Armin
T.
wie er heute aussieht
Ein mit dunkelgrünem Wasser gefüllter Graben breitet sich zwischen flachen Erdhügeln. Salzige Büftenpflanzen streden am Ufer die bleichen Stengel der unbarmherzigen Sonne entgegen. Frösche verschwinden bei meinem Nahen in der schweigenden Flut. Was ist das?.
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Bor diesem gärenden traurigen Tümpel geführt, vermag der Beschauer sich nur mühsam eine Vorstellung davon zu machen daß dies der Turm von Babylon ist! Er war der mächtigste Bunder bau der alten Welt. Seine gewaltigen Mauern, aus Ziegeln und Erdpech zusammengefügt, strebten in das Unendliche. Mächtige Treppen führten zu seiner Höhe: an der Spitze der Haupttreppe standen drei goldene Bildsäulen des Zeus, der Rea und der Sjera. Die Gestalt des schreitenden Zeus maß vierzig Fuß in der Höhe und war tausend babylonische Talente schwer. Rea faß auf einem goldenen Stuhl Hera hielt in der Rechten eine Schlange am Kopf und in der Linten ein mit Edelsteinen besetztes Zepter.
Aber Xerres zerstörte den Bau, und ob auch Nebukadnezar stolz
ber Nachweld verfündete:„ Um Etemenantis Spige aufzufezen, daß sie mit dem Himmel wetteifern soll, legte ich Hand an es blieb jo wenig davon übrig, daß man sich verwundert fragt, wie es möglich
gewesen ist, den Standort des Turmes überhaupt festzustellen.
Seine Mauern zerfielen, und wie ganz Babylon dienten ihre Reste den arabischen Ziegelräubern jahrhundertelang zur Plünde rung, ehe die deutschen Ausgraber vor dem Kriege im Auftrage der Generalverwaltung der früheren königlichen Museen und der deutschen Orient Gesellschaft die Trümmer in ihren Schuh nahmen. Geschlechter auf Geschlechter von Arabern haben die unendlichen Ziegelmassen der antiken Stadt abgetragen. Gebrannte Ziegel, deren Herstellung Mühe und Koſten bereitete, waren in Mesopotamien immer ein wert: voller Besitz. Die nicht weit am Euphrat gelegene arabische Stadt Hilleh wurde ganz aus den Mauertrümmern von Babylon erbaut, und ihre Steine zeigen noch heute die Ziegelstempel Nebukadnezars.
Aber man begnügte sich nicht damit. Als man mit dem Abtragen der Ziegel am Erdboden angelangt war, führte man die Blünderung bis zu den Grundmauern fort bis endlich der Wasser: spiegel ihr ein Ende fezte. Von den Grundmauern blieben nur die tiefen Erbschächte übrig, in denen sie einst gestanden hatten; denn die Erdausfüllungen schonte man sorgfältig, damit sie nicht einfielen und die Ziegelräuber bei ihrer Arbeit begruben.
Was so übrig blieb, ist nichts als ein Abdruck des verschwunbenen Gebäudes, der nicht leicht zu enträtseln ist. Ergriffen sieht man, wie aus dem höchsten und gewaltigsten Baumert des Altertums, das alle Bölter jener Zeit bewunderten, weniger als nichts übrig blieb. Allmählich füllten die Erdschächte sich mit Wasser. Der Turm wurde zum Brunnen.
Nach den rechten Winkeln des Grabens zu schließen, muß die große Ringmauer nahezu ein Biered gebildet haben. Hier ruhten die Grundmauern von Etemenanti ,, der Grundstein des Himmels und der Erde ", wie die Babylonier den Turm nannten. Auch die Antage einer großen Freitreppe läßt sich aus den aufgedeckten Gräben erkennen. Die Vorsprünge der hohen, enggestellten, aus gebrannten Ziegeln erbauten Türme treten aus den Wänden schwach
hervor.
Die beschrifteten Ziegelrefte, die beim Entleeren dieser Gräben von den deutschen Ausgrabern noch gefunden wurden, erzählen uns, ddaß Asarhadonn, Sardanapel, Nebukadnezar , viele Geschlechter an diesem Werke gebaut haben. Wie Prof. Koldemen, der vor einigen Jahren verstorbene deutsche Entdecker des wiedererstandenen Ba bylon , aus den Abdrücken in der Erde festgestellt hat, zog sich um den inneren Turm die weite doppelte Umfassungsmauer mit den Grundrissen zahlreicher fleiner Gebäude und Kammern, die den Priestern und Bilgern zur Wohnung dienten. Als Vertreter des Gottes, der die Königswürde von Babylonien verlieh, nahmen sie ohne Zweifei eine bedeutende Stellung ein. Zahlreiche Türme führten in das
Innere.
"
Der weite Platz vor dem Turm, durch den jezt der Fahrweg von bem Dorfe Kwairisch nach Hilleh führt, wird von den Aarabern noch heute die Pfanne" genannt. Doch Pfanne bedeutet nach dem gegenwärtigen Sprachgebrauch des Jrat bildlich nichts anderes als den freien, von Säulengängen umschlossenen Platz, der in Kerbela und Nedschef um die großen Wallfahrtsmoscheen läuft. So hat sich die wahre Bedeutung dieses Blazes bis heute in der Sprpache der Wüstenbewohner erhalten.
Aber wie fah diefer Turm wirklich aus?
Wahrscheinlich ist es ein Stufenturm gemefen, einer von jenen in älterer Zeit in Mesopotamien viel verbreiteten maffigen Türmen, um deren Außenwand herum ein langsam ansteigender Beg bis zur Höhe führte. Ein Turm erhob sich über dem anderen in sieben Geschossen immer schmaler werdend, so daß sich eine spik zulaufende Pyramide von Türmen ergab. Ein anderer deutscher Forscher, Prof. Andrae, hat nach den in Assur aufgedeckten Funden eine genaue Zeichnung eines solchen Turmes angefertigt.
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Das Dach des obersten Tempelturms hoch über der von Sandwinden erfüllten Ebene, hinter denen Sonne und Mond oft zu blutroten Flecken werden, diente den Sterndeutern Babylons zum Stand: plag. Der ganze mächtige Mauerblod aber, seine zahlreichen Höfe mit ihren Borratshäusern und Fremdenkammern, die weißen Wände, bronzene Türen und drohende Festungszinnen, und dies alles überragt von einem Wald von tausend kleineren Türmen muß einen überwältigenden Eindrud der Macht und Fülle hervorgerufen haben. Die biblische Legende hat deshalb darin ein Wert menschlicher Ueberhebung gesehen und erzählt, daß der Turm von den Königen Babylons errichtet wurde, um auf seiner Treppe in den Himmel Gottes selbst einzubringen. Gott aber, der vom Himmel herab schauend die Gefahr mit dem Baumert heranwachsen sah, verwirrte die Sprache der Menschen, um die Fortsetzung ihres Wertes zu verhindern. Doch die biblische Erklärung für„ Babel"( balal) ist voraussichtlich nur ein jüdisches Wortspiel; denn Babel war niemals ein hebräisches Wort.
Wahrscheinlich entstand die Sage unter den fremden Kaufleuten, die mit ihren Karawanen bis nach Babylon kamen und ihren Lands: leuten zu Hause überschwenglich die Wunder der fernen Weltstadt schilderten. Denn Babylon war der Markt der alten Welt, auf dem die Völker und Schäße der Erde zusammenströmten, um in vielerlei Zungen miteinander zu reden, in einer sprachlichen Verwirrung, die nicht Gottes Rache, sondern natürliche Wirklichkeit war. Und auch der Turm selbst wurde nicht geschaffen, um frevelhaft Gottes Woh nung zu stürmen, sondern, wie dies in dem frommen und noch von tiefer Weltangst erfüllten Wesen der Babylonier lag, zu seiner Ehre und Andacht. Freilich war es nicht Jawe, sondern Baal , dem sie dienten.
Es war das eherntorene Heiligtum des Gottes Belos, das Herodot uns geschildert hat:
Stadion lang, ein Stadion breit. Auf diesem Turm steht ein zweiter, In der Mitte des Heiligtums erhebt sich ein fester Turm, ein auf diesem ein dritter und so fort bis zu acht Türmen. Auf die 3inne führt eine Treppe, die um all diese Türme außen herum geht. Ungefähr auf ihrer Mitte ist ein Absatz mit Bänken, auf welche die Hinaufsteigenden sich niedersehen, um auszuruhen. Auf dem letzten Turm aber steht ein großer Tempel und darin ein geräumiges, wohl. bereitetes Bett mit einem vergoldeten Tisch davor. Kein Standbild schmückt diesen obersten Tempel, und nachts bleibt niemand dort außer einem eingeborenen Weibe, das der Gott sich gerade aus
erwählt hat."
brütenden Dunstkreis der Ebene, den Sternen nahe schwebte das Hoch über der Stadt, mit ihren lärmenden Gassen, über dem Bett der Liebe.
Und Gott selbst stieg herab und ruhte auf dieser Lagerstätte. Stille. Die Welt schläft.
Fern über den verwehten Mauern von Etemenanti steht die babylonische Sonne wie ein goldfunkelnder Schild, der seine sengen den Strahlen auf die Grabhaufen der stummen Stadt herabschickt. Das geblendete Auge sucht die dürre Erde wieder.
Ich stehe auf dem flachen Erdhaufen und blide in die stille Wasserfläche des Brunnens hinab, aus deffen Tiefe sich einst die himmelragende Mauer von Etemenanti erhob. Die Erdwände spiegeln sich in der Flut, gleich den tönernen Füßen, mit denen die tote Stabt noch immer in den geheimnisvollen Sumpfwassern des Euphrat steht. Kein Zelt eines Beduinen leuchtet zwischen den Hügeln. Kein Schritt naht auf dem Wege, und beklemmend fühlt man in der tödlichen Stille seinen Atem vergehen.
Plöglich springt dicht vor meinen Schritten aus einer Erbrinne ein Schakal auf. Da ist mir, als öffnete der Brunnen zu meinen Füßen seinen finsteren Mund und begänne mit der Stimme des Jeremias zu reden:
,, Darum sollen Wüstentiere und wilde Hunde barin wohnen uras die Stadt soll nimmermehr bewohnt werden und niemand darin
haufen für und für. Und ich mill herausnehmen allen frohen Ge fang, die Stimmen der Mühlen und das Licht der Lampen, daß dieses ganze Land müft und zerstört liegen soll. Und Babel soll zum Steinhaufen werden und zur Wohnung der Schabale, zum Bunder und zum Anpfeifen!!...
Schweigen. Weiße, goldene Trauer. Eine Staubwolte erhebt fich lautlos und legt einen Schleier auf die Farbe der Abenddämme rung. Leise beginnt zu meinen Füßen ein Frosch in der schläfrigen Stille sein Lied, wie die Stimme der Unendlichkeit, die sich vor sich felber fürchtet.
Kurt Rudolf Neubert: Schrille...
Ich wußte von einem Menschen, nur durch seine Schritte. Von seinem Kommen und Gehen, von seinen Gewohnheiten und kleinen Abenteuern. Ich nahm teil an seinem Dasein, das für mich mur ba war" durch seine Schritte.
Mieter eines möblierten Zimmers. Dieser Mensch: über mir, eine Treppe höher. Mieter mie ich,
Bielleicht sah ich ihn hin und wieder im Hausflur, ohne zu wissen, daß es der Mensch war, dessen Schritte ich über mir hörte, menn er morgens cufstand. wenn er mittags, abends oder erst nachts heimfam, wenn er nachts hin und her ging unruhig, und ic dachte: Warum? Was fehlt ihm? Hat er fein Geld? Hunger? artet er auf einen Brief? Ist ihm jemand gestorben?
sie möge den Herrn ersuchen, seine langen nächtlichen Spaziergänge
Mandymal nahm ich mir vor, morgen früh die Wirtin zu bitten,
im Bimmer einzustellen oder sich einen Teppich anzuschaffen, aber ich vergaß es dann, es erschien mir nicht mehr se wichtig, ich wurde
trleranter.
Morgens um sieben standen die Schritte auf und huschten über die Dielen, sie waren faum zu hören, nur mein geübtes Chr vernahm den Druck der Füße, die nackt sein mochten oder in leichten Hausschuhen steckten. Dann stampsten sie plötzlich ein paarmal schwerer, sie hatten Gewichte bekommen, sie gingen hin und her, wie zum Probieren neuer Schuhe, und dann gingen fie fort, über die Treppen, auf die Straße hinaus und verloren sich im Lärm
Manchmal tamen sie mittags zurück, wenn ich auf dem Sofa lag und las. Dann waren sie müde, und sie gingen nur ein paarmal hin und her und fielen dann tief und schwer in die Stille. Sie schliefen ein...
Oft waren sie den ganzen Tag nicht zu Haus. Oder ich hörte sie nicht, weil die Schreibmaschine in meinem Zimmer lärmte. Oder ich hörte sie nur in unregelmäßigen Intervallen, wenn ich einhielt und nachfann nach einem Wort, einer Form, einem Rahmen für ein Mücken. Bild, darm störten sie mich wie an Sommerabenden die schwirrenden
Abends gingen fie meist fort, die Schritte. Federnd gingen sie, als wären sie eben aufgestanden, ausgeruht.
Wenn sie dann nach mir heimfamen, waren sie schwer, plump, oft torfeind. Sie schleppten sich. Sie purzelten ins Bett.
Sie tamen aber auch leise an in der Nacht und brachte andere
Schritte mit, noch leisere. Es war, als ficherten diese Schritte in die Dielen über ihr Geheimnis.
Sonst aber mar System in diesen Schritten, wis Aufstehen, Kommen und Gehen anbetraf. Es waren wohl die Schritte eines und monatlicher Kündigung. fleinen, berufstätigen Mannes mit 200 Mart Montseinkommen
Nach einiger Zeit jedoch tam Unordnung in diefes Syftem. Sie erhoben sich nicht mehr um sieben Uhr früh, sie schliefen noch um neun, um zehn, dann standen sie widerwillig auf. Sie blieben immer länger zu Haus und abends gingen sie nur selten fort. Sie waren auch nicht mehr so federnd, ausgeruht, wie sonst nach einem Bad, nach Eau de Cologne und gebügelten Hosen.
Immer mehr fonnte ich mich mit diesen Schritten beschäftigen, da ich frank lag und Zeit hatte für solche akustischen Vorgänge nahen, doch unbekannten Daseins.
Bieles lernte ich nun aus diesen Schritten erfenmen: wenn der Mann über mir auf das Mittagessen verzichten mußte, wenn er eine freudige Botschaft erhalten hatte oder ein Bafet, wenn er allein mar, einsam, verbittert, verzweifelt war, einsam, verbittert, verzweifelt... Und es tamen Nächte, da hörten die Schritte gar nicht auf. Sie stampften stumme Flüche in die Dielen, fie tnirschten über Mietsrechnungen und defekte Schuhjohlen.
Und dann waren sie einmal weg, blieben aus, tamen nicht mieber. Niemand lief oben nachts spazieren Riemand sprang morgens aus dem Bett. Es war still.
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