Einzelbild herunterladen
 

Die Not der Berufsmufifer

Abwehrmaßnahmen

Wenn das Los der Berufsmusiker so besonders schwer ist, wenn der Prozentsatz der Arbeitslosen bei ihnen höher ist als in jedem anderen Beruf, sind nicht nur Wirtschaftskrise und Rationalisierung daran schuld, sondern außer diesen eine Reihe anderer Faktoren.

Sicherlich: die Wirtschaftskrise allein würde genügen, um zahllose Musiker um ihr Brot zu bringen; denn heute sind die Er werbsmöglichkeiten der von der Lage des Gastgewerbes abhängigen Mufifer sehr gering. Den Privatmusiklehrern geht es nicht besser; nach den neuesten statistischen Berechnungen fommen auf einen Lehrer im Durchschnitt höchstens zehn Schüler. Früher viei­beschäftigte Lehrer fallen der öffentlichen Fürsorge zur Last. Das Angebot an Lehrkräften' aber ist immer noch im Steigen, da die arbeitslosen Musiker sich ebenfalls um Schüler bemühen.

Auch die rücksichtslos rasche Technisierung und Rationali­sierung der Musit hat viel zu ihrem Elend beigetragen: der Ton film hat sie aus den Kinos gejagt( von den 12 000 bis 15 000 Kino­musikern in Deutschland   sind etwa noch 1000 beschäftigt). Schal! platten erfegen die Tanzfapellen, auch der Rundfunk macht viele brotlos. Der Kampf der Musiker gegen die ,, mechanische Mufit". ihre Bemühungen, den Tonfilm zu diskreditieren, blieben erfolglos. Auch heute dürfen wir die Opposition gegen den Tonfilm( Charlie Chaplin  ) und die Tonfilmmüdigkeit des Publikums nicht überschäzen. Mag man auch teilweise, wie es in England und Amerika   bereits geschieht, zum stummen Film zurückkehren, weit über die Hälfte des Arbeitsmarktes bleibt auch im günstigsten Fall für immer verloren. Auch die Rationalisierung ist nur eine Teilerscheinung des gewaltigen Umschichtungsprozesses, in dem wir leben. Unser Musilleben, das immer noch den Ausdrucksformen der bürgerlichen Kultur des vorigen Jahrhunderts verhaftet ist, wird auf einer neuen, unbürgerlichen Basis aufgebaut werden müssen. Vergleicht man die Stellung der Theater und Orchester, die nur mit Hilfe immer wadyfender Subventionen ihr Leben fristen fönnen, mit der der mechanischen Reproduktionsmittel, so fällt der Vergleich ohne Zweifel zu deren Gunsten aus. Sie bedürfen feiner Subventionen, sie werden massenweise erzeugt, wenden sich an die Maffe, sie sind billig und bequem, daher zeitgemäß und fein Privileg der befizenden Klaffen.

Die trotz Wirtschaftskrise und Rationalisierung noch vorhandenen Arbeitsmöglichkeiten werden den Musikern von Konkurrenten aller Art noch genommen; diese in keinem anderen Beruf an­zutreffende Tatsache erklärt vor allem die abnorm hohen Arbeits­lofenziffern: von 67.000 Mufitern und Musiklehrern in Deutschland  find 40 000( in Berlin   allein 4000) brotlos!

Während es für deutsche Musiker im gesamten Ausland keine Arbeitsmöglichkeiten gibt, spielen bei uns immer noch gegen

| 4000 Ausländer. In Frankreich   z. B. find alle Restaurants, Kinos, Kabaretts, die eine amerikanische   Jazzband engagieren, verpflichtet, gleichzeitig eine französische   Kapelle zu bezahlen.

Die eigenen Kinder mißbraucht

Schweres Bergehen eines Juftizangestellten

Eines schweren Verbrechens wird ein 35 Jahre alter Juftizangestellter W. beschuldigt, der in der Tempelherrn­ffraße in Berlin   SW. wohnte. Es wird ihm zur Caft gelegt, fich fortgefeht an feinen beiden Töchtern, die fieben und acht Jahee jählen. vergangen zu haben.

|

Arbeitslose der unterschiedlichsten Berufe versuchen durch Mufi­zieren sich über Wasser zu halten, unterbieten jeden Preis und steigern das Angebot ins Ungemessene. Soweit Nachfrage über­haupt vorhanden ist, blüht die wilde Stellenvermittlung, da das Reichsarbeitsministerium den im Gesetz vorgesehenen Melde 3wang immer noch nicht eingeführt hat. Die Arbeitsämter haben so wenig Stellen zu vergeben, daß von ihnen aus viele Musiker Hier wäre der das ganze Jahr über keine Beschäftigung erhalten. Benutzungszwang der staatlichen Vermittlungsstellen von großem Vorteil, der allerdings ein eigenes Gesez erforderlich machte.

Die grimmigsten Feinde der Berufsmusiker aber sind die so­genannten Doppelverdiener; darunter sind alle zu verstehen, die die Musit nur nebenberuflich betreiben, einen anderen Haupt­beruf haben oder Pension beziehen. Hoffentlich legt ihnen der Reichs­tag durch Annahme des Initiativantrages der sozial demokratischen Fraktion bald das Handwert. Den Beamten ( meist ehemalige Milttärmusiker) darf jetzt die Spielerlaubnis nur erteilt werden, wenn laut Auskunft des Arbeitsamtes geeignete Be­rufsmufiter nicht vorhanden sind. Auch hier würde sich der Melde. zwang bewähren. Neben den aktiven sind auch die pensionierten Beamten in Betracht zu ziehen. Den Militärfapellen hat der Reichswehrminister das Konzertieren gegen Entgelt untersagt. Trogdem macht sich auch diese Konkurrenz noch fühlbar. Schließlich stellen zahllose politische und sportliche Vereine eigene Kapellen auf. Ueber den Musitunterricht wurde schon gesprochen. Um die Konkurrenz durch die staatlichen Behrkräfte für die notleidende Privatmufiflehrerschaft auszuschalten, hat das Provinzialschul. follegium für Berlin   und Provinz Brandenburg   eine Verfügung erlaffen, nach der Lehrpersonen Unterrichtserlaubnisscheine nicht mehr erteilt oder auch wieder entzogen werden sollen.

Wir sehen also: die Not der Berufsmufiter hat nur zum Teil ihre Ursache in der allgemeinen Wirtschaftskrise und dem unaufhalt­famen Rationalisierungsprozeß; zum Teil tann ihnen geholfen werden. Der Reichstag   und die Behörden haben es in der Hand, den Meldezwang, allenfalls den Benutzungszwang der staatlichen Vermittlungsstellen einzuführen und damit die wilde Stellenver­mittlung unmöglich zu machen; sie tönnen die ausländischen Ka­pellen, die Beamten und Militärkapellen, die Laienmusiker und Doppelverdiener vollkommen ausschalten und so erreichen, daß die vorhandene. Nachfrage restlos dem Angebot der Berufsmufiter offen­gehalten wird: damit wäre schon viel gewonnen und viel Elend Dr. Arnold Walter. gelindert.

mit diesem in längeren Verhandlungen die Grundlage für eine Ber­einbarung getroffen.

wird durch die hochblonde Jeanette Macdonald   repräsentiert. Ganz in amerikanischem Geschmad ist auch das Bagabundenmädchen, das Lillian Roth   spielt. Einen Rekord stellt der Film im Schmachten der Verliebten dar. Von guter filmischer Wirkung ist die Szene, da der Vagabundenkönig im Schloß, frei nach Schlud und Jau, als Großmarschall aufwacht. Sehr lebendig sind die Bagabunden in ihrer Herberge und beim Ausmarsch gegen die Burgunder. Aber sonst?

―r.

Die Affäre Dreyfus  ", die nach der Wiederaufnahme jetzt end­gültig vom Spielplan des Theaters Ambigu   abgesetzt ist, wird nun mehr, wie aus Paris   gemeldet wird, in einer Reihe von Provinz­theatern aufgeführt werden und soll später auf Boulevard- Bühnen gespielt werden. Die Streichung vom Spielplan ist auf Wunsch der Bolizei erfolgt, die dem Direktor zu verstehen gab, daß fie nicht täglich tausend Polizeibeamte mobilisieren könne, um die Ruhe und Ordnung aufrecht zu erhalten.

Das schöne Spanien  ." Der Verein für Deutsches Kunstgewerbe ber anstaltet Mittwoch eine Filmaufführung Das schöne Spanien  " im Hörsaal ber Staatlichen Stunftbibliothet. Beginn 8 Uhr.

Jm Museum für Naturlurde spricht Mittwoch, 6 Uhr, bei freiem Ein­tritt, Dr. Sering über das Thema Zwischen den Geschlechtern": von Bastarden, Zwittern und Interferen bet Inseften.

Ein internationaler Tubertu'ofe- Kongreß wurde Montag in Bordeaur eröffnet. An ihm nahmen etwa 800 Beitreter aus allen Staaten Europas  und Ameritas teil.

Die Karfreitagsaufführung des Orpheus Dionysos" von Felix Emmel  mit der Musik von Chr. W. Glud, Choreographie und Inszenierung Margarete Wallmann  , die abends 8, Uhr im Theater am Bülowplat stattfindet, wird eingeleitet durch eine Reihe von Orchestervorträgen des Berliner  Sinfonieorchesters.

Die Schauspieler- Nachfoorflellung, die heute, in Caroms Lachbühne an gelegt war, wird auf unbenimmte Zeit verlegt.

Rundfunkvortrag über Betriebsrälewahlen. Der Leiter der Berliner   Gewerkschaftsschule, Friz Fricke, spricht heute abend um 8 Uhr im Programm der Aktuellen Abteilung der Berliner  Funkstunde( Vortragsreihe: Wovon man spricht") über ,, Die Be­triebsrätewahlen".

-

Wetter für Berlin  : Weiterhin talt und wechselnd bewölkt; Nord­winde. Für Deutschland  : Ueberall Fortdauer der falten Witte rung, im Westen und Süden hetter, im Often bewölft und strichweise etwas Schnee.

FUNK RUND­

16.05 Aktuelle Abteilung. 16.30 Leipzig  : Konzert.

AM ABEND

Dienstag, 31. März.

Berlin  .

17.30 Sport und Geschicklichkeit( Peter Goeldel). 17.50 Bücherstunde. Reisen.( Am Mikrophon: Kurt Biging.) 18.20 Dr. Julius Moses  , M. d. R.: Arbeitslosigkeit gesundheit.

18.45 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.50 Unterhaltungsmusik.

20.00 Wovon man spricht.

-

ein Problem der Volks­

Alphonse Daudet  . Von Felix M. Mendelssohn. Musik von Georges Bizet  . 22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Am Montag ist nun in der Hauptverwaltung eine Verein= barung zustande gekommen, wonach in der Zeit vom 1. April 20.30 L'Arlesienne"( Die Arlesierin). Ein musikalisches Funkspiel, frei nach bis 30. Juni für die Werkstätten zwölf Feier­schichten und für die Reparaturbetriebe der größeren Betriebs­werfstätten bis zu drei Feierschichten eingelegt werden. Durch diese Regelung ist 15 000 Eisenbahnern das Arbeitsverhältnis erhalten worden.

Ob die Eisenbahner diese Belastung auf so lange Zeit tragen. fönnen, muß abgewartet werden.

Der Kampf um§ 218.

Der Mann war bei dem Amtsgericht in Charlotten burg   angestellt. Seine Ehe war zunächst glücklich, wurde aber getrübt, als sich nervöse Störungen bei ihm bemerkbar machten. Diese führten dazu, daß er seine Frau schlecht behandelte, so daß sie es vorzog, zu ihren Eltern zurückzukehren. Die Kinder blieben zunächst beim Bater. Erst nach einiger Zeit konnte die Mutter das Eine Entschließung der württembergischen Aerztekammer jüngere zu sich nehmen und später auch das ältere, von dem sie erfuhr, vas sich in ihrer Abwesenheit zugetragen hatte. Auch W. tam zu Ohren, daß die Kinder bei den Großeltern berichtet hatten. Um einer Festnahme vorzubeugen, begab er sich in eine Nerven heilanstalt bei Oranienburg  . Inzwischen waren die Kinder durch die Kriminalpolizei vernommen worden. Als der Beschuldigte festgenommen werden sollte, ergab sich, daß er aus der Anstalt verschwunden war. Nunmehr ist ein Haftbefehl gegen ihn ergangen. Bisher ist es aber noch nicht geglückt, seinen Aufenthalt ausfindig zu machen.

Verbrecherjagd in der Altstadt.

Bier entkommen, einer wird festgenommen.

Stuttgart  , 31. März.( Eigenbericht.) Die württembergische Aerztekammer hat in ihrer Vollver­sammlung folgende Entschließung gefaßt:

,, Die württembergische Aerztekammer geht davon aus, daß die notwendige Aenderung des§ 218 des Reichsstrafgesetzbuches in erster Linie getragen sein muß von der Fürsorge für die Gesunderhaltung der betreffenden Frau. Sie anerkennt einstimmig die Notwendigkeit der Berüdsichtigung der wirtschaftlichen Lage beim Vorliegen der medizinischen Indikation für die Unterbrechung der Schwangerschaft. Sie ist nach wie vor der Ueber­zeugung, daß rein wirtschaftliche Gründe bei einer förperlich gesunden Frau vom ärztlichen Standpunkt zur linter­brechung der Schwangerschaft nicht genügen. Sie hält eine Er­weiterung der Fürsorge für Schwangere, Bevorzugung finderreidher

3m Stadtinnern spielte sich in der vergangenen Nacht Familien für erforderlich. Sie erwartet, daß die von der ärztlichen eine wilde Verbrecherjagd ab.

Eine Bande von fünf Einbrechern fuhr in der Hedemann ftraße mit einem gestohlenen Auto vor ein Radiogeschäft vor und plünderte dort das Schaufenster aus. Polizeibeamte, die sich auf einer Streife befanden, entdeckten die Täter und gaben auf die mit Vollgas davonfahrenden Flüchtigen zahlreiche Schüsse ab. Am Potsdamer Plaz wurde das Auto gestellt. Leider gelang es pier von den Tätern, noch bevor die Polizei zur Stelle war, in der Rich­tung nach dem Tiergarten zu flüchten. Lediglich ein 22jähriger Kutscher Leo Smialet aus der Belfortstraße wurde von Passanten festgehalten und der Polizei übergeben. In dem Auto, das verschie dene Einschüsse aufwies, wurde am Führersiz eine große Biut­Ia che entdeckt. Es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß der Mann, der am Steuer saß, von einer Kugel der Polizeibeamten getroffen und schwer verletzt worden ist.

Vereinbarung mit der Reichsbahn. Durch Feierschichtenregelung Maffenentiaffungen verhütet. Ende der vergangenen Woche wurde in der Hauptverwaltung zwischen den Tariffontrahenten über Arbeitsstreckung verhandelt. Die Hauptverwaltung verlangte von den Organisationen die Zu­stimmung zur Einlegung von Feierschichten und zwar sollten für die Reichsbahnausbesserungswerte fünf und für die Reparatur betriebe der Bahnbetriebswerke, größeren Güterböden und in der Bahnunterhaltung bis zu drei Feierschichten im Monat festgelegt werden. Die Organisationen lehnten die Feierschichten in einem solchen Ausmaße mit Entschiedenheit ab.

Am Sonnabend, dem 28. März, drohten die Verhandlungen zu scheitern. Die Vertreter der Hauptverwaltung erklärten daraufhin, daß sich dann die Reichsbahnverwaltung gezwungen sehe, 15 000 Werkstättenarbeiter zu entlassen. Die Verhandlungen wurden dann unter dem Vorsitz eines Vertreters des Reichsarbeits| ministeriums fortgesetzt. Sie führten aber auch jetzt zu feinem Erfolg. Erst als die Gewerkschaften sich am Sonntag mit dem Generaldirettor persönlich in Berbindung setzten, wurde

Standesvertretung schon längst für notwendig erachtete und empfohlene Milderung des§ 218 unabhängig von der Reform des Strafgesetzbuches fofort durchgeführt wird."

Mit diesem Beschluß hat die württembergische Aerztekammer einen entscheidenden Schritt nach vorwärts zur Förderung der Be­tämpfung der jetzigen Härten des§ 218 gemacht.

Hitlers   Geldquellen.

Die Firma Dyckerhoff berichtigt.

Wir erhalten folgende Berichtigung: Es ist unwahr, daß einer der Herren Kommerzienrat Dyderhoff, Dr. A. Dyderhoff, Dipl.- Ing. 2. Gastell  , sowie die Direktoren Schindler und Jung, oder eine der Firmen, denen diese Herren angehören, sich an einer Spende oder fonftigen Zuwendung für irgendeine Organisation der National­ sozialistischen   Deutschen   Arbeiterpartei beteiligt haben."

Der König der Vagabunden."

Mozartsaal.

Eine solche Sammlung von Edelkitsch ist uns im Film selten geboten worden. Zu allem Ueberfluß ist diese große Oper von François Villon  , dem Sänger und Bettlerkönig ,. der dem patholo gischen Ludwig XI.   feine Stadt Paris   von der Belagerung der Burgunder befreit und selbst vor dem drohenden Galgen durch die ebenso füße wie schöne Nichte des Königs gerettet wird, in Farben angelegt. Sie wirken wie bisher immer füßlich und knallig. Nur an einzelnen Stellen der Regie merkt man, daß nicht der Nächstbeste Regie geführt hat, sondern Ludwig Berger  . Ihm ist Hollywcod nicht bekommen( so wenig den meisten deutschen   Regisseuren die Gewalthaber des deutschen   Films bekommen). In diesem französischen  Film wird englisch gesungen, und der ganze angelsächsische Cant in Liebesdingen aufgeboten, die Dialcge werden erfreulicherweise dagegen in deutschen   Titeln gegeben. Dennis King   stellt den Villon dar, geschmeidig und sympathisch; das amerikanische   Schönheitsideal

Königswusterhausen  .

16.00 Künstlerische Handarbeiten. 17.30 Mersmann: Neue Musik.

18.00 Dr. Leo Schwering  : Das Zentrum in der Politik.

18.30 Prof. Dr. Sachs: Stil der Zeit.

19.00 Französisch für Anfänger:

19.30 Dr. Karl Würzburger: Vorschau auf das Aprilprogramm. 20.00 Hamburg  : Militärkonzert.

22.20 Dr. Josef Räuscher: Politische Zeitungsschau. Anschließend Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend bis 24.00 Von Hamburg  : Instrumentalkabarett.

1190101

Berantparil. für die Redaktion: Herbert gepère, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co.. Berlin   SW 68, Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage.

Medicus

C

Co

der

bewährte

orthopädische Schuh

in braun und schwarz Boxcalf, Lack, mit doppelseitiger Gelenkstütze, Stahlfedergelenk, Gummi- Ecken

1850 Peiser