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Billige Auto- Sonderfahrten.

Zage 3 um 30 Prozent ermäßigt.

Wäschefabrik in Flammen.

Großfeuer im Zentrum.- Waldbrand bei Cladow .

Ein gefährlicher Fabrilbrand beschäftigte die Berliner | räumungsarbeit rückten die Wehren gegen 17 Uhr unter Zurück­Feuerwehr am Nachmittag des Ostersonnabend im Hause laffung einer Brandwache wieder ab. Die Entstehungsursache des Feuers konnte noch nicht ermittelt werden.

en neue Friedrichstraße 37.

Der 3 wedverband der Kraftdroschtenbesitzer Graß- Berlins hat für die gesamten Sommermonate ab Ostersonntag besonders billige Droschkenfonderfahrten eingerichtet. Der Zweckverband stellt Kraftdroschkenfonderfahrten für fünf Personen nach allen Orten außerhalb Berlins zu nachstehenden Preisen zur Verfügung: Neuruppin hin und zurück 37,50 M., Rheinsberg 45 M., Fürstenberg 46 M., Lübbenau 48 M. und vielen anderen. Auskunft erteilt der Zweckverband unter Stephan 9645. Besprechungen der Kraftdroschkenverbände haben ein ein­stimmiges Ergebnis dahin gebracht, daß die Tage 3 gegenwärfig zu teuer ist und eine Revision des gesamten Tarifes notwendig erscheinen läßt. Da der Zweckverband aber befürchtete, daß Ver= handlungen sich bis Ende d. I. hinziehen könnten, hat er der all gemeinen Wirtschaftslage Rechnung getragen und sich entschlossen, ab 5. April auf Tage 3( drei und mehr Personen) einen Rabatt von 30 Pro3. auf den von der Uhr angezeigten Betrag zu gewähren, was ungefähr dem Fahrstreifen der jetzigen Tare 2 entspricht. Der bestehende Fahrpreis der Tagen 1 und 2 mird bei­behalten. Sollte sich durch diese Maßnahme eine gesteigerte Be­nugung der Droschten für mehrere Personen ergeben, so würde der 3wedverband auch eine Ermäßigung der Tage 2 vornehmen. 80.0

20 000 Marf im Eimer.

Der Mietgeldraub in der Wohnstätten- G.m.b..

Im dritten Glockwerk des Vorderhauses hat dort die Wäsche­fabrik der Firma Leon Rosenzweig ihre Werkstätten und Ver­sandräume. Der Betrieb wurde gestern, der bevorstehenden Feier tage megen, bereits um 12 Uhr geschlossen. Etwa zwei Stunden später, furz nach 14 Uhr, entdeckten Passanten, daß aus den Fenstern der Wäschefabrik dichte Rauch wolten hervordrangen. Wenige Augenblide später 3erplagten die Fensterscheiben und meterlange Flammen schlugen hervor. Der Feuerwehr, die mit mehreren Zügen anrüdte, war es zunächst nicht möglich, über das Treppenhaus gegen den Brandherd vorzubringen, da die schweren eisernen Türen non innen noch stark gesichert waren. Es blieb nichts weiter übrig, als die Löschtruppen über mechanische Leitern nach oben zu schicken. Die Beamten drangen mit Rauchschuh­masken in die brennenden Fabrikräume ein, und jetzt gelang es ihnen, die Türen nach dem Ereppenhaus zu erbrechen, so daß die Löschtrupps wirksam in die Befämpfung des Feuers eingreifen fonnten. Das Feuer, das an Regalen, Tischen, großen Wäscheballen and Fertigfabrifaten reiche Nahrung fand, drohte zeitweilig auch auf das vierte Stoɗwert überzugreifen. Das Holzgefims des Dach­stuhls mar bereits in Brand geraten, doch gelang es hier, die Gefahr noch rechtzeitig abzuwenden. Nach mehrstündiger Lösch- und Auf­

Bierorth, Lorging, Wilhelm Raabe , Kreutzer, Frau Aja , Goethes Mutter, Mozart .

Im Anschluß an die Hauptversammlung hielt Ministerialrat Gall, Direktor der staatlichen Schlösser und Gärten, einen hoch­interessanten großen Lichtbildervortrag über das schöne alte Berlin .

Gaison der Katzen.

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In Cladom an der Krampnig gerieten gestern nachmittag in den Jagen 119 bis 122 über 50 Morgen Kiefern­schonung in Brand. Die Spandauer Wehren hatten stunden­iang mit der Lokalisierung des gefährlichen Waldbrandes, der auf Hochwald überzuspringen drohte, angestrengt zu tun. Weiterhin werden aus Nikolassee , vom Königsweg- Grunewald , aus Rudom, Epandau, Lichtenberg und Marienfelde ebenfalls Gras und Heidebrände gemeldet, die zweifellos durch die anhaltende Trockenheit der letzten Tage hervorgerufen worden sind.

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Zugfatastrophe in Güdrußland.

Zehn Personen getötet, 51 verletzt. 20

191 Mosfau, 4. April.

Ein schweres Eisenbahnunglück ereignete sich in der Station Poletajewo, die nahe bei Tscheljabinsk ( Gou­vernement Orenburg) liegt. Bei der Katastrophe fanden chn Personen den Tod, 51 wurden verletzt.

tätig ist, Beziehungen angefnüpft zu haben. Der gegen ihn erlassene Haftbefehl war im Januar wegen seiner Haftunfähigkeit aufgehoben und Gantner in das Rudolf Virchow Krankenhaus übergeführt worden. Von dort hatte er sich heimlich entfernt. Inzwischen ist ein neuer Haftbefehl gegen ihn erlassen worden.

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beau Tragödie aus unglücklicher Ehe.

Die Untersuchung über den großen Mietgeldraub in der Wohnstätten- GmbH. in den Cäciliengärten, bei dem die Täter be­fanntlich 20 000 m. erbeuteten, läßt jezt deutlich erkennen, daß die Räuber über die Dertlichkeit genau orientiert gewesen sein müssen. Das Bürozimmer, in dem die Mieten abgeliefert und verrechnet werden, wird nur am ersten und zweiten Tage jedes Monats benutzt. In einer Nische hinter dem Kachelofen stand ein nicht ganz neuer Zinfeimer, in dem Kohlen für den Ofen aufbewahrt wurden. Den Mietern ist von dem Vorhandensein dieses Eimers nichts bekannt gewesen. Die Räuber müssen aber davon gewußt haben, denn einer von ihnen ging ohne zu zögern auf die Nische zu, fipple die Kohlen aus dem Eimer und flopfte das gerauble Geld hinein. Das Auto Zwei große Kahenausstellungen in Berlin . der Räuber wurde, mie berichtet, in der Hanauer Straße gefunden, edisinU. der Eimer ist noch nicht wieder aufgetaucht. Ein Beweis dafür, daß In Berlin sind zur Zeit gleich zwei große Kazen Aus die Räuber von vornherein damit rechneten, für das Geld ein Bestellungen, die beide den Ostersonntag über geöffnet sein werden. hältnis zu finden, ist schon dadurch gegeben, daß sie weder eine Tasche noch einen Koffer oder sonst etwas mitgebracht hatten. Unter Hinweis auf die Belohnung von 3000 Mart die unter Ausschluß des Rechtsweges für Mitteilungen aus dem Publikum ausgesetzt ist, werden nochmals alle, die zur Aufklärung beitragen können, gebeten, fich beim Raubdezernat im Zimmer 80 des Polizei:

präsidiums zu melden.

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Leffingmuseum bleibt erhalten.

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In den Spichernsälen, Spichernstraße 3, steht Drahtkäfig an Drahttäfig und man muß eingestehen, daß die 6. Berliner Bundes­ausstellung von wahrhaft prächtigen Razen beschickt ist. Ob die Tiere nun verfchüchtert, gleichgültig oder aufmerksam find, das ist ganz gleid), eine unfaßbare Anmut und Grazie stedt stets in ihnen. Da liegt 3. B., ſich ſtreckend ein graues Sammetfell und läßt sich pflichtschuldig von den Menschen bewundern, denn Besitzerin diefes Felles ist ausgezeichnet mit der goldenen Medaille in Kiel im Jahre 1931. Ferner sieht man den, einem Filmregisseur gehören den Filmkater Kasimir. Er ist weit besser als sein Ruf, denn er, der im Film stets ein Strolch und Räuber sondergleichen ist, haust hier im trauten Verein mit Tauben und einem 5) uhn. Ueber­tut sich als Bogelwächter hervor, das heißt, sie bewacht die ihrem Schuge anvertrauten Vögel. Das ist natürlich nur bei einer An­einandergewöhnung fatter Tiere möglich und auf keinen Fall auf die Natur zu übertragen.

Im Rationalhof sind Berliner Hauslagen ausgestellt und mancher wird fagen, fie tonfurrieren sehr zu Recht mit den teuersten fremdländischen. Ein Kater ist dort, der nicht mehr und nicht meniger als 22 Pfund wiegt. Für 20 Pfennig Extraeintritt aber zeigt sich Murry, ein Kater, der auf Kommando spricht. Der Wissen schaft werden seine Sprachkenntnisse nicht genügen, für die phantasie freudigen Kazenfreunde hingegen ist er eine große Attraktion und Murry sagt unermüdlich nein und Anna" singt, alles zugunsten eines Rajenheims.

Bei der Vorstandssigung und Hauptversammlung der Lessing Gesellschaft im Lessing Museum fand die lebenswichtigste Frage des Fortbestandes der Gesellschaft zur Dishaupt sieht man viele reizvolle Tierfreundschaften und manche Stage fussion. Die rirtschaftliche Lage des Leffing- Museums, dessen Träger der Verein ist, hat sich unter der Ungunst der Verhältnisse so ver­schlimmert, daß am 1. April die Museumsräumlichteiten gefündigt werden mußten. Die bisher von der Stadt Berlin gewährten Zuschüsse reichten nicht aus, die Schließung der Pflege= stätte echter Geisteskultur schien unvermeidlich. Den energischen Bemühungen des Vorsitzenden, besonders des Begründers des Museums, Georg Richard Kruse , gelang es schließlich mit Hilfe der Stadt Berlin das Fortbestehen des Museums im Rechnungsjahr 1931 und auch darüber hinaus zu sichern. Außer dieser erfreulichen Tatsache brachte der Geschäfts­bericht von Georg Richard Kruse weitere wichtige Angaben. Der Besuch des Museums hat fich bedeutend gehoben, die regelmäßigen Donnerstagneranstaltungen wurden aufrecht erhalten. Zum 25jährigen Bestehen des Museums wurde Lessings Schlaftrunt" zum 75. Geburtstag von Kruse ,, Die Matrone von Ephesus" auf= geführt. Besondere Anerkennung fanden die Gesellschaftsabende, die an Alt- Berliner Stätte stattfanden, wie z. B. ein der Litera­rischen Musikvereinigung des Tunnels" gewidmeter Abend im Vortragssaal der Universitätsbibliothek. Besondere Gedentfeiern wurden veranstaltet für Walther von der Vogelweide , Heinrich

" 1

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Gutsbesitzer tötet Frau, Sohn und sich selbst. Delsnih, 4. April. 3m benachbarten klein- Görnigerfchoß am Montag der 59 Jahre alte Gutsbesitzer Pöhlandt seine 50jährige he­frau und warf die Leiche in den in die Scheane eingebauten Schweinesfall, den er verbarrikadierte. Am Donnerstagnachmittag brachte Pöhlandt seinen 29jährigen Sohn auf die gleiche weise um und schleppte den Toten in die Scheune. Er machte dann feinem eigenen Leben ein Ende, indem er sich zwischen beiden Leichen erhängte. Der ermordete Sohn stammt aus der ersten Ehe Pöhlandis. In hinterlassenen Briefen schilderte Pöhlandt die Tat und erklärte, er habe die Ehe mit der zweiten Frau nicht mehr erfragen können.

Sonderschau im Reichspostmuseum.

In der Postmertzeichenabteilung des Reichspostmuseums find jetzt preußische Bosteinlieferungsscheine zu sehen. An der Hand der ausgestellten und mit Erläuterungen versehenen Stüde fann man die Entwicklung dieser Urkunden vom Beginn des 18. Jahrhunderts bis zur Gründung des Norddeutschen Boſt­bezirks( 1868) verfolgen. Man erfährt, daß die Post zeitweise für die Ausfertigung von Einlieferungsscheinen eine Gebühr erhoben hat. Scheine besonderer Art erinnern an die Einverleibung des König­reichs Hannover in Preußen( 1866). Ebenso spiegelt sich die Ueber­nahme der Thurn und Tarisschen Post( 1867) in den Einlieferungs­scheinen wider. Die Erklärung zu einem kleinen Zettel ohne Text, der nur einen Stempel mit geheimnisvollen Buchstaben und Ziffern trägt, erinnert daran, daß es in Berlin von 1827 bis 1851 fp­genannte Königliche Briefsammlungen gab, die von Privatpersonen ( Kaufleuten usw.) besorgt wurden.

With Cારા Bieber verbajtet. 198 bnu Sirfue Cat Be

Eugen Gautuer wieder verhaftet.

Der seinerzeit wegen Spionageverdachts verhaftete und aus dem Krankenhause entsprungene Eugen Gantner ist von einer Streife der Kriminalpolizei in einem Lokal an der Ecke der Leipziger und Friedrichstraße festgenommen und in das Untersuchungs gefängnis eingeliefert worden. Gantner war bekanntlich angeflagt, mit einer Person, die im Interesse einer ausländischen Regierung

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