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Das richtige Trohdem Massenausflugsverkehr in den Das Osterwetier entsprach diesmal den überall nicht sehr hoch gespannten Erwartungen. Die Voraussagen, daß zu den Feiertagen eine Vetleroerschlechieruug eintreten werde. crfüMen sich ziemlich programmäßig. Bereit» am 1. Oslerfeierlag machte sich in den Vormittagsstunden bei noch heilerem Himmel ein erheb- liche» Sinken der Temperaturen bemerkbar. G.'grn Mittag bezog sich der Himmel inuper mehr und bald regnet« es mit kurzen Unterbrechungen ziemlich unentwegt. Der Regen hielt bis in die späten Abendstunden an. Zlach einer verhältnismäßig kühlen Ztacht leitet««iusvnaigerMorgen zum 2.Feierlag über. Bei wechselndem Himmel und kühlem Wetter blieb e» bis aus einen Regenschauer am Rachmittag trocken. Das unbeständig« Feiertagzwetter vermochte Berlin aber keines- wegs in seinen Mauern sestzuhalten. Schon am Ostersonntag strömten Hunderttausend« in. die näher« Umgebung Berlins . Be- sonders der Grunewotd war wieder das Ziel Zehntausend«?. Auch der Ostermontag bracht« den auswärtigen Lokalen einigen Zu- ipruch, der jedoch hinter dem des Vortages erheblich zurückb'.ieb. Jedenfalls gab es in Berlin in den Abendstunden an beiden Feier- tagen gutgesullte, zum Teil sogar überfüllte Gaststätten. Die Berliner Verkehrsmittel hatten an beiden Feiertagen zeitweise einen erheblichen Ansturm zu bewältigen. Im großen und ganzen gehen die Zahlen über den Durchschnitt gemessen an anderen Sonntagen wenig hinaus. Das beste Ostergeschäst dürfte noch die Reichsbahn gemacht haben. Zu der großen Zahl der fahrplanmäßigen Fern- und D-Züge mußten vom Gründonnerstag bis zum 1. Feiertag einst stieUich 167 Bor- und Nachzüge auf den verschiedcnen Berliner

Weitere Erdbebenopfer. Visher 500 Tote beerdigt.- 20 Plünderer erschossen. London , 6. April« Durch ein«« Erdstoß find weitere fünf Per» sone» in Managua getötet worden. Sie wurden unter einer einstürzenden Hauswand begraben, als fte versuchten, einig« Habseligkeiten nuter den Trümmern ihre» Hauses hervor,«suche«. Bisher find 800 Tote be» erb igt worden. Am Ostersountag wurden in der Nähe der Stadt am Rande eines kleinen Kratersees die Seichen von 40 gsrane« entdeckt, die beim Ausbruch der Katastrophe mit Wäschewaschen beschäftigt waren. Bisher find 20 Plünderer in der«tadt erschossen worden. El» amerikanischer Marineoffizier wurde bei einer Schießerei der Besatzung getötet. Rem Aork. 6. April. Wie aus Buenos Aires gemeldet wird, wurden dort am ORexstMtog früh zwei leichte Erdstöße verspürt, die bei der Aeoälkerung großen Schrecken hervorriefen, besonders, da auch am Donnerstag ein Erdstoß verzeichnet ward« war.

Tod durch Polizeikugel. El« Vorfall, der dringend der Klärung bedarf. Zu der Seichenberger Straße ist gestern abend der Zgflhrige Werkzeugmacher wtlll Funk au» der Ossastraß« in Neukölln tm verlaufe eine» Handgemenges von eine» Schupo- beamleu durch eine Sugel iu der Zlotwchr getötet worden. Funk, der angetrunken war. taumelt« gegen 19 Uhr an der Ecke Reichenberger und Glogauer Straße auf den Fahrdamm, wo er sich vor«in herankommendes Auto stellte und den Führer zum Halte» zwingen wollte. Ein Pollzetbeamter des zuständigen Revier» beobachtete den Vorfall und wollte F. wegen groben Un- iugs festnehmen. Funk schlug dabei auf den Beamten ein, so daß dieser zu Boden stürzte und mit dem Hinterkopf aufs Pflaster schlug. Inzwischen hatte sich eine größere Zahl Possanten angesammelt, die gegen den Polizisten eine drohende Haltung ein- nahm. Bei dem Durcheinander versuchte Funk zu entkommen, der Schupobeamte eilte hinterher und etwa 200 Meter weiter gelang es ihm, den Flüchtling in der Reichenberger Straße einzuholen. Hier kam es erneut zu einem Handgemenge, in dessen Verlauf der o e r- hängnisvolle Schuß krachte. Der Beamte hatte Funk, wie -er behauptet, durch einen Bauchschuß niedergestreckt, der dann seinen Tod zur Folge hatte. Der ganz« Vorgang bedarf dringend einer genauen Unter- suchung. * Lei einer Messer st echerei in der Luisenstraße wurde der 4?s2hrigt Friedrich Spta von dem ööjährigen Wilhelm Binder durch einen Stich in den Kopf lebensgefährlich ver- letzt. Spia fand in der Chartt« Aufnahme, der Messerstecher wurde festgenommen. Erfolglose Mördersuche. ?ioch keine Spuren des Mörders des«mtsvorssebers. Der Mord an de« Amt»vorst,her Schie«« to Mansch. now bei Süstrin hol«ach keine Aufklärung gesunden. die Täter konnten bisher nicht erwlllell«erden. Ans Ihre Ergreifung ist ein« Belohnung von 10 0 0 Mark emsgeseh! worden. Wie die Nachforschungen ergeben haben, ist der Amtsoorsteher morgen» gegen Uhr, als er verdächttges Geräusch gehört hatte, im Nachthemd in das Geschäftszimmer gegangen. Aus seinem Revolver gab er einen Schuß ab. der aber fehlging. Beim zweite» Abdrücken hatte er«ine Ladehemmung. Ehe er sie be- fettigen konnte, schössen die Einbrecher bereit« auf chn. Eine Kugel traf ihn in die Brust und hatte de» Tod zur Folg«, die zweit« drang in den Oberschenkel. Im ganzen haben die Ein- breche? viermal gefeuert. Nach den Zeugenaussagen soll in der Nähe des Gebäudes ein dunkles geschlossenes Auto gehalten baden. Zwei der Täter können einigermaßen beschrieben werden. Der«ine war 1.« bis 1.69 tn groß und hatte ein« helle, hohe Stimme. Ein anderer war 1,72 w groß und von kräftiger Gestalt. Ml« Einbrecher trugen dunkle Anzüge, ketn« Mäntel, und söge- sannt» Dachdeckerschuh« wtt dicker Strvhsohle. Unter dem Werk-

Aprilwetter. Feiertagen. Die ersten Vootsunfälle. Bahnhöfe« eingesetzt werden. Der Betrieb Hot sich überall, wie die Oberzugleitung der ReichsbahnÄrektlon Berlin mitteilt, völlig reibungslos vollzogen. Vom Ring- und Vorortverkehr wird gesagt, daß der Betrieb bis auf die Mittagsstunden sich in durchaus normalen Bahnen vollzog. Vootsunglück auf der Havel . Arbeitersegler als Lebensretter. Auf der Havel bei Lindwerder kenterte am 1. Feiertag eine mit fünf Personen besetzte Segeljolle. Deel der verunglückten konnten nach langen Bemühungen durch die Zufassen eines herbeigeeilten Segelboote» gerettet werden. Der Unfall ereignete sich mitten auf dem Strom, als die Segel - soll« von einer heftigen erfaßt wurde. Sämtliche In­sassen. zwei Frauen und drei Männer, stürzten in» Wasser. Etwa 199 Meter von der Unfallstelle entfernt kreuzte das SegelbootFrohsinn", das zur Flottille des Seglervereins Stöhenfee gehört. Die Arbettersegler machten sich sofort ans Rettungswerk und trotz des hohen Wellenganges, der das Manöverieren sehr erschwerte, gelang es, nach und nach drei der verzweifelt mtt den Wellen Kämpfenden aus dem Wasser zu ziehen. Die beiden anderen Verunglückten, die sich an dem gekentert«» Boot festhielten, konnten bald darauf von einem hinzueilenden Boot gerettet werden. Di« Rettungstat der Segler ist um so höher anzuerkennen, als sie bei dem stürmischen Wetter selbst mehrmals in Gefahr gerieten. Auf dem Müggel» und Tegeler See kenterten ebenfalls mehrere Sportboote. Glücklicherweise sind, soweit bekannt- geworden ist, nirgend» Menschenleben zu beklagen.

zeug, das sie bei der Flucht im Stiche lassen mußten, befinden sich Rohrzange, Brustleter und ein Meißel mit den Luchstaben A. Z. Am Sonnabend spät abends wurde zwischen Müncheberg und Heidekrug«in B e r l in« r Auto mit der Rummer I. A. 77 225 verlassen gefunden. Es scheint aber, daß die Täter diesen Wagen nicht benutzt haben, daß er vielmehr von Autodieben im Sttche gelassen wurde. Unter Hinweis auf die Belohnung werden alle Mitteilungen, die zur Aufklärung der Bluttat beitragen können, an die Dienststelle L. 1 im Polizeipräsidium erdeten.

Lm Gireit erstochen. Blotige Aueeinandersehung nach einer Kindiavfe. Plan(Mecklbg.). 6. April. �Eigenbericht.) Eine schwere Bluttat ereignet« sich am 1. Osterfeiertag tn der Ortschaft Wendisch-Priborn bei einer Kindtauf«. Dort geriet der Arbeiter G a j e w« t i au» Meinburg in der Prignitz mtt seinem Schwager, dem Landarbeiter Otto Düring, in Streit. Schließlich ergriff Gajewski ei» Messer und stach seinen Schwager in die Brust. Düring brach sofort zusammen und starb«ach kurzer Zelt infolge starken Btotveelufi. Der Täter, der inzwischen noch Weinburg geflüchtet war. konnte dort verhostet und dem Amts- gerichtsgefängnis zugeführt werde«.

Arbeiter Fufj- Auswärtige Mannschaften Auf dem städtischen Sportplatz in der Kynaststraß« standen sich am ersten Feiertag Lichtenberg I und der th üringische Bezirks- Meister Waltershausen gegenüber. Den ungefähr 290 Zu- schauern wurde ein Spiel gezeigt, wie man es selten zu sehen be­kommt. Von beiden Seiten wurde äußerst fair und flott gespielt. Schon nach 7 Minuten gingen die Lichtenberger in Führung. Trotz großer Anstrengung der Thüringer gelang ihnen der Ausgleich erst kurz vor der Pause. Beide Mannschaften hatten allerdings schon vor- her de, öfteren die Möglichkett. das Resultat zu ändern. In der zwetten Halbzeit kam durch das eigensinnige Spiel de» Mittelstürmers einige Verwirrung in die Stürmer Lichtenbergs. Durch ein Selbst- tor des rechten Verteidigers von Waltershausen kamen die hiesigen zur billigen Führung. Wenige Minuten später gelang es dann dem Halblinken Lichtenbergs, eine Flanke des Rechtsaußen zum dritten Treffer einzulenken. Ergebnis 3: 1. Im Neuköllner StadWn spielte Minerva gegen Herford . Auch hier gab es«inen Kampf, der beide Mannschaften zur vollen Hergab« ihres ganzen Könnens zwang. Nachdem die Westfalen in der fünften Minn-rn den erste n Treffer buchen konnten, glichen die Neuköllner zehn Minuten späte? aus. Dann gingen die Neuköllner wieder in Führung, Herford kam aber kurz vor der Paus« zum Ausgleich. Durch einen Fehler der Minerva-Berteidigung konnte Herford berett» acht Minuten nach dem Wiederanstoß zum Sieges- trefser einsenden. Eine glückliche Verteidigung ließ es bei diesem Resultat bleiben. Oberspree hatte Adler- Hindenburg zu Gast. Nachdem die Seiten torlos gewechselt waren, rissen die Oderspre« in der 25. Minute die Führung an sich. Als olles schon an dieses knapp« Resultat glaubt«, erhielten die Oberspreer noch einen Elfmeter zu- gesprochen, der unverständlicherweise zum zwetten Tor verwandelt wurde. Wenig rühmlich spielte Borwärts-Wedding gegen Wal- Halla>S tettin. Mit dem hohe« 7: I-Resultat blieben die Stetttner siegreich. Der zweite Feiertag brachte envartungsgemäß nicht derartig schnelle Kämpfe als der erste: die Spieler waren sehr abgekämpft. Eine Ausnahme brachte das Treffen Eiche gegen Hindenburg . Die Köpenicker mußten sich sehr anstrengen, um wenigstens noch ein Unentschieden zu erzielen. Mtt 3: 3 trennten sich die Mannschaften. Lichtenberg I konnte gegen Walhalla-S tettin ebenfalls nur unent- schieden 1: 1 spiele». Von den zahlreichen Tormöglichkeiten ver- mochten die Lichtenberger keine zu verwerten. Weißense« konnte gegen Herford nu, einen knappen 2: 1-Sieg herausholen, Hier verhalf der Torwart der Westfalen die Weißenseer noch zur billigen Fuhrung, indem er einen sehr gutgefangenen Ball selbst ins eigene Tor warf. Die Bezirksmannschaft von Eiche spielte gegen Wal- tershausen. Die Thüringer waren vom Bortag« gar nicht mehr wieder zu erkennen. Mit 9: 0 trennten sich die Mannschaften. Die Arbeiter-Handb aller hatten die Feiertage zu Freundschaftsspielen gegen auswärtig« Mannschaften aus- genutzt. Lübeck befand sich am 1. Feiertag in Bohnsdorf und

Orkan in Japan . Dreißig Häuser eingestürzt, vier Personen getötet. Tokio , 5. April. Ein plötzlich hereinbrechender Orkan, der mtt schwerem hagÄschlag verbunden war, zerstörte auf dem Zlllllkärflugfelde Tachl- aroi ans der Znsel Sioschiu zehn Flugzeuge; zehn weitere Flugzeugs wurden schwer beschädigt. Der Sturm brachte Z 9 h S u s e r zum Einsturz und richtete oa 40 Häusern starten Schaden an. vier Personen, sämtlich Frauen und Sinder. wurden von den Trümmern erschlagen, mehrere Dutzend Mensche« sind verletzt, ver Schaden, soweit er durch den Orkan auf dem Fing selbe angerichtet worden ist, wird auf eine Million Pen geschätzt.

Die Riviera im Schnee. Schwere Unwetter in Spanien und Portugal . Genua , 6. April. Zufolge eine» Temperatursturzes ist auf den Anhöhe» der lignrifchen Revier« wieder Schnee gefallen. Ebenso hat es in Rovi Ligure an der Linie Mailand Genna am Sarfreitag geschneit. Auch au» Salobrien werden heftige Schneestürme ge- meidet. vigo , 6. April. An der spanischen Küste tobt ein gewaltiges Un- weiter. Der deutsche DampferHamburg ", der Vigo anlaufen sollte, funkte, daß er seine Reise nordwärts fortsetzt. Der Hafen- tommandant hat den Hafen von Vigo für Schiffe feder Art gesperrt. In verschiedenen Gegenden Portugals sind in den letzten 24 Stunden so schwere Wolkenbrüche niedergegangen, daß Tausende von Hektar Land überschwemmt wurden. Di« L i m a ist über die Ufer getreten und hat die niedriger gelegenen Viertel der Stadt Viana do Eastello überschwemmt. In dieser Stadt ist der Hafenverkehr völlig eingestellt worden. Die größten elek- irischen Ueberlandzentralen mußten ihren Betrieb einstellen. 19 kleinere Schiffe werden vermißt.

2 Todesopfer eines Vombenanfchlaas. Rem Jork. 6. April. Eine Erpresserbaude, die einen italienischen Solonialwarenhändler schon seit längerer Zeit bedrohte. legte heute Feuer an dessen Laden und zerstörte ihn durch Bomben, hierbei fanden zwei junge Mädchen den Tod, sechs Personen wurden verwundet.

verhiaderte Sommunislendemonstratiouen. Trotz de« Polizei- lichen Verbote» wurden von jungkommunisttsche» Gruppen am l. und 2. Feiertag in allen Stadtgegendon, beson- der» im Norden, Moabtt, im Zentrum und in Treptow , mehrsech Versuche unternammen. Demo» st ratio»» züge zu bilde i. Diese Aktionen wurden von der Polizei verhindert. 187 Personen wurden an beiden Tagen festgenommen und der Abteilung des Polizeipräsidiums eingeliefert Der größte Teil konnte bald wieder entlassen werden. Deulfchösterreichifche Stieg» teilnehmet mit der goldenen oder der silbernen Tapferkeitsmedaive L S&fft erhallen eine Zulage. Der Anspoach ist bis zum SL Suli 1981 bei den zuständigen Konsulaten anzumelden. Die M'eDepsllcht gkll auch für jene Tapferkells- me�?llenbesitzsr. deren Anspruch wegen höhere» Einkommens der- zeit ruht. Amneldeformular« bei den Dertretunysbshörbe».

und Handball in den Feiertagen in Berlin mußte ohne Sieg« nach Hause fahre». DI« Iugendmannschast ver» lor gegen Bohnsdorf mit 2:1(2:0). Bei den Frauen gewann Bohnsdorf mtt 2: 9(2: 9). Bohnsdorf hatte bessere Spielerfahrung und war im Zuspiel genauer. Lübecker Läufer konnten nicht ge« ' fallen. Bohnsdorf 1. Männermannschaft und Lübeck 2. gingen in der ersten Halbzeit torlos aus, obwohl Bohnsdorf viel im Angriff war. Gleich nach der Pause tonnte Bohnsdorf da» erste Tor er- zielen, dem, nach sehr vielen daneben gefunkten Schüssen, dann noch da» zweite Tor folgt«. Lübecks 1. Männermannschaft legte gegen Köpenick 1. zum Anfang ein schnelles Tempo vor und holte in schneller Folge die drei Tore. Dann erst fand sich Köpenick allmäh» lich zusammen und tonnt« bis zur Pause zwei Tor« buchen. In der 2, Halbzeit spielle Köpenick mtt Wind und gute» Kombinattons, spiel gestalteten das Spiel für Köpenick überlegener. Endergeb, nis 7: 3. Bei den Lübeckern war der best« Mann der Mittelläufer, während der Mittelstürmer etwa» eigensinnig spielte. Wilmersdorf hatte sich ein« Mannschaft aus Dessau ver- pflichtet. Zur Pause standen sich beide Mannschaften mtt 2:2 gleich. Wilmersdorf führte 12 Minuten vor Schluß noch mtt»:Z fiel aber dann dem Tempo zum Opfer, so daß Dessau zum Schluß mtt 8:3 den Sieg davontragen konnte. Guben weilte am 1 Feiertag in Vellen: die Jugendmann- schaft gewann gegen Velten mtt 4:3(3:2), während die Männer» Mannschaft gegen Velten 1. mtt 6:4 verlor. Velten -Frauen verloren gegen Hennigsdorf mit 9:1(9:1). Am 2. Feiertag spielte Guben iu Hennigsdorf . Die Jugend mußt« gegen Bötzow 2. Männermann- schaft antreten und gewann mit 14: 2(7: 9). Di« 1. Mann er mann» schaft war den Hennigsdorfern nicht gewachsen und konnte gegen die Hintermannschaft nicht aufkommen. Hennigsdorf konnte in gleichen Abständen drei Tore buchen, dem erst kurz vor der Pause Guben ein Tor entgegensetzte. Ergebnis 8: 2. Dann spiellen noch Bötzow 1 gegen Altruppin 1:1; Marwitz gegen Kleingärtner 7:5 (4:3): Henigsdorf 2 gegen Moabtt 1 3:2(2:0). FTSB.-Friedenau veranstaltete ein Blitzturnier, bei dem folgende Resultat««rziell wurden: Köpenick gegen Wilmersdorf 1:0(1:0): Stralau g«gen Nordost 0:2(0:0): Köpenick gegen Friedenau 2:0(1:0): Wilmersdorf gegen Nordost 0:0: Stralau gegen Friedenau 0:1(0:0): Köpenick gegen Nordost 2:0(0:0): Wilmersdorf gegen Stralau 0:1(0:0): Friedenau gegen Nordost 1:0(1:0): Köpenick gegen Stralau 1:1(1:1): Wilmersdorf gegen Friedenau 0:3(0:1). Der Stand de» Turnier» ist demnach: Köpenick 7: 1 Punkte(6: 1 Tore). Friedenau 6: 2 Punkte(2: 2 Tore), Nordost 3: 2 Punkte(2: 3 Tore), Stralau 2: 2 Punkte (2: 4 Tore) und Wilmersdorf 1: 7 Punkt«(0: 5 Tore). Holl neßrn von Zeit gu ZaZ