Die Osthilfe der Reichsanstalt.
Offprovinzen erfordern stärkste Zuschüsse.
Immer wieder wird von Kennern" und Laien mit dem Gedanken gespielt, bei der Reichsanstalt eine territoriale Rifitoleitung vorzunehmen. Man glaubt, daß die Beitrags: höhe z. B. in ausgesprochen ländlichen Provinzen gefeatt merben tönnte, da ja dort die sommerliche Entlastung des Arbeitsmarktes bedeutend größer sei als in ausgesprochenen Industriegegenden.
Die Tatsache der sommerlichen Entlastung stimmt. Präsident Syrup von der Reichsanstalt bringt jedoch in seiner sehr lehr reichen Veröffentlichung Sanierung der Arbeitslosenhilfe" ein Zahlenmaterial, aus dem hervorgeht, daß
"
die ausgesprochen landwirtschaftlichen Provinzen die Reichsanstalt am meisten belasten.
Nach diesen Zahlen ist für die Finanzierung der einzelnen Landesarbeitsämter nicht die Tatsache der konjunkturellen und saisonalen Arbeitsmarktentlastung, sondern die regelmäßige Beitrags
leistung maßgebend.
Syrup hatte theoretisch errechnen lassen, welche Beitragssäge aufgebracht werden müßten, um die Ausgaben der einzelnen Landesarbeitsämter aus eigenen Mitteln zu decken.
Theoretischer Beitragssag
19.9/ 30 1930/31( geschäßt)
8,6
11,9
Bommern
7,4
9,7
6,9
9,5
5,7
7,3
Heffen
5,4
7,3
5,2
7,4
Nordmart
4,7
6,2
Sachsen
4,7
7,2
4,6
6,2
4,3
5,7
4,2
5,8
3,4
4.6
3,3
4,7
Rhemland
Brandenburg
Südwestdeutschland Westfalen
Aus dieser Tabelle erfieht man, daß die so arg und oft gerade von Rechts- und landwirtschaftlichen Kreifen angegriffene Reichsanstalt durch die Verteilung der Mittel nicht unwesentlich für den notteidenden Often forgt. Die unter der Arbeitslosigkeit besonders stark leidenden Industriezentren Sachsen , Rheinland, West falen
und sogar Brandenburg mit Berlin tönnten mit niedrigeren Beiträgen auskommen, da hier auch die meisten Beschäftigten, elso Beitragszahler, varhanden sind. Der durch die Reichsanstalt ge schaffene territoriale Risikoausgleich in der Arbeitslosenversicherung ist eine ganz großzügige Osthilfe.
Die von Syrup gebrachte 3uschustabelle ändert natürlich die Reihenfolge, da die Zahl der unterstügten Arbeitslosen in den einzelnen Landesteilen gewaltig auseinandergeht. Aber auch hier ist dasselbe Bild:
Landesarbeitsamt Bayern Schlesien Brandenburg
Rheinland
Mitteldeutschland
Nordmark Ostpreußen Niedersachsen
in Millionen Mark Zuschüsse Ueberschüsse Beitragseinu. 161,36
206,63
Ausgaben 367,99
139,84
128,59
268,43
130,11
381,98
512,09
•
118,19
320,89
439,08
117,62
193,42
•
112,16
271,40
311,04 383,56
92,31
138,83
74,30
162,09
58,41
37,46
57,77
139,36
55,48
42,42
1,51
242,21
230,64 236,89 95,87 197,13 97,90 243,72
185,09
178,32
Pommern
Westfalen
Südwestdeutschland
6,77
Auch diese Zahlen, die die Zeit pom 1. Oftober 1927 bis zum 31. Suli 1930 umfassen, beweisen die Osthilfe der Reichsa anstalt. Während Brandenburg z. B. nur etwa 33 Braz. feiner Einnahmen noch als Zuschuß verbraucht,
erfordert Ostpreußen 150 Proz. Juschuß zu den Einnahmen. Syrup jagt dann noch, daß dieses Bild sich nicht unerheblich verändert, sobald man die Monate vom 1. Juli 1929 bis 30. Juni 1930 gesondert betrachtet. Infolge der ungeheuren Arbeitslosigkeit in der Textilindustrie rückt Sachfen in diesem Jahre an die erste Stelle der Zuschußbezirke und auch Südmestdeutschland wird aus einem Ueberschußbezirk ein Zuschußbezirk.( 7,24 Millionen Mr.)
Aber auch in diesem Notjahr konnte Sachsen für seine Ausgaben( 183,69) an eigenen Beiträgen( 99,77) noch mehr aufbringen, als die Zuschüsse betrugen( 83,92). Dies natürliche Berhältnis zwischen Beiträgen und Zuschüssen ist bei den Landesarbeitsämtern Schlesien , Ostpreußen und Bommern nicht mehr gewahrt.
Faustrecht bei Löhnen.
Wie die Schwerindustriellen sich die Lösung der Krise vorstellen.
Tarifverhandlungen in der Schwerindustrie verdienen stets be sondere Beachtung; denn die Eisenkönige bestimmen in Deutschland vielfach die Marschroute des Unternehmertums. Kein Wunder aljo, wenn im Zusammenhang mit den neuen Gehaltsabbauper handlungen in der Eisenindustrie Nordweit die Befürchtung auftaucht, daß es fich hier um eine Art Bargefecht aur Einleitung eines neuen Pohnabbsufelbauges ber Industrie hanbelt. Bei den Berhandlungen am 17. März tft non Unternehmerseite ganz offen mit einem falchen neuen Cohnabban felbzug gedroht worden. Die Unternehmervertreter fagten, menn nicht im ganzen Deutschen Reich Löhne und Gehälter um 20 Brez getürzt würden, dann tönne die deutsche Wirtschaft nicht wieder auf die Beine kommen. Das ganze Reich müsse ihrem Beispiel folgen. Sie würden
alle Hebel in Bewegung sehen, um den 20prozentigen Abbau zu erreichen.
Deshalb müsse bei den Angestellten der Nordwestgruppe ein weiterer Abzug von 15 Broz. erfolgen.
Die maßgebenden und für unsere Lohnpolitik perantwortlichen Stellen versuchen gegenüber diejen Drohungen die Gemüter zu
tut zmar fo, als ob in Nordmest überhaupt keine Entlassungen von Angestellten vorgekommen seien. Die Nordwestgruppe beschäftigte noch am 30. Juni 1930 rund 32 000 Angestellte; davon waren schäßungsweise rund 12 500 taufmännische, 9500 technische Angestellte und 10 000 Wertmeister. Die Bestag beschäftigte bavon 15 700 An gestellte. Nach den Berechnungen der Organisation wurden bis Ende Dezember
15.4 Proz. ber Angestellten entlaffen,
mobei die kaufmännischen Angestellten mit 6,8 Proz. beteiligt waren, und im Laufe des erften Quartals wurden fchägungsmeje mettere 15 Broz gekündigt.
Es gab einmal neben der Lohn- und Gehaltsfrage auch eine Breisfrage. Heute werden in Deutschland Krisen nur noch per Lohnabbau gelöst". In England und in den Bereinigten Staaten ging die eisenschaffende Industrie mit ihren Preisen in nennensmertem Ausmaß herunter. Weil pie Schwerindustrie nicht herunter will, proklamiert sie den allgemeinen Lohn- und Gehaltsabbau. Im Zeichen des Lohnabbaus tönnen und follen sich Eisenerzeuger und Eisenverarbeiter finden.
Der Gefgmiverband hat jeden Lohnabbau in der Rheins schiffahrt abgelehnt. Wie recht er damit getan hat, zeigt die Tate jache, daß jegt auch in Holland die Rheinreeder mit Bee rufung auf die deutschen Lohnkürzungen selbst zum Lohnabbau übergehen und zu diesem Zwed die Lohnabkommen fündigen.
Ein nedisches Spiel! Die deutschen Rheinreeder berufen sich auf die Konkurrenzlöhne der Holländer und dringen auf eine neue Kürzung der Löhne des deutschen Rheinschiffahrtspersonals, obwohl die Löhne erst im Herbst um 7 Proz. gekürzt worden find. Und die Holländer berufen sich in gleicher Weise auf die Deutschen . Effekt: die Lohnfpanne zwischen Deutschland und Holland bleibt, und jedes Lohnabbauopfer des Rheinschiffahrtspersonals ist volkswirtschaftlich wertips.
*
Die Verhandlungen über die Neuregelung der Tarife in der Westdeutschen Kanalschiffahrt brachten feine Einigung. Der Antrag der Unternehmer auf Kürzung des Lohns und Ver schlechterung des Rahmentarifs wurde vom Gesamtverband abgelehnt. Jezt hat der Schlichter zu entscheiden.
In der Monopol Schleppichiffahrt( DuisburgHannover) brachten die Berhandlungen mit dem Reichsverkehrsministerium ebenfalls feine Berständigung. Frü die Schlichtungs verhandlungen der Wasserbauarbeiter, die am fommenden Dienstag stattfinden sollen, hat das Ministerium einen Vorschlag des Gesamtverbandes abgelehnt. Für die Weserschiffahrt, deren Tarife ebenfalls gekündigt wurden, sind noch keine Verhandlungen angesetzt.
Zegtilarbeiter in der Abwehr.
Erfolgreicher Widerstand im Forster Revier.
Der Dr. Bölders Schiedsspruch für die schle= fische Textilindustrie fieht außer einem Lohnabbau von 6 Proz. auch eine wesentliche Verschlechterung der Akkordbestim mungen vor. Die Gewerkschaften hatten den Schiedsspruch abgelehnt, die Unternehmer hatten ihn angenommen und Verbindlichfeitserklärung beantragt. Die Gewerkschaften ließen das Reichsarbeitsministerium nicht im Zweifel, daß ein Kampf unvermeidlich wäre, wenn es den Unternehmern einfallen würde, die Ueberverdienste für die Affordarbeiter über die 6 Proz. hinaus zu fürzen. Im Hinblick auf diese Stellungnahme der Gewerkschaften ist die der Berbindlich feitserklärung beigegebene Begründung von besonderer Bedeutung. Sie lautet:
Reichsarbeitsministerium gegenüber erklärt hat, der Arbeitgeberverband werde dahin wirken, daß im Durchschnitt teine stärtere Herabsehung der Stüdlohnsäge gelegentlich der jegigen Neuregelung der Löhne vorgenommen wird, als der sech sprozentigen Senfung der Tariflöhne im Schiedsspruch entspricht, es sei denn, daß in Einzelfällen besondere Auswüchse bei der bisherigen Stücklohnansehung eine störlere Korrektur rechtfertigen." Die schlesischen Tertilarbeiter mwerden streng darüber machen, daß dieser Erklärung entsprechend von den einzelnen Unternehmern gehandelt wird.
*
Der Lohntonflittin der Forster Textilindustrie hat mit einem Erfolg für die Textilarbeiter geendet. Die Unternehmer wollten in der Affordfrage einen Abbau weit über das im Schiedsspruch festgelegte Maß von 6 Proz. durchführen. Sie haben sich, als es die Legtilarbeiter auf einen Streit antommen ließen, zum Nachgeben bequemen müssen und der Forderung des Spruchs gefügt. Die Arbeit wird am Freitag wieder aufgenommen.
Seit heute früh sind in Norwegen 43 000 Arbeiter aus. gesperrt. Bis zum 15. April werden mindestens 82 000 hann von der Aussperrung betroffen sein. Die Regierung ers flärt, nur eingreifen zu wollen, wenn Unternehmer und Arbeiter dies wünschten,
Ein allgemeines Alkoholverbot wird für die Dauer des Arbeitsstreites erwartet. Wie der Reichsschlichter bekanntgibt, hatten die Unternehmer eine Lohntürzung von 12 bis 15
beruhigen. Sie meinen, daß den Gehaltsverhandlungen in Nordwest Der Lohnabbau im Gastwirtsgewerbe. Brozent bei den Mindestlohn- und Stundenlohnfäßen sowie eine
cine allgemeine Bedeutung nicht zulomme und daß sich die rigorose Abbauforderung, in der Eisenindustrie nur aus deren besonderen, nicht rosigen Geschäftslage erkläre. Wie dem aber auch sein mag, ab nun den Tarifperhandlungen für die Angestellten in Nordwest wirklich eine allgemeine Bedeutung zukommt oder nicht soviel
steht auf alle Fälle fest:
Das Unternehmerium läßt, so lange es Cohnabbauchaucen hat, nicht locker. Ohne jede Hemmung, mit geradezu erstaunlicher Brutalität, und, man möchte fast sagen, bewunderungswürdiger Rücksichtslosigkeit, mird von ihm überall, mo sich nur irgendwie eine Gelegenheit bietet, den Arbeitern wie den Angestellten die Faust hingehalten. Auf ihre missenschaftlich aufgemachten Lohnabbaubegründungen nach einzu gehen, lohnt daher schon längst nicht mehr. Das Fauffrecht ist Trumpf.
Der Eisenindustrie geht es nicht rosig. Das ist nichts Neues, das ist aber noch lange teine Rechtfertigung für die neue Gehalts abbauforderung von 15 Broz. mie sie in Nordmest bei den am Mitt: mach ergebnislos abgebrochenen Berhandlungen miederum gestellt morden ist. Was soll ein Abzug von solcher Höhe bei einem Durch schnittseinfommen der Angestellten non etwas über 200 Mart? Er macht dem verheirateten Angestellten
das Leben unmöglich.
Urabstimmung über ben Schiedsspruch.
Restaurant- und Café- Angestellten erstattete am Donnerstag in drei Der Zweigverein Berlin im Zentralverband der Hotel, öffentlichen Bersammlungen im Hackeschen Hof Bericht über den Ber: lauf der Verhandlungen vor einem freiwillig pereinbarten Schieds: gericht. Die Bevollmächtigten des Verbandes ließen zwar feinen Zweifel daran, daß der vorgeschlagene Lohnabbaupon 8 Bro3. alle Befürchtungen übertreffe, fie machten aber auch darauf aufmertfam, daß ohne den Zentralverband die Verschlechterungen im
anteftarif und der Lohnabbau noch viel erheblicher fein mürben. Der Verband als folcher fürchte einen nach etwaiger Ablehnung des Schiedsspruchs eintretenden tariflosen Zustand durch aus nicht; er fühlt sich aber auch nicht berufen, die Abstimmung der Mitglieder in irgendeiner Weise zu beeinflussen.
Da sich in der Nachmittagspersammlung einige widerrechtlich eingehrungene, ausgeschlossene Berbandsmitglieder Gehör verschaffen wollten, verlief die Bersammlung zum Teil recht stürmisch; aber auch nach Ausschluß der Störenfriede erklärte fich die Mehrzahl der Diskussionsredner für Ablehnung des Schiedsspruchs.
Herabjegung von 15 bis 25 Prozent bei den Affordsägen verlangt. Die Arbeiter forderten dagegen die Herabsegung der Arbeitszeit von 48 auf 42 Stunden, Erhöhung der Lohnfäße unt fchiedene 2lenderungen der allgemeinen Arbeitsbedingungen. 10 bis 20 Prozent, Begrenzung der Ueberstundenarbeit sowie perCine Einigung in der Lohnfrage sei unmöglich gewefen. Zur Zeit gehen die Bemühungen vor allem dahin, eine Einigung in der Küstenschiffahrt zu erzielen.
Der Rurfus Gew. 10: Arbeitsrechtlicher Rurfus für Fortgeschrittene fekt feine Arbeit heute um 19 Uhr im Unterrichtsraum der Berliner Geperffchafts schule, Berlin ED. 16. Engelufer 24-25, 2, Sof, 1 Steppe, fort. Es wird unt
punttliches Erscheinen gebeten!
Freie Gewerffchafts Jugend Berlin
Seute, Freitag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Norbring: Sugendbeim Schule Sonnenburger Str. 20. Schachlehrabend. II. Sermannplag: Gruppenheim Canderstr. 11. Ede Sobrechtstraße. Diskusilan über„ Die Gesellschaft der Menschenrechte". Cüben: Gruppenheim Waffertorfte. 9, narn part. Seinbefprehung: Freie Gemertschaften und Nazi", Reppelinplag: Sugendheim Turiner Ede Seestraße( Eingang Turiner Straße), after tommt Charlottenbara: Jugendheim Spreeft. 80. Seint Bunten Abend. besprechung. Literarischer Abend. Ablershof: Gruppenheim Adlershof. Bisa marcftr. 1. Seintbesprechung. Gesellschaftsspiele. Reinidendorf- Dft: Jugendheim Einbauer Straße( Baraden). Seimbesprechuna. Kursreferate. Nordwesttreis: Berbeneranstaltung Freitag, 10. April, 10% Whe, in der Vula der 244.1245. Gemeindeschule, Pantstr. 20-22. Brogramm: Vuitt, Ansprache, Rezle tationen, Speech- und Bewegungschor.
Das Ergebnis der Urabstimmung fonnte bei Redaktionsschlußum noch nicht bekannt sein, da in der Nacht vom Donnerstag zum Freitag nach Mitternacht noch eine Versammlung stattfand.
Lohnkonflikt in der Binnenschiffahrt.
Internationaler Bettlauf im Lohnabbau.
Die Lebenshaltungskosten haben sich in der in Frage Lommenden Zeit nur um 4 Broz. gesentt; die Einkommensbezüge der faufmännischen Angestellten in der Nordmeftgruppe dagegen find bereits um 6,8 Proz. gefürzt. Nun soll meiter davon abgehackt werden. Was man mit 15 Proz. herauspressen will, tönnte man Der Tariffonflitt in der Rheinschiffahrt ist noch mit einer Minderung der Bezüge der Direktoren auf die immerhin immer nicht geschlichtet. Das Reichsarbeitsministerium hat deshalb nicht bescheidene Summe pon 100 000 m. fait ebenso gut erreichen. die Parteien au beute au unverbindlichen neuen Berhandlungen Ja, wenn man den Hungerleidern nur wenigstens die Argeladen, um eine Einigung herbeizuführen. Dabei soll der gesamte beitsstelle sichern tönnte. Über das will man auch nicht. Man Gragentreis des Konflikts nochmals aufgerollt werden.
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Jugendaruppe des Bertrafverkandes der Anaeffellten Seute, Freitag. finden folgende Beranstaltungen ftoit: Südwest: Jugendheim Nordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude 1 Treppe, Rimmer 5). Norden: Wir befuchen die Verfammlung Gruppenmitgliederversammlung. des Werbebezirks Wir veranstalten eine Schulentlaffenenfeier in der Aufa der Heinrich Schliemann - Schule, Gleimftr. 49. Beginn 20 Uhr, Einlak 19 Uhr. Eintrittstarten zum Preise von 20 Bi. find an der Abendtaffe erhältlich. Seute tommt die Photo- Arbeitsgemeinschaft um 20 Uhr im Jugendbibliothets. raum unferes Berbandshauses zusammen.
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