Nazis und KPD. auf dem Rückgang
Betriebsrat
3hr Mißerfolg bei den Betriebsrätewahlen
Hannoner, 11. April. ( Eigenbericht.).
In der hannoverschen Metallindustrie sind die Betriebsrätemahlen bis auf zwei Betriebe durchgeführt und beendet. In 79 Betrieben wurde nur eine freigemertschaftliche Vorschlagsliste eingereicht und ohne Stimmenabgabe gewählt. Zu einer eigentlichen Wahl fam es nur in drei Betrieben. Bei der Hanomag mit 4250 beschäftigten Arbeitern erhielt die Liste des Deutschen Metallarbeiterverbandes 2753 Stimmen und 11 Man date im Betriebsrat, dazu zwei Ergänzungsmitglieder im Arbeiter rat. Die Liste der RGO. erhielt 840 Stimmen und 3 Mandate im Bei Gebr: Körting 2.- erhielt der Deutsche Metallarbeiterverband 567 Stimmen, 8 Mandate im Betriebsrat und 2 Ergänzungsmitglieder im Arbeiterrat. Die Nationalsozia liften erhielten 46 Stimmen; ihre Liste blieb ohne Mandat. Bei der Hackethal Draht und Kabelwerke A.-G. sind 933 Arbeiter beschäftigt. Hiernen stimmten für den Deutschen Metallarbeiterverband 619, auf die Liste des Deutschen Metallarbeiterverbandes entfielen 8 Mandate im Betriebsrat. Eine nationalsozialistische Liste erhielt 48 Stimmen, ein Vertreter entfiel auf diese Liste nicht. Die Gelben erhielten 152 Stimmen, worauf ein Mandat im Betriebsrat und ein Ergänzungsmitglied im Arbeiterrat
entfällt.
Rückgang der RGO. im AEG.- Konzern In die Minderheit gedrängt
Gestern sind im AEG- Konzern die Betriebsräfewahlen heendel worden. Sie haben der RGO. nicht den erwarteten Erfolg gebracht. Die RGO. hat vielmehr im gesamten AEG.- Konzern an Einfluß verloren. Lediglich bei den Angestellten ist es dem DHB., der auch die Stimmen der Nazis auf sich vereinigte, gelungen, einen Einbruch in die freigewerkschaftliche Front zu machen. Nach den bis jeht vorliegenden Ergebnissen wurden in dem VEG. - Konzern gewählt: 33( 1930: 41) freigewerkschaftliche Angestelltentäte, 3( 3) Gd2.- Angestelltenräte und 16( 6) DHV.- Angestelltenräte. Von den gesamten Arbeiterräten entfallen auf die freten Gewerkschaften 42( 50), auf die RGO. 49( 52) und auf die Nazis 1( 0).
In dieses Ergebnis ist jedoch nicht einbezogen die Abstimmung in der AEG.- Zurbinenfabrik, die infolge eines Wahlvergehens eines früher fommunistischen Abgeordncien ungültig ist. und die Abstimmung in dem Betriebe Dr. Paul Meyer, der erst fcit diesem Jahre offiziell zum AEG.- Konzern gehört. Im Betriebe von Dr. Paul Mener wurde in diesem Jahre nur eine frei. gewerkschaftliche Sandidatenliste aufgestellt. Der Ur. beiterret fett fich demzufolge aus 7 Freigewerkschaftern zufammen, während er im vorigen Jahre nur aus 2 Freigewerkschaftern und
Die zweite erfreuliche Tatsache für die freien Gewerkschaften ist die 3ertrümmerung der von den Hafenkreuzlern gehegten Hoffnungen auf einen Wahlsieg. Im MAN.- Betriebe hatten sie besondere Chancen, weil die scharfmacherische Berfsleitung ihren gelben Schutztruppen das größte Entgegenfommen zeigre. Dazu gehörte auch die Zahlung einer Unterstützung an die im Arbeiterring organisierten Arbeiter während der legten Aussperrung sowie die Entlassung freigewerkschaftlicher Arbeiter im abgelaufenen Jahr. Bei einer Reduzierung der Belegschaft um rund 400 Arbeiter erhielt bei der MAN. die freigewerkschaftliche Liste 2001 Stimmen 12 Size), die Liste und 10 Size( im Vorjahre 2396 Stimmen 3. Size), der Christen 665 Stimmen und 3 Size( 741 Stimmen die Liste der Kommunisten 428 Stimmen und 1 Sitz( 533 Stimmen 2 Size) und schließlich die Liste der Gelben 439 Stimmen und - einen Arbeiterratsfit). 2 Size( im Vorjahre 252 Stimmen
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In 21 Tegtilbetrieben haben die freien Gewerkschaften die überwältigende Majorität. In einigen Betrieben gab es überhaupt nur freigewerkschaftliche Listen. Auch in den Bayerischen Flugzeugwerken wurde nur die freigewerkschaftliche Liste gemählt, ebenso in zwei Schuhfabriken, während in der dritten Schuhfabrik 7 Freigewerkschafter und 3 Christen den Betriebsrat bilden. Das gleiche Verhältnis ergab sich in fünf Brauereien, wo 19 freigewerfidaftlichen Betriebsräten 3 Chriften gegenüberstehen.
Freigewerkschaftlicher Gieg in Mitteldeutschland Niederlage der Gewertschaftsfeinde
Halle a. d. S., 11. April .( Eigenbericht.)
Die im Braunkohlen, Kali- und Erzbergbau des Bezirks Halle durchgeführten Betriebsratswahlen in 99 Betrieben mit rund 37 348 Belegschaftsmitgliedern ergaben 31 418 abgegebene Stimmen. Davon entfielen:
Liste der freien Gewerkschaften 21 161 Stimmen 464 Mandate Christen.
forderten 3eugnisabschriften nicht zurüdgeben. Ein Personalchef zieht gegen den Berechtigungsfimmel zu Felde, von dem heute sehr viel Unternehmer besessen sind. Er prangert ein Inserat an: Gemeinde von 3000 Einwohnern sucht Gemeindes schreiber, der auch das Glockenläuten besorgt; Abiturient bevorzugt. Ein junger Versicherungsangestellter tritt ein für das Recht der jugendlichen Erwerbstätigen auf einen Mindesturlqub von 14 Tagen bis 3 Wochen. So geht es weiter; dreiviertel Stunde dauert die Sprechstunde. Die Zeit scheint zu verfliegen. Die Antmorten von Professor Heilfron und Alfred Braun gehen auf den persönlichen Inhalt der Fragen ein, aber sie weisen nach Möglichkeit auch stets auf die allgemeine Bedeutung des betreffenden Falles hin. Brachtvoll, wie beide es verstehen, totes Hin und Her reden abzustoppen, aus jedem das herauszuholen, was ihm wirtlich am Herzen liegt. Sie helfen geschickt und mit echtem Verständnis, die Mikrophonicheu zu überwinden. Man befam beim Zuhören das Gefühl: ganz ungetröstet ging keiner aus dieser Sprechstunde fort. Der Zyklus der Deutschen Welle Aus der Welt des Arbeiters" brachte am Donnerstag ein Gespräch:„ Die. berufstätige Frau in der proletarischen und bürgerlichen Welt“. Eine Lehrerin und eine Fabrifarbeiterin standen sich bei dieser Aussprache gegenüber, deren Ergebnis der Leiter dieser Diskussion, Professor Woldt, sehr richtig zusammenfaßte, als er feststellte, daß der Titel des Zwiegesprächs eigentlich unzutreffend gewählt worden sei; ein Gegensatz zwischen proletarischer und bürgerlicher Welt ist nicht vorhanden zwischen Frauen, die berufstätig im Leben stehen und Fühlung mit der Allgemeinheit haben. Die Lehrerin betonte, daß heute alle Arbelt nicht mehr für das Individuum, sondern für ein kollettiv geleistet werde, in geistigen Berufen so gut wie in denen, die förperliche Arbeit fordern, und beide Rednerinnen waren sich darin einig, daß Anerkennung dieser Tatsache erst die Grundlage für Arbeitsfreude schaffen tann. Nicht die andersartige
Einstellung der Handarbeiterin zu ihrer Arbeit, sondern deren
unzureichende Entlohnung beeinträchtigt die Arbeitsfreudigkeit der Tes.. Fabritarbeiterin oft mefentlich.
16.05 Unterhaltungsmusik.
Sonnabend, 11. April.
17.30 Die Erzählung der Woche.( Artur Holitscher.)- 18.00 Koloratur- Gesänge.
Winkler.)
( Helene Mara, Sopran. Am Flügel: Bruno Seidler
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SP
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RGO.
870 4934
14
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63
19.10 Unterhaltungsmusik.
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Gelben, Nazis und Stahlhelmer.
19.40 Interview der Woche.
.
ungültig.
4251 202
63
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"
19
Eine kleine Anzahl von Ergebnissen steht noch aus, die aber das Bild des Gesamtergebnisses nicht ändert.
Die diesjährigen Wahlen mußten von den Gewerkschaften unter besonders schwierigen Verhältnissen durchgeführt werden. Neben cinem rigorosen Abbau der Belegschaften, insbesondere der frei gewerkschaftlich Organisierten, mußten sich die Gemertschaften gegen die berufsmäßigen Zersplitterer der Arbeiterbewegung menden.
5 RGO.- Leuten bestand. Hier ist die RGD. einfach von der Bild- Erfolg bei den Deutschen Telephonwerken
Die Betriebsratswahlen bei den Deutschen Telephon=
fläche verschwunden. Demzufolge erhöht sich die Zahl der freigemerffchaftlichen Arbeiterräte im gesamten AEG.- Konzern aufwerten brachten der KPD . den Berlust eines Mandats. Die Be49, denen 40 RGO.- Arbeiterräte gegenüberstehen.
39 lag
München , 11. April .( Eigenbericht) Die Ergebnisse der Betriebsrätemahlen in den Augsburger Industriebetrieben zeigen, daß trotz der ungeheuerlichen wirtschaftlichen Not die freigemertschaftliche Disziplin nicht im geringsten erschüttert ist. Das erfreuliche Ergebnis für die freien Gewerkschaften ergibt sich aus dem weiteren Rückgang der kommunistischen Opposition, die im Großbetriebe der MAN. vor zwei Jahren fünf Betriebsräte erhalten hatte und jetzt nur noch einen einzigen Sig. In allen anderen Industriebetrieben haben die Kommunisten bis auf die Spinnerei am Stadtbach, wo die unorganisierten Frauen der kommunistischen Demagogic teilmeise auf den Leim gingen, feinen einzigen Eizz erobert.
Der Bauarbeiterfonflift in Berlin .
Der Deutsche Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin , teilt mit: Die Kollegen Generalversammlungsdelegierfe, Beiratsmitglieder, Obleute der Fachgruppen der Maurer und Hilfsarbeiter, Betriebsräte und Baudelegierte des Hoch-, Beton- und Tiefbaugewerbes werden hiermit eingeladen zu der großen Funktionärversammlung am Sonntag, dem 12. April, vormittags 9% Uhr, in den GermaniaBrachtfälen, Berlin N., Chauffeeftr. 110. Tagesordnung: Bericht über die Nachverhandlungen beim Schlichter. In Anbetracht der wichfigen Tagesordnung ist es Pflicht, daß alle Kollegen bestimmt und pünktlich erscheinen. Mitgliedsbuch und Delegiertenausweis find am Saaleingang vorzuzeigen, ohne diefelben fein Zutriff.
Sonnab., 11. 4.
Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus I 191/2 Uhr
Gutscheine ungültig. Ende n. 22 Uhr
Staats- Oper Staatl. Schausph.
( am Gendarmenmarkt).
191. A.-V. 20, Uhr
Die Portugalesische Schlacht
Ende 23 Uhr
Staat. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
Die Bekehrung des Ferdys Pistora
Ende gegen 222 Uhr
Volksbühne Theater am Bülowplatz. 8 Uhr:
Die belden Adler
Staatl. Schiller- Th.
8 Uhr
Oie Bekehrung
des
Ferdys Pistora
Theater im Admiralspalas! Täglich 8 Uhr
Derlustige Krieg Ohmann, Ahlers, Trautenhayn a G.
u a. m
Legschaft ist gegenüber dem Vorjahr von 1181 auf 781, die Zahl der zum Arbeiterrat abgegebenen Stimmen von 1150 auf 728 zurüdgegangen. Die freien Gewerkschaften erhielten 486( 764) Stimmen und 7( 7) Mandate, die RGD. 217( 386) und 3( 4) Mandate.
Bei den Angestellten ist insofern eine Berschiebung eingetreten, als die Nationalsozialisten dem DHB. sein einziges Mandat abgenommen haben. Der AfA- Bund hat sich erfolgreich behauptet. Es erhielten der AfA- Bund 149 Stimmen und 5( 5) Mandate, der G32. 46 und 1( 1), der DHB. 23 und kein( 1), die Nazis 40 Stimmen und 1(-) Mandat.
GUNDFUNK
AM ABEND
Rückschau.
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Sprechstunde vor dem Mitrophon. Eine Einrichtung, die sich als sehr zmedmäßig erweist, denn die Fragen, die hier von einzelnen vorgebracht werden, sind vielen wichtig gerade weil sie meist alltägliche Probleme behandeln. Und es hat noch einen anderen Sinn, sie so in breitester Deffentlichkeit zu erörtern. Mancher, der zur Abstellung des einen oder des anderen Uebels mitbeitragen kann, wird durch diese Diskussionen an feine Pflicht erinnert, es auch zu tun. Eine stellungslose Sekretärin, seit September arbeitslos, führt Klage darüber, daß viele Firmen, die unter Chiffreangabe einen offenen Posten inserieren, die einge
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8 Uhr
812 Uhr:
Theater Bismarck 449 Heute Uraufführung
8 Uhr Alles
Barnowsky- Bühnen
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der Stresemannstr. Täglich- 8% Gestern u Heute Schauspiel von
von Schiffer
Täglich 8 Uhr: Im weissen Rössl. Stg. náchm. 3 Uhr Originalbesetzung billige Preise Regie: Erik Charell .
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4 und 815 Uhr.
4 Uhr kleine Pr.
v Iwan Turgenjew Regie: Iwan Schmith Metropol- Theater
Täglich 84 Uhr Das Veilchen v. Montmartre
Operette v. Kalman Gitta Alpar , Rich. Waldemara. 6. Sonnt. 4 Uhr kl Pr
Das Veilchen von Montmartre
Elite- Sänger Kottbusser Str. 6 Tägl. 84 Uhr Sonntag 312 Uhr
FRITZI
Dazu Gastspiel Lotte Hané
Komödienhaus Täglich 8% Uhr Elne Königliche Famille
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Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 8 Uhr
Ueber 125 Mal: n.d. Kompon. Voruntersuchung legwart Ehrlich. von Max Alsberg u Nachm. ermäßigte Preise!
20.00 Tanzabend in Alt- Berlin.
22.15 Wetter-, Tages- und Sportuachrichten.
Königswusterhausen.
16.00 Prof. E. Hylla: Ausbau der oberen Jahrgänge der Volksschule. 16.30 Hamburg : Konzert.
17.30 Prof. Dr. Gins: Für und gegen den Impfzwang. 18.00 Französisch für Fortgeschrittene.
18.30 Prof. Dr. Franz Saran : Psyche, Körper und Stimme. 19.00 Carl Meißner: Konstantin Meunier zum 100. Geburtstag. 19.30 Stille Stunde.., Arbeitende Hände."
Sonntag, 12. April.
6.30 Punkgymnastik. Frühkonzert.
8.00 Für den Landwirt. 9.00 Morgenfaler.
10.05 Wettervorhersage.
..Kinderfreunde".
12.00 Großes Schauspielhaus: Jubiläumsfeier zum 10jahrigen Bestehen der 12.20 Sportpalast: Vereinigtes Staatsopern- Orchester. Ltg.: Blech, Kleiber, Klemperer. Märsche und Tänze.
14.30 Märchen.( Sprecher: Wanda v. Poellnitz.)
15.00 Stadion Wannsee : Radfernfahrt Berlin- Kottbus- Berlin( Ziel). 15.30 Armin Knab : Lieder .( Else Wachsmaun, Alt; am Flügel: Julius Bürger.) 16.00 Alfred Prugel liest eigene Geschichten.
16.30 Unterhaltungsmusik.
18.00 Lesebühne. Aus..Die versunkene Glocke".
19.00 1. Jos. Haydn : Streichquartett D- Dur , op. 76, Nr. 5. 2. MendelssohnBartholdy: Lieder .( Tilly de Garmo , Sopran: Flügel: Fritz Zweig .) 3. Schubert : Quartettsatz C- Moll. 4. H. J . Günther: Streichquartett in cinem Satz.( Gebrüder Steiner.)
20.00 Sportnachrichten.
20.10 Fränze Herzfeld: Kurzgeschichten. 20.30 Ein Funkpotpourri v. Walter Goebr. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30: Tanzniusik.
Königswusterhausen.
11.00 Dr. Ernst Goldbeck: Schulanfang".
16.00 Prediger K. Kreutzer: Auf den Spuren des Apostels Paulus .
19.00 Hans Kyser : Freiherr vom Stein.
19.20 Margarete Jokl: Sonnenstrahlen im Leben.
19.35 Novelle von W. C . Gomoll.( Gelesen von Karl Graef.). 20.00 Leipzig : Lustiger Abend.
Wetter für Berlin : Teils heiter, teils woltig mit leichter Erwärmung und schwacher Luftbewegung. Für Deutschland : Reiche beständiges und zeitweise heiteres Wetter. Im nordwestlichen Küstengebiet leicht veränderlich, im übrigen
Berantwortl. für die. Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Einger& Co.. Berlin GB 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
Tägl. 5, 815, Sonnt. 2, 5, 815 Nachm. 50 Pf. bis 1.- M. Abends 1.- bis 2.- M. Alexander 8066
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Letzte 5 Tagel
Al Trahan
der amerikanische Meister d. Musical- Groteske d'Anselmi, Brena Beach usw.
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Sonntag 13 Uhr
Täglich 8 Uhr
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Gudio Thielscher,
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Die einzige Ersatzkasse für sämtliche Berufszweige ist die Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich
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