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England schicht schlechtes Wetter So verleumdet Goebbels  !

Neuer Kälteeinbruch droht.

Entgegen den Erwartungen ist das Wetter wieder unbe­ständig geworden. Am letzten Sonntag war zwar ein erheb licher Temperaturanffieg zu verzeichnen, die vorausgefagte Auf­heiferung blieb aber leider aus. Dagegen begann es um die Mittagsstunde leicht zu regnen. Wenn die Niederschlagsmengen auch recht minimal waren, so wurden die vielen Tausenden, die sich auf recht minimal waren, so wurden die vielen Tausenden, die sich auf einen Sonnfagsausflug in die Umgebung Berlins   gefreut hatten,

um ihre Hoffnungen betrogen.

Die Ursache des schlechten Wetters waren warme feuchte

Luftmassen, die von Westen heranströmten. In der Nacht zum Mon­tag war eine vorübergehende Aufheiterung zu verzeichnen, in den gestrigen Morgenstunden setzte aber erneut eine Trübung ein. Bon den britischen Inseln ist ein Schlechtwettergebiet füdost märts gezogen, in dessen Bereich unser Gebiet gelangt ist. Es wird fogar von einem Kaltlufteinbruch gesprochen und die Tempe raturen sind demzufolge in Berlin   von 12% auf 6 Grad Bärme gefunken. Diese Schlechtwetterzone geht relativ schnell vorüber, Nordwestdeutschland   beispielsweise hat schon wieder heiteres Wetter. Da auch von Westen ein Hoch nachdrängt, ist anzunehmen, daß fich die Wetterlage bessern, allerdings leichtveränderlichen Charakter tragen wird. pied

Betrug um 200 Millionen.

Beginn eines phantastischen Prozesses.

Breslau  , 13. April.

Bor dem Erweiterten Schöffengericht in Breslau   nahm der Riefenbetrugsprozeß gegen die angeblichen 200- millionen- Erben am Montag feinen Anfang. Angeklagt find neben der 53jährigen geschiedenen Lehrersfrau Hedwig Schneider die 50jährige geschiedene Buchdruckerfrau Anna Hartmann, der Rechtsanwalt und frühere Notar Stiller und weitere neun Personen. Der Anflage liegt eine

Er veröffentlicht Beschuldigungen ohne Nachprüfung.

Die Leichtfertigkeit, mit der Nationalsozialisten Andersdenkende den Kapitänleutnant, der sich übrigens brieflich schon einige beschimpfen und beleidigen, wurde gestern wieder einmal in einer Male entschuldigt hatte, um nachher freilich wieder schwan Verhandlung vor dem Schöffengericht Charlottenburg   tend zu werden, doch alles zurüdzunehmen, denn er fämpfe für offenfundig. Josef Goebbels   und ein Kapitänleutnant a. D. eine verlorene Sache. Wenn ein anständiger Mensch einsehe, daß er Dr. Junge waren wegen Beleidigung des Bürgermeisters Dr. unrecht getan habe, dann müsse er doch auch sein Unrecht eingestehen er und des Stadtrats Conrad vom Bezirksamt Kreuzberg   und sich entschuldigen. Ehe sich Junge hierzu bereit fand, mußte ihm

Herz

angeklagt.

fein eigener Anwalt, der rechtsradikale Verteidiger Dr. Sad, mie einem franken Schimmel zureden, daß er doch nachgeben solle. End­ward

Dr. Goebbels  , der noch immer an seiner Grippe aus den Stennes  - Tagen darniederliegt, war auf Grund eines ärztlich lichen Attestes nicht erschienen. Es wurde ohne ihn in die Berhandlung eingetreten. Dies ist der Tatbestand: Der frühere Kapitänleutnant Junge hatte ein Grundstüd im Bogtland, das seinen minderjährigen Kindern gehörte, an die Stadt Berlin   abgetreten, um dafür eine Gegenleistung in der Form einer Wohnung in Berlin   zu erhalten.

Später fühlte er sich übervorteilt und flagte auf Rüdgängig­machung des Bertrages.

Er wurde in fämtlichen Instanzen des Zivilprozesses bis zum Kammergericht abgewiesen. Im Laufe der Zeit hatte sich der Mann, der vor Gericht einen zerfahrenen Eindrud macht und offensichtlich nervenleidend ist, in eine solche Verbitterung hineingeredet, daß er gegen die zuständigen Beamten des Magistrats, vor allem Bürger meister Herz und den Dezernenten des Wohnungsamtes, Stadtrat So be= Conrad, mit den gröbsten Beleidigungen vorging. fchuldigte er Conrad der Bestechlichkeit und mußiger eides an. Diese Anzeige war indeffen so unbegründet, daß die Grundstüdsgeschäfte", ja er zeigte ihn sogar megen Mein­Diese Anzeige war indessen so unbegründet, daß die Staatsanwaltschaft ein Einschreiten sehr bald ablehnte. Mit väter licher Güte ermahnte gestern Landgerichtsdirektor Dr. Rambte

romanhafté abenteuerliche Borgeschichte zugrunde, die in ihrer Art Oeffentliche Kundgebung

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einzig dasteht. Es handelt sich um das Schidsal einer Mildys Mittwoch, den 15. April lionenherrschaft. Die Angeklagten sollen erbberechtigte Nach­tommen des im Jahre 1839 in Paramaribo  ( Niederländisch­Guayana) verstorbenen deutschen   Kapitäns Carel Diederichs Koning sein, der seinerzeit ein Vermögen von 20 000 M. hinterließ, das im Laufe der Jahre angeblich auf 200 mil. lionen Mart angewachsen sein soll. Da die Feststellungen nach dem Tode Konings ergaben, daß er der Sohn eines Weinhändlers in Neuwied   sei, wurde im Jahre 1854 die Erbschaft dem Kreis­gericht Neuwied   zur Auszahlung überwiesen. Die Beträge, um die in den einzelnen Fällen Betrügereien verübt worden sind, um die in den einzelnen Fällen Betrügereien verübt worden sind, umfaßten 100 000 bis 500 000 Mart. Die ,, Erben  " und ihre Helfershelfer borgten auf die bevorstehende Erbschaft bei gutgläubi­gen Geschäftsleuten allerhand Sachen und nahmen Darlehen auf. Als Gegenleistung gaben sie Anteilscheine auf die Erb­schaft aus. Die Verlesung der Anklageschrift dauerte mehrere Stunden.

Abt.   140a, Wittenau  , 20 Uhr, Lokal Heese, Reinickendorf- West, Berliner Straße   73( an der Kremmener Bahn). Thema: Gegen Faschismus und Kriegsgefahr, Rednerin Käthe Kern. Vorführung der Lichtbildserie aus dem Film, Im Westen nichts Neues". Volksgenossen! Folgt unserem Rufe, kommt zur Kundgebung! Helft den Faschismus bekämpfen!

Bei der Vernehmung der Angeklagten Hartmann erklärte fie auf die Frage, ob sie an die Erbschaft geglaubt habe: Ich bin die rechtmäßige Erbin." Der Borsigende fragte: Sie glauben alfo licher an die Erbschaft? Die Angeffagte antwortete nochmals: Die Erbschaft ist todficher Auf den Vorwurf, daß troß der" ger borgten Gelder feine Schritte in der Durchführung der Erbschaft unternommen worden seien, wandte die Angeklagte ein, daß auch

ernste Leute, wie der Landtagsabgeordnete Janotta, an die Echtheit der Erbschaft geglaubt haben und sich erboten hätten, von der Re­gierung mehrere Millionen auf die Erbschaft vorschußweise zu borgen.

Bierfacher Mord und Selbstmord.

Zürich  , 13. April.

In dem fleinen Dorfe Teufenbach   bei Horgen   erschoß der 35jährige Büroangestellte Barth- offenbar in einem Anfall von Geiftesgeftörtheit mit einem Revolver feine beiden vier bzw. fechs Jahre alten Buben und zwei Mädchen aus Zürich   im Alter von fünf und acht Jahren, die bei ihm ihre Ferien verbrachten. Barth verübte dann Selbstmord durch einen Kopfschuß aus einem Militärgewehr.

,, Unser die Sonne!"

Feierstunde der Kinderfreunde im Großen Schauspielhaus.

Den Höhepunkt der von den Kinderfreunden aus Anlaß ihres zehnjährigen Bestehens getroffenen Veranstaltungen bildete eine groß­angelegte Feierstunde der Gemeinschaft im Großen Schauspielhaus. Sie wurde allen Erschienenen zum bleibenden Er­lebnis. Bühne und Zuschauerraum waren zu einer Einheit ge­

worden. Eine neue proletarische Festkultur ist im Werden. Ueber die vorausgegangene Konferenz der Reichsarbeitsgemeinschaft haben

wir bereits im Montag- ,, Abend" berichtet.

Lange vor Beginn der Feier, deren erster, besonders start wirkender Teil durch den Rundfunk übernommen wurde, mar der Riefenraum überfüllt. Von allen Bänken, aus allen Eden leuchtete das Blau der Kinderfreundetittel. Der Festmarsch von Mozart   eröffnet die Feierstunde. Unter seinen Schlußflängen marschieren die Falken ein, um unmittelbar vor der Bühne Platz zu nehmen. ,, Wann wir schreiten Seit' an Seite", stehend und freudig fingen es die Tausenden gemeinsam. Die Falten bringen ihren Will fommensgruß Aus den Kehlen hunderter, frischer Arbeiterjungen und mäbel ertönt ein fräftiges Freundschaft Genossen!". Der Raum verdunkelt sich, auf der Leinwand erscheint jezt im Film das Leben der Arbeiterfinder. Der Bildstreifen, der ein Vorspiel des Filmwertes ,, Lachendes Leben" darstellt, ist ein Meisterstück des stummen Films. Seine erschütternde Wirkung geht von der realen Darstellung des Lebens in Hinterhöfen der Großstadt aus. Kinder im Schatten der Mauern. Eine Anklage. Der erste Teil der Feier endete mit dem Chormert ,, Das Proletarierkind". Für Borte von Heinrich Lersch   hat Ernst Lothar   v. Knorr   die Musit ge­schrieben. Auf der verdunkelten Bühne, die nur durch die Licht­reflere eines riesengroßen Lichtbildes von Käte Kollmik Proletarier­frau" erhellt wurde, vereinigten sich ein fleines Mädchen als Einzel­sprecherin und de: Singchor der Helfer unter Orgelflängen zu einer start fünstlerischen Leistung.

Kinderrepublik auf der Bühne.

"

Dann wurde es auf der Bühne lebendig. Der Bewegungschor .der Helfer stellt einen Aufruf symbolisch dar, er wird abgelöst von den Nestfalken, wir sehen das Leben in einer Kinderrepublit. Hunderte von Roten Falken lassen die Bühne zu einem luftigen Tunimelplatz werden. Wir erleben eine richtige Wahlfigung mit

ENVER BEY

| anschließender großzügiger Wahlpropaganda. Frigens Kandidatur" wird mit allen Mitteln betrieben, wobei selbst die lebenden Buch staben nicht fehlen.

Aus der Schar der Roten Falken erhebt sich jetzt, selbst im Kinderfreunde kittel, Genosse Dr. Löwenstein. Er spricht von Arbeiter schlägt der Funte des Sozialismus und schafft die dem Werden der Arbeiterklasse. In die Reihen der schutzlosen Millionenorganisation der Sozialdemokratischen Partei und der Gewerkschaften. Auch die Arbeiterkinder fennen jetzt den Stolz auf die große Bewegung der Arbeiter. Sie haben er­fannt, daß fie dereinst den Sozialismus zu vermirtlichen haben werden. Rasch ist die Kinderfreunde bewegung gemachsen, bei der Gründungsfeier mar die Wolfsbühne zu groß, heute, nach zehn Jahren, ist das Große Schauspielhaus zu klein, und nach einem weiteren Jahrzehnt wird selbst der Sportpalast für unsere Feierstunde zu flein   sein. Eine neue Welt ist erstanden, die das Wert des Kampfes und des Aufbaues vollenden wird. Vor uns stehen die roten Fahnen als Symbol des internationalen Sozialismus und des Friedens. Unter diesen Fahnen tämpfen wir und unsere Kinder für die Welt des Sozialismus. Mit uns die Zukunft! Mit uns der Sozialismus! Freundschaft!

Tausendfach fand der Ruf Widerhall. Die Kantate., Unser die Sonne, unser die Erde  " bildete den Schluß der Feier. Für Worte von Alfred Thieme hatte auch hier die Musik Ernst Lothar von Knorr   geschrieben. Einzelsprecher, Orchester, Sing- und Sprechchor brachten das Wert zu zündender Birfang. Die letzten Strophen des Tonstückes, das ausklingt in die Verse: ,, Unser die Sonne, unser die Erde,

unser der Weg

in das blühende Land, daß eine glückliche Menschheit werde, Bruder, reiche dem Bruder die Hand",

wurden von allen Festteilnehmern stehend gemeinsam gesungen. So wurde die erhebende und aufrüttelnde Feierstunde der Kinder­freunde zu einem neuen Bekenntnis, auszuharren im Kampf für Sozialismus und Friede, für Gerechtigkeit und Wahrheit.

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eine Sühneerklärung aufgefeht, in der von dem Kapitänleutuant Dr. Junge alle Beleidigungen gegen Bürgermeister Herz und Stadtrat Conrad mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück. genommen werden,

vor allen Dingen der Vorwurf der Bestechlichkeit und anrüchiger Grundstücksgeschäfte. Nach dieser Erflärung zogen Dr. Herz und Stadtrat Conrad ihre Klage zurüd, und der Vorsitzende meinte ernst: Hoffentlich sehen wir uns hier nicht wieder, Herr Dr. Junge!" Die ganze Angelegenheit bekommt aber ihre rechte Bedeutung erst dadurch, daß der Kapitänleutnant, der ohne jede Unterlage ehren­hafte Kommunalbeamte beschimpfte, ein Berliner   Blatt fand, das seinen Beschuldigungen ohne jede Nachprüfung Raum gab. Dies war der Angriff des Herrn Dr. Goebbels  . Bei einem folchen Grade weitgehender jouralistischer Bedentenlosigkeit möchte man es geradezu bedauern, daß durch die Zurückziehung der Klage der beiden Kommunalbeamten gegen den Haupttäter Dr. Junge aus prozessualen Gründen auch die Klage gegen den Nebentäter Dr. Goebbels   erledigt ist. Das eine beruhigt: Eine solche Art gewissenloser Berichterstattung straft sich auf die Dauer selbst, weil mit der Glaubwürdigkeit auch der Glaube schwindet.

Streifexzeffe vor Gericht.

Unter Anklage des schweren Landfriedensbruchs.

Das Schöffengericht Oranienburg   verhandelte gegen elf Arbeiter, teils Mitglieder der RBD., teils mit ihr sym pathisierend, megen schweren Landfriedensbruches in Tat­einheit mit gemeinschaftlicher schwerer Rörperverlegung und versuchter Nötigung..

Die Möbelfabrit Louis Bergemann in Klosterfelde  beschäftigt etwa 300 Arbeiter. Die Fabrifleitung glaubte sich ver­anlaßt, wegen der schlechten Geschäftstonjunktur Lohnabzüge vornehmen zu müssen. Der erste Lohnabzug betrug 7 Proz., der zweite noch 8 Proz. dazu, im ganzen also 15 Broz Der am geringsten bezahlte Arbeiter erhielt unter solchen Umständen nicht mehr als 26 Mart Bochenlohn. Anfang März traten 270 Arbeiter in den Streif. Eine Streitleitung wurde gewählt, Streif­posten aufgestellt. Schon von Anfang an tam es zu geringen Aus­schreitungen gegenüber den Arbeitern, die sich bereit erflärt hatten, meiterzuarbeiten. Alle Bersuche, zu einer Einigung mit der Fabrik­leitung zu fommmen, schlugen fehl Die Stimmung. Der Arbeiter murde immer gereizter. Der Streif nahm Formen. an, wie sie die organisierte Arbeiterschaft stets abgelehnt hat. Die tommuniftig fchen Elemente erhielten allmählich die Oberhand. Es tam si Tätlichkeiten, die Fensterscheiben in der Wohnung des Bächters wurden eingeschlagen, vier Bandjäger mißhandelt. Als eine der legten Bersammlungen in eine fommunistische Rabauversammlung ausartete, verlies der sozialdemokratische Betriebsrat das Bersamm lungslokal. Am 20. März fand eine Demonstration statt, es tam mieder zu Ausschreitungen und zur Berhaftung von elf Teilnehmern.

Das Waffer war zu falt.

Am Montag vormittag fand ein Bächter bei einer Brüde an der Oberspree einen Brief, deffen Bogen und Umschlag Trauerrand hatte. Das Schreiben war an ein Fräulein F. aus der Gubener Straße gerichtet und der Absender hatte eine Adresse in der Pintschstraße im Osten der Stadt angegeben. Der In­halt besagte, daß ein junger Mann wegen seiner Missetaten sich das Leben genommen habe und daß seine Leiche unter Abschiedsbrief der Polizei, die jedoch keinerlei Bermißtanzeige, einen der Brüde zu finden sein würde. Der Wächter übergab den jungen Mann aus der Pintschstraße betreffend, erhalten hatte. Nach= fragen im Hause dort flärten bald alles zur Zufriedenheit auf. Der junge Mensch hatte Schulden gemacht und in der Tat beabsichtigt, sich in der Spree zu ertränken. Raum war er bis zu den Beinen im Wasser, so verspürte er die scharfe Kälte und alle Anzeichen eines Schnupfens. Zum Glüd überlegte er fich die Sache und ging nach Hause, wo ihn sein Vater ins Bett steckte, damit er gehörig ſchwize. Hoffentlich schwitzt er seine Todesgedanken mit heraus, denn der Vater hat sich nun bereiterklärt, die ,, Bären des Sohnes abzubinden.

Durchschnittenes Ueberseekabel.

An der Londoner   Bärse wurde festgestellt, daß auf dem Kabel, das von England nach New York   läuft, feine Meldungen aus New Yort erfolgen. Das Kabelschiff der Telegraphengesellschaft lief sofort aus und entdeckte nach zwei­tägigem Suchen, daß das Rabel an einer Stelle durch­fägt mar. Es besteht fein Zweifel, daß das Kabel vorsätzlich zerstört wurde, um Kursmeldungen nach England zu verzögern. Unzweifelhaft haben die Spetulanten mit dieser Manipulation einen bedeutenden Gewinn an der Börse erzielt. Die Kabelgesellschaft hat eine Belohnung von 1000 Dollar zur Ent­deckung der Täter und ihrer Hintermänner ausgesetzt.

Auch ich möchte nicht verfehlen, Ihnen meine größte Aner Tennung und nollste Zufriedenheit über die Chlorodont- 3ahnpaste" zu übermitteln. Ich gebrauche ,, Chlorodont" schon seit Jahren und werde ob meiner schönen weißen Zähne oft beneidet, die ich legten Endes nur durch den täglichen Gebrauch Ihrer ,, Chlorodont Zahnpaste" erreicht habe." C. Reichelt, Sch..../ Saalfreis.. Man verlange nur die echte Chlorodont- Bahnpaste, Tube 54 Pf. und 90 Vf., und weise jeden Erfaz dafür zurüd.

Schöne weiße Zähne

-HO

Eine Zigarette, die so schnell beliebt geworden ist beweist, wie sehr sie gefehlt hat.