Die Metallarbeiterinternationale tagte in der vergangenen Woche in Brüssel , um fich mit der gegenwärtigen Lage in der Eisen, Maschinen und Metallindustrie der verschiedenen Länder zu befassen. Wie von den deutschen Gewerkschaftsvertretern vorausgesagt murde, führt der verhängnisvolle Cohnabbau in der deutschen Industrie auch zu Cohnkürzungen in anderen Ländern. So stehen zur Zeit die Arbeiter in Norwegen und Dane marf in einem Abwehrkampf. Wenn eine Berständigung nicht noch in letzter Stunde erfolgt, so werden neben der bereits erfolgten Aussperrung in Rormegen in furzer Zeit gegen 300 000 Arbeiter auch in Dänemark von der Aussperrung betroffen fein. Zur gleichen Zeit sind die Arbeitgeber des Bergbaus und der Eisenindustrie in 2 uremburg zu Lohnfürzungen übergegangen. Auch dort droht der Ausbruch eines größeren Wirtschaftskonflikts. Diese Geftaltung der Dinge fei ein Grund mehr, jezt endlich
in Deutschland mit dem Cohnabbau Schluß zu madjen. Größte Sorgfalt wurde dem meiteren 2 usb au schwacher Landesorganisationen zugewandt. Die Kräfte der Landesberbände müßten gesteigert werden, um in Krifenzeiten den Verschlechterungsversuchen der Unternehmer stärkeren Widerstand entgegenfeßen zu tönnen als bisher, und um bei wiederansteigender Konjunktur die Lohn- und Arbeitsbedingungen der einzelnen Länder auf der sozial höheren Stufe einander anzugleichen. Nur so fönnte die Ueberwindung der Wirtschaftsfrise gelingen.
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Die Konferenz nahm auch Stellung zur deutsch öster reichischen 3ollunion. Sie faßte dazu einmütig folgende
Hände weg vom Unfallschutz! Protefitundgebung der Berliner Gewerkschaften. Der Ortsousschuß des ADG B. und das A fa- Ortstartell hatten zu gestern die Berliner Gewerkschaftsfunktionäre nach dem Gewerkschaftshause zusammenberufen, um sie über den ungeheuer
lichen Anschlag aut die Unfallversicherung zu informieren, der so ziemlic urbemerkt von der Deffentlichkeit, von der Bereinigung der Deutschen Arbeitgebetperbände, dem Reichsverband der land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeber Dereinigung und dem Reichsverband des Deutschen Handwerks vorbereitet worden ist. Der Leiter des Berliner Arbeitersekretariats, Genosse 3ippel, zeigte an den einzelnen Bofitionen der
Eingabe der Arbeitgeberverbände
an das Reichsarbeitsministerium. wie rigoros die Unternehmer den heute noch längst nicht ausreichenden Unfallschutz wieder abbauen
wollen.
Zunächst fordern fie den. Wegfall der Entschädigung für Wegeunfälle, die in dem jezigen Umfang erst seit 1925 besteht. Wie notwendig diefe Entschädigungspflicht ist, beweist allein schon die Tatsache, daß im Jahre 1929 über 7500 23 egeunfälle entschädigt werden mußten Der nächste Vorschlag der Unternehmer enthält die Forderung nach der
Beseitigung aller Unfallrenten bis zu 20 Proz
has ist etwa ein Biertel offer zur Zeit gewährten Unfallrenten. Die in biefer Höhe bereits gezahlten Renten follen ohne jebe Entfchädigung der Rentcnempfänger einfach gestrichen
PROGRAMM
für die Zeit vom
14. bis 16. April
BTL
Entschließung:
,, Das Zentralfomitee des Internationalen Metallarbeiterbundes nimmt Kenntnis von der deutsch - österreichischen Zollunioz und erachtet darin einen einleitenden Schritt zur herbeiführung der wirtschaftlichen Einheit Europas . Durchdrungen von der Ueberzeugung, daß dieser Schritt nur der Anfang einer Gesamtlösung der Zoll- und Handelsfragen auf der Basis der wirtschaftlichen Gleichberechtigung der Völker sein kann, fordert die Konferenz die angeschlossenen Landesorganisationen auf, die Rege lung der wirtschaftlichen Streitfragen zwischen den Völkern im Sinne einer allgemeinen überstaatlichen Verständigung mit allen Kräften zu fördern.
Die Ausschaltung wirtschaftlicher Kampfhandlungen ist zugleich die beste Gewähr für das Gelingen der Abrüstung militärischer und diftatorischer Gewalten unter den Bölkern. Voraussetzung für den Abbau der Zölle und Handelshemmungen ist die
Beseitigung jeder Art schädigender Konkurrenz mittels niedriger Löhne und schlechter Arbeitsbedingungen.
Die Konferenz erhebt deshalb erneut ihre marnende Stimme gegen den das gesamte Wirtschaftsleben schwer schädigenden Lohnabbau. Nur die Erhaltung und Steigerung der Kauffraft der Bölfer fann in Verbindung mit weitsichtigen politischen, finanziellen und wirtschaftlichen Maßnahmen aus der furchtbaren Wirtschaftstrise herausführen, in die die Völker durch den hemmungslosen Expansionsdrang des Kapitalismus, dura Weltfrieg und systemlose Mechanifierung der Produktion gestürzt worden find."
werden. Neben diefen beiden Hauptforderungen enthält die Eingabe noch eine ganze Anzahl anderer Reform" vorschläge, deren Auspirkung auf die Unfallverlegten oder die Hinterbliebenen von tödlich Berunglückten nicht minder tatastrophal wäre. So wird weiter verlangt eine Verschlechterung der Berechnung der Renten nach dem Jahresarbeitsverdienst, der Wegfall der Unterſtügung der Unfall verlegten durch die Berufsgenossenschaft, deren Erwerbsunfähigkeit infolge des Unfalls nicht länger als dreizehn Wochen dauert, die Kürzung der Witwenbeihilfen,
die Beschränkung der Berufsfürsorge usw.
Von ungeheurer Bedeutung sind schließlich auch die Anträge, die eine Ausdehnung der zwangsweisen und auch freiwilligen" Abfindung der Unfallverletzten verlangen, sowie das Verlangen der Unternehmer, nach der Beseitigung der Unentgeltlichkeit der Rechtsmittel beim Einspruch des Berufungsverfahrens in der Unfallver mittel beim Einspruch des Berufungsverfahrens in der Unfallperficherung. Die Verwirklichung all diejer Forderung würde jedenfalls
den Abbau der Leistungen um etwa die Hälfte bedeuten. Der Referent schloß seine erschütternden Mitteilungen in der Erwartung, daß es den vereinten Bemühungen der Gewerk fchaften und der Sozialdemokratischen Partei gelingen möge, diesen frevelhaften Anschlag zunichte zu machen. Genosse Peterhansel vom Bundesvorstand des ADBB. gab die Erklärung ab, daß sich der Allgemeine Deutsche Bewerffchaftsbund bereits eingehend mit dieser neuen Attade der Unternehmer auf dieses wichtige Gebiet der Sozialversicherung befchäffigt und die erforderlichen Schritte bereits eingeleitet habe, um diefem Borstoß wirksam zu begegnen. Einstimmig wurde nach einer kurzen Aussprache eine Ent
fließung angenommen, in der die Funktionäre ihrer Empörung über diesen neuesten Streich der Unternehmer Ausdrud geben und vor allem die Regierung davor warnen, diese Bestrebun gen der Unternehmer etwa im Wege der Notverordnung zum Gefe zu erheben.
Und dann der Herre Hauptmann..
Er geht unbeirrt durch.
Die Firma H. Bernert, Charlottenburg , hat Lohnabzüge in Höhe von 10 bis 15 Broz. vorgenommen. Der Deutsche Metallarbeiterverband führt deshalb seit etwa drei Wochen den Streif gegen diese Firma, deren Inhaber, ein Hauptmann der Reserve, Arbeitswillige" heranzuziehen sucht, mozu er Karten fols genden Inhalts verschickt:
„ Beft. Mechanifer für Stempelbranche!
Ich nehme Bezug auf Ihre Bewerbung. nom... Wollen Sie fich am Montag, dem... in der Zeit zwischen 8-12 Uhr vora mittags zur unverbindlichen Besprechung bei meinem Betriebsleiter, Herrn Müller, vorstellen. Zeugnisse wollen Sie mitbringen.
Lassen Sie sich nicht irremachen durch irgendwelche Personen, die nicht mehr zu meiner Fabrif gehören, sondern gehen Sie uns beirrt durch; es arbeiten in meiner Fabrif über 80 Bersonen."
Der Herr, der unbeirrt" die Lohnabzüge vorgenommen, hat damit seine Arbeiter irre gemacht und sie zum Streit getrieben. Er darf mit der Lohnfürzung nicht durchkommen. Es ist daher notwendig, daß alle Arbeitnehmer, besonders die der Stempe
betriebe, Solidarität üben!
Fort mit den Zwergfranfenfaffen! Wo bleibt hier die Durchführung der Rotverordnung?
Die Notverordnung zur Krantenversicherung vom 26. Juni 1980 enthielt u. a. auch die Bestimmung, daß Innungsfrantentaffen mit meniger als 150 Mitgliedern zu fchließen find. Das war einer der, wenigen bescheidenen fozialpolitischen Fortschritte, womit die bitteren Billen der Notverordnung etwas verfüßt werden sollten. Seit dem Erlaß der Notverordnung hat man tatsächlich auch ab und zu gehört, daß eine allzu fleine Krankenkasse geschlossen wurde. Etwas Durch greifendes ist jedoch nicht geschehen.
Die Rotverordnung ist seinerzeit gegen die Bersicherten mtt aller Schärfe durchgeführt worden. Man darf daher verlangen, daß sie endlich auch dort durchgefeßt wird, wo es fich nicht um das Wehe, sondern um das Wohl der Versicherten handelt. Daß die 3 mergfranfenfassen ein Hemmnis für jeden Fortschritt in der Krankenversicherung sind, steht fest. Es wird daher 3eit, daß mit diesen Kaffen Schluß gemacht wird.
Gefeße sind dazu da, daß fie durchgeführt werden. Für sozial politische Gefeße gilt das ganz besonders. Wie lange noch sollen die 3mergirantenfassen gegen Gesetz und Recht weiterbestehen?
Für die Betriebstrantenfassen besteht die gleiche Borschrift, wie sie die Notverordnung brachte, schon seit Jahren; aber auch da stand fie fast nur auf dem Papier. So gab es nach der Reichsstatistif vom Jahre 1928 noch 728 Betriebskrankenkassen, die weniger als 150 Mitglieder hatten.
I
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Mittwoch 8, Donnerstag 8 Uhr: Mit Byrd zum Südpol( Film) Nordosten
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Sonnt. 3, 5, 7, 9U.
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Tonfilm: Stürme über d. Montblanc mit Leni Riefenstahi Jgál. Zutritt
ciariendorier Wochentg. ab 7 Uhr Stern, Hermannstraße 49
Chausseestr. 305
Wochenigs. 630 U. Sbds. 5, Sonnt. 3 U 100 próz. Tonfilmlustspiel: Der wahre Jakob m. Felix Bressart , Balph A. Roberis
Gutes Belprogramm
Bühne: 2 große Varieténummern
Luma- Palast
Woch ab 5 Uhr Sig. ab 3 Uhr
Wochent. 6,48, 9 U., Sonnt. 3,5 7, 9 Uhr 100 proz. Tonf: Ihre Hoheit befiehlt Gr Frankfurter Str. 121 mit Käthe von Nagy Toabcipr. Arlane m. E. Bergner, Rud Forster Jugendliche haben Zutritt Bühne: Jazzkapelle Beiprogramm
Zentrum
Babylon, am Bülowplatz
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Sonnt. ab 3 U, letzte Vorst 9.10 U. Tonfilm: Er und seine Schwester mit Anny Ondra , Vlasta Burian Varietéschau
Jugendliche haben Zutritt
Kosmos- Lichtspiele Lückstr. 70 W. 5, 7, 9, Sonn 3, 5, 7, 9 U.
100 proz Tonfilm: Der Weg nach Rio mit Maria Solveg , Kurt Gerron Beiprogramm Micky- Maus
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Kino Busch
Alt- Friedrichsfelde
Beginn
W 5, S. 4 U.
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