Arbeitszeitfürzung setzt sich durch.
Sie schafft Arbeitsgelegenheit.
Dresden , 14. April. ( Eigenbericht.)
Vor einiger Zeit gelang es in der Dresdener Straßenbahn- A.- G., an Stelle der bisherigen 48stündigen Arbeitszeit die 44- Stunden Woche einzuführen. Durch diese Herabsetzung fonnten über 200 Erwerbslose untergebracht werden. Nunmehr ist auch der Rat der Stadt Dresden dazu übergegangen, für das Tief bauamt( Straßenreinigung, Kanalbetriebsinspektion), für die Gartenverwaltung und für die Arbeiter der Volksbäder und des Günz- Bades die 44ftündige Arbeitswoche, einzuführen. Sie trat in diesen Betrieben mit dem 12. April in Kraft. Etma 40 Einstellungen sind durch diese Arbeitszeitvertürzung möglich ge worden. Der Gesamtverband hatte gefordert, die 44stündige Wochen arbeitszeit in allen städtischen Betrieben zur Durchführung zu bringen. Leider ist das bis jetzt noch nicht gelungen. Die getroffene Vereinbarung läßt jedoch die Einbeziehung weiterer Betriebe und Geschäftsstellen offen.
Bielefeld , 14. April. ( Eigenbericht.)
Die hiesige Wäschefabrik Enst Kast 2. G., die zur Zeit eine Belegschaft von 250 Köpfen unterhält. wird ab heute die 40- Stunden- Woche einführen. Da zugleich auch eine Ausdehnung der bisherigen Produktion beabsichtigt ist, dürften etwa 100 Arbeitsfräfte neu eingestellt werden können. Die zur Zeit in der Fabrik beschäftigten Personen erleiden durch die Kürzung der Arbeitszeit einen Cohnausfall von etwa 15 bis 18 Proz.
A
Erledigter Schwindel.
Geschlossene Arbeitsaufnahme im Baugewerbe. Entsprechend dem Beschluß der Baudelegierten der Baugewerk schaft Berlin des Baugewerksbundes ist gestern auf fast allen Berliner Baustellen die Arbeit wieder aufge. nommen worden. Um den bombastischen Aufruf der RGD., in dem zur Weiterführung und Verbreiterung des Kampfes aufgefordert murde, hat sich fein Mensch gefümmert.
Diese Nichtbeachtung der KPD.- Parolen zeigt am besten, wie es mit der angeblichen Führung des Bauarbeiterkampfes in Berlin durch die RGO. bestellt gewesen ist. Lediglich auf einigen Baustellen murde gestern noch nicht gearbeitet, und zwar entweder wegen Differenzen mit den Bauführern wegen der Wiedereinstellung, oder wegen Materialmangel und aus ähnlichen Gründen. In nicht unerheblichem Maße trug auch das Regenweiter dazu bei, bak daß mit der Arbeit noch nicht überall wieder begonnen wurde. Die Die RGO. fann also im wahrsten Sinne des Wortes dem Himmel danken, daß ihren Streifparole wenigftens infolge des schlechten Wetters noch nicht von einigen hundert Bauarbeitern befolgt wurde oder vielmehr unfreiwillig befolgt werden mußte.
Im Laufe des heutigen Tages dürfte auf allen Berliner Baustellen die Arbeit wieder im Gange sein. Die Disziplin der frei gewerkschaftlich organisierten Berliner Bauarbeiter
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und daran war
Borläufig über
laffen sie, wie er sagte, dem Einheitsverband die Beseitigung des Lohnabbaues, der Feierschichten und, weil er stark genug ist, auch den Sturz der Regierung Brüning, denn er hat, wört lich wiedergegeben ,,, immer noch die Hand an der Gurgel des Staates".
Auch in der Betriebsversammlung des Wagenwerfes Anhalter Bahnhof am 10. April, die von 12 Arbeitern besucht war, bei einer Belegschaftsstärke von 250 Personen, stellte der kommunistische Land tagsabgeordnete Steinfurth zu dem Bericht des RGO.- Betriebsrates 3irt( 3ört hat gekniffen) fest, daß dieser Geschäftsbericht nicht als Geschäftsbericht zu bezeichnen sei, wie er
die mit der deutschen Bewegung nichts zu tun haben, hätten bea schlossen, sofort in den Streit zu treten".
Die weitere Meldung, daß im Mannheimer Hafen 120 Schiffe still gelegt sind und die Hälfte der Mannschaften entlassen ist, stimmt. Es stimmt jogar, daß die noch in Arbeit stehenden Binnenschiffer fest entschlossen sind, lieber das Risiko eines Streits auf sich zu nehmen, als die geplante Verschlechterung der Lohn- und Arbeitsbedingun gen, die das Personal der, Rheinschiffahrt um gut 20 Jahre zurückwirft. Eine Lüge ist aber die Behauptung, daß diese Kampfentschlossenheit unter der Führung" der RGO. entstanden ist. Das Personal der Rheinschiffahrt steht ge= schlossen hinter ihrer gewertschaftlichen Organi sation, die mit allen Mitteln den Plan der Unternehmer zu Fall bringen will, wenn es nicht anders möglich ist, auch durch den Streit auf dem Rhein und am Rhein . Die sagenhafte RGO. hat dort gar nichts zu bestellen. vorläufig wenigstens
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von einem roten Betriebsrat von der Zentrale verlangt würde. Wahlbeider C. Lorenz A.-G. Tempelhof
Diese Beispiele der Selbstentlarnung zeigen, mit melchen Kenntnissen die roten Betriebsräte ausgestattet sind, aber auch, welchen Mut diese Herrschaften besigen.
Der Weg zur Einheit.
Poliere verhandeln mit dem Baugewerksbund.
Bresche geschlagen in RGD- Hochburg.
Durch Entlassungen ist auch in diesem Betriebe die Zahl der Wahlberechtigten stark zurückgegangen. Im Vorjahre wurden insgesamt 2703 Stimmen abgegeben, in diesem Jahre dagegen 1935 Stimmen und zwar 1501 der Arbeiter und 434 der Angestellten. Die RGO.- Lifte erhielt 815 Stimmen( 1348 im Vorjahre), die freigewerkschaftliche Liste 635 Stimmen( 874); ungültig waren 51 Stimmen. Von den Angestellten stimmten 255 für den AfABund( 376), 117 für den Gd2( 105) und 62 für den DHB.; ungültig waren 62 Stimmen. Im Arbeiterrat haben die Freis gemerffchafter sechs Sige anstatt fünf erhalten, wäh rend die RGO. sieben stoit neun Sige betam. Im Betriebsrat haben die Gewerkschaften vier Arbeiter- und drei Angestelltenmandate, die Im Angestelltenrat RGO. sechs Size und der Gd. einen Siz. haben der AfA- Bund sechs Mandate, der GdA. zwei und der DHB. eines.
Die der gesamten Bauarbeitnehmerschaft drohende Gefahr, mährend der Krisis im Baugewerbe vom Unternehmertum im Lebensstandard auf Jahre hinaus tief herabgedrückt zu werden, zwingt ihre Organisationen zu stärferem Zusammenhalt. Der Anschluß der freiorganisierten Dachdecker an den Deutschen Baugewertsbund mar ein Schritt hierzu, und auf dem Bundestag des Polier, Wert- und Schachtmeisterbundes, der dieser Tage in Dortmund stattfand, ftanden die Pläne zur Schaffung einer Einheitsorganisation aller Boliere, Berf- und Schachtmeister Unter den obmaltenden Verhältnissen bedeutet diese. Wahl in im Baugewerbe im Vordergrund der Beratungen. Die Notwendig einen gewerkschaftlichen Erfolg, den die RGD. troz größter Anfeit einer folchen Einheitsorganisation fann nicht bestritten werden. Die jüngsten Tarifverhandlungen im Baugewerbe zeigten zur Gestrengungen an Lügen und Verleumdungen nicht verhindern konnte. nüge, was die Bauunternehmer im Schilde führen, und die Massenfündigungen von Polieren und Schachtmeistern sind ein Beweis da für, daß die tariflichen und gesetzlichen Rechte dieser baugewerblichen Angestellten start bedroht find. Daher der Ruf nach der Einheitsorganisation. Um ihr den Weg zu ebnen, sollen die hierfür zwischen dem Polier- und dem Baugewertsbund bereits aufgenommenen Verhandlungen weitergeführt werden.
Parteibuch im Statistischen Landesamt. Die„ Chriftlichnationalen" fun, was sie andern vorwerfen. Die„ Chriftlichnationalen" tun, was sie andern vorwerfen. Schon wieder müssen wir uns mit den jetzt geradezu recht merdenden Verhältnissen im Statistischen merkwürdig Landesamt beschäftigen. Von unterrichteter Seite werden uns wenig erfreuliche Dinge berichtet. Ganz unfaßbar scheint darunter die Tatsache zu sein, daß bei der Kündigung im April von 92 Angestellten 55 Pro3. der Gefündigten auf die freiwährend die gewerkschaftlich Organisierten entfallen,
Bei Ullstein entscheidet das Los.
Die Wahlen zum Angestelltenrat der Firma U11st ein hatten eine Beteiligung von ungefähr 70 Prozent. Abgegeben wurden 1459 Stimmen, von denen 39 ungültig waren. Auf die Liste 3, die als„, rote Einheitsliste" firmiert und auf der der GdA.Mann Agmann fandidierte, entfielen 794 Stimmen, für die freigemertschaftliche Liste 4 wurden 624 Stimmen abgegeben. Den
fechs Freigewertschaftern stehen sieben sogenannte„ Rote" gegenüber. Das GdA.- Mitglied verwässert etwas das Bild; die Hoffnung ist aber nicht sehr groß, da ja auch der GdA., wenn seine Agitation in Gefahr ist, der RGO. seine Sympathie erweist. Da auch beim Arbeiterrat 1544 Stimmen der freien Gewerkschaften 1544 Stimmen der RG0. gegenüberstehen, wird es von der Losentscheidung abhängen, ob die Ullstein- Belegschaft noch ein Jahr eine menn auch stark verminderte RGD.- Vertretung haben wird.
von vornherein gar nicht zu zweifeln hat sich gegenüber den Phrasen der RGO. als die stärkere Macht erwiesen. Damit ist hriftlich nationale Richtung nur ganze 10 Broz. ſtellt. Gute Aussicht für Bergbauabkommen.
wieder ein Riesenschwindel der KPD. erledigt.
Vereinbarung in der Herrenkonfektion.
Der Schiedsspruch allgemeinverbindlich.
Besonders auffällig dabei ist, daß einige vom 3d2. auf die driftlichnationale Betriebsratslijte hinüber geschautelte echte Maffenfämpfer recht liebevoll behandelt worden sind.
Man scheint die Abwesenheit des republikanischen Personaldezernenten als willkommene Gelegenheit benuzt zu haben, um diese preußische Behörde von Freigewerkschaftern Boden der Tatsachen" stehenden rechtsradikalen Beamten und Republikanern zu säubern, wobei die sehr stramm„ auf dem hilfreiche Unterſtüßung geleistet zu haben scheinen. Wir nehmen natürlich nicht an, daß die geübte Form der diesjährigen Massen
Der englische Bergbauminister Shin well teilte am Dienstag im Unterhause furz das Ergebnis seiner Pariser Verhandlungen über die Arbeitszeit in den Kohlenbergwerken mit. Im Laufe der Verhandlungen hätten sich die Ansichten der verſchiedenen interessierten Regierungen einander soweit genähert, daß sich die Aussichten für die baldige Annahme des internatiobessert hätten. An den Verhandlungen feien u. a. die deutsche, nalen Arbeitszeitabkommens im Bergbau erheblich Der= bessert hätten. An den Verhandlungen seien u. a. die deutsche,
Der Schiedsspruch für die Herrentonfettion iſt allgemeinverbindlich erklärt worden. Die Unternehmer hatten den Spruch abgelehnt, die Arbeiterorganisationen hatten ihn angenommen und die Allgemeinverbindlichkeitserklärung beantragt. entlassungen in irgendeine Beziehung zu bringen ist zu den dem polnische, französische und belgische Regierung beteiligt gemejen.
Dieser Tage fanden im Reichsarbeitsministerium die Nachverhandlungen statt. Dabei fam es zu einer Vereinbarung der Barteien. Der neue Reichstarif und das Lohnabkommen sind mit Wirkung ab 7. April in Kraft getreten.
Selbstentlarvung der RGO.
Sie denkt nicht daran, selbst etwas zu risfieren. Mit großem Tamtam stürzen sich die Marktschreier der sogenannten Revolutionären Gewerkschafts- Opposition in den Betrieosrätemahlkampf bei den Berliner Eisenbahnern. Die bisherigen Zugpferde und eine Anzahl von Süddeutschland oder Ostpreußen herangezogene orts- und betriebsfremde Personen haben ihre Werbefraft bei den Berliner Eisenbahnern schon eingebüßt. Die ört lichen Berliner RGD.- Betriebsräte schämen sich, innerhalb ihrer Dienststellen Bericht über ihre Betriebstätigkeit zu erstatten.
Hier wird gemäß der Parole Moskaus nur gegen den Einheitsverband und wenn dieses nicht zieht, gegen die SPD . gewettert. In der öffentlichen Bersammlung am 11. April der Station Anhalter Güterbahnhof, der Bahnmeistereien 81 und 82, die von fnapp 40 Personen besucht war, erklärte das fommunistische Betriebsratsmitglied Hollmann:„ Die RGO. ist nicht dumm genug, nach der Wahl roter Betriebsräte bei irgendeiner Auseinandersetzung mit der Deutschen Reichsbahn- Gesellschaft die Eisenbahner zum Streit aufzurufen. Würde die RGO. dies fun, dann wäre sie nicht nur verantwortungslos, sondern würde auch Selbstmord begehen. Vielmehr bedarf es langer Jahre, den Beweis zu erbringen, daß die RGO. bzw. ihre roten Betriebsräte besser arbeiten würden als die bisherigen freigewerkschaftlichen." Bas Hollmann in seinen Trainingstunden bei der RGD. gelernt und nun ausgesprochen hat, bestätigt, daß die Eisenbahner
nächst wieder beginnenden Verhandlungen vor dem Untersuchungs
ausschuß des Landtages.
Der Zentralverband der Angestellten wird bei der Amtsleitung feine Zweifel darüber aufkommen lassen, daß die ganze Angelegenheit mit dem Hinauswurf der Freigewerkschafter noch lange nicht erledigt ist.
Rheinschifferstreif."
Aufgeblafener Kommunistenschwindel.
Die Rote Fahne " trompetet stolz von einem angeblichen ,, Rheinschifferstreit". Ihre Quelle ist die nicht minder zuverlässige Mannheimer kommunistische Arbeiter- Zeitung ", die am 11. April an der Spize ihres Hauptblattes unter dreifpaltiger Ueberschrift folgende Notiz bringt:
" P
In einer Bordversammlung, an der sich das Personal der Schiffe Nancy ", Lyon ", Boulogne ", Reims ", Saint Malo ", Lauterburg" und Hagenau beteiligte, murde nach einem furzen Referat eines Bertreters der Revolutionären GewertschaftsOpposition beschlossen, fofort gegen den Lohnraub der Rheinreeder in den Streit zu treten. Der Streif breitet sich auf weitere Schiffe aus. Unter Führung der RGD. gehen die Schiffer daran, sämtliche den Rhein befahrende Schiffe und die Schiffe auf den Flüssen restlos ftillzulegen."
Die Meldung ist eine einzige Lüge. Erstens sind die genannten Schiffe Eigentum der Compagnie Générale pour le Navigation" in Straßburg . Sie und ihre Besayung tommen für den gegenwärtigen Tariftampf des deutschen Rheinschiffpersonals gar nicht in Frage. Zweitens liegen diese Straßburger Schiffe feit etwa zehn Wochen auf der Ludwigshafener Rheinseite stili. An Bord find vier Bachtleute sowie einige Reparaturarbeiter( Metallarbeiter). Es ist natürlich purer Unfug, zu behaupten, diese Leute,
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Heute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : JuNeukölln: Gruppen. gendheim Ernststr. 16. Seim bleibt geschlossen. heim Bergstr. 29( Con). Bunter Abend. Südwesten: Städt. Jugend heim Nordstr. 11, Fabrikgebäude. Die Gewerkschaften im Ausland( Frankreich ). Flughafen: Jugendheim Neukölln, Flughafenftr. 68. Wir als Berufsschüler. Aufgaben und Pflichten. Spandan: Jugendheim Lindenufer 1. RGO. oder ADGB.? Nordring: Jugendheim Eonnenburger Str. 20. Lohnabbau und Gewerkschaften. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15. Luftiger Abend. Humboldt: Sugendheim Graun- Ede Lorgingstraße. Erlebnisse von den Diter. fchrien. Segel: Jugendheim Tegel, Schöneberger Str. 4. Wir berichten aus unseren Berufen. Ostkreis: Werbeveranstaltung 19% Uhr in der Aula des Reform- Real- Gymnafiums, Berlin- Lichtenberg , Varkaue 12.
Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten
Gesund Heute, Mittwoch, finden folgende Beranstaltungen ftatt: brunnen: Jugendheim Willdenowftr. 5. Einführungsabend. Rei Char. nidendorf: Jugendheim Lindauer Str. 2. Ich fahr in die Welt." Lottenburg: Jugendheim Olbersstraße. Generalprobe zu unserer Werbefeier. Schöneberg : Der Gruppenabend fällt heute aus. Bir veranstalten eine Schulentlaffenenfeier in der Aula der Chamisso- Echule, Schöneberg , Barbarossaplak. Beginn 20 Uhr. Ginlak 19½ Uhr. Eintrittskarten zum Preise von 20 Vf. find an der Abendkaffe erhältlich. Schönhauser Borstadt: Jugendheim der Echule Kostanienallee 81. Jugend voran." Referent: Weißftod. Oberspree: Ricderschöneweide, Berliner Str. 31, Schule( Eingang Haffelwerderstraße). Bor trag: Gewerkschafts ,, freunde" unter der Lupe". Referent: Mähl. Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Fragen, die uns angehen." Stralau: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Unser Fahrtenlieb.' tragender: Weißenberger. Neukölln: Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Vortrag: Mehr Jugendschus und Jugendrecht". Referent: Eschbach. Südost: Jugendheim Wrangelſtr. 128. Warum bin ich im RdA.?" Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Wir üben neue Lieder. BotsdamRowawes: Jugendherberge Nowawes, Briefterstraße. Ausspracheabend. Köpenick : Jugendheim Tahlwißer Str. 15( Gasanstalt am Bahnhof Köpenid). Wir lefen und befpredjen: Das Rommunistische Manifest". Leitung: Holz.
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Nordest:
Bor
Berantwortlich für Politif: Franz Klübs; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Eglorn; Feuilleton Dr. John Schilowski; totales: und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Olode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag Gm. b. H.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Vaul Singer u. Co. Berlin GB. 68, Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen.
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