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Kleine Betrachtungen:

Der Bösewicht

Es ist ein merkwürdiges Verhältnis, in dem der nicht erwischte Täter zu dem erwischten Täter steht. Der noch unentdeckte Düsseldorfer Mörder gab der Phantasie weitesten Spielraum. Durch das Dunkel über die Person des Täters hindurch brannten die Leuchtfeuer seiner Taten am Himmel des Bösen, und wir verbanden mit unsicherer Hand diese Lichter, so daß die Konturen eines zynischen Unmoralisten entstanden, eines Triumphators der Ruch­losigkeit, die Konturen des großen Antimenschen.

Heute wissen wir, wer in Düsseldorf gemordet hat: ein Mann, der eines von den zehn Kindern eines blutschänderischen, durch die Zuchthäuser und Gefängnisse geschleiften brutalen Säufers war, ein Mann, der eine denkbar freudlose Jugend hatte, den die Schul­fameraden ächteten, der Sonntags von einem Kellerloch aus die Gleichaltrigen spielen sah und selber schuften mußte. Kürtens Verbrechen sind durch nichts zu entschuldigen. Es wäre närrisch, zu sagen: das mußte alles so fommen! Es gibt immerhin eine ganze Reihe Menschen, die faum eine lichtvollere Jugend genoffen als Peter Kürten und dennoch nicht kleine Kinder abschlachteten. Aber es wäre ebenso närrisch, zu übersehen, daß das Maß der Sünden, die an Kürten begangen worden sind, mitverantwortlich zu machen ist für das Maß der Sünden, die er selber beging. Es ist um den Werwolf von Düsseldorf bestellt, wie es um alle großen Bösewichter beſtellt ist: sie sind nicht die großen Gegenspieler der Gesellschaft, ihre grundsäglichen Antipoden, ihre radikalen Berneiner. Sie sind von ihrem Milieu und ihrem Blut her Getriebene. Sie herr schen nicht in der Hölle, die sie entfesselten, sie sind deren Ge= fangene.

Es gibt fein an der Idee orientiertes gemeines Verbrechen, es gibt in diesem Bereiche nicht Ueberzeugungstäterschaft wie es sie im Bereiche des politischen Verbrechens gibt: es gibt nur die Umstände, die Zufälle, die Neigungen, den angesammelten Haß. Kürten hat gesagt, daß er sich an der Menschheit habe rächen wollen. Es ist eine dumpfe, blinde, blöde, grundschlechte Rache gewesen, die er ge= nommen hat; aber das Gefühl der Rache setzt das Vorhandensein eines Gefühls dafür voraus, daß ein Wert, ein Menschenwert beleidigt worden ist. Noch ein Kürten muß im tiefsten anerkennen, daß es Wert e gibt, von denen wünschenswert ist, daß sie ge= achtet, daß sie heilig gehalten werden. Das ist ein Trost auf der Welt: es gibt absolute Uebeltaten, aber feinen absoluten Uebeltäter,

denn ohne ein paar letzte Gedankenfädchen zu dem Bereich des Guten

und Menschlichen hin fann selbst ein Peter Kürten nicht austommen. H. B.

Spätmittelalter

Ein Mann und sein Schwager, die beide bei Hannover auf dem Lande leben, sehen das Vieh auf ihrer Weide aus unbegreif. lichen Gründen dahinsterben. Aber ohne Grund geschieht nichts

auf dieser Erde, und für den Fall, daß man sich feine Erklärung mehr weiß, hat man den Teufel erfunden. Beziehungsweise die Here. Die Here war bald in der Frau des Nachbarbauern ges funden vielleicht hatte sie Zeit ihres Lebens Anlaß gegeben, daß man sie dafür halten fonnte. Genug, die beiden Männer aus dem Hannoverschen setzten den roten Hahn auf des Nachbars Dach, nicht eigentlich aus Rachegefühlen, sondern nur in der logischen Absicht, den Teufel durch dies Feuer auszutreiben Das Resultat davon war, daß der Besizer des Anwesens nebst seinem Sohn in den Flammen umfamen.

Diese Tat hat sich im Dezember vorigen Jahres ereignet, fie ist von dieser fortgeschrittensten aller Welten leider nicht wegzu waschen; und nun ist sie fürzlich vor den Richter in Stade gekommen. Und gerade weil die Sache selbst unser Herz empört, müssen wir dem gerechten Richter unseren Beifall zollen. Ganz offenbar hat er ein Einsehen, ein Mitleid und Erbarmen mit diesen beiden Brandstiftern gehabt. Er erwartete von ihnen nicht jene Aufgeklärtheit, die sich eigentlich nach mehreren Jahrhunderten Aufklärungsarbeit von der Menschheit erwarten ließ. Vier Jahre Zuchthaus für den einen, zweieinhalb Jahre für den anderen das ist, in Anbetracht einer solchen Weltanschauung, einer solchen Rückständigkeit schon das Minimum... möchte man sagen.

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Halt! Vorsicht! Indem wir selbstgerecht diese Zurückgebliebenen im Geiste verdammen, fallen wir selber einer Art von Teufel zum Opfer: dem Hochmut. Die beiden Brandstifter und ihre Tat sind ein Mahnruf an uns, um uns darauf aufmerksam zu machen, wo wir selber stehen. Gewiß, wir stehen in Berlin , wir stehen im Jahre 1931 aber rennen wir nicht unermüdlich Sturm gegen Zustände und die dazugehörigen Lebensanschauungen, gegen die

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und der Aufstieg um so sicherer fommen wird, je mehr in Notzeiten sich ein Wert bewährt.

Der Gau Berlin fann rückschauend auf die Entwicklung der gesamten Arbeiterfängerbewegung Deutschlands wohl von sich sagen, dieser Entwicklung mit an erster Stelle gedient zu haben. Er war am Aufbau der Liedergemeinschaft" führend tätig, bildete den Verwaltungsausschuß. Als daraus der Bund entstand, stellte er von 1908 bis 1929 die ehrenamtlichen Beisitzer im Zentralvorstand. Das erste Bundesfest in Hanover hat er fräftig gefördert und war dort nicht nur zahlenmäßig, sondern auch gesanglich achtungsvoll vertreten.

Berliner Chöre waren am Rhein , in Sachfen, in Schlesien , in Frankfurt am Main wie in Prag usw. zu Besuch, lenkten ihre Schrifte nach Kopenhagen und Wien .

Andererseits konnte der Gau Brudervereine aus Bremen , Leipzig , Dresden , Köln , aus Stockholm , Kopenhagen und des öfteren aus Wien gastlich begrüßen.

Der Gau Berlin umfaßt heute 230 Vereine in Groß- Berlin und 124 Orten außerhalb desselben. 7850 Männer und 3100 Frauen rein zahlenmäßig betrachtet, fingen in diefen Chören. 17 Kinder­und zwei Jugendchöre mit rund 1100 Gemeldeten sind mit ihnen verbunden. Eine beachtliche Anzahl der Vereine ist als gemein­nützig wirkend anerkannt Seit Jahren erblickt ein großer Teil es als Bedürfnis, in Krantenanstalten, Alters: heimen, heilanstalten, Strafanstalten usw. mit dem Lied Freude und Abwechslung ins graue Dasein zu bringen. Die Veranstaltungen der kämpfenden Arbeiterschaft, ihre Feiern und Feste, sind mit ihren Darbietungen verbunden. So können wir diesen Rückblick schließen mit dem Bewußtsein, daß die ge­streute Saat aufgegangen ist, wenn auch die jebige Zeit ihre volle Entfaltung hindert.

Legten Endes entscheidet über den Wert einer Kulturgemein­schaft nicht allein die Zahl. jondern ihr geistiges Gut, ihr Wirten im sozialen Befreiungstampfe des werttätigen Boltes. Beides in den durchschrittenen 40 Jahren nach besten Kräften gefördert zu haben ist uns am Jubiläumstage erhebendes Gefühl, es raumgreifend zu vermehren die Aufgabe, die wir zukunftsfroh an den Beginn des neuen Zeitabschnittes stellen

Gauleiter Paul Schneider .

Propagierung einer Unvernunft und eines Glaubens, der weiß

den Armen zukommen zu lassen. Im Berlauf der Betrachtung, die Burte an diese Episode knüpft, kommt er zu folgenden, an Herzens härte einfach nicht zu überbietenden Ergebnissen: Das Gleichnis von der armen Witwe, deren Groschen vor Gott mehr bedeutet als der Gulden des Reichen, trifft nicht zu, denn um es flar und hart zu sagen: Im Reiche Gottes gilt der Say: Wer da

Gott noch in Köpfen genug seinen Platz hat und sich nicht gerade hat, dem wird gegeben!" Die soziale Frage ist unlösbar!" gescheiter ausnimmt Hannoveraner.

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als der Herenglaube unserer

beiden

Laßt uns also nicht hochmütig sein! Wir werden es uns ge­fallen lassen müssen ja, wir wollen es geradezu hoffen, daß der Historiker einer Zukunft, in der sich die Vernunft auf der ganzen Linie durchgesetzt haben wird, unsere Epoche mitsamt Automobilen, Seefahrt, Luftfahrt, Telephon. Tonfilm und Radio dennoch dem I. H. Mittelalter( Spätmittelalter) zuzählen wird.

Ein Jnterpret der Bibel Herm Hermann Burte ist ein Dichter der eine Anzahl Theater Theater stücke und Romane geschrieben hat und, wenn ich nicht irre, Kleist­Preisträger ist. Hermann Burte veröffentlicht in der Deutschen 3eitung" ein Feuilleton, dessen Inhalt auch der Gegner der Superlative rundweg und geradeheraus als das Schäbigste, Une anständigste, Unverschämteste bezeichnen muß, was sich seit Jahr und Tag im deutschen Schrifttum breitgemacht hat. Hitler , Hugen berg verfechten gewiß Kapitalsinteressen, immerhin haben sie doch Scham genug, soziale Gesinnung wenigstens vorzuheucheln. Bei dem Dichter Hermann Burte erlebt man, was schon lange nicht da war( wenn es überhaupt schon jemals da war): die zynische Be­speiung der Armut und, eine Gipfelleistung der Frechheit, die Diffamierung der Sozialgesinnten als Lügner, Lumpen... Judas Ischariote.

Burte geht von einer Bibelstelle aus, nach der Judas Ischariot seinem Meister Jesus Christus nahelegt, eine föftliche Salbe, die ihm gereicht wird, lieber zu verkaufen und das Geld

Das meile Buch

Zwei Schaubücher

Immer häufiger fieht man in den Schaufenstern Schaubücher, Bilderbücher für die Großen, und vor mir liegen zwei neue solche Photobändchen. Diretter, echter als deine Worte sagen es meine Bilder, rufen mir die Herren Photoautoren zu und schmunzeln zu­frieden, denn sie werden immer unentbehrlicher, diese Licht- und

Schattenkünstler. Als Bücherdeckelillustratoren sind sie die große Mode, in den illustrierten Zeitungen haben sie uns arme Wortautoren als die Entbehrlicheren an die Wand gebrüdt respektive unter das Bild oder in den Papierkorb, und es fehlt ihnen nur mehr eines, um restlos glücklich zu sein: die Museumsreife.

Ein Ghetto im Osten. 65 Bilder von M. Vorobeichic ( Orell Füßli Verlag Zürich). Mein Freund Meyrink hat sie im ,, Golem" visionär gesehen, die Judengasse... hier ist sie also ,, wirt. lich". Ift sie wirklich wirklicher?? Borobeichic scheut teine Anstren gung, um in seinem Bilderbuch gedankliche Anregung zu geben... gung, um in seinem Bilderbuch gedankliche Anregung zu geben... er photomontiert reichlich und reichlich fühn, dieser Ueber photograph. Oder wie es eine pompöse Einleitung ausdrückt: ,, Mit scharfer Schere hat er Quadrate und Kreise ausgeschnitten, die streng begrenzt, um so inhaltsvoller sind, angefüllt mit dem Inhalt der Judengasse." Gute Photomontage ist etwas recht Seltenes. Wenn man herumschnipselt und nebeneinander flebt, gehört eine gute Idee dazu, um die Sache schmackhaft zu machen. Mehrere öde Straßen­läufe, die auf einem Bild die Slumwirkung eindringlich machen: gut. Das tägliche Brot: Menschen, die auf die Straße gedrängt werden, auf diese, jene, aber das Elend ist dasselbe, das ist wieder eine veranschaulichte Idee. Die Synagoge zweimal übereinander geklebt, daneben ein Stück Großkopfaufnahme ist schon etwas gewagt, und

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,, Es hat immer Arme gegeben, es gibt und wird sie geben und nicht wir sprechen dem genialen Julius Möser sein furcht­bares Wort nach: Armut muß eine Schande bleiben!" An der sozialen Lüge zerbrechen die Völker!" Schließlich schwingt fich Burte zu der verschmockte Ignoranz mit geifernder Bösartigkeit fich Burte zu der verschmodte Ignoranz mit geifernder Bösartigkeit verbindenden Infamität auf, daß er die Direktoren der Sozial­ämter durch die Bank Ischariote nennt, die neun Zehntel der Ein­fünfte in ihre Tasche machten, während sie nur ein Zehntel den Bedürftigen zukommen ließen. Alle Sozialgesetzgebung ist ihm nichts als Finte und Dreh, nichts als ein Vorwand von neidischen Gaunern, die einzig darauf aus sind, sich selbst zu bereichern.

Das gibt es, das lebt, schreibt und wird gedruckt. In einer Zeit, in der die Not zum Himmel schreit, ruft hier einer diesen Himmel dafür zum Zeugen an, daß der tätige Wille, die Not zu lindern, eine Ischariot - Tat sei. Ja wahrhaftig, das schreibt Burte wörtlich. Judas ", schreibt er, ist nichts als der erste Vertreter der sozialen Lüge", wobei ausdrücklich betont sei, daß Burte unter sozialer Lüge" nicht etwa eine besondere ihm unsympathische Art des Sozialfinnes meint, sondern jegliche soziale Leistung schlechthin.

Man muß das Christentum vor Burte in Schuh nehmen, der überzeugteste Freidenker muß es. So wenig Christentum ein Ersatz für Sozialleistung ist, so wenig schließt seine Lehre die Sozialgesinnung aus. Was sagen die Kirchenvertreter zu dem übelsten Verunglimpfer ihrer Mitleids- und Erbarmenslehre, zu diesem Hermann Burte , der in einem nationalen Blatt praktische Solidarität mit den Bedürftigen für das Verabscheuenswürdigste erklärt, was der Christ fennt: für eine Judas - Tat?

H. B.

neunmal dasselbe Bild, verschieden groß auf einer Seite( Frau in Erwartung eines Käufers), oder( eine andere Seite) dieselbe neben­einander topierte alte Ladentür, oder Trödel, Trödel, Trödel, alle Arten, durcheinander geschoben, das ermüdet auch ein begeisterungs­bereites Auge, das wird zum Wirrwarr, zum Durcheinander, zur Manieriertheit...( mit Berlaub gesagt).

Der männliche Körper. 59 Bilder, eingeleitet von Pro­feffor Eugen Matthias.( Orell Füßli Verlag Zürich.) Ein Buch, angefüllt mit Muskeldemonstrationen ein und desselben Mannes... wem macht das Bergnügen( außer einem Athletentlub)? Rennt man auch nur diesen einen Mann nach Besichtigung der 59 Bilder von allen Seiten? Nein. Trotz der einleitenden Hymnen des Pro­feffors zu jedem Bilde tennt man nur die Muskeln: er spricht auch nur von Muskeln, z. B.:,,Man beachte, vom linken Ohr beginnend, die Modellierung des Kopfniders, auf beiden Brustflanken die Zacken des vorderen Sägemustels, am Uebergang von der Flante zur Bauchfläche, besonders auf der linken Körperseite die Abhebung der

schiefen Bauchmustel." Aehnlich könnte man, als fachlicher Hoch­tourist, von den Schweizer Bergen schwärmen wie hier, ohne sonst auf das menschliche Objekt" einzugehen oder auch nur seinen Namen zu nennen, von dessen Muskeln geschwärmt wird. Besitzt dieser mustelmann feinerlei weitere Werte?... Auch der ebenfalls un gespannte Photograph bemüht sich um nichts anderes, Höheres, als das Muskelspiel zu zeigen die Spiglichter fehlen, viele leere Stellen gähnen einen an, diese Bilder sind monoton, ermüdend für alle. außer dem athletischen Fachmann. Keinerlei Persönlichkeitsreize, feine Tönung in der Licht und Schattengebung, keine Linienführung, teine Raumverteilung. Nichts als Muskel, Muskel, Mustet. Nicht der männliche Körper, sondern die Gelenfigkeit eines menschlichen Körpers wird gezeigt. Mia, die Pensionsstüze, mir über die Achseln gudend, sagt: Das ist einer von denen, die weiter nichts im Kopp haben als ihr Training. Ihr Körper, meint fie, bliebe ooch ohne Training gelentig, dazu muß sie viel zuviel arbeiten. Der Pro­feffor aber ruft aus( Bild 59): Kraftvolle Brust, kühner Nacken, prachtvolle Männlichkeit! Profit!

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel

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Waagerecht: 1. Name eines Gewerkschaftsführers; 5. deutsche Stadt; 8. Stadt in Schlesien ; 10. Erdteil; 16. Vorsitzender des ADGB. ; 17. Stadt in der Türkei.- Sentrecht: 2. Bergwiese; 3. Name eines bekannten Luftschiffingenieurs; 4. Stoffart; 5 Person aus dem alten Testament; 6. Gewässer; 7. Kanton in der Schweiz ; 9. geistig anormal; 10. weiblicher Vorname; 11. Boranschlag; 12. Teil des Auges; 13. Versammlungsjaal in Schulen; 14. Münze; 15. Anerkennung.

Spiralenrätsel. Waagerecht: 2 Bild:

3 weiblicher Vorname; 5 Prophet; 6 Frucht. 8 Staat in den Ber­einigten Staaten; 9. weiblicher Borname; 11 Stadt bei Hamburg ; 12 Inselgruppe im Stillen Ozean; 14 Richtung der neueren Literatur; 15 Staat in Asien Sentrecht: 1. Ausruf; 2 europäische Haupt stadt: 4 Reinigungs­mittel; 5. männlicher Borname; 7 weiblicher

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Borname; 8. Bienen 15 züchterei; 10 Stadt in

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ek.

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Indien ; 11 arabischer Volksstamm; 13 böhmisches Gebirge; 14. Teil von Amerika kr.

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Füllfreuzrätsel.

Die Buchstaben eerrrsssss

hehe.

tt richtig eingefeßt, ergeben, waagerecht von 1-4 sowie senkrecht von 1-4 Wörter derselben Bedeutung 1 ist heftige Bewegung, 2, 3, 4 jf. ist zu erraten.

Berschieden veranlagt

Auf dem Heimwege

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siehe da

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Treffen sich Hilde und Erika. Von der H-

her tommt Hildegard, Spielte Geige dort, seelenvoll und zart. Die praktische Erika indessen, Schwärmte schon immer für gutes Essen, Daher war die K-- dann ihr Ziel. Lernte dort braten und backen recht viel.

Gegensatz.

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Der arme Mann müht sich drauf schon Um einen fargen Wochenlohn. Manch Reicher, der nichts tut zu Haus, Gibt oftmals mehr für ,, Eine" aus.

ab.

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mm.

Auflösungen in der nächsten Rätselece.

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1 Norderney; 8. Ale; 9. Alp; 10. Nest; 12. Arie; 13. Tiber; 15. Lei; 17 Bar; 18 Ana; 19. Suedost; 24. Latai; 26. Lehar; 28. Ar; 29. Ufa; 31. 21; 32. Ab­finth; 35. Milo; 37. Ende; 40. Kur; 41. Bombe; 42 Uve; 43 Re; 44. Ra. Senkrecht: 1. Nante; 2. Dle; 3. Rest; 4. Er; 5. Narr; 6. Eli; 7. Opern; 11. Tiburtius; 12 Aeroplan; 14. Bad; 16 Is; 18. At; 20 USA; 21. See; 22. Raa; 23. Nal; 25. Stral; 27. Hahn; 30. Fiume 33. Bob; 34. Tee; 35. Mur; 36 Jre; 38. Dur; 39. Eva. Das tommt davon: Rakete Kater. Briefwechiel: Nachdruck( Ruck, Ad), nach Druck). Verwandlung Rubin- Ruin.

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Rätseltreuz: 1. Wilhelm; 2. Teheran; 3. Sperber.