Manifest des JGB. zum 1. Mai
Kampf für Frieden und Arbeiterschutz
1.2
Der Internationale Gewerkschaftsbund veröffentlicht ein Manifest| nicht getan, sondern es muß auch alles versucht werden, um diese zum 1. Mai an die Arbeiterschaft der ganzen Welt. Es heißt da: Lösungen mit aller der Arbeiterklasse innewohnenden Zähigkeit und Die Kapitalisten mußten bis heute zur Lösung der Macht sowie mit festem willen und Begeisterung Wirtschaftskrise teine anderen Mittel ausfindig zu machen als Lohn durchzuführen... herabsezungen, Berlängerung der Arbeitszeit und Unterbrüdung der fozialpolitischen Institutionen und Geseze, d. h. die allgemeine Berschlechterung der Lebenshaltung und die Steigerung des Elends. Auf politischem Gebiet gehören ihre offenen oder uneingestandenen Sympathien dem Faschismus, diesem zur Aufrecht erhaltung der politischen Herrschaft des Kapitals errichteten System des Zwanges, des Terrors und der Gewalt..
Den Heilmitteln des fapitalistischen Unternehmertums hat die Arbeiterschaft ihre eigenen Mittel gegenüberzustellen:
Berkürzung der Arbeitszeif!
Hochhaltung der Löhne! Bezahlfer Urlaub! Heraussetzung des Schulentlassungsalters! Erweiterung und Ausbau der sozialen Fürsorge und Berficherung! Bermehrung der öffentlichen Arbeiten usw.!
Mit der bloßen Aufzählung der den Interessen der Arbeiterklasse und der Allgemeinheit dienenden Lösungen ist es jedoch
Das Problem der Arbeitslosigkeit.
Deutschnationale Patentlösung.
Eine der größten und ernstesten Aufgaben des Augenblics ist ohne Zweifel die Aufrechterhaltung des Welt: friedens. Wie auf anderen Gebieten und vielleicht noch mehr als auf allen anderen Gebieten ist es hier von größter Wichtigkeit, allen Winkelzügen ein Ende zu sehen und den Gegensatz zwischen den Wünschen und der bestehenden Sachlage, zwischen übernommenen Berpflichtungen und erreichten Resultaten zu beseitigen.
Arbeiter und Angestellte! Das Jahr 1931 ist für euch ein Jahr ber Borbereitung der Geister zugunsten des Friedens und der Abrüstung! Ihr müßt das Gewissen aller jener wachrufen, denen die Erhaltung unserer Kultur und Zivilisation nahe geht! Die internationale Gewerkschaftsbewegung fordert am 1. Mai: Allgemeine Verkürzung der Arbeitszeit! Arbeit und Brof für alle!
Aufrechterhaltung und Ausbau der Sozialversicherung! Abrüffung! Frieden!
merden. Der tarifliche Stundenlohn der ungelernten Arbeiter betrug bis zum 31. März dieses Jahres 91 Bf., im Afford wurden 1,10 bis 1,50 Mart verdient.
Im Februar fündigte der Arbeitgeberverband der BaustoffDer vereinigte Arbeitsausschuß deutsch nationaler 3n produzenten Brandenburg- Berlin den Tarif mit der Begründung, dustrieller für Groß- Berlin und die Provinz Brandenburg segte daß die Arbeitsgemeinschaft aufgelöst fei und die Unternehmer Mitam Mittwochabend die Vorträge über das Problem der Arglieder feines Berbandes geworden sind. Verhandlungen über den beitslofigteit fort, das am 12. Februar burd). einen ersten Reuabschluß des Tarifes wurden folange verzögert, bis der Tarif Vortrag des Geheimrat Böhmer begonnen worden war. Der früherevertrag abgelaufen war. Durch Anschlag in den Betrieben wurde Geschäftsführer der Vereinigung deutscher Arbeitgeberverbände, dann verfügt, daß ab 1. April der Lohn von 91 auf 67 Pf., Dr. Tänzler, gab seiner Meinung dahin Ausdrud, daß die also um 26 Pro3. gejenft wird. Akkorde, die sonst im Tarif festGründe für die Arbeitslosigkeit, mehr als es bisher geschehen sei, gelegt waren, fouten mit jedem einzelnen Arbeiter vereinbart werden. auf inner politischem Gebiet zu suchen wären. Biele Fehler Man hat sich dabei den Betrieb der Firma Guthmann in feien gemacht worden; vor allen Dingen müsse man die Frage eher Gosen als Muster genommen, wo man angeordnet hat, den Akkord ihren Ursachen entsprechend von der wirtschaftspolitischen Seite anvon 1,10 bzw. 1,20 Mart auf 80 Bf., also gleich um 33% Pro3., fassen, nämlich um Arbeit zu beschaffen, als sie von der sozial- au fenfen. Dort hat man, in der Erwartung, daß die ansässigen politischen Seite anzupaden, indem man sich mit ihren Folgen bes Saisonarbeiter zu diesen Bedingungen die Arbeit nicht wieder auffaßte. Die Gestehungsfoften müßten noch mehr gesenkt werden durch nehmen würden, bereits Arbeiter aus Schlesien geholt, denen meitere Herat segung der Gehälter und Löhne, man einen Stundenlohn von 63 Pf. zahlt. eventuell auch noch unter den millkürlich zum Vergleich herange30genen Reallohn von 1913, durch Berringerung der öffentlichen Abgaben usw. Er fritisierte dabei scharf die bisherigen Ergebnisse des unter der Leitung des früheren Reichsarbeitsministers Brauns tagenden Ausschusses zur Untersuchung und Behebung der Arbeits losigkeit, die man durchweg als Vorschläge gegen die Arbeit bezeichnen müsse.
Die Patentlösung der Deutschnationalen ist also die weitere Herabsetzung der Löhne und Gehälter. Nun ist es ja fein Geheimnis mehr, daß die gegenwärtige Arbeitslosigkeit in Deutschland und der Welt zurückzuführen ist auf die Tatsache, daß die Produktivität schneller gestiegen ist als der Berbrauch. Nicht weil der Bedarf der Berbraucher gedeckt ist, sondern weil die auftraft nicht aus reicht. Herr Tänzler meint aber, die Kauffrait müsse noch mehr gedrosselt werden, dann erst werde der Absaz wieder steigen. Das ist zwar verrüdt, aber deutschnational.
Ziefer gehts nimmer!
33 Proz Lohnabbau.- Arbeitsamt Fürstenwalde hilft mit. Arbeitsamt Fürstenwalde hilft mit.
Der Arbeitgeberverband der Baustoffprodu= zenten Brandenburg - Berlin hat anscheinend den Ehrgeiz, sich den ersten Preis im Lohnabbau zu erobern.
Die Betriebe Bereinigte Berliner Mörtelmerfe, Gustav Weidner, Gebr. Tabbert und Berliner Kaltsandsteinwerke Robert Guthmann in Niederlehme bei Königswusterhausen hatten vor Jahren eine Arbeitsgemeinschaft gegründet, die mit dem Berband der Fabritarbeiter auch stets die Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Arbeiter regelte, die in den außerhalb Berlins gelegenen Sandwerken dieser Betriebe während der frostfreien Jahreszeit beschäftigt
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsmitglieder SCALA
Freitag, ben 17. April, abends 7 Uhr, Sigung der Mittleren Ortsverwaltung.
Die Ortsverwaltung.
Theater, Lichtspiele usw.
Donnerst., 16. 4. Donnerst., 16 4. Staats- Oper
Unter d. Linden
227. A.- V
18 Uhr
Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus II
20 Uhr
Siegfried Fidelio.
( UngekürzteAufführung) Ende geg.23 Uhr
Ende n. 222 Uhr
Staats- Oper Staail. Schausph.
14. R.-S.
20 Uhr
Madame Butterfly
Oeffentl. Kartenverkauf Ende g. 22 Uhr.
( am Gendarmenmarkt).
195 A.-V.
20 Uhr
Die Portugale
sische Schlacht
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Die Bekebrung des Ferdys Pistora
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Noch toller treibt es die Firma Gebr. Tabbert im Nieder
Butausbrüche der Dhnmacht der RGO. gegen die freien Gewerk schaften eigentlich nicht mehr zu mündern. Doch die Geschichte in den Höchster Farbwerten ist der KPD. derart peinlich, daß ihre Schreiber alles daran sehen müssen, den Staub, den die Dienstbach Spionage aufgewirbelt hat, durch Windmachen zu vertreiben.
Bereits in der Borkriegszeit waren größere Gewerkschaften darauf bedacht, durch Beschaffung einiger Aftien industrieller oder Handelsunternehmungen sich die Möglichkeit zu verschaffen, in der Generalversammlung der Aktionäre dieser Gesellschaften ihre kritische Stimme zu erheben, um den Herren Aktionären zu sagen, wie sie über die Ausbeutungsmethoden der kapitalistischen Unternehmungen denken. Die KPD. hat jetzt die Entdeckung gemacht, daß auch der Fabritarbeiterverband sich diese Möglichkeit geschaffen und deshalb Aktien der IG. Farben erworben hat. Wer die Artikel im Verbandsorgan des Fabritarbeiterverbandes, des ,, Proletarier", gegen die 2ohnkürzungskampagne der Unternehmer in der chemischen Industrie gelesen hat, kann nicht gut behaupten, der Fabritarbeiter verband habe die chemische Industrie geschont, weil er Aktien der JG.- Farben befigt. Das hindert die KPD. - Bresse jedoch nicht, den Fabrifarbeiterverband zu verdächtigen, daß er mit dem JG.- FarbenKonzern gemeinsame Sache mache, und der Gauleiter Bruhns als Mitglied des Aufsichtsrats jährlich 65 000 m. erhalte.„ Für eine solche Beste chungssumme fann die JG.- Farben schon erwarten, daß die Reformisten nicht die Interessen der Arbeiter, sondern der fapitalistischen Aktionäre vertreten."
Jeder ehrliche Arbeiter wird sich mit Abscheut von Revolutio nären " abwenden, die in solch gemeiner Weise die freien Gemertschaften herabzusezen suchen.
Es geht auch anders.
Neuer Lohntarif für Bergolder.
Während der Schlichtungsausschuß für die Arbeiter der Ber liner Holzindustrie einen Schiedsspruch auf 8 Proz. Lohn= abbau gefällt hat, ist für die Bergolder und Rahmenmacher jetzt ein Lohntarif abgeschlossen worden, der zwar auch cinen erheblichen Lohnabbau bringt, aber immerhin sich auf 4 Prozbeschränkt.
Die Tarifverhandlungen zogen fich fchon seit Ende vorigen Jahres hin. Die Vergolder forderten für die tariflich vereinbarte Arbeitszeitverfürzung von anderthalb Stunden je Woche einen Lohnausgleich, die Unternehmer dagegen einen beträcht lichen Abbau der Stundenlöhne und Akkordsätze. Am 23. März fällte der Schlichtungsausschuß einen Schiedsspruch, der einen Abbau der Löhne und Akkorde um 5% Broz. vorsah.
Als die Unternehmer die Rechtswirksamkeit dieses Schiedsspruches durchfezen wollten, spizte sich die Situation infolge des Widerstandes der Vergolder derart zu, daß sich die Unternehmer zu einer nochmaligen unverbindlichen Aussprache bereitfanden. Das Ergebnis dieser Aussprache war das Zugeständnis der Unternehmer, anstatt 5% Proz. nur 4 Proz. abzuziehen.
Eine geheime Abstimmung in der Vergolderversammlung, die zu diesem neuen Angebot Stellung nahm, ergab nicht die statutarische Mehrheit für den Streif, so daß das Angebot der Unternehmer als angenommen gilt. Der neue Lohntarif läuft bis zum 31. Juli dieses Jahres.
lehmer Bezirk. Sie bot ihren Arbeitern ebenfalls 63 Pf. an, troz dem ihr Sandwerk am Seddinsee auf Berliner Gebiet liegt und demzufolge eigentlich der Berliner Tiefbauarbeiterlohn von 92 Pf. zu zahlen wäre. Als auch hier sich die Saisonarbeiter weigertem, für diesen Lohn die Arbeit aufzunehmen, forderte die Firma vom Arbeitsamt Fürstenwalde Arbeitskräfte an. Das Arbeits amt Fürstenwalde vermittelte auch Arbeitslose nach diesem Bert und sperrte den Arbeitslosen die Unterfügung, die sich weigerten, im Sandwerk am Seddinsee wegen des Arbeitstampfes der dort ansässigen Saisonarbeiter anzufangen! Das Arbeitsamt Fürstenwalde ist nämlich der gleichen Auffassung das Sandwerk im Winter stillgelegen habe und es sich um eine mie die Firma Tabbert, daß ein Arbeitskonflift nicht bestehe, meil Neueröffnung des Werkes handle! Die Arbeiter der Sandwerke immer 1,48 M. und für Hilfsarbeiter 88 Bf. bis 1 M. Bezirk Riederlehme hoffen im Bertrauen auf ihr gutes Organi fationsverhältnis und die Solidarität ihrer Arbeitskollegen auch in Schlesien , daß sie trotz dieser Widerstände aller Art den Abwehrfampf doch solange führen können, bis sich die Unternehmer dazu bequemen, mit dem Fabritarbeiterverband wieder erträgliche Lohnund Arbeitsbedingungen zu vereinbaren...
Der Fabritarbeiterverband als Aftionär.
Wenn ein Franz Dahlem in der Roten Fahne" in verleumde= rischer Absicht schreibt ,,, daß an der Spize der freien Gewerkschaften eine Bande von Streitbrecherorganisatoren steht, die mit den Organen des Klassenstaates und dem Unternehmertum in einer faum verhüllten Verschwörung gegen die Interessen des Proletariats steht", dann brauchte man sich über weitere ähnliche
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Am 11. April wurde Dom Tarifamt ein bindender trägt: für Steinfeger 1,63 M., für Steinbauer 1,63 M., für RamSchiedsspruch gefällt, wonach der Lohn ab 9. April 1931. be
lleber alle anderen Punkte des Schiedsspruches wird in der Mitgliederversammlung am Sonntag, dem 19. April, vormittags 10 Uhr, in den Brunnensälen, Brunnenstr. 15, Bericht gegeben. Zentralverband der Steinarbeiter Deutschlands . Zahlstelle Berlin .
Walter Harlans Beerdigung findet am
14 Uhr, auf dem Friedhof Heerstraße statt.
Sonnabend,
Wetter für Berlin : Woltiges und ziemlich fühles Wetter ohne wesentliche Niederschläge, schwache Luftbewegung. Für Deutsch land : Im Süden vielfach Niederschläge. Im Nordwesten ver änderlich, im Nordosten heiter bis woltiges Wetter mit Nachtfrösten.
Berantwortl. für die Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch bruckerei und Verlagsanftalt Baul Singer& Co.. Berlin G 68. Lindenstraße 3. Sierau 1 Beilage.
Volksbühne Theater am Bülowplatz. 8 Uhr Das
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Die Bekehrung
des
Ferdys Pistora
Deutsches Theater
8 Uhr
Täglich 8 Uhr
Täglich 8 Uhr
Lustspielhaus
in:
Der stille V. Montmartre
Kompagnon Lustspiel von Leo Lenz .
Theater d. Westens
Täglich 8 Uhr Das Land des Lächelns. Preise 1-9 M.
Täglich 8 Uhr Der Lügner u. die nonne Lessing- Theater
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Husarenfieber
Gudio Thielscher,
Regie: Heinz Hilpert
812 Uhr
Die Komödie Alt- Heidelberg
812 Uhr:
Peukert
Regie: Iwan Schmith Neues Theater
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Komödienhaus
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Otto Ernst Hesse Theater Im Admiralspalast Täglich 8 Uhr
Derlustige Krieg
Vespermann
Elite- Sänger Kottbusser Str. 6 Tägl. 8% Uhr
Sonntag 312 Uhr
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Daza Gastspiel Lotte Hané
n. d. Kompon. iegwart Ehrlich. Nachm. ermäßigte Preise!
9% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr
Lothringer Straße 37
Der neue Schlageri: ., Er träumt von Jise"
Dazu das neue Fest- Programm Gutschein 1-4 Personen Fauteuil 1,25 M., Sessel 1,75 M. Sonstige Pr.: Parkett 75 Pi, Rang 60 Pf.
Abends
Reichshallen-Theater Sonntag Hachm. Stettiner Säger
Öhmann. Ahlers, Trautenhayn a. G. Varieté
u. a. m.
Das große April- LachProgramm!
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