Beilage
Freitag, 17. April 1931
Der Abend
Shalausgabe des Vorwärts
H. HEMMER: S'ist'ne
lange Zeit
VOM ULTIMO ZUM ERSTEN
Auch ich mußte bis gestern nichts davon, aber so ist die Sache. Der Ultimo richtet sich in Berlin nicht mehr nach dem Kalen ber, sondern sputt mie ein böser Geist zur Unzeit herum.
Das ist leider fein Wig, es ist eine Kalamität, es ist eine vor den Augen der Deffentlichkeit verborgene Tragikomödie, bie fich seit Jahresbeginn hinter den Kulissen der meisten Berliner Großbetriebe in verschiedenen Formen und mit steigender Intensität abspielt. Die armen Angestellten leben in Angst und Schreden vor diesem herumzigeunernden Datum, an dem für sie Matthäi am Letzten ist. Für taum einen ist es noch der 31., der 30. oder 28., sprungbait fällt der Ultimo irgendwo mitten in den Monat hinein, und dann fann man zusehen, wie man den Rest der überzähligen Tage verbringt.
Die Angestellten zittern vor nichts im Leben so fehr, als vor dem nerfrühten Erscheinen des Lezien. Und dieser hat die Zen denz, dem Ersten mehr und mehr auf die Pelle zu rücken; das muß zu einer Katastrophe führen.
Geheimnisse hinterm Ladentisch
Nichts hätte mich die Sorgen der gepflegten Männer und Frauen vermuten lassen, die, wie immer, höflich hinter den Ladentischen lächeln( müssen), als ich aber am 16. hinter eine den Kunden schwer zugängliche Ede beim Kaufhausphotographen geschlüpft mar( den ich zum Lunch abholen tam), erschien ein untadelig ge fleidetes, geschmiegeltes Herrchen, dem ich ohne meiteres ein Auto und Scheckbuch zugetraut hätte, und sagte, füß lächelnd:„ Haste' n Fünfziger, Paul, bei mir ist heute litimo."
„ Bei mir is er morgen", sagte Paul, 25 Pfennige reichend, die glückstrahlend in Empfang genommen wurden.
Unten aber, am Haustor, perabfolgte mein Freund zweien anderen ebenfalls vom Ultimo überraschten, durchaus respektabel aussehenden Kollegen auf Berlangen dem einen eine Zigarette für ein „ Dante", und dem anderen für einen Sechser, während der Borier mit michtiger Miene ihm anvertrautes Geld von der schwindelnden Höhe einer ganzen Mart zurückzählte bis auf drei Groschen Mittagsgeld, die einfach nicht aus seiner Hand rutschen wollten, meil auch bei ihm der Ultimo zwei Wochen vorausgeeilt mar.
1
So ist's mit dem Ultimo im Kaufhaus( und nicht nur da), erMärte mir Boul, einem„ Café zuschreitend( mas bescheidene Leute fo nennen mögen): Er tommt bei jedem Menschen zu einer an beren und bei feinem zur rechten Zeit. Bei den meisten mar er aber am 15. schon da Dann schnallen mir die Leibriemen enger und entsagen allen Freuden des Lebens( die irgendetwas foften). Dann wird aus dem Kaufhaus ein heimliches Reibhaus. Dann sprechen wir nur mehr vom Ersten und den großen Dingen, bie mir unternehmen werden, wenn das Chaos geregelt ift. in
der immer fürzer merdenden Zeit, ehe ein neues beginnt.
Warum?
Ass ich mich nach den Ursachen dieses eigenartigen, viel zu menig gefannten Phänomens ertundigte, erfuhr ich schier zugleich Bescheid aus dem Munde aller hier versammelten Kaffee und Schneden- Mittagsgäfte, zu denen auch ber Geschniegeite( ein g miegter pharmazeutischer Fachmann mit Gymnasialbildung) und ein Schock anderer Höchstleistungsspezialisten mit einem vorzeitig Iltimos heraufbeschwörenden Monatsgehalt gehörten, fowie ein Hunde und Batethüter- Portier, der ein Schiff durch dreizehn verschiedene Meerengen zu lotien vermag. Bon Baul nicht zu sprechen: Der entbedt für taum höheres Gehalt Ihren Typ und zaubert ein Photogemälde hin:„ Sie ahnen's nicht!"
Dieses Ding gleicht dem Kaufhaus", sagte er, wie Schopenhauer ein Spizendedchen aufnehmend, das sich in dieses Café verirrt hatte, borne so bestridend anzusehen und hinten, mo die Fäden zusammenlaufen und die Verknüpfungen und das mahre Wesen sichtbar werden, so häßlich."
Bon den über 500 Angestellten des Hauses erfuhr ich bezieht außer ein paar aufsichtführenden Größen mit 400 bis 500 Mark( einer, der sich besondere Berdienste um die Firma, d. h. ihr besondere Berdienste erworben hat, hat gar 1000), der bei weitem überwiegende Teil ein Retfogehalt von nur zirfa 170 Mart( Marimum) die Männer und etwas über 100 die Frauen. Nur sehr wenige, viel weniger als nach Alter und Kenntniffen darauf Anspruch hätten, beziehen den Gehalts tarif II. Man ist, der Not gehorchend, mit dem von der Firma in den meisten Fällen gebotenen Tarif I zufrieden. Biele ( einstige Größen) mollen gar nicht eingestehen, mieviel, D. h. wie menig fie heute verdienen.
Wie soll aber ein 35 bis 40jähriger( Fach) Mann, der sich gut halten und Kleider auf Stottern anfchaffen, etwa 55 Mart Miete und einiges für Wäsche auslegen muß, gemiß auch einige Berpflichtungen hat, mit 170 Mart austommen?( Die Leistungs zulagen von etwa 30 Mart hat die Firma über den zweimaligen Notabbau hinaus ab 1. Januar aus fich selber heraus gestrichen und feine gewerblichen Arbeiter" um 15 Mart die Woche verkürzt.) Che es der Kalender avisiert, unzeitgemäß und gegen alle gute Gitte, mirb's also plöglich Ultimo im Kaufhaus, der letzte Groschen rollt, die Krise grinft einen an.
Vom Schneeball zur Lawine
Erit maten's mir ein paar Darbe Borge Sorgetage, ein fleines, aber läftiges, ungewohntes Aus- dem- Cleife- geraten des Ultimo, ein leises Banten des Bodens, eine Unsicherheit, dafür man sich jetzt desto sicherer ans Beben anfiammert, dafür man eine fleine Entschädigung baben mill, jegt mo er da ist, der viel gepriefene, geliebte Erste. Schon durch dieses bescheidene Sich- gut halten aber wird das nächste Mal ein heftigeres Schwanfen verursacht, der Ultimo macht einen Saß und springt gleich ein gutes Stüd in den Monatsweg hinein.
Heiraten( das ist tlar) famn man mit dem Gelde nicht. Und mit der, die einen für ein heim entschädigt, hat man sich aus Spariomfeitsgründen faum auszugeben getraut, und fie, die Gute, Fitte feinen Fan dazu gejagt. Dorrereller, lett zum Erften it's aber verdammte Pflicht und Schuldigkeit, fie einmal richtig auszu führen. Heute, nee, heute gibt's teine Filetz im Darm,
| d. h. Bodwurst mit Salat, noch zweite Reihe Kinofize. Mon| Die arbeitende Menschheit wird nach zwei Polen gedrängt und in
PY
4
feiftet sich, nein ihr, einen guten Revanche EinmalimMonatabend, macht den Pflichtausgang" zum ersten... Und do tommt er schon wieder ein verdammtes Stüd näher, diefer Satan von Ultimo. Je mehr man ihn zum Teufel wünscht, desto mehr ist er auf einen versessen.
Visionen
Auf der Straße murde auch ich von der Zeitpsychose erfaßt. Die fetten Tage schrumpfen, ich sah's, ich fühlte es, immer mehr zusammen, während die mageren über Gebühr sich ausdehnen. Die glüdliche Zeit mird Heiner, haftiger, gieriger, die elende Zeit wird länger, trostloser, zehrender.
beiden rückt das Leben immer ferner von der Norm. Jedem ist's aufs Gesicht geschrieben, auf welchem Bol er sich befindet, und der llebergang wird immer jäher und schrecklicher. Das langentbehrte, das Geld, judt unerträglich in den Taschen, zerfließt zum Nichts, wenn es ausgegeben aber, schwillt das Geringste zum phantastischen Schatz an. Drei Groschen( man will sie nicht betteln, man fann sie nicht borgen), fie schimmern in unerreiechbarer Ferne. Um eines turzen Taumels willen opfern wir unser Glüd und schmachten immer länger in trostlosen Verließen. Wieviel helle, wieviel finstere Tage gibt es...; und jene vielen, bei denen immer Ultimo ist... und jene wenigen, bei denen immer der Erste ist. Warum gibt es teinen Ausgleich?
Warum helfen wir nicht gemeinsam, den Ultimo auf seinen
Je länger wir aber tot sind, desto lebendiger müffen mir leben. Blaz zurüdrüden?
DIE DRESDENER UNRUHEN
1831-17. April- 1931
Als im Juli 1830 der gute, alte König Anton von Sachsen nernahm, daß die Franzosen eine Revolution gemacht und ihren guten, alten König Karl schnöde davongejagt hätten, letzte er die Bliemchentaffeetasse hin und fragte mehr erstaunt als entrüftet: Ja, därffen se denn das?" Aber bald sollte die sächsische Majestät erleben, daß auch die eigenen Diellieben und getreuen Untertanen höchst ungebührlich zu rumoren begannen.
U
Das Eachsen der Bettiner, feit 1806 ein Königreich von Na poleons Gnaben, erfreute sich dank seiner Lage, feiner Bodenschäße und seiner Handels- und Berkehrsbeziehungen einer sehr günstigen wirtschaftlichen Entwicklung. Die Leipziger Messen genoffen Beltruf; die Kontinentalsperre brachte eine treibhausmäßige Entfaltung des Großgewerbes mit sich; namentlich stand die Textil industrie, obwohl überwiegend noch auf dem Hungerelend erzgebirgischer Heimarbeiter aufgebaut, in Blüte. Zu diesen fast mo dernen Wirtschaftsverhältnissen paßte die politische Berfassung Sachsens wie die Fauft aufs Auge. Während alles, was dem Lande Bedeutung gab, Wissenschaft, Handel und Gewerbe bürgerlich waren, blieb das Bürgertum von den politischen Rechten ausgesperrt und seufzte unter einer Adelsherrschaft, wie sie ausschließlicher und anmaßender faum in dem Junterparadies Med Kreise einflußreicher Adelsfamilien reibum, fo mußte überhaupt bie lenburg gedich. Gingen die hohen Staatswürden in einem fleinen Hälfte der Juftize und Verwaltungsbeamten blauen Blutes fein, und auf dem flachen Lande, wo der Bauer burch Fronden und Zehnten erdrückt wurde, gebot der adlige Rittergutsbefizer, feine Steuern zahlend, aber dafür die Polizei und Gerichtsgewalt ausübend, so gut mie unumschränkt; in der Lausitz gab es schandenhalber fogar noch die Erbuntertänigkeit.
Raffte fich eine schläfrige, immer wieder einnidende Regierung einmal zu dem Entschluß auf, in einem Punkt den bequemen Grund faz : Alles beim alten lassen! preiszugeben, so stieß sie auf den bod beinigen Widerstand der Ständeversammlung; neben den Bertretern der Städte, das ist: des patrizischen Klingels, der in ihnen am Ruder war, herrschte hier die Ritterschaft und brachte die bescheidensten Reformen zu Fall, wenn sie dadurch ihre dem Zeitalter der Leibeigenschaft angepaßten Klaffeninteressen bedroht wähnte. Bie? Bon 1830 ab follten Bauernlümmel, die ein Handwerk lernen mollien, nicht mehr gehalten sein, vorher vier Jahre in der Land. wirtschaft, davon zwei bei der Gutsherrschaft, zu dienen? Nichts
da! Umgekehrt stieß jeder Wunsch der Stände nach Ausdehnung ihrer Rechte auf das starre Nein des vergreiften Königs und feines leitenden Kabinetisministers, des auch noch ganz in den Staatsbegriffen des achtzehnten Jahrunderts befangenen Grafen Einsiedel; die untertänigste Bitte, daß die Versammlung wenigstens in den Staatshaushalt Einsicht nehmen dürfe, wurde mit dem Bedeuten abgewiesen, daß eine unstatthafte Erweiterung der ständigen Befugnißfe das beglüdende Berhältnis des Vertrauens und der Eintracht zwischen Fürst und Untertanen leicht stören würde.
Da brach, ein europäisches Ereignis, in Paris die Julirevolution aus, und ihr böses Beispiel, gute Sitten verderbend,
ARBEITERSPRUCH
Jn den Werkschrei dieser Stunde,
In den Radschwung der Maschinen Stürzen Wünsche wie Laminen. Seht, fie stürzen auf das Eisen! Und wir feilen, nizten, schweißen Jn das höllische Metall Dieser Wünsche wilden Fall. mit Turbinen, Eggen, Pflügen Fahren sie aus der Fabrik Und erfüllen das Geschich Jn Dynamos, blanken 3ügen. So erfüllen fie die Welt.
Was erst Trübsal war und quälend, Wird Erlösung und erzählend, Wird Derwandlung und berichtet, Wandelt selber, firahlt und dichtet, Ist die Botschaft nach den Länderr Um fie mählich zu verändern, Um sie innig zu verbinden, Daß sich alle Dölker finden, Angefüllt mit Mut und Kraft 3u der großen Bruderschaft.
Hebt die Hämmer! Last fie fallen! Friede sei den Menschen allen! Max Barthel
,
störte allerdings das„ beglückende Verhältnis zwischen Fürst und Untertan in Sachsen , ziemlich empfindlich.
Hatte schon vordem in einem protestantischen Lande, das mit einem gewissen Mißtrauen nach seiner stockatholischen Königsfamilie schielte, das Dreihundertjahrfest der Augsburger Konfession zu Unruhen geführt, so folgten als Widerhall der Julirevolution im Sep tember 1830 zu Leipzig und Dresden heftige Tumulte von feltsam zwiespältigem Charakter: daß in der Residenz das Bolizeis gebäude niedergebrannt wurde, zeugte- vom Aufbegehren bürger lichen Freiheitsbranges, aber daß man in Leipzig einem Ratsherrn ans Leder mollte, der eiserne Hospitalbetten auswärts bestellt hatte, und daß man um ein Haar die neuen Schnellpressen der Brockhausschen Druckerei zerstört hätte, verriet den ver fchroben zünftierischen Einschlag der Bewegung. Als die Regierung daraufhin die Grundzüge einer Städteordnung ause zuarbeiten versprach, schwelgten die Sachsen im Triumphgefühl einer fiegreichen Revolution, und mährend vorher die französische Mar feillaise, das Sturmlied von 1792, gespielt und gefungen morden mar, stimmte man jetzt die von Liedge gedichtete fäch file Marseillaise an, deren Kehrreim nicht: Bürger, zu den Waffen! hieß, sondern hübsch gemütlich aufforderte:
Wohlauf, wohlan, fireut Blumen hin, Wo Zwift und Unheil war!
Gleichwohl gärte die Unzufriedenheit meiter. Hatte der Obersteuerprofurator Eisenstuck die Forderungen der gemäßigten Mittelklasse wie Vorlage des Budgets, eine dem Zeitgeist ente sprechende Repräsentation", Preßfreiheit und Belebung der In dustrie zu Papier gebracht, so ballte sich im Dresdener
Bürgerverein", der aus der zugunsten der neuen Kommunalgarden aufgelösten Nationalgarde hervorgegangen war, die radi fammen. An seiner Spizze standen der Advokat Mosdorf und talere Mißstimmung des Kleinbürgertums zu der Nudelmüller und Communrepräsentant" oder Gemeindever treter Bertholdi. Als die Bersammlungen des Bürgervereins" Schriften eine immer fühnere Sprache führten, verfügte die Regie immer stärkeren Zulauf fanden und die von ihm verbreiteten Wirkung: die Unzufriedenen segten ihre Zusammenfünfte im ges rung am 6. April 1831 Auflösung der Gesellschaft. Die einzige heimen fort und warfen in 133 Artifein eine gedrudte Ber faffung heraus, wie sie das sächsische Bolt münschte", aus
Mosdorfs Feder stammend, heischte sie Bolfsfouverani. tät fowie Abschaffung des Adels und des stehenden Heeres und trug an ihrer Stirn die Losung: Und wird sie nicht gewährt, so flopfen wir mit Flintenfolben an."
Daß jetzt die Machthaber mit Berhaftungen vorgingen, brachte große Teile der Dresdener Bevölkerung in Erbitterung auf die Beine. Am Sonntag, dem 17. April, füllte in den Nachmittags stunden eine mütende Menge den Altmarkt, die Gefangenen wurden befreit, die Kommunalgarde schritt gegen ihre Mitbürger nur zögernd und unlustig ein, erst den Kolben und Bajonetten ber Linie gelang es, den Platz zu räumen. Anderen Tages schwirrten die Straßen von erregten Gruppen, Infanterie- und Kavalleries patrouillen durchzogen die Stadt, Geschütze dräuten vor dem Schloß und in der Neustadt, aber nach einer erregten Boltsversammlung im Gewandhaus drangen Majfen, darunter nach einem zeitgenössi schen Bericht Haufen von Handwerksgesellen, Lehrlingen und Handwerkern", auf den Altmartt, wo Militär aufmarschiert stand, in den angrenzenden Gassen wurde das Pflaster aufgeriffen und mit dem Bau von Barrikaden begonnen, jäh fegte eine Salve in die Dichtgedrängten, zwei Iote und vierzehn Berlegte lagen in ihrem Blute.
Aber ach! dieses Blut taufte feinen 14. Juli. Denn rasch zog die Regierung Berstärtungen heran: Infanterie vom Leib regiment und den Regimentern Prinz Marimilian und Prinz Albert , Gardgreiter und leichte Reiter, reitende und Fußartillerie, Leibgarde und Sapeurs biwadierten feldmäßig auf Straßen und Blätzen und erstickten jeden Gedanken an neue Auflehnung. Unter dem Schutz dieser bewaffneten Macht verurteilte eine besondere Justiz tom misfion im abgefürzten Berfahren 26 Personen megen Teilnahme an den Unruhen zu Zuchthaus und 16 zu Ge fängnis: die Rädelsführer" Mosdorf und Bertholdi mane berten für 15 Jahre auf den Königstein , wo sie fich beide 1833 ben tüdischen Quälereien der Haft durch Flucht in den Tod entzogen.
So und mit den Almofen einiger geringfügiger Reformen endete die Dresdener, die fächsische" Revolution, die weithin in Europa Aufsehen erregte. Aber wenn sie auch in ihrem ganzen Berlauf beredt von der polittichen 3urüdgebliebenheit Deutschlands fündete, so war fie in einem Staat, von dem Metternich mit Recht sagte, daß feiner ein bem regierenden Hause ergebeneres. Voif" aufreiie, doch ein Stimmungs. zeichen und mehr: Auftatt dessen, was siebzehn Jahre später Losbrach.