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Nr. 123.

Erscheint täglich außer Montags. Breis pränumerando: Viertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mr., wöchentlich 28 Pfg. fret tu's Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags- Nummer mit illuftr. Sonntags: Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mt. pro Quartal. Unter Kreuzs band: Deutschland   u. Defterreich­Ungarn 2 M., für das übrige Ausland s Mt. pr. Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Pretstifte für 1896 unter Nr. 7277.

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Vorwärts

13. Jahrg.

Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pf., für Vereins- und Bersammlungs- Anzeigen 20 fg. Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn und Fefttagen bis 9 Uhr vormittags geöffnet.

Fernsprecher: Amt 1, v. 1508 Telegramm- Adresse: ozialdemokrat Berlin  ".

Berliner   Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Pädagogisches aus Sachsen  .

Es gab einmal eine Beit, wo die Bezeichnung sächsisch" der Inbegriff alles Schönen und Vorzüglichen war auf dem Gebiete von Gefittung, Intelligenz, Gewerbefleiß u. s. w. war. Die Sachfen felbft fagten es nicht allein, die übrigen deutschen   Stämme er­fannten ihnen dies Lob auch zu.

Freitag, den 29. Mai 1896.

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Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3.

Ist es ein Wunder, wenn fortwährend ehrenrührig ge- weigerliche Forderung, wenn es wirklich und ernstlich besser schimpfte und geschlagene Seminaristen das Gefühl für die werden soll. Im Hamburger Echo" schlug vor einiger Zeit Menschenwürde der Kinder verlieren, die ihnen dann später zur ein praktischer Lehrer Deffentlichkeit des Volksschulunterrichts Erziehung überwiesen werden? Mögen ihre Herren Lehrmeister vor, damit den Prügelpädagogen und anderen zu Rohheiten ihnen die schönsten Pestalozzi'schen und Herbart  'schen Erziehungs- geneigten Boltsbildnern das Handwerk gelegt werde. Der Mann theorien diktiren und vortragen das Beispiel reißt all diese hat recht, aber die von ihm geforderte Maßregel ist viel weiter Häuser nieder! auszudehnen. Man sage nicht, daß solche Maßnahmen undurch. Diese Zeiten sind unwiederbringlich dahin, trotz des Ein- Rühle hat hier in ein schauberhaftes Wespennest gestochen; führbar seien. Guter Wille ist nur nöthig! spruches der grünweißen Lotal- und Partikularpatrioten. Wenn er scheint jung und muthig zu sein, es auch ernst zu Die offiziellen Inspektionen von Anstalten durch dazu bestellte heutzutage die Rubrit Sächsisches" angeschnitten wird, kommt meinen mit der Sache; möchten feine Veröffentlichungen Staatsfunktionäre, für die Schulen die alle Jahre oder alle halbe unter 90 Fällen von 100 eine Krähwinkelei, eine Polizeibrutalität, zur Folge haben, daß ernstlich an Säuberung eines wahren Jahre stattfindenden Schaustellungen genannt öffentliche ein überscharfsinniges Strafurtheil oder sonst ein lächerlicher Augiasstalles herangetreten werde. genügen bei weitem nicht, um dem oder beschämender Streich der Reaktion zum Vorschein. Wolfe die Gewißheit zu verschaffen, daß hinter den Mauern dieser öffentlichen Anstalten alles in Ordnung sei. Alle anderen Palliativmittel, Strafandrohungen, Disziplinars untersuchungen und wie sie auch sonst heißen mögen, tönnen nicht das Nadikalmittel einer wahren Boltskontrolle ersehen!

Auch im Schulwesen, in dem Sachsen   sonst sich auszeichnet, ist es nicht beim alten Glanze geblieben. Dafür legen zwei jüngst bei Aug. Schupp in Leipzig   erschienene Broschüren von Otto Rühle   Zeugniß ab. Ein ehemaliger Zögling des Lehrer­feminars zu Oschatz   giebt der Deffentlichkeit Kenntniß von der Art, wie in genannter Anstalt fünftige Menschenbildner vorbe reitet werden auf ihren edlen Beruf.

Jm Lande der Bliemchen"-Unterthänigkeit, wo sogar die Infaffen der Armenhäuser und Spittel geprügelt werden können, wird allem Anschein nach auch in den Schulen am meisten von allen Staaten Deutschlands   geprügelt. Eine genaue Statistit wäre sehr interessant, unsere Mittheilungen von Prügeljällen, die gerichtliche Nachspiele haben, in der Presse weisen die meisten aus dem prügelgefegneten Sachsen   auf.

Nach den Mittheilungen Rühle's fann das nicht mehr Wunder nehmen. Die erfte feiner beiden Broschüren handelt von der Behandlung der Seminaristen. Sie soll uns hier allein be schäftigen.

Gemeine Gaffenschimpfreden, Kniffe und Büffe, Prügel aller Art müssen nach dem, was Rühle mittheilt, im Seminar Dschatz an der Tagesordnung gewesen sein, während der Verfasser dort feine Lehr oder Paffionsjahre abschraubte.

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Prüfungen der Schulen

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Wir versagen uns sowohl das Oschazer Schimpflexikon wiederzugeben als auch die zahlreichen Fälle von inhumaner förperlicher Mißhandlung, genannt Züchtigung, nachzuerzählen. Wir geben dem Autor recht, wenn er( S. 16) fagt: In unseren Tagen hört man viel Klagen über die jüngere Lehrerschaft. Das Ueberschreiten des Büchtigungsrechtes bietet am Die Gewalten des derzeitigen Staates mögen getern über häufigsten Veranlassung dazu. Die Gründe dieser unliebsamen folche Zeichen von Mißtrauen; ste thun nicht allzuviel, sich Ver Erscheinung glaubt man entweder in der überschäumenden trauen zu erwerben. Wir haben, wie tausend unliebsame Nach­Kraft dem Eifer suchen zu müssen, mit dem der richten beweisen, die aus jenen der Oeffentlichkeit abgekehrten junge Lehrer an die Arbeit geht, oder man schiebt die Winkeln des Gesellschaftslebens von Zeit zu Zeit ans Licht Schuld, um nicht länger in der Wunde zu bohren, dem großen kommen, Veranlassung, ein tiefes Mißtrauen zu hegen. Mit Sündenbock Zeit in die Schuhe. Selten schreibt man sie der blindem Vertrauen würden wir uns zu Mitschuldigen alle des Erziehung des Lehrers zu. Und das ist doch in den meisten Unrechtes machen, welches dadurch vornehmlich erst ermöglicht wird. Fällen das einzig richtige." In keinem andern Zeichen ist Heil zu erhoffen als in dem der Deffentlichkeit und der Aufsicht des Volkes über die Wohle fahrt aller seiner Glieder!

Schon des öfteren ist auf die Ralamität der Seminare, Stifte, Internate, Alumnate und wie die Lehranstalten mit flöſterlichem oder fafernenmäßigem Abschluß ihrer Böglinge von der Welt der Deffentlichkeit heißen mögen, hingewiesen worden. Wir erinnern uns dabei auch an die Broschüre eines Ungenannten, betitelt: Unsere Kadettenhäuser", durch welche eine ebenfalls böse Schattenfeite unseres reichs deutschen   Erziehungswesens aufgedeckt wurde.*)

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und

Politische Uebersicht.

Berlin  , 28. Mai.

Die Verlängerung des Dreibundes auf weitere 6 Jahre wird nachträglich durch eine offiziöse aus Berlin  Es wäre wünschenswerth gewesen, daß Rühle das Internats- stammende Mittheilung des Hamburger Korrespondent" ge­Es ist fennzeichnend, daß Rühle, schon als er noch Schüler fyftem genauer gefchilbert hätte, wie es, wenn wir uns recht er: meldet. Junige Freude wird darüber kundgethan, daß, Italien  dieser Anstalt für Menschenbildner war, auf den Gedanken tam, innern, für die Lehrerseminare des preußischen Staates bereits von dem ihm vertragsmäßig bis zum 6. Mai zugesicherten Stenogramme von den Stunden gewiffer Herren Lehrer aufzu geschehen ist. Es würde sich ergeben haben, daß für alle Recht, den Bündnißvertrag zu fündigen, nehmen, sich ein Schimpfwörter- Lexikon anzulegen und geschlossenen Anstalten des Militär­interessante Prügelfälle so zu sagen zu protokolliren und die Kapitalstaates ein starter Lufthauch der feinen Gebrauch gemacht hat. Die Kündigung Objette töniglich fächsischer Seminarpädagogik diese Niederschriften Oeffentlichkeit und der Volkskontrolle nicht mußte ein Jahr vor dem Ablauf der ersten sechs Jahre, unterzeichnen zu lassen. länger mehr zu entrathen ist ohne Gefahr für für welche der Vertrag im Jahre 1891 verlängert worden Alles, was Rühle vorbringt, trägt durchaus den Stempel bas Gemeinwesen. Was hinter den Mauern von Jrren ist, erfolgen. Nachdem das nicht geschehen ist, bleibt der der unbedingten Wahrheit. Diese Klage aus Schülermund gegen häusern, Spitälern, Arbeitshäusern, Gefängnissen, Polizeiwachen Dreibundvertrag weitere sechs Jahre, d. h. bis zum Jahre 1903 Lehrer berührt ungemein peinlich, indeffen noch hundertmal pein- und dergl. geschieht, ist oft genug recht anstößig und des 19. Jahr in fraft." licher ist es, daß sie überhaupt möglich ist. Offensichtlich bunderts absolut unwürdig; nun müssen wir die Erfahrung machen, ist es Mühle auch nicht darum zu thun, zu thun, einfach nur baß hinter& ch u I mauern ähnliches, ja ganz das gleiche vorgeht; einen Standal สิน provoziren, sondern man merkt Rühle vergleicht das Seminar Dschah mit Mariaberg  ! dem bebenden Zorn seiner Aufzeichnungen den brennenden Boltskontrolle aller solcher Abschlußanstalten ist eine uns Wunsch an, daß solch unwürdigen Zuständen ein Ende gemacht werde. *) Leipzig   bei. Friedrich.

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Tene.

( Nachdruck verboten.)

Nichts charakteristischer für die thatsächliche Bedeutungs­losigkeit des ohne die parlamentarische Genehmigung von den Regierungen der Dreibundsmächte abgeschlossenen Ver­trages, als daß es einer solchen offiziösen Notiz bedurfte, um die Mitwelt von der bereits vor drei Wochen zur

Der Streicher sah den Frager an mit den blöden Als die Vergangenheit der Wirthschafterin erwähnt Augen des Säufers, sagte aber nichts. Er hatte gar nicht wurde, fing die Geschichte an, für die anderen brenzlich zu Beim Säen kam die Hauptarbeit an Lene und die verstanden, was man von ihm wollte. Hätte er lieber ge- werden. Mit der wollten sie nichts zu thun haben, bie Taglöhnerfrau. Als die Kartoffeln gesteckt wurden, machte wußt, woher er die nächsten Zinsen nehmen sollte!.. war zu rachgierig. Eines nach dem anderen griff nach sie mit einem schweren Holzstempel die Löcher. Der Garten, der sich von der Stirnseite des Hauses bis zum Stall des Nacht durch einen Heidenlärm aus dem besten Schlaf ge= Im Juni, nach der Heuernte, wurde Lene in einer seinem Wesen" und ging hinunter. Nach dem Mittagessen fragte Lene die Wirthschafterin, nächsten Hoses hinabzog, wäre nicht einmal aufgeräumt riffen. Sie sah, wie eine Gestalt quer durch's Zimmer was mit den fremden Schlapfen geschehen sollte nnd erzählte worden, hätte Lene sich nicht seiner angenommen. Und sprang und sich durch's Fenster schwang. Eine zweite folgte mit Entrüftung den Vorfall vom Morgen. Vrony lachte, dann tamen die jungen Gänschen, die nach gehackten Brenn- ihr schimpfend und fluchend. Es war gegen Morgen und daß ihr die Seiten schlugen. neffeln schrieen, und die zu früh ausgekrochenen Hühnchen, schon ziemlich hell. Ein Bett war leer, aus den andern Schmeiß's auf den Mist.... Alsdann, der kleine die in den Federtopf mußten. Die Arbeit häufte sich so, starrten lauter mehr oder weniger erschrockene und verlegene Kropf von einem Waberl?!.. Und die Knecht haben den daß die Magd manchmal die Geduld verlor. Aber dann Gesichter. Nur die Kleinmagd that, als ginge ihr die Ge- Kerl net durchbläut? Bu meiner Beit hat einer kriechen brauchte nur eine Kuh, der der Schlächter das Kalb geschichte gar nichts an. müffen, der aus einem fremden Dorf war, zu einem Moidl nommen, jenen langgezogenen Heulton ausstoßen, oder ein stöbern" kommen und derwischt worden ist. Dös Waberl! Ralb, das nicht zum Euter kommen konnte, ängstlich au Sollt man's denn glauben?!..." blöken beginnen, und aller Unmuth war wie weggeblasen. Die andern Dienstboten waren mit der jungen Groß­Magd zufrieden. Das Brot war jetzt besser als früher, ordentlich durchgeknetet und durchgegohren und ausgebacken. Nicht wie sonst fielen Einem die Brocken entgegen, kaum daß man das Messer angesezt.

Nach einer Weile tam Zacharias, der Kleinknecht, wieder zum Fenster herein.

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Na, Sacher, was war's?" fragte neugierig ber Damit war die Sache erledigt. Lene aber hatte auch Großknecht. den letzten Respekt vor der Wirthschafterin verloren. Nix, gar nix. Ich hab' ihn net berwischt. A ganz An den Haupttagen der Ernte ging a sauberer Kund", meinte der Angesprochene, der vom Laufen mit dem Marktkorbe zur ging Lene nicht Stadt. Jeder Arm war noch immer athemlos war, verächtlich. Er hat ja net auf den Feldern zu gebrauchen. Junge Tauben gab es umal a Baar   Stiefel g'habt. D' Leitern hat er ang'lehnt nicht mehr, und dann mußte auch für die Dienstboten besser Jedesmal, wenn die Lene der alten Bäuerin eine große und brunten seine abg'schnittenen Schlapfen hing'stellt... gefocht werden, die jeden Mustel anspannten, um den Thonflasche voll Kornschnaps aus der Stadt mitbrachte, Da hat sich' s Waberl wieder a mal an schön Tschamſtara Segen rechtzeitig unter Dach und Fach zu bringen. Der tätschelte ihr die alte Frau auf die Wange und sagte: ausg'fucht!" Ma Lene is doch a bravs Moidl. Hast schon recht. Dafür soll's Dir aber a mal a recht gut geh'n. Wer Di a mal zan Wei treigt, kann sich alle zehn Finger ablecken." Auch die Vrony war mit ihrer Magd zufrieden, wenn sie ihr das auch nicht merken ließ, weil sie glaubte, einen Dienstboten dürfe man nicht loben. viel mehr freie Zeit als vordem.

Der Girg! pfiff durch die Zähne.

' s Waberl! Sua

Schaut die an!.

Sua!

Bauer hatte in seinem Phlegma zu lange gezögert, das Ge treide war schon überreif, die Arbeit wurde zur Heßerei. Beim Kornhauen nahm Lene hinter dem Tagelöhner mit der Sichel die Aehren auf. Der Schnitter war ein guter Arbeiter. In weitem, gleichmäßigem Bogen zischte seine Sense durch das Korn, und die Magd mußte sich tummeln, um ihrem Vormann auf den Fersen zu bleiben. Am Abend dauerte es dann immer eine ganze Weile, bis sie ihren vom fortwährenden Bücken krumm und steif gewordenen Rücken wieder gerade brachte. Und sie mochte ihr tattunenes Ropf­tuch noch so weit nach vorn ziehen, nach einigen Tagen begann fich doch ihre Gesichtshaut abzublättern und abzulösen und so braunroth zu werden wie ihre von der Sonne verbrannten Hände und Arme. Und stockheiser wurde sie wie die anderen alle. Die Streicher- Leute kehrten immer als die letzten von den Feldern heim. Wenn sie auf der kleinen Höhe hinter dem Dorse standen, tönte ihnen aus den anderen Höfen schon das helle Klingen der Sensen entgegen, die auf den Dengel­Die dritte Spalte der letzten Romanfortsetzung ist falsch um- hab ich ihn schon in's Kammerl einischlupfen seh'n. stöcken für die Arbeit des kommenden Tages geschärft brochen worden. Wir wiederholen deshalb den betreffenden Ueberhaupt, mir g'fällt mein Franz und dabermit ist's wurden. Theil in richtig gestellter Form.

" Na ja.' s Waberl und allweil' 3 Waberl! Lene hatte keine Ahnung gehabt, um was sich die Sache Sie hatte jetzt brehte. Erst als sie das Wort Tschamftara hörte, ging Sie nügte sie ihr ein Licht auf. Vor Zorn sprang fie mit beiden Füßen aus nach ihrer Weise. In den anderen Höfen ging sie zugleich aus dem Bett und hielt der Sünderin die Faust herum, plauderte mit den Bäuerinnen und trant mit ihnen entgegen. Kaffee, wenn der Hauswirth nicht anwesend war. Das Wart', das werd' ich der Vrony sagen!" Herkommen widersprach diesem Verkehr nicht. Brony war Die Klein- Magd fühlte sich durchaus nicht zerschmettert. die Tochter eines abgehauften Bauers, also ebenbürtig. Im Wirthshaus fragte einmal ein alter Bauer den Auch sie schnellte aus dem Bett und lachte, daß ihr die Eck zähne blinkten. Streicher- Franz: Der Brony willst Du's tlatschen?... Der Vrony? " Deine neue Magd soll ja da reine Teuf'l sein! Die hat selber drei lebendige Kinder, die von ihrer Freund­Arbeitsam und brav und ehrlich. Wie bist denn grad Du schaft aufg'zogen werden. Jedes is von einem andern zu dem Moidl kumma?" Bater.... Und mit n' Bauer hält sie's.... A paar mal

Rest..."

( Fortsetzung folgt.)