Kürtens Damenbekanntschaften.
Mädchen und Frauen, die ihm glücklich entronnen sind.
Nach Bernehmung des Untersuchungsrichters Herfell als Zeugen wurde in der Vernehmung der übrigen Zeugen fortgefahren, die sich in endloser ermüdender Form vollzog. ohne etwas Neues zutage zu fördern. Als einige Zeugen über weitere Ueberfälle aussagen sollten, die nicht zur Anklage standen, wurde auf Antrag des Staatsanwalts die Oeffentlichfeit ausgeschlossen. Die Pressevertreter durften jedoch der Berhandlung beiwohnen. Wesentlich war nur die nochmalige Bernehmung des Sachverständigen Professors Berg. Eine Frau H. sagt ausführlich aus über ein Erlebnis, das fie vor Jahren mit Kürten hatte; sie lernte ihn fennen und ist auch bei ihm in der Wohnung gewesen. Acht Tage später sei sie mit ihm zu ihren Eltern nach Gerresheim gegangen und anschließend hatten sie ein Lokal aufgesucht. Auf dem Nachhausewege, so sagte sie, wurde er zudringlich und frech, warf mich auf die Bank und würgte mich. Ich schrie laut um Hilfe, worauf er mich beruhigte. Gegen Morgen hat er mich abermals schwer mißhandelt. Er sagte schließlich, es werde ein Ende mit Schreden nehmen. Es gelang mir aber mit vieler Mühe, ihn zu beruhigen. Später gingen wir zur Rolandsburg, wo ich mich von ihm trennen konnte. Kürten gibt auf Borhalten zu, daß er plöglich auf den Gedanken gekommen sei, die Zeugin zu töten. Diese 3eugin hat auch als erste die Polizei auf Kürten aufmerksam gemacht. Doch wurde ihr damals bedeutet, daß sich Kürten in Haft befinde. Drei weitere Zeugen, Fräulein W., Fräulein J. und Fräulein U., die Kürten tennengelernt hatte, waren mit ihm ausgegangen und jede hatte er versucht zu erwürgen oder zu erschlagen.
Dann wird nochmals Sachverständiger Prof. Dr. Berg ver nommen. Er führte aus: Im Charakter Kürtens ist eine Unflarheit vorhanden, die durch eine schwere erbliche Belastung erwachsen ist. Zu dieser erblichen Belastung kam dann ein sehr erheblicher trimineller Einschlag und eine geistige Minder wertigteit. Solange Kürten als der Rächer für die in der Haft erlittene Unbill angesehen wurde, mußte er natürlich als der falte Mörder und Brandstifter erscheinen. Erst nachdem es gelungen war, ihn zum Reden zu bringen, ist seine sadistische Veranlagung flar zu tage getreten. Er hat sie ja auch in der Voruntersuchung und in der Hauptverhandlung ausführlich dargelegt.
Der springende Punkt ist, ob dem Angeklagten ein planvolles Handeln vor und bei den Taten nachgewiesen werden kann. Der Sachverständige zitiert hierauf einige Aeußerungen des Angeflagten bei der Boruntersuchung. Meine eigenen und auch die Beobachtung in Bedburg- Hau haben bestätigt, daß eine allgemeine geistige
Störung im Sinne des§ 51 bei Kürten nicht vorhanden ist. Es ist zuzugeben, daß bei bewußt eingeleiteten Handlungen später das Un widerstehliche, das Zwangsmäßige auf ihn eingewirkt hat und daß alle Hemmungsvorstellungen dabei ausgeschlossen wurden. Im Grunde genommen ist es wohl eine Gewohnheit Kürtens gewesen, daß er abends meistens nur dann ausging, wenn seine Frau nicht zu Hause war und auch an Feiertagen seine Opfer suchte. Die flare lleberlegung wird auch dadurch bewiesen, daß er stets bereit und in der Lage war, sich in Sicherheit zu bringen, wofür der Fall Schulte ein typisches Beispiel darstellt. Der Sachverständige Berg erklärt weiter, daß Kürten ein auffallend gutes Gedächtnis
hat. Im übrigen muß er ihm den Affektzustand einräumen. Nach Angabe dieses Gutachtens entspinnt sich eine längere Diskussion zwischen dem Verteidiger und dem Sachverständigen, an der sich zum Schluß auch der Oberstaatsanwalt beteiligt, und zwar über die Erregungszustände des Angeklagten in den einzelnen Fällen, über die Verschiedenheit und Stärke seines Triebes usw. Durch das Ablassen von seinen Opfern auch in Momenten, wo er nicht durch äußere Umstände dazu gezwungen war, werde die Triebhaftigkeit nicht als hemmungslos bewiesen.
Dann wird anschließend der 71 jährige Bater Kürtens in Abwesenheit des Angeklagten vernommen. Der Zeuge wird über feine Familienverhältnisse gehört. Er gibt an, daß er den Angeflagten in der Kindheit öfters gezüchtigt habe, aber nur, wenn er es verdient hatte. Bon Straßenräubereien in Köln ist dem Zeugen wohl etwas bekannt, aber von Morden bzw. Mordversuchen an Kindern weiß er nichts. Im übrigen fann er sich auf die damalige Zeit nicht mehr besinnen.
Nach einer Pause folgen die Vernehmungen einiger weiterer Zeuginnen, die mit Kürten Bekanntschaft gemacht haben und von ihm überfallen worden sind. Die
Zeugin Budlis brachte die Polizei auf Kürtens Spur. Sie erklärt, daß sie von Kürten angesprochen wurde und in seine Wohnung mitgegangen sei. Kürten sprach auch über die Mordtaten. In der Wohnung des Kürten trant sie eine Tasse Milch und da es ihr dort unheimlich war, wollte Kürten sie in ein Mädchenheim bringen. Tatsächlich verschleppte er sie in den Grafenberger Wald und versuchte, sie zu überfallen. Plötzlich war er dann aber verschwunden. Die Zeugin gibt dann eine Schilderung der schon befannten Tatsachen, die zur Verhaftung des Kürten führten.
Die Verhandlung wird auf Dienstag vormittag vertagt, wo die Sachverständigen zu Wort fommen sollen.
Erziehung zum Blutvergiessen.
Zwei Jahre Gefängnis für Hitlerjüngling Gerhard Pantel.
Das Landgericht I verurteilte den 21jährigen Gerhard pantel, der am 18. Februar d. J. vor dem Rathaus eine finn lofe Schießerei veranstaltele und den jungen Reichsbannermann Fabisch am Unterarm verletzte, wegen versuchten Totschlags und unbefugten Waffenbefizes zu zwei Jahren Gefängnis.
In der Urteilsbegründung führte der Vorsitzende aus, daß von einer Notwehr feine Rede sein könne; der Angeflagte habe überhaupt feinen Grund gehabt zu schießen. Die einzige Erklärung für seine Tat sei in seiner Großmannssucht zu fuchen; er habe gehofft, durch seinen Revolver seinen Gegner in die Flucht zu schlagen und später seinem roten Fähnlein davpn erzählen zu können.
Dieser Schießerei junger Leute auf der Straße müffe aber mit aller Schärfe entgegengetreten werden.
Der Angeklagte, selbst Führer der Hitlerjugend , hatte eine Waffe bei sich, obgleich er mußte, daß seine Bresse das Waffentragen und vielmehr das Schießen diffamiere. Man könne dem Angeklagten
Die Behauptung von der angeblichen Verfolgung ist einfach gelogen; der Angeklagte hatte selbst erklärt, daß er früher nie zusammenstöße gehabt hatte. In derselben Jugendbeilage des Angriff" folgt dann noch ein militärischer Artikel von dem Helden Gerhard Pantel. So feiern also Hitlerleute ihre Schießhelden.
Wenn die nationalsozialistische Presse behauptet, fie verurteile das Schießen, so lügt sie.
Das Urteil selbst unterscheidet sich günstig von dem am Sonnabend gegen den Nationalsozialisten Kunze gefällten Urteil. Für die Tötung des Bäderlehrlings Nathan hat dieser erwachsene Mensch nur ein Jahr Gefängnis erhalten. Allerdings befand er sich gewissermaßen in einer Notwehr; er hat aber die Lage, in die er geraten war, selbst heraufbeschworen; er hatte keinen Grund zu schießen, um so weniger Grund, einen Menschen zu töten. Es gibt also noch andere Auffassungen in Moabit .
den Verhandlungen wurde nichts, Kaiser frat feine Forderngest ant eine sächsische Bank ab. Eines Tages erschien aber bei der Reichsschuldenverwaltung der Angeklagte Fiemsch und legte die notarielle Vollmacht Kaisers vor, auf Grund der der Wirtschafts dienst G. m. b. 5. Kaisers Entschädigungsanspruch abgetreten worden war. Die Wirtschaftsdienst G. m. b. 5. erhielt darauf 68 000 Mart ausgezahlt. Als einige Zeit darauf Kaifer beantragte, daß die Reichsschuldenverwaltung in Zukunft die Prozente auf seinen Anspruch an die sächsische Bank verabfolge, erhielt er die Mitteilung, daß er überhaupt keine Ansprüche mehr habe. Die Nachforschungen ergaben, daß die von ihm angeblich ausgestellte Vollmacht gefälscht worden war.
Weitere Nachprüfungen förderten dann eine große Anzahl ähnlicher Unterschlagungen ans Tageslicht. Es meldeten fich immer neue schwergeschädigte Afrikaner. Auch im Augenblick sind die Ermittlungen noch nicht endgültig abgeschlossen.
In einer fleinen Konditorei...
Leute aus der Dragonerstraße verraten nichts.
In einer kleinen Eisfonditorei in der Dragoner Straße spielte sich der Borgang ab, der so schwere Folgen hatte, daß sich das Schöffengericht Berlin- Mitte jeht mit der Sache zu befassen hatte.
Zwischen Mottel Bloch und Leubusch Freudenreich, die zu den Gästen der Eiskonditorei gehörten, bestand seit einiger Zeit eine Feindschaft, und am Abend des 23. Juli tam es vor der Tür des Lokales zwischen beiden zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Freudenreich erhielt einen Messerstich in die Lunge und einen zweiten in den Arm. Der linfe Unterarm mußte ihm Motel Bloch war daher jezt megen ge= amputiert werden. fährlicher Körperverlegung unter den erschwerenden Umständen, daß dabei ein wichtiges Körperglied verloren gegangen war, angeklagt. Er ist von Beruf Schuhmacher, stammt aus Jetatarinoslaw und ist bereits ausgewiesen, hielt sich aber heimlich in Berlin auf. In der Konditorei verkehrten vor. wiegend Landsleute von ihm, darunter auch Leubusch Freudenreich. Weil nun eines Tages bei einem russischen Glücksspiel Bloch die Mitspieler vor Freudenreich als einen Falschspieler warnte, entstand zwischen beiden Todfeindschaft. Deshalb kam es zu Reibereien. Nachdem Freudenreich einmal den Bloch überfallen hatte, tam dieser eines Tages zu der Konditorei, in der. saß und forderte ihn auf, herauszukommen. Die Wirtin stellte sich zwischen die Tür, um die feindlichen Landsleute zu trennen. Bloch drängte sie aber beiseite und es fam dann zu der erwähnten Mefferstecherei.
Bloch bestritt vor Gericht, der Messerstecher gewesen zu sein.
Eigentümlich war die Rolle, die der schwergetroffene Freudenreich als Zeuge spielte. Offenbar gestattet der Ehrenkoder jener Kreiſe in der Dragonerstraße es nicht, derartige Ehrenhändel vor Gericht auszutragen. Man erledigt das untereinander. Freudenreich erklärte, daß er sich an nichts mehr erinnere und einfach nicht weiß, wer ihn gestochen habe. Er erklärte sogar, er wisse gar nicht, weshalb ihm der Arm abgenommen worden sei. Auch seine Braut, obwohl sie bet der Tat zugegen war, wollte nicht wissen, mit wem Freudenreich im Kampf gewesen war. Dagegen machte die Wirtin der Eiskonditorei bestimmte Aussagen. Sie hatte gesehen, daß Mottel Bloch mit einem Messer auf Freudenreich losgegangen ist und auf ihn eingestochen hat. Das Gericht verurteilte Bloch zu zehn Monaten Gefängnis.
Santon, 20. April.
Ein schweres Eisenbahnun glud hat sich heute auf der Eisenbahnlinie Ranton- Raulun ereignet. Die Zahl der Todesopfer beträgt ungefähr 30, außerdem find 20 Personen schmer und etwa 30. leicht verletzt. Anhaltende Regengüsse hatten den Bahndamm unterspült, so daß die Lokomotive und drei Bagen in einen zehn Meter tiefen Abgrund hinabstürzten. Alle Reisenden des verunglückten Zuges waren Chinesen.
Rudolf Benzig verstorben.
Im Alter von 77 Jahren verstarb gestern in seiner Wohnung, Uhlandstraße 173, der Schriftsteller Dr. Rudolf Benzig, ber zugleich auch Stadtältester der Stadt Berlin war und Ehrengroßmeister des Freidenker- Freimaurerbundes zur Aufgehenden Sonne . Penzig, der
auch nicht als politiſchen leberzeugungstäter betrachten; berartige Oeffentliche Kundgebung ursprünglich Pädagoge war, wandte fich 1893 in Berlin der Schrift
Schießereien haben mit parteipolitischem Kampf nichts zu tun. Es handle sich dabei um einfaches Rowdytum.
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Aus der Berhandlung selbst ist nur wenig nachzutragen. Die Reichsbannerleute bestätigen ihre in der Boruntersuchung gemachten Aussagen; sie hatten den Angeklagten überhaupt erst in dem Augenblick gesehen, als er die Waffe auf sie anschlug. Als man ihm die Waffe abnehmen wollte, wich er langsam zurück und legte bald auf den einen, bald auf den anderen an. Dann haute er einfach die Kugeln hin. Daß er nur einen einzigen Reichsbannermann getroffen hat, ist lediglich ein glücklicher Zufall. Der Staatsanwalt beantragte dreieinhalb Jahre Gefängnis.
Fragt man sich nun, wie dieses irrsinnige Schießen des Hitlerjugendführers zu erklären sei, so braucht man sich nur die Jugendbeilage des Angriff", dessen Mitarbeiter der Angeklagte war, näher anzusehen. Sie stellt nichts anderes vor, als eine ständige Hetze gegen politisch Andersdenkende, eine Erziehung der Jugend zum Blutvergießen. So blutrünstig waren auch die Sachen des Angeklagten Gerhard Pantel; er schwelgt direkt in Vorstellungen vom Feinde, der niedergeschlagen werden muß, sagt zum Beispiel an einer Stelle: ,, Wir räumen mal bei ihnen auf( er meint damit die Spießer). Wo wir anfangen, das wissen wir, wo wir aber aufhören, das mag der Herrgott wissen." Der Angeklagte hat jedenfalls vorläufig im Gefängnis aufgehört. Und als er bereits hinter Schloß und Riegel saß, brachte die Jugendbeilage des Angriff" ihrem Helden, dessen Ausschluß aus der Partei wegen der Echießerei angeblich automatisch vor sich gegangen sein mußte, noch einen warmen Nachruf. Jungens," heißt es da ,,, ihr fennt ihn alle, fennt ihn aus seinen zadigen bunten Artikeln. so wie er schreibt,
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Mittwoch, den 22. April,
Thema:
..Sozialismus oder Faschismus"
Redner: Karl Litke , M. d. R. Mitwirkende: Sprechchor der SAJ. Volksgenossen! Folgt unserm Rufe! Kommt zur Kundgebung! Helft den Faschismus bekämpfen!
Die Veruntreuung des Notars. Deutschafrikaner schwer geschädigt.
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stellerei zu, gab seit 1897 die Zeitschrift Ethische Kultur" heraus, und setzte sich in zahlreichen ernsten eindringlichen von einem starten Ethos getragenen Schriften mit den Religions- und Freidenferproblemen auseinander. Zu der Frage der Aus= gestaltung und Vertiefung meltlicher Feiern hat er in zahlreichen Reden und Zeitungs- und Zeitschriftenartikeln Stellung genommen. Er ist auch der Mitbegründer der Freidenferloge Zur Aufgehenden Sonne. Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 23. April, 3,45 Uhr, von der großen Halle des Südwestfriedhofes Stahnsdorf statt.
Verbesserungen im Lindenhof.
Im Erziehungsheim Lindenhof in Berlin - Lichten berg follen auf Grund eines Magistratsbeschlusses eine Reihe von Ulmänderungsarbeiten durchgeführt werden. Die erforderlichen Mittel hat der Magistrat jetzt freigegeben und die Ausführung der Arbeiten der Hochbaudeputation sowie dem Heiz- und Maschinenomt übertragen. Diese Arbeiten werden aus technischen, aber vor allem auch aus pädagogischen Gründen durchgeführt, um in dem Erziehungsheim kleinere Räume herzustellen. Man will damit eine Einteilung der Jugendlichen in kleinere Gruppen ermöglichen, um damit eine bessere Erziehungsarbeit zu gewährleisten.,
Großes Aufsehen hat vor einigen Tagen die Verhaftung des Rechtsanwalts und Notars Walter Haver verursacht. Die Staatsanwaltschaft hat, wie gemeldet, bereits Anklage gegen ihn erhoben. Syndikus der Interessenvertretung der Deutschafrikaner, deren Entschädigungsansprüche gegen das Reich erff 1940 und später fällig waren, hat Haver diese Entschädigungsansprüche veräußert und den Erlös entweder ganz oder teilweise unterich lagen. Die kaufmännische Durchführung des Berkaufs der Forderungen besorgte ein gewisser Fie mich, der zu diesem Zwecke die Firma„ Wirtschaftsdienst G. m. b. H." gegründet hatte. Fiemsch war verpflichtet, nach Abzug der Provision für den Wirtschaftsdienst den Erlös an Haver abzuführen. Haver foll nun gemeinsam mit Fiemsch und einer Reihe anderer Angeschuldigten Urkunden- Groß- Berliner Aerztinnen zur Stellungnahme gegen§ 218 vor kurzem fälschungen begangen und Gelder in Höhe von etwa 130 000 mart unterschlagen haben.
Die Verfehlungen des Notars sind durch den Fall Kaiser bekannt geworden. Dieser Deutschafrikaner hatte noch einen Ent
Frauen sprechen zu§ 218. Die unter diesem Motto vom Ausschuß einberufene Versammlung in den Spichernsälen war, obwohl eine Parallels versammlung abgehalien wurde, derart überfüllt, daß viele Hunderte teinen Ginlaß mehr fanden. Deshalb findet heute am 21. April, 8 Uhr abends, eine neue Versammlung in der Neuen Welt, Hasenheide, statt.
iſt er, und darum fiel er ſeit langem der roten Journaille schmer auf schädigungsanspruch auf etwa 70 000 Mart, der im Sabre 1943/44 Um Politik
die Nerven... Im Fischerkiez wohnte er, Tag für Tag von der roten Meute gehezt und verfolgt, oft entging er nur knapp der Gefahr... Dann folgt das Märchen von der angeblichen Notwehr.
fällig und bei der Reichsschuldenverwaltung im Reichsschuldenbuch eingetragen war. Er versuchte, diesen Anspruch an die Firma Jnato, der späteren Wirtschaftsdienst G. m. b. 5. zu veräußern. Aus
For berfuchte, bielen Zinſprus an die Firma Nimm doch
In aller Munde
sin und Du wirst lacher sich Sorgen machen?
ist die so schnell beliebt gewordene ENVER BEY VALUTA Dick und rund 0/ M. Packung
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PFG