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14 Broz. abbaute. Nur blutenden Herzens," wie die Unternehmer Die Konferenz fordert die Gewertschaften auf, die Berhand im Reichsarbeitsministerium erklärten, hätten sie diesem ungeheuer- lungen meiter zu führen. Falls fie scheitern, beauftragt die lichen Schiedsspruch zugestimmt, der nach ihrer Meinung die Löhne Konferenz die am Tarifvertrag beteiligten Gewerkschaften, die Kün­noch viel zu wenig abbaute! digung des Mehrarbeitsabtommens zum ersten zu­läffigen Termin auszusprechen.

Unter diesen Umständen war natürlich nicht zu erwarten, daß bei den Nachverhandlungen im Reichsarbeitsministerium eine Eini­gung zustande kommen fonnte. Es ist auch nicht zu erwarten, daß das Reichsarbeitsministerium den Unternehmern den Gefallen tut und diesen Schiedsspruch für verbindlich erklärt.

Das Joch Moskaus .

Spionage zur Brotlosmachung deutscher Arbeiter.

Frankfurt a. M., 20. April( Eigenbericht).

Die im Zusammenhang mit der kommunistischen Spio nageaffäre bei den Werken der J. G. Farben in Höchst ent­lassenen 23 Arbeiter waren restlos Mitglieder der RGD. Das von dem Hauptspion Dienst bach bis ins fleinste aus­gearbeitete Werkspionagesystem ließ an Blanmäßigkeit und Syfte matit auch nicht das geringste zu wünschen übrig. Alle Mitglieder der RGO. und der chemischen Industrie waren in Gefahr, von einer gutbezahlten Clique zur Spionage mißbraucht und ins Berderben gezogen zu werden. Mancher ehrliche radikale Ar­beiter ist, ohne daß er es ahnte, aus reiner Fahrläffgkeit zum Mit schuldigen geworden; denn das war das Gemeine an der Hand­lungsweise des Dienstbach und seiner Helfershelfer, daß sie ihre Opfer aushorchten, ohne daß sich diese der Tragweite ihrer Aus­sagen bewußt waren.

Den RGD.- Spionen tam es nicht nur darauf an, die Analysen von Rezepten und andere Betriebsgeheimnisse in die Hände zu be­fommen. Sie versuchten auch, sämtliche Fabrikationsmethoden der deutschen chemischen Produktion zu erhalten. Dieser großangelegte Versuch geistigen Diebstahls dürfte, an seinem Ausmaß und seinen Methoden gemessen, in der Geschichte der Betriebsspionage der letzten Jahrzehnte einzig dastehen. Wäre der Blan der obersten Leitung der RGO. und seiner Helfershelfer geglückt, so hätte das praktisch die Brotlosmachung von Tausenden von chemischen Arbeitern in Deutschland bedeutet.

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Was w

Was wird aus der Knappschaft?

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Märkische Märchen und Cagen." horft, Treskowallee 44( Rantsdule). Arnswalder Plas: Jugendheim Pasteurstr. 44( Oberrealschule, part., Sim. 15. Buntes Allerlei. Jugendgruppe des Gesamtverbandes: Jm Eaal 4 des Ge werkschaftsbundes, Engelufer 24-25: Mit dem 5- Maft- Schoner Pamir " von Hamburg nach Südamerika ". Filmvorführung. Beginn 20 Uhr.

Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten

Heute, Dienstag, finden folgende Veranstaltungen statt: Nordwest: Jugendheim Lehrter Str. 18-19. Bortrag: Entstehung, Entwick Lichtenberg : lung und Ausbau der Gewerkschaften". Referent Krause. Jugendheim Gunterstr. 44. Rurzreferate: Was will der RdA.?"- Der Sprech­seinen Uebungsabend ab.

Die Bergarbeiter erwarten Antwort von der Regierung und Bewegungschot hält ab 20 Uhr in der Schule( Turnhalle) Baruther Straße Bochum, 20. April. ( Eigenbericht.)

Eine Bertretertonferenz des Bergbau- Industriearbeiterver­bandes, Bezirk Ruhrgebiet , nahm am Sonntag in Bochum zur Knappschaftsfrage folgende Entschließung an:

,, Die am 19. April in Bochum versammelten Vertreter des Berg­bau Industriearbeiterverbandes aus dem Ruhrgebiet bringen zum Ausdruck, daß die bisherige Haltung der Regierung zur Sanierung der Knappschaft die Bergarbeiter schwer ent­täuscht und maßlos erbittert hat. Trotz der Zusagen, die den Bergarbeitervertretern in der Hauptversammlung der Reichs= fnappschaft gemacht worden sind, haben bis jetzt weder Regie: rung noch Reichstag die entscheidenden Maßnahmen zur Be­hebung der knappschaftlichen Finanznot unternommen. Die Bertrauens- und Betriebsobleute des Verbandes der Berg­bauindustriearbeiter Deutschlands fordern deshalb von der Reichs­regierung eine eindeutige Erklärung über ihre Stellung zum Knapp­schaftsproblem. Sie weisen mit Nachdruck und aller Eindringlichkeit nochmals darauf hin, daß der Knappschaft schnellstens und aus­reichend geholfen werden muß, wenn den Bergarbeitern feine neuen und unerträglichen Opfer zugemutet werden sollen. Diese zu­mutungen werden um so unerträglicher, da die Fehlbeträge der Knappschaft vor allem durch den katastrophalen Beschäftigungsrück­gang im Bergbau und durch den Fortfall der Hilfe aus der Ler Brüning verursacht worden sind."

Abwehrkampf der Rohrleger und Bauflempner Schlichtungsausschuß will Löhne um 8-10 Proz. fenten.

Die Lohnabbauwelle hat nunmehr auch das Berliner Rohr= leger und Bauflempnergewerbe erreicht. Wie in der letzten Zeit schon so oft, erwies sich der Schlichtungsausschuß gegen die Flut der Abbauforderungen der Unternehmer dieses Gewerbes wieder als ein schlechter Staumeister.

Die Tarifgemeinschaft der Zentralheizungsindustrie, der Gas­und Wasserleitungsfachmänner und des Klempnergewerbes von Berlin hatte nach der Kündigung des Lohntarifes zum 31. März einen 26 bau der Tariflöhne und Akkorde in allen Gruppen um 25 Pro3. gefordert! In den Parteiverhandlungen tam in­eine Verständigung nicht zustande. Der von den Unternehmern an­gerufene Schlichtungsausschuß fällte schließlich einen Schiedsspruch, der für die einzelnen Gruppen einen Abbau der Tariflöhne zwischen 8 bis 10 Pro3. Dorsieht. Der tarifliche Spitzenfohn würde nach dem Schiedsspruch zum Beispiel von 1,70 je Stunde auf 1,55 m. gejenft werden. Der Schiedsspruch bringt meiter einen Abbau der Landzulage von 7 auf 6 M. und des Afford­zuschlages, der bisher 127 Proz. auf den am 13. Juni 1913 geltenden Attordlohn betrug, auf 117 Proz. Die so reduzierten Löhne und Akkorde sollen bis zum 31. März 1932 gelten.

Die fommunistische RGD. und die ,, Rote Fahne" suchen den Industriespionagefall Steffen u. Co. mit Schlagworten wie: Polizeimache, Polizeischwindel, Rache für den roten Betriebsräte­fieg, Intrigen ausländischer Mächte usw, abzutun. Aber einmal schon verfing sich der Organisationsleiter der RGD., Steffen, in den Maschen der deutschen Justiz wegen einer Sache, die mit In dustriespionage gewisse Berührungspunkte hat. Vom Amtsgericht Ilmenau i. Th. wurde Steffen 1928 zu 400 M. Geldstrafe verurteilt, weil er bei seiner sehr intensiv betriebenen Anfolge des starren Festhaltens der Unternehmer an ihren Forderungen werbung von Glasfacharbeitern für Gomjet rußland die vom Gesetz gesteckten Grenzen überschritten hatte. Die bemerkenswerte Bielseitigkeit von Steffen, der neben seiner Tätigkeit als Organisationsleiter der RGD. zur Zerstörung der Ge werkschaften in der chemischen, Papier, Glas- und feramischen In dustrie noch die eines Industriespionagechefs ausübt, steht offenbar im Gegensatz zu seinen Erfolgen. Auch auf gewerkschaftlichem Gebiet. Um von der Sache in Höchst a. M. abzulenken, greift die ,, Rote Fahne" zu dem alten Schwindel, der von Steffen, dem Orga nisationsleiter der RGO., schon vor Jahren in die Welt gesetzt wurde, von den Millionen Farbenattien, die Steffen dem Fabrifarbeiterverband als Besiz angedichtet hat. Ja, sie fommt mit einer neuen Lüge, die selbst ein Steffen nicht zu verbreiten en, nämlich oa bet Gau­magte und das will schon etwas heißen leiter Bruhns vom Fabritarbeiterverband Aufsichtsratsmitglied der 36.- Farben- Industrie sei. Eine dümmere Lüge, in der die Dummt heit nur noch von der Gemeinheit übertroffen wird, fonnte sich die ,, Rote Fahne" nicht aus den Fingern saugen. Wenn Steffen seine erbeuteten chemischen Geheimrezepte so behandelt, wie die ,, Rote Fahne" die Wahrheit, dann werden seine Auftraggeber wenig Nutzen davon haben.

Berkürzung der Arbeitszeit.

3m mitteldeutschen Braunkohlenbergbau gefordert. Salle a. d. S., 20. April.

Die start besuchte gemeinsame Branchenversammlung der im Metallarbeiter Berband organisierten Rohrleger und Helfer sowie der Bau-, Gas- und Wasserflempner gestern abend im Gaalbau Friedrichshain lehnts when Schiedsspruch nach einem turgen Situationsbericht des Bevollmächtigten, Genossen Edert, und einer verhältnismäßig turzen Aussprache einstimmig a b. Sie beauftragte die Ortsverwaltung, alle Schritte einzuleiten, die geeignet find, die Verwirklichung dieses standalösen Schiedsspruches a b= zu mehren. Nach den entsprechenden Vorbereitungen der Orga­nisation mird am Donnerstag, am Tage vor dem Ablauf der Er­tlärungsfrist, eine neue Branchenversammlung im Gewerkschaftshaus die entscheidenden Kampfbeschlüsse fassen.

Aussperrung in Dänemark vertagt.

Allgemeine Wetterlage.

20.April 1931, abds.

765

994

1600 Madrid

WA

TO

0

Leningr

7 B

763

760

O Fest

756

Owolkenlos, heirer. halb bedeckt wolkig, bedeckt Regen, Graupeln Schnee, Nobel, T- GewitterWindstille

Die Druckunterschiede über dem östlichen Mitteleuropa ver schwinden allmählich. Das Tief über Polen , das, am Montag noch der Ostseeküste und Ostpreußen Niederschläge brachte, füllt sich aus. Die Temperaturen find im Binnenlande allgemein auf 11 bis 15 Grad Celsius gestiegen, nur an der Ostseeküste stiegen fie faum über 7 Grab. Da der Luftdruck im Westen Europas steigt, während er über Skandinavien , Polen und den Ostseegebieten fällt, müssen mir damit rechnen, daß uns in den nächsten Tagen weiterhin Luft aus Nord- und Osteuropa zugeführt wird.

Wetteraussichten für Berlin : Wechselnd bewölkt und ziemlich fühl, besonders östlich der Oder Niederschlagsneigung. Für Deutsch­ land : Im Nordosten noch stellenmeise etwas Niederschlag, ebenso im Nordwesten, sonst wolfiges bis heiteres, nachts recht fühles Wetter.

SEJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diefe Rubri? nur an das Jugendfefretariat Berlin SW 68. Linbenffraße 3

Heute, Dienstag, 19½ Uhr:

In der von rund 400 Funktionären der am Tarifvertrag be Aussperrung vorläufig bis Freitag verschoben geplante Berger Biertel: Reichenberger Str. 66: Soziale Wirtschaftstheorie".

teiligten Gewerkschaften besuchten Konferenz berichtete Schmidt vom Verband des Bergbau- Industriearbeiterverbandes über die Ber­handlungen mit den Unternehmern über eine Herabjegung der Ar­beitszeit. Die Konferenz faßte nach eingehender Beratung eine Entschließung, die in der Hauptsache besagt:

Kopenhagen , 20. April. ( Eigenbericht.) In Dänemark haben die Unternehmer die Es besteht die Möglichkeit, daß bis dahin in der Metallindustrie eine Cinigung erzielt wird, so daß die Großaussperrung vermieden werden kann. In der Schuhwarenindustrie scheint es jedoch zu einer Aussperrung von 4000 Arbeitern zu kommen.

Berband der Maler, 2adierer- Seltion. Morgen; Mittwoch, 17% Uhr, im Berliner Gewerkschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 3, Sektionsversammlung der Lackierer. Berufs- und Unfallgefahren im Ladierergewerbe." Referent Kollege Otto Schiemann. Stellungnahme zum Verbandstag in Breslau . Neu­wahl der Gektionsleitung. Erscheinen eines jeden Kollegen unbedingt not­Die Sektionsleitung.

Die am 19. April 1931 in Halle tagende Delegiertenkonferenz für den mitteldeutschen Braunkohlenbergbau anerkennt die Be­mühungen der am mitteldeutschen Braunkohlentarifvertrag betei­ligten Gewerkschaften, um die Berkürzung der langen Arbeitszeit. Angesichts der großen Arbeitslosigkeit und der besonderen Lage aufwendig. dem Kohlenmarkt hält die Konferenz eine Verkürzung der täglichen Arbeitszeit für eine dringende Notwendigkeit. Die Verkürzung muß auch auf die Arbeiter im Tiefbau ausgedehnt werden. Es ist unmöglich, für die Arbeiter unter Tage eine längere Arbeitszeit zu behalten als für Arbeiter über Tage.

Aber auch das Angebot der Unternehmer in der Frage des Lohnausgleichs erachtet die Konferenz als nicht genügend. Der Braunkohlenbergbau fann nach allem am. Lohnausgleich bei Einführung der verkürzten Arbeitszeit mehr tragen, als der Unter­nehmervorschlag enthält.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Seute, Dienstag, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Treptow : Jugendheim Soule Wildenbruchstr. 53-54( Hortzimmer). Die FG3. in Wort und Bild." Frankfurter Allee : Städt. Jugendheim Litauer Str. 18. Lichtenberg : Orchesterkonzert. Dito Krüger tommt mit dem Grammophon. Doffeftr. 22. Die Frau im Erwerbsleben." Ren- Lichtenberg: Jugendheim Gunterstr. 44. Seiterer Abend. Boutow: Jugendheim Kissingenstr. 48, Rimmer 5. FG3. GAS. und Jungbanner." Gewerkschaftshaus: Jugend­heim Engelufer 24-25, Gaal 11. Fabritarbeiterverband. Der einzelne in dec Gemeinschaft." Schöneweide: Jugendheim Niederschönemeibe, Berliner Str. 31. Bub und Mäbel." Mblershof: Jugendheim Bismarditr. 1. Wir sind im Schöneweider Jugendheim." Webbing: Jugendheim Willdenowitz. 5 II. Ge. schichte der deutschen freien Gewerkschaften." Oftende: Jugendheim Rarls.

Hochplak:

Arnimplak: Arnswalder Ballan:

Brunnenplag: Schule Wiesenstraße: Einführungsabend. Gerichtstr. 12-13: Einführungsabend. Leopoldplay: Schule Utrechter Straße: Jugend und Wandern". Schillerpart: Schöningstr. 17: Einführungsabend. Wedding : Willdenowstr. 5: Bolfchewismus, die einzige Rettung?" Wedding­Norb: Turiner Ede Geestraße: Unsere Arbeit, unser Wirken". Sonnenburger Str. 20: Das Mädel in der Jugendbewegung". Blak 1: Rastenburger Str. 16: Unfer Jugendschukprogramm". Mandelstr. 2: Ein Blick ins Dritte Reid)". Selmholzplay: Danziger Str. 62, B. 2: Sowjetdiktatur". Sumannplag: Gleimstr. 33-35: Warum Arbeiter. jugend?" Nordosten 1: Danziger Str. 62. B. 3: Einführung in die Birt Wörther. Beißensee: Bartstr. 36: Freiförperkultur". fchaftsgeschichte". Blas: Kastanienallee 82: Arbeitsgemeinschaft. Safenheide: Wassertorftr. 9: Ueben. Röpenider Biertel: Wrangelstr. 128: Geruelle Fragen". Reichen Süden: Schöneberg 1: Hauptstr. 15: Bolitisch. lordstr. 11. 8. 5: Unsere Restfultur". fatirischer Abend. Charlottenburg , Aeltere: Rosinenstr. 4: Arbeitsgemein fchaft. Jüngere: Durch die Lüneburger Heide ". Charlottenburg - Süd: Wall­Straße 76: Besprechung der Pfingstfahrt.- Eteglik 1: Albrechtstr. 47: Ein. führungsabend. Brig : Reu- Tempelhof: Wintgensstraße: Kurzreferate. Chauffeeftr. 48: Die Zentrumspartei ". Neukölln I: Cander. Ede Sobrecht­ftraße: Einführungsabend. Neukölln M: Steinmenstr. 94: Rurzreferate. Neukölln IV: Rannee Neukölln III: 8lethenstr. 59: Rommunalpolitik", I. Straße : Romunismus Cozialismus". Neukölln VI: Treptower Str. 96: Werbeabend. Reukölln VII: KMG.: Welche Bedeutung hat der 1. Mai für die Arbeiterschaft?" Reukölln IX: Schierkeftr. 44: Arbeitsgemeinschaft. Neukölln XI: Reukölln X: Bergstr. 29: Der Jugendliche in der Familie". Köpe­Flughafenstr. 68: Einführung in die sozialistische Gedankenwelt", I. nid 11: Dahlwiker Str. 15: Fahrtenberichte. Reinickendorf Oft: Lindauer Straße: Rundfuntabend. Tegel : Bahnhofstr. 15: Warum SAJ. und nicht $ 33.?" Pantow 1: Görschstr. 14: Warum SAJ.?

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ESG. Pantom: Kiffingenstr. 47. 17% Uhr Mitgliederversammlung. Werbebezirk Mitte: Wir beteiligen uns an der Frauenveranstaltung im Sadeschen Sot. Alle Gruppenveranstaltungen fallen aus.

Berbebezirk Schöneberg: 20 Uhr Sprechcorprobe, Wartburgschule; morgen, 20 Uhr, Vorstandssikung, Sauptstr. 15.

Werbebezirt Tiergarten: Morgen, 19% Uhr, Sprechchorprobe, Waldenser.

ftraße.

und Weiß- Schweinböd. Am Dienstag, 21. April, 16% Uhr, beginnt im Mola Efti, Leipziger Ede Friedrichstraße das Revanche Turnier zwischen den beiden deutschen Meistern Schweinböd( Profi) gegen Poensgen( Amateur) über 2000 Punkte, bei 500 Bunkten Borgabe an Boensgen. Gespielt wirb täglich bis einschließlich Freitag ab 16% und 20% Uhr.

Billarbmeister- Turniere Schweinböd- Boensgen

Durch Jahrhunderte im Dienste der leidenden Menschheit

KARLSBAD MARIENBAD FRANZENSBAD TEPLITZ- SCHÖNAU

AUSKUNFTE DURCH ALLE REISEBÜROS ODER DURCH DIE KURVERWALTUNGEN DER OBGENANNTEN BÄDER

die deutschen Weltkurorte in Böhmen