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Nr. 186 48. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Der Arbeiter im Fünfjahrplan.

Das Elend der russischen Bergarbeiter im entscheidenden Jahr 1931.

Neben dem Transport und der Metallindustrie ist der Kohlen-| 2,7 Quadratmeter, in Profopiemst 1,7, in Nomofusnek nod) bergbau im Fünfjahrplan die wichtigste ,, enge Stelle". Welcher Art meniger." Wohlgemerkt, fein Druckfehler: weniger als 1,7 die Schwierigkeiten sind, die sich der Durchführung des Fünfjahplans Quadratmeter Wohnfläche für einen Bergmann! in den Weg stellen, läßt sich am Beispiel des Kohlenberg Die Zitate fönnten Engels' Lage der arbeitenden Klaffe in Eng­baues am deutlichsten erkennen. land" entnommen sein. Sie sind typisch für die Frühzeit der in­dustriellen Revolution.

Der rasch wachsenden Förderung entsprechend soll die Zahl der Arbeiter im Donbas ( Donezbassin) mit jedem Monat steigen. Im Februar 1930 sollte sie 242 000 betragen, im März 262 000. Doch im Februar fehlten zu der vorgesehenen Zahl volle 36 000 Mann. Die Werber überschwemmen die Gouvernements Tambom, Orlow, Kurst und Woronesch . Bis zum 20. März hätten 25 000 Mann angeworben werden sollen. Statt dieser 25 000 verpflichteten die Werber nur 10 000 und selbst von den 10 000 wurden nicht mehr als 8500 bis zu den Schächten gebracht."( Sa Industrialisaziju, 28. März.)

Ber Vorstellungen, die für Deutschland richtig sind, nach Ruß­ land überträgt, wird diesen Angaben zunächst ganz fassungslos gegen überstehen. Wie? Die russischen Gruben leiden unter Arbeiter­mangel? Und in Deutschland ?

Könnte da nicht der deutsche Arbeitsmarkt durch eine Massenabwanderung nach Rußland entlastet werden? Nun, es sind ja auch deutsche Bergarbeiter nach Rußland ausge­wandert. Was die Zurückgekehrten erzählt haben, wurde vielfach nicht geglaubt, die kommunistische Presse hat sie Berleumder genannt, Faulenzer und Tagediebe, minderwertige Elemente, für die in der Sowjetunion tein Platz sei. Aber man muß nur die russische Presse lesen, man muß das Material fennen, das fie, allerdings nicht zur Propaganda in Deutschland , bringt, jenes ungeheuer umfangreiche Material, das mit fast ermüdender Ein­tönigkeit immer wieder von einem spricht: von dem unsagbaren Elend der russischen Bergarbeiter, um zu sehen, daß die Zurück­gekehrten die naďte Wahrheit gesagt haben. Wir zitieren im folgenden mit Absicht soviel.

,, Die Abwanderung von Arbeitern aus dem Donbas hält an. Der Zustrom neuer Arbeiter geschieht ganz langsam."( Sa Ind., 18. März.)

,, Bon den 65 000 Arbeitern, die in den Kohlengruben im Nord­fautasus neu eingestellt worden sind, find 60 000 wieder abge­wandert." Sa Ind., 20. März.)

,, Mit jedem Tag wächst die Zahl der Arbeiter, die von den Schächten der Chrustaler Schachtverwaltung abwandern. Waren es im Januar 1730, so stieg ihre Zahl im Februar weiter, um in den ersten Tagen des März bereits 2000 zu erreichen. Im März wird die Abwanderung zweifellos ein ungeheures Ausmaß an­nehmen."( ,, Trud", 11. März.)

Man höre, wie ein offizielles Organ von Arbeitern spricht: ,, Bon dem Schacht Artem flogen sie hinüber nach der Broletarischen Dittatur", in dem Glauben, dort müßten sie weniger arbeiten und fönnten mehr verdienen. Von dem Schacht Krassin gingen sie in den Schacht Petrowski, der festen Ueberzeugung, die dortige Schlam­perei würde ihnen gestatten, ohne Arbeit das Dreifache zu verdienen. Immer sind sie im Fluge, in unaufhörlicher Bewegung, von einem Schacht zum anderen, immer auf der Jagd nach dem Glück."( Sa. Ind., 20. März.)

Seit Monaten das gleiche: die Bergarbeiter fliehen aus den Gruben, entweder verlaffen sie die Kohlengebiete überhaupt, um wieder ins Dorf zu gehen, wo es wenigstens einigermaßen genug zu effen gibt, oder fie fliehen innerhalb des Kohlengebietes von einem Schacht zum anderen. Es flingt wie ein grausiges Symbol: die Berg­arbeiter des Donbas glaubten, sie würden in der Proletarischen Dittatur" weniger arbeiten müssen und könnten besser leben... Aber steckt vielleicht in ihnen ein seltsamer Wandertrieb, find vielleicht die russischen Kumpels lauter lustige frische Wandervögel? Weitere Zitate zeigen sie sind sämtlich der russischen Presse der allerjüngsten Zeit entnommen, warum die Bergarbeiter so auf der Jagd nach dem Glück sind.

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Die Leningrader Zeitung Krasnaja Gajeta" schreibt in ihrer Nummer vom 14. März, Seite 2, unter der harmlosen Ueberschrift Große Kleinigkeiten" folgendes über die Zustände in den Gruben Weimarst: Am Abend, besonders aber in der Nacht, ist das Leben eine wahre Folter. Wir haben eine gemeinsame Barade. Die steht außer den Betten überhaupt nichts darin. Möbel gibt's nicht, weder Tische noch Stühle. Man tommt von der Arbeit und muß gleich ins Bett friechen. Ich will aber lesen. Unmöglich. Ich finde feinen Platz. Es gibt ja nicht einmal Platz genug, um ein Glas Tee irgendwo hinzustellen. Das Aergste kommt aber erst, menn wir uns schlafen legen. An Schlaf ist nicht zu denken. Ganze Armeen von Wanzen und Schwaben. Man fann fein Auge schließen." Der russische Journalist, dem das ein Arbeiter erzählt, fährt fort: Kälte und Schmuh, Wanzen und Schwaben, das sind Die kleinen Ursachen, die sehr viel Schuld tragen an dem Fluktuieren der Arbeitskraft in den Gruben." Und weiter: ,, Bon den Baracken zur Rantine sind es zwei Kilometer. Man muß wissen, daß die Grube im Wald liegt. Wenn der Weg verschneit ist, dann muß man zum Abendbrot auf Schneeschuhen und mit fünstlichem Licht gehen. Seit drei Jahren warten die Leute auf einen Kessel zum Wasser­tochen. Umsonst. Seit drei Jahren warten sie vergeblich auf Tische

und Stühle."

Die Gewerkschaftszeitung Trud" berichtet von dem Kohlen­gebiet Rusbas in Sibirien : ,, Die Einwohnerzahl des Kusbas wächst ungewöhnlich rasch. Aber der Wohnungsbau tommt nicht weiter. Die Wohnfläche, die auf einen Menschen entfällt, nimmt von Jahr zu Jahr ab. Am Ende des legten Jahres betrug sie im Rusbas

Färberei- Chem. Reinigung

COUNDE

Dazu kommt weiter, daß die Bergarbeiter menn nicht direkt hungern, so doch darben. Immer wieder wird die Forderung er­hoben, die Kohlengebiete

wenigstens in dem gleichen Ausmaß mit Lebensmitteln

zu versorgen wie Moskau und Leningrad versorgt sind. Als ob es dort so herrlich wäre! Im März sollten die Leningrader Arbeiter, und zwar in der obersten Kategorie, pro Kopf im Monat 400 Gramm Margarine erhalten( Lenin­gradstaja Prawda" vom 27. Februar 1931). Milch erhalten nur Kinder, nicht alle Kinder, sondern nur Kinder bis zu drei Jahren, auch nicht in unbegrenzter Menge, sondern 1 Liter für drei, wenn es fehr gut gehen sollte, für zwei Tage( Leningradftaja Prawda", 14. Februar)

Jeder Monat bringt einen neuen flammenden" Aufruf an die Bergarbeiter, fich doch endlich ihrer Pflichten bewußt zu merden. Bald wird an die heldenhaften Ueberlieferungen" des Donbas appelliert, bald wird in harten Worten die Schande" ge­brandmarkt. Nur eines fommt den Chojjaistvenniki, den Wirt­schaftlern, nicht in den Sinn: daß gute Arbeit mir von gut ge­nährten, gut behausten, gut gekleideten Arbeitern geleistet werden

Mittwoch, 22. April 1931

fann. Nun ist allerdings kürzlich der Lohn der Bergarbeiter erhöht worden, und zwar um volle 20 Prozent. Mit dem Lohn ist aber noch etwas anderes erhöht worden, worüber die sonst so be­redte russische Telegraphenagentur der Welt nichts verfündet hat: die Arbeitsnormen. Die Arbeitsnormen im Kohlenbergbau murden ebenfalls um 20 Prozent erhöht, was die ganze Lohnerhöhung wieder aufhebt!

Die Arbeitsnormen werden überprüft".

Nicht bloß im Bergbau, in der ganzen Industrie werden jetzt die Arbeitsnormen überprüft, das heißt, sie werden erhöht. Wieder­holte Sonderuntersuchungen in einzelnen Betrieben haben ergeben, daß bei uns der Arbeitstag nicht voll ausgenügt wird. Die lleber­prüfung der Normen hat den Zweck, dem Mißverhältnis zwischen dem, was der Arbeiter leistet, und dem, was er leisten könnte, ein Ende zu machen." So schreibt am 22. März das Organ der Ge­werkschaften(!), der Trud". Der Leitartikel vom 7. April, mie fast alle in diesen Wochen der Erhöhung der Normen gewidmet, be= richtet, daß ,, in vielen hundert Betrieben, darunter so großen wie Sichel und Hammer" in Charkom ,,, Roter Proletarier", Aviopribor, die Normen bereits um 30 bis 40 Prozent und darüber erhöht wor­den sind." In der Nummer vom 6. April ist mit Riesenbuchstaben der Erfolg bei Aviopribor gepriesen: Die alten Normen zum Teil um 63 Prozent erhöht."

3mar fanden sich auch einige schäbige Egoisten( Schfurnifi), die verstohlen gegen die leberprüfung der Normen tuschelten, aber fast feiner wagte, offen dagegen aufzutreten. Sie wußten, daß ihrer Reißerei( Rmatschestwo) fräftig begegnet worden wäre" ( Trud", 6. April).

Zwei Quadratmeter Wohnfläche, noch kein Viertelpfund Mar­garine in der Woche und Erhöhung der Norm um 20 bis 63 Pro­zent wer sich dagegen auflehnt, ist ein Reißer. Ist es wirk lich so unverständlich, daß der Plan nicht erfüllt wird?

größte

Reine amerikanische Weizenflut. te Teil der führenden deutschen Maſchinenbetriebe, und zwar

Eine dementierte Sensationsmeldung.

Eine New- Yorker WTB.- Meldung wollte wissen, daß das ameri­ kanische Farmeramt in Washington beschlossen habe, die zur Preis­ftüßung seinerzeit aufgekauften 275 Millionen Bushel Weizen( 6 bis 7 Millionen Tonnen) auf den europäischen martt zu werfen. Die interessierte deutsche Presse machte aus dieser Meldung begreiflicherweise eine Sensation, denn ein unüber­sehbarer neuer Preissturz wäre unvermeidlich gewesen.

Wir haben der Meldung feinen Glauben geschenkt, da das amerikanische Farmboard mit einer solchen Politif die Preis: hoffnungen für die neue Ernte völlig zerstört, seine gesamte bisherige Haltung preisgegeben und neue Zehntausende von Farmern ruiniert hätte. Jezt hat Präsident Stone vom Farmerboard die Meldung felbst als falsch charatterisiert. Es soll nach dem vor einigen Monaten aufgestellten Programm nur versucht werden, jene 35 Millionen Bushel bis 1. Juli abzustoßen, die in den Hafenspeichern lagern.

7 Millionen Arbeitslose in USA .

Die Zahl der Arbeitslosen in den Vereinigten Staaten beträgt nunmehr 7 Millionen. In den Regierungstreisen macht sich angesichts dieser Tatsache erhebliche Beunruhigung bemerkbar. Der Sekretär des Arbeitsamtes in Washington fündigt eine Neu­organisation der mit der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit befaßten amtlichen Stellen an. Es werden 48 regionale Arbeits: beschaffungsämter geschaffen werden, die jeweils in fieben Branchenabteilungen gegliedert sind.

Wir haben Grund zu der Annahme, daß die Ziffer von 7 Millionen amtlich in dem Sinne ist, daß man nicht mehr Arbeitslose zugeben will, was mit Hoovers bisheriger Politik übereinstimmt. Neuere Schätzungen es gibt keine Ar­beitslosenstatistik in USA . tommen zu einer Ziffer DON 9 Millionen.

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Maschinengewinne des Stahltrusts. Deutsche Maschinenbau A.-G. wieder 5 Prozent Dividende

Die Demag ( Deutsche Maschinenbau 2.- 3.), die den stärksten Betrieb der Maschinenbauunternehmungen des Stahltrusts darstellt, schließt das Geschäftsjahr 1930 mit einem nur geringfügig gefunfenen Rohgewinn von 13,2 Millionen Mart ab, während der Reinge minn mit 2,08 Millionen sogar noch eine kleine Steigerung aufweist. Die Gesellschaft zahlt wieder eine Dividende von 5 Proz

Als ein sehr günstiges Zeichen für den Geschäftsumfang des letzten Jahres ist die Tatsache zu bewerten, daß der Gesamtum sag dieses großen Maschinenbetriebes im vergangenen Krisenjahr nur 5 Pro 3. unter den Umfäßen des Jahres 1929 lag. Aller dings ist der Auftragseingang im neuen Jahr so weit zurückgegangen, daß Betriebseinschränkungen erforderlich wurden. Das Ausland ist an dem jezigen Auftragsbestand mit 83 Proz. beteiligt, was den beängstigenden Tiefstand der inländischen Maschinenbestellungen er­fennen läßt.

Die Maschinenbauunternehmungen A.-G., Duis burg, eine reine Verwaltungsgesellschaft( Holding), in der sämtliche Maschinenbeteiligungen des Stahltrusts zusammengefaßt find, fann infolge der günstigen Abschlüsse der Demag und auch der Düsseldorfer Schieß u. Defries A.-G., die sogar eine 7prozentige Dividende aus­schüttete, ihren Vorjahrsverlust von 850 000 m. DDII ständig tilgen und noch einen fleinen Ueberschuß ausweisen. Auch diese Abschlüsse bestätigen den bisherigen Eindruck, daß der

Dampfwäscherei Fernr.: F7 Jannowitz 6436

Ueberall Filialen!

=

in den verschiedenartigsten Betriebszweigen, ihre Rentabilität in der schweren Krise von 1930 gut behaupten fonnten. bra a. 192

Hirsch Kupfer steht gut.

7 Prozent Dividende bleiben bestehen.

Der Hirsch Kupfer Konzern, das führende Unter­nehmen in der deutschen Kupfer- und Meffingindustrie, hat trotz der Preisrevolution auf dem Kupfermarkt und der besonders schweren Metalltrise im letzten Jahre überraschend gut abgeschnitten. Während der westfälische Metallfonzern Berg- Hedmann­Selve feine Dividendenzahlung für 1930 überhaupt einstellte und auch die Frankfurter Metallgesellschaft, der kapital­stärkste Metallfonzern in Deutschland , eine wesentliche Kürzung seiner Attionärsgewinne vornehmen mußte, fann die Hirsch- Kupfer- und Messing- Werke A.-G. in Berlin und Eberswalde ihre Borjahrs­dividende von 7 Pro3. auch für 1930 wieder auszahlen. Der Betriebsüberschuß

fionen Marf erhob? hat sich sogar noch von 3,2 auf 3,6 Mil­

und auch der ausgewiesene Reingewinn liegt mit 1,07 Millionen Mart noch über dem Ertrag des Vorjahres.. Da der Mengenumsag von 46 000 auf 37 000 Tonnen zurückgegangen ist, und der wertmäßige Umsatz sich von 72 auf 53 Millionen verringert hat, muß also das Unternehmen bei der Erzielung des gleichhohen Reinertrages Rationalisie rungsgewinne in ganz großem Umfange gemacht haben. In der Bilanz fällt besonders der fräftige Schulden abbau auf, der nicht allein durch die erhebliche Senfung der Borräte von 8,1 auf 6,5 Millionen Mark bedingt ist. So fonnten Bankschulden und andere laufende Verpflichtungen von 15,2 bis auf 8,3 Millionen Mart zurückgezahlt werden, während sich andererseits die Forderun­gen nur von 17,7 auf 12,5 Millionen verringerten. Für den jetzigen Monatsumsatz von etwa 2800 Tonnen, der dem Stand der Frühjahrsumfäße vom Jahre 1930 entspricht, liegen Aufträge vor, die auf einige Monate Beschäftigung bei der gegenwärtigen Belegschaftsstärke sichern.

Auch Keffelfabriken verdienen noch.

Die Dampfteffelfabriken scheinen im letzten Jahr von dem all­gemeinen Produktionsrückgang in der Metallindustrie weniger start betroffen zu fein. Konnte schon fürzlich die Hanomag in Hannover auf eine verhältnismäßig gute Beschäftigung ihrer bedeutenden Abteilung Dampfteffelbau hinweisen, so zeigt jetzt auch der Abschluß der Kesselfabrik Dürr- Werke A.-G. in Düsseldorf­Ratingen eine recht günstige Entwicklung. Bei einer Senfung der Unkosten um rund 16 Proz. ist der erzielte Rein­gewinn sogar noch etwas höher als im Vorjahr. Die Divi­dende bleibt mit 6 Proz. unverändert. Der Geschäftsbericht er­mähnt einen Rüdgang der Beschäftigung besonders im Inlande, der jedoch durch einige größere Auslandsaufträge etwas ausgeglichen werden konnte.

Auf der Generalversammlung erklärte der Vorsitzende auf eine Anfrage, ob das Risiko, das in den Rußlandaufträgen der Gesellschaft enthalten sei, entsprechende Deckung hätte, daß die Gesellschaft bisher im russischen Geschäft durchweg gute Er­fa hrungen gemacht habe. Gegenwärtig sei wieder ein grö Berer Auftrag für Rußland in Arbeit. Bemerkenswert sei im neuen Geschäftsjahr eine beträchtliche Steigerung der Anfragen, was auf den starken vorhandenen Bedarf im Inland wie im Ausland schließen lasse. Wenn mit Aufträgen noch Zurückhaltung geübt werde, so liege dies ausschließlich an dem all­gemeinen Kapitalmangel.

Ihre Frühjahrsgarderobe jetzt, sonst zu spät für Pfingsten!

Neben unserer Qualitätswäsche neu aufgenommen: Pfundwäsche

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Pfennig