Einzelbild herunterladen
 

Oefraudantvon ISO 000 Mark t�dA-Gewerkichastsdirelior Or Mathiesien vor Ger. cht Vor dem Schöffengericht Bettio-Btitfe begann er Pcozesz gegen den früheren Gewertschastsdirettor des jlrsch-Dunckerschen Gewerkschaflsboudes der Angestellten dA.f und veranswortlichen Leiter de» Sieben- Stäbe-Verlags <Z. m. b. h. und des GdA.-vuchver!ricbs ffi. m. b. h., r. V! a t h i e f f e n. Die Entdeckung feiner Verun­treuungen in höhe von 7S0000 Mark hat vor zwei Zahrcn nicht geringes Aufsehen erregt. Dr. Marius Ma.thiessen war unter Mitnahme von ISOOlW M. nach Buenos Aires geflüchtet und stellte sich schließlich, steckbrieflich verfolgt, im Juni o. I. den Behörden. Die Anklage gegen ihn lautet auf Betrug. Unterschlagung, Untreue und schwere Urkundenfälschung. Der Angeklagte ist ein gut aussehender Vierziger. Energie und Tatkraft sprechen aus jedem feiner Worte und aus jeder Bewegung. Diese Eigenschaften,«n Verbindung mit einem maßlosen Ehrgeiz und einer g e> wissen Skrupellosigkeit im geschäftlichen Gebaren scheinen ihm zum Verhängnis geworden zu fein. Sohn eines Arbeiters, besuchte er die Oberrealschule, studierte, war von 1916 bis 1929 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Prokurist der Firma Teubner in Leipzig , und gründete am 26. Januar 1926 nur mit einem Kapital von 29 999 Mark den Sieben-Stäbe-Verlag G. m. b. h. und den GdA.-Buchvertrieb. Drei Jahre später beschäftigten die Verlage bereits 399 Arbeiter und 89 Angestellte. Neben einigen kleineren Druckereien war auch in dem Besitz des GdA. die große Buchdruckfirma Boll übergegangen. Dr. Mathiessens Verfehlungen nahmen ihren Anfang im Jahre 1927. Er erhob eine Reihe Summen gegen gefälschte ho» norarquittungen, die auf den Namen verschiedener Autoren, darunter auch auf den Namen von Hans Heinz Ewers , ausgestellt waren. Die Gesamthöhe der auf diese Weise erhobenen Summen machte 13 999 Mark aus Auf die gleiche Weise erhob er später zwei weitere Beträge in höhe von 49- bis 59 999 Mark. Dr. Mathiessen erklärte, daß er die Gelder als Schmiergelder für Vermittler benutzt habe, um Autoren von kleineren Druckereien, deren sie sich bis dahin bedient hatten, loszulösen und die Druckausträge für die Druckereien des GdA. zu erhalten. Cr Habs diese Summen nicht durch die Bücher führen können, da das Auszahlen von Schmiergeldern in Gewerkschafts- organisationen verboten sei. Es sei ihm aber nicht anders möglich gewesen, die Druckaufträge zu erhalten. Durch die Kon- Zentrierung sämtlicher Drucksachen des GdA., der bis dahin seine Aufträge unter acht verschiedenen Druckereien verteilte, habe er für die Gewerkschaften große Ersparnisse erzielt. Sein Ehrgeiz sei dahin gegangen, auch die Drucksachen des Sieben-Stäbe-Verlags in einer eigenen Druckerei herstellen zu lassen und diese Druckerei durch Auf- träge von außen immer mehr zu erweitern. Aus diesem Grunde habe er in den Jahren 1927/29 der Druckerei Boll Vor» schösse inhöhevon699999Mark gewährt. Er habe nicht gewußt, daß sie sich in finanziellen Schwierigkeiten befind«. Eines Tages erklärten jedoch die Direktoren der Firma, sie seien ge- zwangen, die Druckerei für 2 699 999 Mark zu verkaufen, da das Unternehmen sonst in Konkurs gehen würde. Der GdA. kaufte daraufdie Druckerei Boll für2 199 999 Mark. Laut eines Sondervertrages, der dem Aufsichtsrat nicht vorgelegen habe. hatte die Firma Boll außerdem noch 599 999 Mark zu erhalten. Auf diese Weise sollten die Vorschußzahlungen, die früher gewährt war- den waren, getilgt werden.

Berliner Giahlhelmfreunde. Nor 438 000! Der Schlußtag der Einzeichnungssrist für da» Stahlhelm- begehren zugunsten der preußischen Adelsschicht hat in Berlin noch 65 473 gebracht, so daß in Berlin 438 745 von insgesamt 39494 334 Stimmberechtigten sich für das Begehren aussprachen. Die Eintragungen beim Volksbegehren gegen den N o u n g- Plan bom 16. bis zum 29. Oktober 1929 betrugen in Berlin insgesamt 242 713, die Eintragungen beim Volksbegehren gegen den Panzerkreuzerbau vom 3. bis 16. Oktober 1928 stellten sich auf zusammen 413 949. Die Eintragungen beim Volksbegehren gegen die Fürstenabfindung vom 4. bis zum 17. März 1926 dagegen ergaben in Berlin insgesamt 1 SS4 082 Stimmen.

Selbstmord des Oberleuinants Boldi. Im fernen Kolumbien . New Nork. 22. April.(Eigenbericht.) Aus Rio de Janeiro wird gemeldet, daß der frühere deutsche v-Doot-Kommandant Oberleutnant B o l d t in Cali (Kolumbien ) Selbstmord verübt hat. Boldt, der seit 1928 in Kolumbien Direktor einer deutsch -kolumbianischen Gesellschaft war, hat während des Kriegs 68 Schiffe oersenkt. Nach dem Kriege wurden er und sein Kamerad Dittmer vom Reichsgericht wegen der Versenkung des britischen SanitätsschiffsLlandooery Castle"' zu 4 Jahren Gefängnis verurtellt. Am 17. November 1921 wurden beide durch die Ehrhardt-OrganisationConsul" aus dem Hamburger Gefängnis befreit und entkamen ins Ausland.

Riefendorfbrand in Rumänien . 104 Bauernhöfe vernichtet. Bukarest . 22. April. 3n der Gemeinde 0 C n a(Walachei ) brach durch lluvorsichligkeit einer Bäuerin iu einem Gehöft ein Jeuer au». Ein heftiger wind trug den Brand über den ganzen Ort. so daß 104 Bauernhöfe ver­nichtet wurden. Soweit bisher feststeht, kam eine Person in den Jlammen um. Außerdem verbrannte viel Vieh. Der Schaden ist zur Zeil gar nicht zu übersehen. Kriegsschulden und Wellkrise. Kundgebung Oer USA-Gewerlschafien. New Vork. 22. April. William Green, der Präsident de» Gewertschaftsbundes. bezeichnete in einem Vortrag im Studenten-Klub der Harvard - Unwersität die Streichung, mindestens aber eine starke Herab- setzung der Kriegsschulden als eine unerläßlich« Vor- b e d i n g u n g für die Wiederkehr gesunder Verhältnisse in der Weltwirtschaft Um die Arbeitslosigkeit in Amerika wirksam zu b«> kämpfen, empfahl Green die Einberufung einer Wirtschastskonserenz durch Präsiden! Hoooer und forderte Einsetzung eines ständigen Wirtschastsrates, sofortig« Einführung des Fünf stunden- Arbeltstages bei Lohnausgleich sowie Reform des Antitrustgesetzes.

Staatsanwalt for Er beantragt Todesstrafe Düsseldorf , 22. April. ii*. i:;; idwozeß negen Kürten beantragte der Ober- aatoa.iwalt gegen den Angeklagten in neun Fällen des Mordes die Todesstrafe, ferner wegen der übrigen W!ordbersuc!)e, Notzuchtverbrcchen und unzüchtigen Handlungen insgesamt 60 Jahre Zucht­haus, die nach dem Geset; auf eine Gesamtstrafe Uon 15 Jahren Zuchthaus zurückzuführen find. Außerdem beantragte er Zlberkennung der bürgerlichen Elzrenrechte auf Lebensdauer, Stellung unter Polizei- aufsicht und Einziehung der zur Tat benutzten Mord- Werkzeuge. Nach Eröffnung der heutigen Verhandlung nahm Staatsanwalt- schaftsrat Jansen das Wort: Wir stehen am Ende eines Prozesses von einem Ausmaß, wie wir ihn gegen eine einzelne Person wegen so scheußlicher Verbrechen kaum jemals geführt haben. Das Aufsehen, das dieser Prozeß erregt hat, rechtfertigt, daß man eingangs über die Prozeßgeschichte etwas sagt. Es war der Jall Albermann, der gleichzeitig zur Entdeckung des Jalles Hahn führte. Eine ungeheure Erregung hatte sich der Bevölkerung bemächtigt. Von der Polizei wurden nicht weniger als 12999 Spuren verfolgt. 299 Selbstbezichtigungen waren aufzuweisen und 259 bis 359 Hinweise erfolgten pro Tag von Personen, die die Kriminalpolizei aus diese oder jene Leute aufmerksam machen wollten. Drei Hinweise aus Kürten befanden sich darunter und zwar zunächst von einer Frau Hoffmann, die sich eines Lorsalles aus dem Jahre 1913 erinnerte. Dann machte ein ehemaliger Mit- gesangeuer Kürtens darauf aufmerksam, daß der Angeklagte viel mit Hausangestellten verkehrte. Da Kürten aber 45 Jahre alt war, während er damals ein Alter von 25 bis 35 Jahren für den Täter als in Betracht kommend hielt, wurde Kürten nicht verfolgt. Staatsanwaltschaftsrat Jansen hat selbst einen Be- amten ausgcsandt, der Kürten kannte, aber auf der Arbeitsstelle, die in der Nachbarschaft der Wohnung des Kürten lag, so gute Auskünfte erhielt, daß ein Zugreifen ungerechtfertigt gewesen wäre. Die von Kürten Überfallene Schulte kannte die vorgelegten Photos von Kürten nicht. Die Butlies konnte anfänglich die Wohnung nicht wiederfinden; sie erkannte Kürten auch nicht wieder. Als ein anderes Mädchen im gleichen Hause nach einem Heiratsschwindler suchte, war die Spur Kürtens entdeckt. Als Kürten die Butlies an seinem Hause gesehen hatte, wechselte er die Wohnung und holte auch die Unter- stützung auf dem Arbeitsamt nicht mehr ab. Als daraufhin der Schulte nochmals die Photographien vorgelegt wurden, erkannte sie den Kürten wieder. Dann hatte die Ehefrau Kürtens das Ge- ständnis ihres Mannes der Polizei mitgeteilt. Jür den Prozeh ist als Grundlage zu nehmen: was ist mik dem Menschen kürten gewesen? Der Siaatsanwaltschaftsrat gibt in kurzer Form einen Ueberblick über den Lebensgang des Angeklagten und betont dabei besonders die Jugend, die Kürten verlebt hat. wo sich schon seine sadistische Neigung feststellen-ließ. Hier liegt der Ursprung ieiner Verbrecher- lausbahn. Der Angeklagte ist inzwischen sechzehnmal vor-

Spanisches ans der Mlhelmstraße

Die.Spanische Republik" wartet, Herr Legationsrat." Sine Republik? Hm, vie kann warten."

Im Reiche der Nazipolizei. Franzens Garde arbeitet. Braunschweig , 22. April. (Eigenbericht.) Nach seinem Wiedererscheinen berichtet der sozialdemokratische Volksfreund" über ungeheuerliche Ausschreitungen von Haken- kreuzlern anläßlich einesbraunen Tages" in Helmstedt am letzten Sonntag. Mißhandlungen und Gewalttätigkeiten selbst gegen Frauen und Kinder waren an der Tages- ordnung. Einem Zuschauer wurde nicht nur ein Messerstich ins Handgelenk versetzt, sondern er wurde obendrein der Armbanduhr beraubt. Am schlimmsten erging es einem Reichs- bannermann, der ohne Anlaß niedergeschlagen und dann, am Boden liegend, mit Stiefelabsätzen, Schlagringen und Schulterriemen un- menschlich zugerichtet wurde. Protestierende Zuschauer wurden ebenfalls verprügelt. Der mißhandelte Neichsbannermann wurde dann gefesselt im Zuge mitgeschleist und be- wußllos in ein Auto geworfen, das ihn unter Zwang zur Polizei- wache bringen mußte. Die Polizei ließ sich nirgends sehen, Frau- zens Horden erklärten mehr als einmal: Wir sind die Poll- z» i I Obwohl dauernd die Polizei telephonisch um Hilfe ange- rufen wurde, blieb sie der Straße fern, wahrscheinlich well die Be- amten befürchteten, wegen Ausübung des Dienstes ge- maßregelt zu werden wie chr Draunschweiger Kollege am Hitler-Tage.

99

und 60 Jahre Zuchthaus bestraft, ober niemals wegen eines Sittlichkeits- Verbrechens. 1993 wurde er aus dem Gefängnis entlassen und oerübte dann während kurzer Zeit eine Menge Straftaten. 3 4 Fäll« schweren Diebstahls und 12 des versuchten Diebstahls, des Hausfriedensbruchs usw. sowie die Fahneusiucht verzeichnen dos Strasrcgister. Sieben Jahre Zuchthaus wäre» die Folge. Kürten aber setzte seine Praxis in der Hast fort und ver- vollkommnete seine sadistische Veranlagung theoretisch. 1913 wurde er aus der Haft entlassen. Es kam dann der Fall Löschecke und der erste Mordfall Klein sowie der Fall Hermes, das Niederschlagen zweier Männer und einige Vrandstiftungen: alles innerhalb zweier Monate Kürten zeigt sich als typischer Sadist. Von 1916 ab führt er sich in den Strafanstalten mustergültig. Er erhält Strafaufschub und kommt schließlich nach Altsnburg, wo ihn die Morde Friede- manns stark beeinflussen. Dann geht er nach Düsseldorf , wo er ein Tätigkeitsfeld für seine Triebe zu finden hosst. Hier hat Kürten eine Unmenge von Straftaten begangen und zwar vom Dcziember 1926 bis Mitte März 1928 17 Brandstiftungen. Nach seiner Entlassung am 27. Oktober 1928 kommen acht Marde, 26 Mordversuche bzw. Ilebersälle und elf Brandsiisiungen aus sein Konto. Bemerkenswert dabei ist, daß während der Brand- stiftungen keine Morde erfolgten. Der erste Mordversuch war der Fall Kühn am 3. Februar 1929. Dt« Ueberfallene hat ihr Leben nur ihren Hilferufen zu verdanken. Der Wtaatsanwait. stellt fest, daß der Angeklagte stets dann flüchtete, wenn die Opfer schrien, später aber wieder kany wenn er festgestellt hatte, daß keine Gefahr drohte. Füns Tage später passierte der Mord an Rosa Ohliger. Der Täter ist nach der Tat in ein Kino gegangen, um ein Alibi zu haben Am 13. Februar folgte der Mord an Rudolf Scheer. Dann tnat für sechs Monate scheinbar Ruhe ein. Während dieser Zeit geschahen jedoch eine Reih« von Ueberfällen, die nicht zur Anklage ftehsn und die der Polizei und der Oesfentlichkeit auch erst nach der Festnahme Kürten bekannt geworden waren. Am 11. August 1929 beginnt die erste Mordserie mit dem Fall Hahn. Dieser Fall ist das Musterbeispiel der Ueberlegung. Schon vor der Tat hat Kürten sich gefragt: Soll ich es tun oder nicht. Während der Tat flehte die Ueberfallene um ihr Leben; aber kalt- blutig setzte Kürten sein Mordwerk fort. Der dritte der Briefe Kürtens, die er zur Ausputschung der Sensation benutzte. an dieArbeiterzeitung" in Duisburg , wurde erfreulicherweise nicht veröffentlicht. Wer diesen Brief kannte, mußte der Täter sew. Kürten kannte den Inhalt, und die Sachverständigen haben bewiesen. daß er auch der Schreiber war. Der Staatsanwalt geht dann auf die einzelnen Mordfälle ein und erklärt zum Schluß, daß jede einzelne Tal je nach ihrem Gedeihen bis zum Ende ein Mord bzw. ein Mordversuch ist. Im Falle Reuter haben wir vollendete Notzucht, in den Fällen Dörrier und Albermann ist nach den Darstellungen Kürtens ein Zweifel zu lasten, doch ist auch in diesen Fällen die Vornahme un- züchtiger Handlungen als vorliegend zu erachten. Der Angeklagte mißhandelle seine Opfer, nachdem er sie niedergeschlagen und wehrlos gemacht hatte, weiter aus dem Grunde der sexuellen Erregung und aus dem bestimmten Ziel seiner unsittlichen Handlung heraus.

Deutschland und Spanien . Endlich Anerkennung der Republik . Um 2 Uhr mittags wird amtlich bekanntgegeben: Auf Grund der Mitteilung, die die hiesige spauischc Botschaft dem Auswärttge« Amt über die Bildung der neuen vorläufigen Regierung i« Spanien gemacht hat, ist ihr heute die Antwort erteilt worden, daß die deutsche Negierung ihre» Botschafter i« Madrid ange- wiesen hat, unter Anerkennung dervorlänfigen Regiernag die anttlichen Beziehungen mit ihr auf- zunehmen. Putschisten unwillkommen. Madrid . 22. April.(Eigenbericht.) Außenminister Lerroux hat auf eine Frage, ob die provi- sorische Regierung die russische Sowjetrepublik anerkennen werde. geantwortet, er werde den Ministerrat bitten, darüber zu beschließen: er wisse nicht, ob ein Grund internationaler Art gegen die Aner- kennung Sowjetrußlands spreche. Selbst wenn kein solcher Grund vorhanden sei, Spanien aber mit der Anerkennung noch warte, so bedeute das nicht, daß die Regierung gleichgültig gegenüber den Nachrichten bleibe, daß bolschewistische Agenten unterwegs nach Spanten seien. Die Regierung werde die spanische Grenze scharf überwachen lasten und die Republik verteidigen. Der frühere Direktor der Kriminalpolizei, General Mola, der seit dem 14. April verschwunden war, hat sich dem Kriegs- minister gestellt, der ihn auf Grund einer Anklage de» General- staatsanwalts verhaften ließ. Der Kriegsminister wird in einem Armeebefehl alle Offiziere auffordern, ihr Ehrenwort zu geben, daß sie ohne Bedenken das neue Regime anerkennen. Der Generalrat der Provinz Navarra hat den Innenminister gebeten, die Vorrechte Navarras wiederherzustellen. Der Mi- nister hat geantwortet, daß die neue Regierung entschlossen sei, diese historischen Vorrechte anzuerkennen. Ministerpräsident Zamora hat dem Sonderberichterstatter des sozialistischen P o p u l a i r e" u. a. erklärt:Als gemäßigter Republikaner bin ich ein entschlossener Anhänger der sozialen Ge- rechtigkeit."

Das größte Lustschiff der Weli. Natürlich in Amerika New Jork. 22. April. Gegenwärtig wird Heliumgas in großen Mengen he-gestellt für das RiesenlustschifsAkron ", das in Akron (Ohio ) erbaut wüd und im Mai oder Juni zum ersten Male seine Halle verlasten soll. Es wird nahezu doppelt soviel Gasinhalt haben wie derGeaf Zeppelin", 33 Proz. größer sein als der verunglückte R 191 und «in Flugzeug an Bord mitsüh.-eu.