,, Rot Sport" in Agonie
Großes Wehklagen auf den Landeskonferenzen:„ Wir haben nichts hinter uns!"
Es ist eine unangenehme Gesellschaft, das Bölkchen aus dem fommunistischen Sportlager. Sie haben weder Geist noch Herz, dafür aber ein Mundwerk von seltener Unsauberfeit. Ihr politisches Begriffsvermögen ist von einer geradezu entwaffnenden Naivität. Deshalb zählen sie zu den gläubigsten Anbetern der fom munistischen Heilslehren. Besonders angenehm und verlockend flingen ihnen die Märchen vom Sowjetosterhasen, der jedem frommen Kind ein ganzes Schock Eier legt.
So hatten sie sich denn auch zu Ostern versammelt, um das Blaue vom Himmel herunterzuschwägen und sich gegenseitig Mut einzupaufen. Refolutionen von einer Länge wie der Tag vor Johanni gelangten zur einstimmigen Annahme( versteht sich unter der Diftatur), und fnatternde Bannflüche wurden gegen die Sozial faschisten " und Renegaten geschleudert. Daneben Begeisterung für jeden fommunistischen Parteiunfug. Lodernde Empörung gegen die Sezer der Roten Fahne", die sich erkühnt hatten, ihre gemerfschaftlichen Grundsäße auch gegenüber der eigenen Bonzotratie zu vertreten und dafür aufs Pflaster flogen. Rüdhaltlose Anerkennung der RGD., jener Vereinigung von verbohrten Gewerkschaftszerstörern, die heute rot und morgen gelb sind.
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Frahnert ist hauptamtlicher Redakteur der Bundeszeitung des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität" und als über zeugter Kommunist bekannt. Nie ist ihm seine Gesinnung zum Vorwurf gemacht worden, im Gegenteil, Frahnert hatte im reichsten Maße Gelegenheit, seine Ansichten zu allen Fragen seines Bundes in der von ihm redigierten Zeitung zum Ausdruck zu bringen. Da er sich für die Wahnsinnstaktik der KPD. - Sportler nicht gebrauchen ließ und die wirkliche Einheit des Arbeitersports höher stellte als Parteibefehle, ist er für den Ausschluß aus der KPD. reif Für Frahnert wird die Trennung von diesen Freunden" nur ein Gewinn sein. Wie groß die Pleite für Rot Sport auch in Süddeutschland ist, zeigt die auf dieser Konferenz angenommene Resolution, in der die kommunistischen Sportler für den Mißerfolg Rot Sports verantwortlich gemacht werden; sie ist
ein Wutschrei gegen die reformistischen Sportführer, denen selbst die Kommunisten auf den Leim friechen! Deshalb verschärfter Kampf gegen die reformistische Bonzokratie und gegen die Kommunisten, die feige den Reformisten ausweichen. Die Opposition tämpft unentwegt mit dem Ziel Bernichtung des reformistischen Ein flusses usw.
Bisher hatten diese puzigen Sportsleute den findlichen Mut, 3 bestreiten, daß ihr Verband ein fommunistischer sei. Das Wir stellen fest, die kommunistische ,, Kampfgemeinschaft für Rote hat sie nicht gehindert, die nachstehende Entschließung anzunehmen: Sporteinheit" belügt sich und die Welt, wenn sie in bombastischen Die 2. Landestonferenz der RG. spricht der KPD . Tönen die innere Geschlossenheit und den stürmischen Aufmarsch der und dem unter ihrer Führung fämpfenden KJV. als der Partei, fommunistischen Sportbewegung anpreist. Einen Vorteil haben die die als einzigste einen entschiedenen und entschloffenen Rampi tommunistischen Zwangsmaßnahmen: je schärfer fie angewandt gegen Lohnraub und Faschismus führt das vollste Berwerben, um so bestimmter öffnen sie den noch vernünftigen Komtrauen aus und richtet an alle sporttreibenden Arbeiter den munisten die Augen und führen fie ins Lager der Bundestreuen Ruf: Werdet Mitglieder der Partet und des zurüd. Der kommunistische Sport ist innerlich faul und kann nie Jugendverbandes! Alle Kraft in den Dienst der Werbefampagne ber RGO.! Jeder rote Arbeitersportler wird gefunden, er wird durch die Parteibittatur am Leben erhalten, stets nur ein flägliches Schattenleben führen zu Mitglied der RGO.!" fönnen. Markant, wuchtig und selbständig steht über ihm der gefunde bunbestreue Arbeitersport, der in der Zentralfom. mission für Arbeitersport und Körperpflege zu fammengefaßt ist.
Das Geständnis muß man fich merken, wenn die Leute sich später wieder neutral" stellen sollten.
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In Halle hatte man den mehr als 1000 Personen fassenden großen Saal des Bolkspartes als Tagungslotal ausersehen. Erschienen waren jeboch höchstens 140 Personen aus dem ganzen, fast unbegrenzten Landesgebiet, darunter befanden sich noch die Bonzen und Ehrenbonzen, die von den Leibesübungen sicherlich nichts verstehen In der Begrüßungsrede tam schon die Enttäuschung über den schwachen Besuch zum Ausdruc:„ Leider find in diesem Jahre weniger Delegierte als im Vorjahre gekommen." Ueber den Verlauf der Tagung schreibt das fozialdemokratische ..Hallesche Boltsblatt":
,, Die Tagung selbst wurde ausgefüllt von wüsten Lärm fzenen rebellierender Mitglieder. Den Leitern wurde ganz Den Leitern wurde ganz offen Unfähigteit vorgeworfen: Die KPD. hätte die Berfprechen gegen die Erwerbslosen nicht gehalten. Das Präsidium, in das man auch einen Mann wählte, der gar nicht anwesend war, machte seine Sache so sehr parlamentarisch", daß die Mitglieder megen Bergewaltigung ihrer Rechte" wild wurden und zum Schluß einer erklärte: Alle Beschlüsse sind eigentlich hinfällig, da fie nicht ordnungsgemäß zustande gekommen find. Wie groß die Bleite war, ergibt sich auch aus dem Schlußwort des Berfammlungsleiters, in dem dieser zufammenfassend erflärte:
Wir müssen zugeben, daß die Landeskonferenz nicht das brachte, was wir erhofften!( Reinerlei Widerspruch.) Die Schuld liegt in der schlechten Borbereitung.( Wiber spruch einiger Bonzen, die fich getroffen fühlten!) Ich frage: Wo blieben die Minderheiten aus den reformistischen Bereinen? Sie sind nicht erschienen! Wir müssen in Zukunft bort beffere 3erfegungsarbeit leisten. Ueber die Anträge, besonders die Frage der Agitationsbezirke, will ich gar nicht sprechen.
Wir sehen überall Stagnation und Rüdschlag! Das einzig Positive ist, daß wir alle Schäden und Mängel er fannt und überprüft haben! In der Jugendarbeit sieht es auch troft los aus. Nur drei Sparten haben Jugendgruppen. Um da aufzubauen, brauchen mir einen neuen Apparat."
Wohlgemerkt, alle diese Geständnisse stammen von einem Linienkommunisten, der, soweit er die Pleite eingestand, feinen Wider spruch in der Versammlung fand. Beweis für die Unfähigkeit von Rot Sport" ist auch, daß Herr Franten als mitteldeutscher ,, Landesleiter" abgesägt und durch Fleischer Sangerhausen erfegt wurde.
fertig, im Leitartikel Unser Sturs" folgende einleitenden Säge zu Troßbem bringt es die Zeitung ,, Rotsport " vom 20. April schreiben:„ Eine Position nach der anderen gewinnt die revolutionäre Opposition im Arbeitersport. Die sozialfaschistische Sportbürokratie ist in die Sadgaffe getrieben, steht in der Defenfive!" Wir wollen weiter sehen, wie die eroberten Bofitionen ausfehen. In Süddeutschland sieht das gewaltige Aufwärts von Rot Front " nicht anders aus. Ueber die Landestonferenz berichtet der Rote Sportler", ein fommunistisches Landesorgan, im ganzen Landesgebiet hat Rot Sport nur 26 Fußball, 17 Schüßen-, 8 Schwerathleten, 4 Radfahrer- und 6 Turnabteilungen. Das ist alles! In Frankfurt a. M. fonnte an dem fommunistischen Reichsjugendtag, der am vergangenen Sonntag stattfand,
das Sportprogramm nicht durchgeführt werden, weil feine Sportler da waren.
Wie einig, geschloffen und zielbewußt Rot Sport in Süddeutschland arbeitet, und welche Maßnahmen zur besseren Arbeit getroffen werden, darüber äußert sich der kommunistische Bericht wie folgt:
,, Schärffte Kritik wurde geübt an der mangelnden Mitarbeit und dem zaghaften Auftreten unserer Genossen in den Bundesvereinen gegenüber den Reformisten. Hier ist unbedingt eine tattische Umstellung zur aktiveren Arbeit notwendig. Nicht besser war die Beurteilung jener, bei denen die Meinung verbreitet war, daß man einfach den Kreis der Bundespereine verlassen soll, um dort den Reformisten freie Hand zu laffen. Dieses feige Desertieren vor der Auseinanderjegung mit dem Gegner wurde allseits verurteilt."
Es soll also ein verstärkter Druck auf die in den Zentralsportverbänden sich befindenden Kommunisten ausgeübt werden. Ber nicht pariert und den Schwindel der KPD. - Leitung nicht mitmacht, hat die Konfequenzen zu tragen. Welche Druckmittel angewendet werden, sagt der Bericht wie folgt:
In dem zweiten Antrag wurde hauptsächlich die Tätigkeit der Kommunisten" in den Bundesvereinen unter die Lupe genommen und beschäftigte man sich mit dem Mitglied des Bundes ausschusses der Soli( gemeint ist mit Soli der Arbeiter- Rad-, und Kraftfahrerbund Solidarität. D. Red.) Frohnert Offenbach. Die Haltung dieser Kommunisten mit Gummisohlen" fordert zum entschiedenen Kampf gegen diefen auf. Die Konferenz beschloß einstimmig, bei der KPD . den Antrag zu stellen,
Frahnert als Schädling der revolutionären Bewegung aus der Partei auszufchließen."
In der eigenen Schlinge
Eine jetzt zeitgemäße Erinnerung
Den fommunistischen Sportlern, die durch ihre Stadtverordnetenfraktion im Berliner Rathaus laufend Anträge auf perbilligte Freigabe von Turnhallen und Sport: plägen für die kommunistischen Sportvereine ftellen lassen, fei ein Borgang in Erinnerung gebracht, der sich zu der Zeit abspielte, als die Kommunisten noch Mitglieder im Arbeiter- Turn- und Sport bund waren. Damals beschloß die KPD. - Sportlerfraktion, der Geschäftsführer sollte im( städtischen) Hauptausschuß für Leibesübungen einen Antrag durchbringen, der verlangte:
Allen Vereinen, die feiner Zentralinstanz( wie 3., DE., DSB. usw.) angehören, find städtische Uebungsstätten nicht zu überlassen.
Der damalige Vorsitzende von ASB. Fichte, Franz Kirsch, tam nach Annahme dieses Beschlusses mit folgenden Worten hoch erfreut in die Geschäftsstelle zurüd: Also das haben wir erreicht!" Jezt, wo die Kommunisten nach diesem von ihnen veranlaßten Antrag behandelt werden, schreien sie über Turn ballenraub" durch die Stadt und die Sozialdemokraten. Dabei verwehrt ihnen niemand die Uebungsstätten, sie müssen nur den Dollen Satz bezahlen, weil sie feiner Bentalinstang" angehören.
Arbeiterradler werben!
Wer jetzt kommt, zahlt keinen Eintritt. Die Berliner Mitglieder des Arbeiter- Rad- und KraftfahrerBundes Solidarität" führen gegenwärtig eine großzügige Werbeaktion durch. Ein besonderes Flugblatt wendet sich an die Radsportler, die noch immer abseits stehen oder noch in bürgerlichen Bereinigungen ihre Mitgliedschaft aufrechterhalten. hinein in der Welt größte Sportorganisation" lautet die Parole für alle Arbeiterrabler, und freudig haben die Aktiven dieser Massenorganifation diese Parole aufgegriffen. Sei es in der Werkstatt, sei es im Büro, überall bringen die Arbeiterradfahrer ihre Werbung an. Was bietet ,, Solidarität"? Zunächst Rechtsschutz in allen Straf. sports ergeben. Dann verschafft der Bund seinen Mitgliedern große und Zivilrechtsfällen, soweit sie sich bei der Ausübung des Rad. Annehmlichkeiten beim Grenzübertritt, u. a. die zollfreie Grenzüberschreitung mit dem Fahrzeug. Eine Unfallunterstügungskaffe, bie einen täglichen Gaz bis zu 2,50 Mart gewährt und im Todes falle eine Hinterbliebenenbeihilfe vorsieht, verdient neben der Einrichtung der Haftpflichtunterstützung besondere Beachtung. Bei Raddiebstahl erhält das Mitglieb aus der bundeseigenen Fabrit ein Fahrrad fostenlos geliefert. Die monatlich erscheinende Bundes
Anpaddeln im Regen
Beim Anpaddeln der Freien Faltbootfahrer regnete es fast ununterbrochen. Die Fahrer sahen fast wie die Schiffer auf hoher See bei schwerem Better aus.
zeitung Auflage über 350 000 informiert auf das beste über das Organisationsleben und vermittelt darüber hinaus aus fachfundiger Feder manchen lehrreichen Auffah. Alle Radsportarten werden gepflegt, auch Rennsport auf Bahn und Straße. Und das alles für den geringen Vierteljahresbeitrag von 1,10 Mart.
Die Motorsportler kommen in besonderen Abteilungen zu ihrem
Recht. Hier sei auf die Haftpflichtunterstützung, die Schadensfälle bis zu 30 000 Mart für eine jährliche Beitragsprämie von 24 Mark für die Solomaschine und für eine fährliche Beitragsprämie von 30 Mart für die Beiwagenmaschine dect, aufmerksam gemacht. Im übrigen nehmen die Motorradfahrer die eingangs erwähnten Vergünstigungen für Radfahrer in Anspruch. Der Vierteljahresbeitrag lautet für diese Sparte 2 Mart. Alles in allem Leistungen, die nicht überboten werden fönnen. Wer im Monat April seinen Beitritt zum Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer- Bund Solidarität" vollzieht, ist von der Eintrittsgebühr( 1,50 mart) befreit.
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Aufnahmen bei den Funktionären in allen Stadtteilen und in der Geschäftsstelle R. Rothbart, Berlin SW. 11, Schöneberger Straße 17a.
Die Geräteserie
Der Entscheidungskampf in den Arbeiter Geräte. ferienfämpfen, Männer B- Klaffe, zwischen SV. Moabit und & TGB.- Lichtenberg fam in der vollbefeßten Turnhalle Waldenser Straße zum Austrag. Das Resultat am Barren war Lichten berg 160, Moabit 159 Punkte. Beim Pferd konnte Moabit fünf Punkte herausholen, Resultat Lichtenberg 150, Moabit 155 Punkt:. mit 4 Punkten Vorsprung für Moabit begann das Redturnen, hier wurde manch schöne Uebung gezeigt, ganz hervorragend war Eising- Lichtenberg und Leuthold- Moabit . Die ersten drei Turner von Moabit verjagten jedoch und Moabit verlor 8 Bunkte. mit 4 Punkten war nun Lichtenberg im Vorteil; die Gymnastik brachte beiden 35 Punkte und so blieb Lichtenberg Sieger und damit Meister der B- Klasse. Das Gesamtresultat war: Lichtenberg 509 und Moabit 505 Punkte. Lichtenbergs Mannschaft ist beffer im Gesamtdurchschnitt, wogegen bei Moabit nur Leuthold und E. Pause hervorzuheben sind. Der ganze Abend war jedoch für das Geräteturnen eine wirtliche Propaganda und hat bewiesen, daß das Turnen bei allen Sportarten immer noch mit an erster Stelle steht.
Leipzig - Paris 7: 4( 3: 4). Die Pariser Fußballelf, die am Sonntag in Berlin mit 6: 2 eine schwere Niederlage hinnehmen mußte, wurde auch in Leipzig geschlagen. Vor 10 000 Zuschauern unterlagen die Franzosen in Leipzig mit 7: 4( 3: 4). Beide Mannschaften hatten einen ausgezeichneten Start und innerhalb der ersten 25 Minuten fielen bereits fünf Tore.
Die Jugendgruppe Osten des Touristenvereins„ Die Naturfreunde" veranstaltet Donnerstag, 23. April, in der Schulaula, Hohenlohestraße 10/11, einen heiteren Abend unter dem Motto: „ Eine heitere Sendung auf Welle Berg frei"". Beginn 20 Uhr. Einlaßtarten 25 Pfennig an der Abendkasse. Gäste herzlich willkommen.
Borring Zirkus Busch. Der durch seinen k.- o.- Sieg über Horst ingmann in der Neuen Belt populär gewordene junge Düsseldorfer Schwergewichtler Willi Müller ist für einen Berliner Kampf am Donnerstag, 30. April, im 3irfus Busch gegen Karl Balter verpflichtet worden. Dieses Treffen wird einen wirkungsvollen Rahmenkampf im Programm bilden, das als Hauptfämpfe Besselmann gegen Geeraerts und Walter Neusel gegen Egon Stief bringt.
Werfährt mit& Fahren der Naturfreunde
Die Pfingstfahrten
Für die Pfingsttage laden die Naturfreunde die Berliner Arbeiterschaft zur Teilnahme an Gesellschaftsfahrten ein. Sie führen vom 24. bis 26. Mai ins östliche Erzgebirge . Berührt werden dabei folgende Punkte: Bahnfahrt bis Gottleuba. Fußwanderungen durch das Bottleubatal, Sattelberg, Kipsdorf , Rote Weiseriztal, Talfperre, Rabenauer Grund. Abfahrt Sonnabendabend, Ankunft in sperre, Rabenauer Grund. Abfahrt Sonnabendabend, Ankunft in Berlin Dienstagabend. Eine zweitägige Pfingſtwanderung führt durch das Eilangtal. Bahnfahrt bis Reppen , dann Wanderung durch das Eilangtal, Clauswalder Mühle, Bieberteich, und weiter durch das Eilangtal nach Sternberg. Für alle diejenigen, die im durch das Eilangtal nach Sternberg. Anschluß an Pfingsten ihren Urlaub haben, findet eine achttägige Wanderung Durch hessisches Bergland, an Weser und Berra" statt, und zwar vom 24. Mai bis 31. Mai. Die Fahrt führt Meißner , Treffurth, Eisenach mit Besichtigung der Wartburg . Alles zunächst mit der Bahn nach Holzminden , dann weiter nach Goling, Uslar , Wesertal, Münden , Kassel , Kaufunger- Wald, Werratal, Hohernähere ist aus dem illustrierten Hauptprospett ersichtlich, der gegen Einsendung von 35 Pf. zugesandt wird. Auskunft erteilt das Reisebüro des Touristenvereins Die Naturfreunde", N 24 , Johannisftraße 15.
Bundestreue Vereine teilen mit:
FIGB., Kanubezirt. Ergänzungsfport ab Freitag, 24. April, Ragbad Spielplan, 18 Uhr. Freitörperkultur. Mittwochs Radtbaben in der Gerichts ftraße. Mitglieder von Bruderorganisationen haben gegen Ausweis Zutritt. Solidarität, Kraftfahrer. Beranstaltungen am Sonntag, dem 26. April. Bundesfilm- Matinee der Ortsgruppe um 14 Uhr in den Comeniusfeftfälen, Memeler Str. 67. Dazu die Abt. Norden, Friedrichshain . anschließend Frauen. fee, Charlottenburg , anschließend nach Werber. Start 9 Uhr Wilmersdorfer Straße 21. Bantow, anschließend Start 13% Uhr Warschauer Brücke, Ecke Bromberger Straße. Ausfahrten: Abt. Norden: Guben ( Baumblite). 6 Uhr Hermannplay. Abt. Kreuzberg : Dubrow. 18 Uhr Reichenberger Str. 91. Abt. Pantow: Rundfahrt über Königswusterhausen, Neu- Rittau, Gosen, Köpenick . 12% Uhr Vantow, Berliner Str. 86. Abt. Lichtenberg : Neustadt an der Doffe. 8 Uhr Oder. Ede Finomstraße. Abt. Tempelhof - Mariendorf : Rheins berg. 8 Uhr Kurfürsten Ede Schüßenstraße. Abt. Köpenid: Freienwalde . 7% Uhr Köpenid, Raiser- Wilhelm- Str. 3. Abt. Treptow - Baumschulenweg: Zangermünde, etma 220 Kilometer. 8 Uhr Bahnhof Baumschulenweg . Abt. Moabit : Biel am Start. 9 Uhr Wiclefftr. 17.
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Freie Faltbootfahrer Berlin . Rufammenfünfte Donnerstag, 23. April, 20 Uhr. Gruppe Norden im Restaurant Volster, Schwedenftr. 14. Gruppe Nordoften im Restaurant Schädel, Brenzlauer Allee 82. Gruppe Südosten im Sports haus" Dirdfenstr. 1. In allen Gruppen Geschäftliches und Fahrtenanfeßung. Gäste willkommen. Conntag, 26. April, Beteiligung am Anpaddeln der Havelvereine. Eintreffen aller Gruppen spätestens 12 Uhr Ablage Papenberge. Reichsbanner Wassersport- Abteilungen. Rur 2. Werberegatta bes TuSpB.
am Eonntag, dem 10. Mai, auf dem Beeksee in Brandenburg , find file Teil nehmer und Ruschauer billige Autofahrten eingerichtet. Fahrpreis 2,50 M. ( Erwerbslose billiger), für Sin- und Rüdfahrt. Abfahrt 7 Uhr Bahnhof 800. Melbungen bis spätestens 1. Mai bei den Sportwarten der einzelnen Rüge, unter Betfügung des Fahrgeldes.
Arbeiter- Gaugenbund, Abt. Webbing. Donnerstag, 23. April, Uebungsabend in der Turnhalle Müller- Ede Triftstraße. Ausscheidungstämpfe. Donnerstag, 23. April, fämpft Schönberg gegen Brig in Brih, Bürgerstr. 48-49, bei Tristram, 20 Uhr. Freitag, 24. April, Pantom gegen Charlottenburg in Salenfee, Westfälische Str, 42, bei Eandmann, 20 Uhr.
Freie Schwimmer Charlottenburg , Rannabteilung. Donnerstag, 17 Uhr, Training im Bootshaus. Conntag, 8 Uhr, Gemeinschaftsfahrt nach Bürgerablage zu Sport und Spiel.
Freie Sportvereinigung Soppegarten. Sonnabend, 25. April, 20 Uhr, Momatsversammlung in Birtensteiner Arua.
Freie Sport und Eigennereinigung Groß- Berlin, Wit. Prenzlauer Berg . Donnerstag und Freitag Schießabende bei Refde, Meher Str. 26. Gonnabend, 25. April, Gäftefchießen ebenbort um 20 Uhr.
Arbeiter Photo- Gilbe Berlin . Donnerstag, 23. April, 20 Uhr, Dunkel tammer Waffertorstr. 9, Arbeitsabend. Freitag, 24. April, 20 Uhr, Jugenb beim Bindenstr. 4 Sichtbildervortrag: Pan. und orthochromatische Emulfionen". Freie Photo- Bereinigung. Donnerstag, 28. April, 20 Uhr, Vhnfitzimmer, Schule Vant Ede Biesenstraße. Dr. Raumann: Bilbaufbau.