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Nr. 194 48. Jahrgang

Armin T. Wegner :

4. Beilage des Vorwärts

Frühling am See Genezareth

Im Faltboot über den Geigenfee

Es ist Sabbathabend. Die Sonne, diefer rote Mörder mit seinem Mantel voll blutiger und safrangelber Fleden, ist untergegangen. Die Welt wird auf einmal milde und grau.

Zum ersten Male haben wir unser Faltboot in das Wasser ge­bracht. Als wir in der Dämmerung draußen vor der Stadt am Ufer des Sees Genezareth entlanggleiten, stehen überall auf den Klippen dicht am Rande des Sees junge und alte Juden, ihre Wasser­früge neben sich. Sie haben die Augen im Gebet gesenkt, den Kopf nach Jerufalem gerichtet oder über die Flut geneigt:

Gepriesen bist du Ewiger, unser Gott und König des Alls, Für den Weinstock und des Weinstocs Frucht, Für all den Ertrag des Feldes,

Für das Wasser und für das Land, lieblich, gut und weit, Das du unfein Bätern einst in Wohlgefallen gegeben hast." Leise plätschert die Flut zu den Füßen der Bekenden. Sanft heben sie die flachen Hände über den Gee, fie segnen das Wasser. Am nächsten Mittag erreichen wir die Jordanmündung. Dicht neben uns strahlt die unbewegte Flut das heiße Sonnenlicht zurüd, als führen wir über einen Refsel glühenden Feuers. Gerade vor uns ragt der breite Kamm des Hermon, von Schnee schwarz und weiß gestreift wie der Rücken eines Zebras, heldenhaft im Blau. Zu träge, um in der heißen Luft die Paddel zu bewegen, haben wir die fleine Maschine unseres Außenbordmotors in Gang gesetzt, die mit ihrem langgestielten Propeller das mit Zelt und Eßvorräten schwer beladene Klepperboot mühelos durch die flimmernde Waffer­fläche zieht.

Der Tiberiasfee hat eine fänglichrunde Form und heißt auf Hebräisch Kinereth" oder der Geigensee, weil er die langgestreckte Gestalt einer hebräischen Geige hat. Die weißen Marmortrümmer der Synagoge von Kapernaum gleiten vorüber und die Landschaft mit ihren breiten Säulenstiümpfen nimmt auf einmal griechische Züge an. Schmäler und schmäler streckt sich der lange Geigenhals des Sees. Ich suche die am Ufer zur Tränfe drängenden Herden der Beduinen zu photographieren, als fich das pfeilschnelle Boot über einer messerscharfen Felsspitze einen Augenblid mit furchtbarem Rud in die Höhe hebt.

Eilend suchen wir wieder den tiefen Grund. Ich fühle unter

mir Wasser, ein handlanger Schnitt hat unsere Bootshaut zerrissen; aber die Spannung des Holzgestells ist so groß, daß die Ränder des Schlizes sich von selbst wie zwei Lippen fest aufeinanderlegen. Un­bekümmert sehen wir unsere Fahrt noch eine Strede stromaufwärts auf dem Jordan fort. Schon nach wenigen Augenbliden nimmt die Einsamkeit der Steppe uns wieder auf. Hohe Berberfeigen ftreden aus den Flußbuchten ihre stachligen Saftasblätter, die Land­schaft enthüllt ihr tropisches Gesicht Schwarzbärtige Beduinen hoden in ihren Mäntein am Ufer wie große Bögel mit geöffneten Flügeln.

Merhaba!( Grüß Gott!) rufe ich hinüber.

Naharat faide!"( Dein Tag sei glüdlich!) erwidern sie.

Der Flußlauf verengt sich Dichte eine Wellen verraten den steinigen Grund, aber mit Leichtigkeit durchschneidet das vom Benzin­dampf getriebene Boot die reißenden Strudel. Starr neigen sich die Araber über die Böschung.

Mafina, mafina!"( Maschine!) flüstern sie erstaunt. Malina," erwidert es vom anderen Uer.

Dies ist das Bauberwort, mit dem der Araber alle westlichen Erfindungen tauft. Die Stromschnellen unter uns verwandeln sich zu einem jagenden Wasserfall, aber gleich darauf wird der Boden so flach, daß wir die Schraube einziehen müssen. Wir landen auf einer fleinen Grasinsel in einer stillen moorigen Bucht.

Ein fraushaariger nackter Beduine matet uns entgegen, bis über den Nabel im Schlamm verfintend, und wir lettern auf seinen Rücken, während er uns durch das Wasser an, das andere Ufer an sein Belt trägt. Ein alter Araber erwartet uns mit seinen Frauen vor dem mit Strohmatten geschlossenen Eingang.

Tajara, tajara," sagen sie und weisen auf das Klepperboot und seinen fleinen Propeller. Dann deuten sie mit den Händen über die Berge in die Luft. Tajara heißt auf deutsch die Bogel maschine. Als ich den Kopf schüttle, bliden fie mich ungläubig an; denn ihr Bertrauen auf die Maschinen Europas ist ohne Grenzen, es würde ihnen nur natürlich erscheinen, menn das Faltboot mit seiner

| abgegessener Gräten auf einem zwei Schritte breiten Stüd Erde zu tanzen. Die Schatten seiner Beine und Arme an der Mauer zu tanzen. Die Schatten seiner Beine und Arme an der Mauer scheinen seine Glieder zu vervielfältigen, als fämpfe er mit einer Horde dunkler Dämonen.

Die Luft ist so warm, daß wir die Nacht im Freien zubringen. Die Betten der jüdischen Fischer stehen draußen am Flußufer, mit ihren weißen Moskitonetzen behängt. Daniel fröstelt.

Morgen werde ich Fieber haben," sagt er, als wir in der Dunkelkeit nach den Betten taften. Die Fischer leiden hier viel an Malaria. Oft müssen sie wochenlang in die Hospitäler nach Tiberias gebracht werden, und nicht wenige gehen in der Hitze der Jordan fümpfe zugrunde.

Noch lange liege ich wach und blicke durch den Schleier des Müdennezes wie durch einen zarten Nebel über mir in die Sterne. Jetzt geht der Mond über den Bergen von Moab auf. Der Sturm hat sich mit der Dunkelheit wieder gelegt. Selbst die Wasser des Geigensees sind still geworden; nur der im Mondlicht leuchtende Jordan singt leise. Die Nacht und der Wind spielen auf ihm, wie auf der einzigen filbernen Saite dieser gewaltigen Geige, ihr schläf­riges Lied. Schon in der Frühe sind wir mit den Fischern unterwegs. Ueberall, wo in der Flut an einem Strid die leeren Bierflaschen Schwimmen, ziehen wir die mächtigen aus Draht geflochtenen Reusen aus der Flut. Ich habe schon 38 Grad Fieber," sagt Daniel, als mir auf­brechen.

G

Sonntag, 26. April 1931

Willst du dich nicht lieber zu Bett legen?"

Er schüttelte den Kopf: Nein, nein... ihr fönnt die schweren Reusen allein nicht heben."

Zitternd und gerötet sigt er neben uns auf der Bank und scherzt. Die Fischer greifen zur Ziehharmonifa und beginnen zu fingen. Das alte Lied Hillels tönt über die Flut Klatschend schlagen die Schwänze der breiten gebogenen Fische gegen das Gitter, sobald wir die Drahtreufen in die Luft heben. Das Fieber Daniels isf auf 40 Grad gestiegen und ermattet fauert er sich an der Spize des Bootes auf dem Boden zusammen. Die hölzernen Planken zittern von. den Stößen seiner vor Frost flappernden Glieder, während wir zurüdfahren, um ihn zu Bett zu bringen.

3mei Tage später bei der Heimkehr am anderen Ende des Sees überrascht uns der Weststurm.

Wir haben unsere orangefarbenen Segel aufgespannt, die Spriz­decken geschlossen. Eilend schießt unser Klepperboot durch die be­wegte Flut; der fleine Mast biegt sich, die Wellen schießen über unser Deck hinweg. Aber der Sturm ist so start, daß es uns nicht gelingt, gegen den Wind anzusteuern. Verzweifelt suchen wir mit den Paddeln gegen die Wellen zu kämpfen. Ohnmächtig treiben wir mit dem Sturm und schon in wenigen Augenblicken befinden wir uns weit am anderen Ufer der Bucht.

Wir müssen die Segel einziehen und unseren kleinen Benzin­

motor wieder in Gang setzen. In jagender Eile bohrt das schlanke Schiff sich von neuem in die brodelnde Flut. Das Wasser geht über unseren Leib, über die Schultern hinweg. Kaum bekleidet, zittern wir unter der plößlichen Kälte. Auf der Höhe des Sees beginnen die dünnen Stäbe des Bootes unter dem Ansturm der Wellen in ihren Gelenken zu knarren, und das ganze Boot biegt sich unter der Gewalt des Wassers wie ein springender Fisch. Wir sind allein mit dem Sturm in der Mitte des drohenden schwarzen Gees. Nur ein einsamer Schmetterling folgt uns, zitternd und angstvoll, vom Winde dicht auf das tödliche Wasser gedrückt.

Fern über der schäumenden Wildnis schüttelt das Medusen­haupt des Hermon rotbrennend die feurigen Locken.

mi Der Vater des Robinson"

Der größte Bucherfolg, den die Weltliteratur bis auf den heutigen Tag aufzuweisen hat, ist noch immer der, Robinson des. vor 200 Jahren verstorbenen Daniel Defoe . Sofort bei

Erscheinen des Werkes, im April 1719 in London , war die Be­geisterung für diese Abenteurergeschichte beispiellos; Auflage um Auflage mußte hergestellt werden, und auch das Ausland zeigte gleich auch bereits eine deutsche Uebertragung vor. In allen möglichen und ein großes Interesse für die Schöpfung. Wenige Monate später lag unmöglichen Sprachen wurde Defoes Buch überfekt: hier als Boltsroman mit moralisierender Tendenz und beinahe 300 Seiten Umfang, bort als tnappes, zusammengebrängtes Kinderbuch leichtester Art und dann tam die umfangreiche Schar der Nachahmungen Ins Unernießliche gings Echte und falsche Robinjone" bevollerten den Markt Hätte es damals fchon die heutigen Urheberschußgefehe gegeben: Daniel Defoe wäre ein vielfacher Millionär geworden. Go aber starb er am 26. April 1731 in London in recht dürftigen Berhältnissen.

Aber es wäre ungerecht, in Defoe lediglich den Vater eines heute noch beliebten Kinder- und Jugendbuches zu sehen. Im Gegenteil: wie bei so manchen anderen berühmten Gestalten nachmals bekannt gewordener Jugend- und Volksbücher war auch dieses Manues Tage­wert mit ernsteren Dingen angefüllt. Von Jugend auf befaßte sich Defoe mit politischen Angelegenheiten. Er gab eine Zeitschrift heraus, in der er sich sozialen Fragen widmete und gegen mächtige Gegner zu fämpfen hatte, hielt er es eine zeitlang für das einen übertriebenen Nationalismus zu Felde zog. Da er gegen Beste, ins Ausland zu gehen. Als er später in seine Heimat zurückkehrte, mußte er wegen feines temperamentvollen oppo­fitionellen Besens Gefängnishaft und Prangerstehen über sich ergehen lassen. Dennoch setzte sich die Deffentlichkeit bereits in startem Maße für den inzwischen volkstümlich gewordenen Publizisten ein. In großen Scharen drängte sich das Londoner Bolt nach der Prangersäule, an der Defoe stand, und schüttete Blumen vor ihm aus. Und während seiner Inhaftierung tam es gar zu demon­strativen Straßenaufläufen, so daß die Behörden es für

furrenden Schraube als Propeller wie ein Flugzeug sich aus dem Das ist bei Arbeitslosen

Bajser erheben würde, um wie ein Bogel in den Wolken des Her­mon zu verschwinden.

An der Mündung des Jordan empfangen uns die jüdischen Fischer, als wir nach einer Stunde mit dem notdürftig geflicten Boot wieder zurückkehren.

-Friede!" sage ich. Friede!" erwidern sie.

Die ganze Ferne über dem See ist auf einmal durch Staub­wolken verhängt. Der Weststurm ist gekommen, mannshohe Wellen rollen sich über dem Wasser auf. Wir fönnen nicht mehr zurüd­tehren.

Die jüdischen Fischer laden uns ein, den Abend bet ihnen zu verbringen. Es find acht junge Burschen, nadtfüßig, mit rauhen Leinenhofen und geöffneten Hemden, die früher an der Ostsee als Fischer tätig waren und von Litauen nach dem Kriege herüber­gekommen find. Faft den ganzen Tag mit dem Begen ihrer Reusen beschäftigt, hausen sie in den finsteren Räumen einer halbzerfallenen steinernen Karamanserei. Einer hat sich ein arabisches Kopftuch um die Stirn geschlungen.

Wie heißt du?" frage ich ihn. ,, Daniel."

Lachend wirft er den Kopf zurüd, während das meiße Tuch sich auf seinen Schultern bewegt. Der Sturm hatte, zugenommen. Bir traten in das zerfallene Haus; in dem finsteren feuchten Roum mimmelt es zwischen den Steinen von Storpionen und Schlangen Die Fischer laden uns zu ihrer Mahlzeit ein. Einer spielt leise auf feiner Mundharmonika. Plöglich steht Daniel auf und beginni zwischen den Brimuskochern und der Riste mit den Tellern voll

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manchmal so..

Der Frühling löst sich langsam aus des Winters Bust. Zum Glück! Die letzten Kohlen sind verbrannt. Mich überspült leicht eine Belle Lebenslust. Der Fallschirm Hoffnung ist neu aufgespannt. Ob man den Wintermantel schon versezt? Die brave Sonne meint's anscheinend gut. Ich fürchte, daß man ihn sehr niedrig schätzt Den Mantell Und das nimmt mir noch den Mut. Jetzt wanderte ich gern aufs Land hinaus, Nur, um dem Lenz einmal recht nah' zu sein. Doch, geht man mit entsohlten Stiefeln aus? Ber meine Stiefel tennt, sagt dreimal nein! So träum' ich denn vor meinem Blumentopf. Bon allem, mas dem Armen ist vermehrt. Die tollften Wünsche geh'n mir durch den Kopf, Bis dann die Wirklichkeit rauh wiederkehrt. Das Träumen. Ach es mar jetzt lang' perpönt, Doch wird man nur ein menig hoffnungsfroh, hat man es bald fich wieder angewöhnt. Das ist bei Arbeitslosen manchmal so... Tutt, ein Wirter.

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angebracht hielten Defoe aus der Haft zu entlassen. Das war zu einer Beit, als die später hochberühmte Jugendgeschichte von dem von Jugend auf in der Welt umhergetriebenen abenteuerluſtigen­Engländer Robinson Crusoe noch gar nicht erschienen war!

"

Wir sagten schon oben, daß auch die Verfasser anderer berühmter Jugendbücher tapfere Männer der Politik und der Feder waren. Es fei nur an die deutschen Märchenfammler, die Brüder Grimm ichen Landesfürsten im Kreise der Göttinger Sieben"( Profefforen) erinnert, die, als fie 1837 geren den Berfassungshruh ihres honnover­scharf protestierten, ihres Hochschulamtes enthoben wurden. Oder an Jonathan Swift , den Berfaffer von Gullivers Reifen" und Landsmann Defoes der starfsinnig und mit spiker Feder der damaligen offiziellen Gesellschaft Englands zu Leibe rückte, und der am Schluffe seines Kampjes von der mannigfachen herrschenden Unwahrhaftigkeit so angewidert wurde, daß er von der politischen Bühne abtrat und sich ins Fabelreich zurückzog. Oder auch an Harriet Beecher Stawe, die mit ihrem Sflavenbuche Ontel Toms Hütte" eine sehr ernste soziale Mission verfolgte.

H

Daniel Defoe ( der der Sohn eines Fleischers war und ursprünglich Foe hieß) hat in seinem Leben neben ungezählten Zeitungsartikeln nicht weniger als 250 Schriften verfaßt. Bis auf den ,, Robinson" und ein sozialkritisches Wert, das in der deutschen Uebersetzung den Titel trägt Soziale Fragen vor 200 Jahren"( also von heute aus zurückgerechnet!), sind diese Striften heute vergessen. In englischen Bebliotheken gibt es gewiß noch das eine und andere seiner geschichtlichen und zeitkritischen Bücher, und auch Exemplare der von ihm herausgegebenen Zeitschriften werden aus bibliophilem Interesse sorgsam aufbewahrt; sonst aber lebt auch dort diese Seite des großen Fechters nicht mehr. Dagegen werden noch immer einige seiner Jugendbücher gelesen, die er im Anschluß an seinen großen Robinson"-Erfolg geschrieben hat. Zu beachten ist übrigens, daß der ursprüngliche Robinson" verhältnis mäßig furz war, und daß erst der beispiellose Erfolge den Autor ver­anlaßte, in zwei Fortsegungen dem Werke jene moralisierende Note zu geben, von der ein 3. J. Rousseau fo entzückt war, daß er das Buch als großes Erziehungswert" pries. So haben Menschen und Bücher ihre Geschichte und ihre Schicksale. J. KL.

Mond und Mars

Ueber die uns zugewandte Oberflächenhälfte des Mondes wissen wir recht gut Bescheid. Viele Tausende von Einzelformen find in guten Kartenbildern und in Photographien festgelegt und können. nach ihrem Aussehen beschrieben, nach ihrer Längenausdehnung und Erhebung ausgemessen werden. Wir tönnen auch mit einiger Bahr fcheinlichkeit behaupten, daß die Mondoberfläche aus einem poröfen vulkanischen Gestein bestehen dürfte. Aber die feinsten Einzelheiten, die mit den stärksten optischen Hilfsmitteln gerade noch als aus gedehntes Gebilde wahrgenommen werden können, müssen schon hier, bei dem der Erde nächftstehenden Himmelskörper, die Größen­ordnung der mächtigsten indischen Bauwerke, die Vyramiden und die größten Dome, übertreffen. Kleinere Einzelheiten entziehen sich burchaus der unterscheidenden Wahrnehmung. Weshalb wissen mir aber erheblich weniger über den Planeten Mars? Mars bleibt auch unter den günstigsten Verhältnissen rund 150mal so weit von uns entfernt wie der Mond. Die Heinsten Gebilde, die sich auf dem Mars noch deutlich unterscheiden lassen, müßten eine Ausdehnung von mehr als 10 bis 20 Kilometer haben, wenn die Bedingungen für ihre Beobachtung denen für Mondbeobachtungen gleich wären; fie find aber viel ungünstiger, denn der Mond hat teme irgend mertliche atmosphärische Hülle, während der Mars eine der irdischen ähnliche, menn auch vielleicht weniger dichte Hülle hat Das von der Sonne ihm zugeftrahlte Licht muß also diese Atmosphäre durch­bringen und bei der Zurüdstrahlung nochmals durchqueren und zuletzt noch die Erdatmosphäre passieren.

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