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Hochschulreaktion oben und unten

Das Zusammenspiel von Hochschulverband und völkischer Studentenschaft

Durch eine vor kurzem erfolgte Veröffentlichung in den ,, Mit| wußter Umgebung der Heidelberger Fakultät erfolgt sei. Aus teilungen des Verbandes deutscher Hochschulen" ist die Aufmerksam den vorstehenden Ausführungen geht ausdrücklich hervor, daß die feit neuerdings wieder auf Vorgänge gelenkt worden, die die Ernennung( nicht Berufung) Prof. Gumbals mit dem Wissen der geradezu unhaltbaren Zustände im deutschen Hochschulleben fenn- maßgeblichen Fakultätskreise erfolgt war. Alsdann wird behauptet, zeichnen. Es handelt sich um den sogenannten Fall Gumbel", daß Prof. Gumbel viermal wegen Landesverrats angeflagt der in Wahrheit ein Fall Deutsche Studentenschaft " ist. worden sei.

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Ausgangspunkt des erbitterten Kampfes der nationalsozialisti­schen Studentenschaft ist ein an sich nicht wichtiger Vorfall. Dr. Gumbel hatte vor einer Reihe von Jahren in einer Versammlung der ,, Deutschen Friedensgesellschaft" in seinem Schlußwort die An­10efenden aufgefordert, sich zu Ehren der Toten des Weltkrieges zu erheben, und hatte dann etwa die Wendung gebraucht zu Chren der Toten, die ich will nicht sagen. auf dem Felde der Linehre gefallen sind". Man kann über den Geschmack und die Zweckmäßigkeit dieser Aeußerung durchaus streiten, und Dr. Gum­bel hat sie selbst später als eine Entgleisung empfunden. Daß frieges, zu deren Ehren er sich die Versammlung erheben ließ, meinen fonnte, sondern nur eine Aechtung des Krieges, wie sie späterhin unter dem Kellogg - Patt Gemeingut der offiziellen Politit geworden ist, aussprechen wollte, steht jedoch fest. Die von natio­nalistischer Seite nach einigen Tagen aufgebauschte Angelegenheit gab auch der Fakultät Anlaß, fich mit ihr zu beschäftigen. Die Eindeutigkeit des Vorfalls veranlaßte auch die Fakultät,

Nicht ein einziges Mal ist gegen ihn eine solche Anklage erhoben worden, und daß er nicht das ihm unterschobene Wort geprägt hat, die deutschen Soldaten seien auf dem Felde der Unehre gefallen", ist gleichfalls bereits erklärt worden. Die Aeußerungen daher, daß

Die Arbeiterschaft am 1. Mai!

er damit nicht das Andenken der unglücklichen Opfer des Welt- Arbeiter, Angestellte, Beamte, Parteigenossen, Sportler!

von jedem disziplinarischen Verfahren abzusehen. In dem damals erstatteten Gutachten fanden sich über die Persön lichkeit Gumbels, der nicht nur ein Versicherungsmathematiker von Rang, sondern eine temperamentvolle Kämpfernatur ist, Säße wie diaser: Auf den ersten Blick ist Gumbel ein fanatischer Idealist. Er glaubt an seine Sache, den Pazifismus, und an feine Mission darin. Wo dieser Idealismus in Frage kommt, hat er Mut, nicht nur die Zivilkourage, zu sagen, was er denkt, son­dern den Mut zum Wagnis seines Lebens." In gleicher Richtung bewegt sich eine Aeußerung derjenigen Studenten, die Gumbel als Lehrer kennengelernt haben.

Wie ist es erklärlich, daß dieser Mann, der in Jahren ruhiger und von seinen Schülern geachteter Lehrtätigkeit keinen Anlaß mehr bot, auf jenen künstlich aufgebauschten Vorfall des Jahres 1924 zu­rückzukommen, plötzlich wieder in den Vordergrund eines Konflikts gerückt ist? Die einfache Tatsache, daß das badische Kultusministe­rium ihm den mit feinen materiellen Vorteilen verbundenen Titel eines außerordentlichen Professors verlieh, bot der völkischen Stu­dentenschaft willkommenen Anlaß, diesen Mann anzugreifen, um in ihm das ihr verhaßte heutige republikanische System zu treffen. Dabei hat leider dieser Teil der Studentenschaft Helfers­ helfer im deutschen Professorentum gefunden. Das badische Kultus­ministerium hatte forrafterweise vor der Ernennung Gumbels die Fakultät angefragt, und es war, wie aus den im Badischen Land­tag verlesenen Akten hervorgeht, von dem Dekan der Fakultät, Pro­fessor Gundolf, in Anwesenheit der Professoren Günthert und Rante, seinem Vertreter die Antwort gegeben worden: Falls das Ministerium dem Privatdozenten Dr. Gumbel die Bezeichnung ,, außerordentlicher Professor" gleichzeitig mit dem Privatdozenten Dr. Glodner verleihen würde, so würde die Fakultät Be= denken dagegen nicht erheben." Daraufhin erfolgte die Ernennung Dr. Gumbels zum außerordentlichen Professor. Nach Tische, d. h. nach den Wahlen vom 14. September, las man es plöz­lich anders: Die Fakultät erklärt plößlich, daß sie feststellen fönne, daß, wenn die ganze Fakultät gefragt worden wäre, sie viel= leicht in ihrer Mehrheit Bedenken erhoben hätte". Auf dieses ,, pielleicht" stüßten sich die nationalistischen Studenten in ihrer neuen Kampagne, die sie mit einer Fülle von Taftlosigkeiten, rüden Ungezogenheiten und schließlich sogar mit Erzeffen betrieben, so daß das badische Kultusministerium gezwungen wurde,

die bis dahin tolerierte Heidelberger Studentenkammer aufzu­löfen.

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In diesem Jahre veranstalten die unterzeichneten Organisationen gemeinsam vormittags 10 Uhr im Lustgarten eine Demonstration. Diese gemeinsame Veranstaltung soll zum Ausdruck bringen, daß alle Organisationen miteinander eng verbunden sind und gemeinsam für die Interessen der Arbeiterschaft kämpfen. Jedes Mtiglied diefer Organisationen beteiligt sich am 1. Mai an dem Aufmarsch sowie an der gemeinsamen Demonstration. Es ist Pflicht jedes einzelnen, mit dazu beizutragen, daß diese Kundgebung eine gewaltige und wuchfige wird, um der Reaktion und deren Helfershelfern zu zeigen, daß die Arbeitnehmerschaft einig und geschloffen zu kämpfen bereit ist. Darum auf zur Demonstration am 1. Mai!

Allgemeiner freier Angestelltenbund Ortskartell Berlin.

Allgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund Ortsausschuß Berlin.

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Allgemeiner Deutscher Beamtenbund Bezirksausschuß Groß- Berlin.

Bezirksverband Berlin der SPD . Kartell für Arbeitersport und Körperpflege.

Konsumgenossenschaft am 1. Mai.

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Trotzdem die gesamte private konkurrenz der Genossenschaft am 1. Mai ihre Läden offenhält, bleiben die Berteilungsstellen der Konsumgenossenschaft am 1. mai geschloffen.

Es ist jedoch Pflicht aller Genossenschaftsmitglieder, ihren Be­darf ipätestens am Donnerstag, dem 30. April, zu decken. Am 1. Mai macht tein freier Gewerkschafter irgendwelche Einkäufe!

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Die Krankenkassen unterhalten am 1. Mai nur einen notbetrieb. Wir ersuchen daher alle Krankenkaffenmitglieder, nur in dringendsten Fällen am 1. Mai ihre Krankenkaffe auf zusuchen.

Ortsausschus Berlin des ADGB . Ortskartell Berlin des AfA- Bundes. Bezirkskartell Berlin des ADB.

es sich um eine Reinerhaltung des deutschen Professorenstandes" und um einen ,, vaterländischen Kampf" handle, find daher Unver­schämtheiten.

Wie hat der Verband deutscher Hochschulen auf dieses Schreiben reagiert? Man hätte annehmen müssen, daß Man hätte annehmen müssen, daß der Verband deutscher Hochschulen durch seinen Vorsitzenden diesen Ehrabschneidern und Hegern eine flare und würdige Absage er­teilt hätte. Beit gefehlt: im Eingang seines vom 24. Februar da­ Man hatte in Baden gegenüber der entschiedeneren Haltung des tierten Schreibens, das erst jetzt das Licht der öffentlichen Kritik preußischen Staats wirklich ein großes Maß von Entgegenkommen erblidt ,,, begrüßt der Vorstand des Verbandes der deutschen gegenüber dieser Form der studentischen Selbstverwaltung gezeigt, Hochschulen selbstverständlich jede Aeußerung auf das wärmste, über deren Unzulänglichkeit schon eine einfache Ueberprüfung der in der die deutschen Studenten ihra vaterländische Gesinnung be­Ausgabenpragis dieses Parlaments" ausreichend Rechnung funden". Als eine solche Aeußerung wird also die Anrempelung geben könnte. Die völkischen Studenten trieben nicht nur außer Gumbels betrachtet! Zur Sache stellt dann der Vorstand dieses halb und innerhalb der Hochschule ihr Unwasen, sondern sie schritten Verbandes fest, daß sich die philosophische Fakultät Heidelberg 1925 auch zu einer geradezu grotesken Volts abstimmung in den genötigt gesehen habe, auszusprechen, daß ihr die Zugehörigkeit feucht- fröhlichen Kneipen Heidelbergs gegen den sozialistischen und Dr. Gumbels zu ihr als durchaus unerfreulich erscheine". Ueber pazifistischen Professor Gumbel, dessen Entfernung fie forderten. die pofitiven Aeußerungen bezüglich der Persönlichkeit Dr. Gumbels, Sie gingen noch weiter und richteten an den Verband der die mir zitierten, fein Wort! Kein Wort auch darüber, daß die deutschen Hochschulen", die offizielle Organisation der deutschen Behörden feinerlei Anlaß hatten, gegen Gumbel einzuschreiten, viel­Hochschullehrerschaft, ein Schreiben, das von den gröbsten Ent- mehr die Wendung, daß ,, den zuständigen Behörden das damals stellungen und Wahrheitswidrigkeiten strohte. So wurde gleich vorliegende Material seinerzeit als nicht ausreichend er­eingangs behauptet, daß die Berufung" des bisherigen Privat- schienen" sei, womit also gewissermaßen von dem Urteil des badi­dozenten Dr. Gumbel zum außerordentlichen Professor unter beschen Kultusministeriums Distanz genommen wird. Es wird dann

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die bereits wiedergegebene Mehrheitsäußerung der philosophischen Fakultät, die nach den Septemberwahlen erfolgte, wiedergegeben. Eie wird dadurch entstellt, daß nicht zuerst die Stellungnahme dieser akademischen Behörde gegen die Ruhestörer wiedergegeben wird, sondern daß nur der Schlußpassus, in dem der Senat gleich­falls gegen die durch das Ministerium erfolgte Ernennung Stellung nimmt. Wenn dann zum Schluß festgestellt wird, daß Fakultät und Senat in ihrer Mehrheit nicht nur die Persönlichkeit Professor Gumbels, sondern auch seine agitatorische Tätigkeit in einer Weise beurteilt haben, der der Vorstand des Verbandes deutscher Hochschulen nur zustimmen kann," so zeigt sich hier deutlich der Pferdefuß der Erklärung. In dem ganzen Fall Gumbel hat ledig­lich die seinerzeitige Aeußerung Gumbels offiziell eine Rolle ge= spielt. Die Herren haben sich wohl gehütet, von seiner sogenannten ,, agitatorischen" Tätigkeit zu sprechen. Hier wird mit einem Male restlos deutlich, daß es sich gar nicht im Grunde genommen um das handelt, was vor 6 oder 7 Jahren Dr. Gumbel einmal gesagt hat, sondern daß man in ihm den Friedensfreund und Sozialdemokra ten, den mutigen Bekämpfer des Femeunwesens( 4 Jahre Mord"), zu treffen gedenkt. Genosse Prof. Radbruch hat darum tausendmal recht, wenn er in einem Protest gegen einen Protest" überschriebe= nen Artikel sagt: ,, Nicht nur gegen Gumbel richtet sich der Kampf, re richtet sich eingestandenermaßen in erster Linie

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gegen das ganze System,

das sich durch Gumbels Ernennung zum Professor kennzeichne." Kennzeichnend für das Verhalten des Hochschulverbandes ist, daß es gegen die Verstöße des thüringischen Ministers Dr. Frid, sowie die Berufung Prof. Günthers gegen den Willen der Universität und der Einspruch Dr. Frids gegen die Jenaer Rektorenwahl feinerlei Unmutsäußerung

hervorgebracht hat, obwohl doch hier die Interessen der Hochschul­lehrerschaft und der durch die Verfassung garantierten wissenschaft­lichen Freiheit ganz anders bedroht waren, als es jemals in dem Heidelberger Konflikt hätte der Fall sein können. Sollte es in diesem Semester zu neuen Exzessen an der Heidelberger Universität kommen, so fällt die ganze moralische Ver= antwortung auf den Verband der deutschen Hoch= schulen". Seine Verantwortung muß jetzt bereits zu Semester­beginn festgestellt werden, und es ist damit zugleich die Frage zu. verbinden, ob das Reichsministerium des Innern und die Kultus­ministerien der einzelnen Länder gewillt sind, aus dem Verhalten des Verbandes deutscher Hochschulen Konsequenzen zu ziehen. Dr. Otto Friedländer .

Der Weg zur Sozialdemokratie. KPD . Funktionär fommt zur Partei.

Deffau, 27. April. ( Eigenbericht.)

Das Mitglied der Dessauer Parteileitung der KPD. , Hinneburg, ist zur Sozialdemokratie über­getreten. Seine Gründe gibt Hinneburg in einem längeren Offenen Brief" bekannt, in dem es u. a. heißt, daß die Kommunisten die Gewerkschaften zerschlagen und auf diese Weise jede Möglich­feit einer einheitlichen Arbeiterbewegung vernichten wollten. Aus dem Briefe geht ferner hervor, daß im Bezirf Groß- Dessau, in dem die RGD. nicht mehr als 80 Personen umfaßt. Die Kommunistische die freien Gewerkschaften über rund 12 000 Mitglieder verfügen, Partei sei in Groß- Dessau, wo die Sozialdemokratie 5500 Mit­glieder zählt, einschließlich der Mitglieder aller Hilfsorganisationen 600 Mann starf. Die bei der örtlichen Revolte der nationalsozia­listischen SA. ausgeschiedenen Leute feien sämtliche in der Kommu­nistischen Partei gelandet. Dort hätten fich jetzt ferner diejenigen ein Stelldichein gegeben, die sich bisher nachts auf den Straßen verprügelt hätten.

Falsche Gerüchte über Staatssekretär Abbegg. Die Meldung, der Oberpräsident von Oberschlesien , Dr. Lukajchef, werde in das Ministerium des Innern berufen werden und die Nachfolgeschaft unzutreffend. Auch ist, wie weiter betont wird, nicht mit einem Dr. Abbeggs antreten, ist, wie von zuständiger Stelle erklärt wird, Wechsel in der Besetzung des Postens des Staatssekretärs im Ministerium des Innern zu rechnen.

( Gewerkschaftliches siehe 2. Beilage.)

Berantwortlich für Politif: Franz Alühs; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski: Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

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