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Gerhart Herrmann Mostar:

Der Ruf aus der Helle

Im Ungarischen Theater in Budapest traf turz vor Beginn| fintt weiter, sinkt hinab in die Tiefe und in die Vergangenheit ihres

einer Luftspielaufführung die Abfage der Hauptdarstellrin, der berühmten Maria Lazar , ein. Der Direktor wolte schon das Publikum bitten, nach Sause au gehen, als fich poklich die Souffleuse, Frau Tallian, bereit erklärte, die Role durch­auführen.

Sie...?" sagte gedehnt der Direktor, faft betroffen von dieser Möglichkeit, und suchte seinen aufgeregten Blick auf die Frau zu sammeln, die da in einem farblos grauen Kleide vor ihm fand und sich mit ruhiger Hand über das schon ein wenig ältliche Har strich. Ausgeschlossen!" schrie wütend der Regisseur. Mein Inszene ift auf die Lazar abgestimmt. Ich lasse mir meine Insene nicht verpatzen! Wie kommen Sie überhaupt dazu, sich das zuzitrauen?" Ich kann jedes Wort der Rolle. Ich habe das Stück an fünfzig­

mal fouffliert.

,, Souffliert! Als ob das Soufflieren-"

Der Direktor hatte, scheinbar abwesend, auf den Soufleurkasten gefehen, in dem das Licht brannte; vor dem das Souffleurbuch lag; aus dem diese Frau da eben herausgestiegen war zwischen die Schau­spieler, die schon ganz oder halb eingekleidet und angeschminkt auf der Bühne herumftanden. Jetzt unterbrach er den aufgeegten Re­giffeur:

,, Schnauzen Sie doch Frau Tallian nicht an, die uns jier helfen will! Wollen Sie vielleicht den finanziellen Ausfall trajen, wenn wir die Leute nach Hause schicken?"

,, Die Lazar foll spielen, und wenn sie hinft mit hrem ver­stauchten Knöchel!"

Lebens; einmal hat auch sie dies Bühnenwort gesagt: ,, Geliebter!", hat auch sie die Arme um einen Naden geschlungen... ,, Geliebter!" sagt die Tallian, fagt es so, wie fie, fie es gefagt hat, sagen würde, nicht wie die Lazar das fagt; etwas heiser ist ihre Stimme dabei, man hört die Scham vor dem Wort heraus; um Gottes willen, werden sie nicht lachen da unten?

Nein, sie lachen nicht, sie sind ganz still. Vielleicht gehen sie ſogar mit? Aber nun ist ihr das beinahe gleichgültig. Nun spielt sie weiter, lebt sie weiter, nun ist die Lazar vollkommen vergessen, nun kommt die Wendung ins Heitere, ein Lachen, es soll schwer sein, unten lachen sie mit, aber nicht laut, nicht überlegen, nicht häßlich auf der Bühne richtig zu lachen aber die Tallian schafft es. nein, gut, einverstanden lachen sie, lachen nicht über sie, nicht gegen sie, lachen mit ihr.

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Wie mit einer zärtlich rauschenden Umarmung fällt der Bor hang um sie, rasch muß fie zurücktreten, wieder hinaustreten- fie flatschen! ,, Na also!" sagt der Direktor. Na also, Tallian, weiter so!"

Weiter so.

Die Afte gleiten mit ihr über die Bühne wie gute, sichere Barken, darauf sie lebt. Immer ist, vor jeder neuen Szene, irgendein Erlebnis aus ihrem menschlichen Sein da, das sich einpassen läßt in die Sätze der Rolle; meist freilich sind es keine tatsächlichen Ge­schehnisse, ihr Leben ist ja nicht so reich, meist sind es die Träume

,, Sie wissen ganz genau, daß das nicht geht." Es wurde ruhig auf der Bühne. Man hörte das Summen der ihrer Nächte, die Sehnsüchte, die Wünsche; meist ist es das, was hätte Menge aus dem Zuschauerraum wie aus einer Muschel ,, Sind Sie denn früher Schauspielerin gewesen, Frau Tallian?" ,, Nur Choristin, und das ist lange her." Der Direktor feufzte, lauschte noch einmal dem Summen, das fordernd aufzubranden begann; überzählte das Geld, da zu ver­lieren und zu retten war und sagte: ,, Lassen Sie sich anziehen und anschminken, Tallian- schnell, schnell!"

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,, Meine Damen und Herren!" sagte der Direktor vor dem Vor­hand. Leider muß ich Ihnen mitteilen, daß Frau Maria Bazar auf dem Wege zum Theater gestürzt ist und sich einen Röchelbruch zugezogen hat. Sie kann deshalb heute nicht auftreten. An ihrer Stelle hat Frau Tallian die Hauptrolle übernommen."

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Der Direttor wollte sich zurückziehen, froh über seie geniale Idee, von Frau Tallians bisheriger Position nichts zu sagen da rief einer irgendwoher, mein Gott, wer war das, woher oußte der das Frau Tallian ist doch die Souffleuse!"

Jawohl", sagte jetzt der Direktor mit notgedrungene Tapfer feit in das beginnende Gelächter hinein, jawohl, Frau Callian ift unsere Souffleuse. Ich bitte, Frau Tallian ihre Hisslereitschaft

doppelt hoch anzurechnen!"

Er verschwand hinter dem Vorhang. Vor dem Birhang setzte

fich die behagliche Bestie Masse in den Seffeln zurecht bereit, fich mit den prasselnden Waffen des Gelächters auf ihr Opfe zu stürzen.

*

Als Frau Tallian auftrat, aus der linten Seitetuliffe, aus der noch gestern die Lazar, und vorgestern und seit fünfig Abenden die Lazar, und seit nun fünfzehn Jahren ihrer Tätigtei als Souf­fleuse immer irgendeine andere aufgetreten war, währnd fie, die Souffleuse, immer geblieben war als sie nun auftrai und einen anderen in ihrem Soufleurtaften fißen fah, geduckt über das Buch, verächtlich dem Publikum den Rücken zugedreht, sicher nie in einer Burg, in einer Höhle, indes ihr die Bretter der Bühn sich zu wölben schienen wie die runde Kuppe eines viel zu hohen Berges da pacte sie einen fleinen Augenblic lang der Schwindel, ie Angst vor dem Gewagten. Aber dann wußte sie wieder, daß sie ies ohne Ehrgeiz tat, und ihre ersten Worte tamen flar und sicher fast im Tonfall der Lazar.

Ohne Ehrgeiz wahrhaftig ohne Ehrgeiz! Der Afang als Chormädchen, mein Gott, vor sechzehn Jahren, und nch einem halben Jahre aufgegeben, weil man teine rechte Singstimme hatte, und weil man verdienen wollte für einen, den man liebte, und teine Charge frei war, wohl aber der Souffleurkasten; und nun seit soviel Jahren dieser Dienst, so, wie ein Handwerker Dienst lat oder ein Beamter oder ein Arbeiter, mit einem guten Lächeln maidmal über die Hysterie der Aufgeregten da auf der Bühne,- ach, ihr hundert Ehrgeize, die ihr euch müde liefet vor diesem Kaste mit der wissenden Frau darin, ach, ihr tausend Jllusionen, ie ihr zu sammenstürztet unter dem heiser helfenden Geflüster deser Frau, teins von euch vermag diese Frau selbst mehr zu loden, nun nicht mehr

,, Lauter!" ruft einer aus dem Zuschauerraum; hat sie zu leise gesprochen? Spielen, nicht soufflieren!" ergänzt eine, und ein brüllendes Gelächter fnattert hinterher.

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"

Sie erzittert. Acht das so? Ist das feindlich unten, ihr feindlich gesinnt, dies hunderttöpfige Tier mit der gausamen Lachstimme wird das Kampf, ungleicher Kampf? Das Attern ist ein paar Säge lang in ihren Worten, die sie bisher mt unter bewußter Sorgfalt ganz in der Art der Lazar gesprochen hatte; als fie es besiegt hat, das Zittern, fann sie diese Art nicht wiedrfinden, und gerade beginnt eine der wenigen innerlicheren Szaen des feichten Luftspiels, eine Szene der Liebe, des Sich findens; nd was, und wie soll sie tun? Ein Gefühl des Hinabsinkens is in ihr, wie vor einem gewissen Tode oder doch einer Ohnmacht, ir Bart ner fieht fie ängstlich an, der Souffleur schreit aus ihrem Sisten, fie

sein können, vielleicht hätte sein müssen, wenn der Mensch tapferer und das Leben barmherziger wäre. Sie blickt oft in das lockende Licht des Souffleurtastens, wie in eine Heimat hinein, die behaglich ist und eng, so eng; das ist ihr Leben, dieser Kasten, ihr Leben ist so, daß sie alles nur leise erlebt, nur leise spricht, nur flüstert, ohne Klang; heute einmal erlebt sie es laut, leuchtend, erlebt sie es nicht für sich, erlebt sie es für diese da unten.

Die da unten haben die Frau auf der Bühne schon lange ver­standen. Mein Gott, was find das denn für welche, die da unten? Das sind fast alles solche, wie Frau Tallian eine ist. Die arbeiten des Tags und leben so hin und haben keine Zeit und feine Stimmung

für Sehnsüchte und Erfüllungen. Die ftegen bes nachts in thren Betten, meist schlafen sie gleich ein, aber zuweilen find fie lange mach. Dann denken sie an alles, was sie für diese liebe Welt tun müßten. Aber fie fönnen nicht laut sein, nicht flar fein, nicht leuchten; wenn der Tag kommt, finden sie kaum ein armes Echo von all der flingen­den Vielfalt. Sie können nur flüstern, was sie zu sagen haben, was sie wissen und was sie möchten, und sie lieben die, welche das laut wiederholen, welche ihre Stimme find. Sie hocken alle in ihrem Souffleurkasten, sie wissen ganz genau, was gespielt wird, aber fie fönnen nicht mitspielen. Die Großen der Welt agieren für fie, fie lassen es geschehen, es ist einmal so, jeder soll stehen, wo er hingehört- aber manchmal mag es ja wohl geschehen, daß einer

der Ihren daran tommt, daß einer der Ihren in das Helle gerufen wird. Dann ist er ein bißchen geblendet und findet nicht gleich hinein, aber er tut seine Pflicht, wie er es unten im Kasten gelernt hat; und es ist viel Rührendes über seinem Tun.

Diese Frau Tallian, diese Souffleuse da: dies ist so eine der Ihren. Wenn sie auftritt, wird das laute Gelächter, das die anderen Echauspieler weden, zu einem leisen, empfindsamen Lachen; jawohl, aber du weißt ja, es geht nicht so, im Grunde sind wir eben doch wie du bist, so sind wir, wie du sein möchtest, so möchten wir sein; bloß Souffleufen, und das ist ja auch was Schönes, nicht wahr,

liebe Eintagsdiva...?

Nun ist es zu Ende, nun geht das beglückte Lachen der Frau Tallian unter in einem anbrandenden und immer wieder auf­rauschenden und nicht ausflutenden Beifall; der Vorhangzieher ahnt, daß es Blasen geben wird an den Händen, der Regisseur strahlt und will Frau Tallians Verzeihung erringen, der Direktor sagt immer au: Morgen wieder, und weiter so, Frau Tallian, ja, wieso wußte

denn das keiner?"

Wieso? Nun, sie hat es doch selbst nicht gewußt, daß sie das einmal fönnen würde; es ist beglückend, es einmal gefonnt zu haben. Aber daß fie es morgen nicht können wird, und übermorgen nicht, und nie wieder: das weiß sie gewiß. Sie ist nun mal feine Schau­ſpielerin. Sie ist Souffleuse. Zu lange schon, und wohl aus Schicksal.

Langsam fenten sich die müdegeflatschten Hände der vielen, die fie gefeiert haben; senten sich, hängen wieder herab, werden wieder Beamtenhände, Arbeiterhände. Und Frau Talltan fragt noch rasch, ehe sie sich abschminkt, im selben Ton, in dem sie das seit fünfzehn Jahren zuweilen gefragt hat:

,, Wo ist mein Soufflierbuch? Hat jemand mein Soufflierbuch gefehen...?

K. R. Neubert: Gödelmanns Tod

,, Gehen Sie ruhig fort!" sagte abends Herr Gödelmann zum Mädchen, das ihm seit dem Tode seiner Frau die Wirtschaft führte. Herr Gödelmann fränkelte. Sein Herz war nicht in Ordnung. Als Paula gegangen war- ein Mann erwartete fie Herr Gödelmann bas Radio ein. Es gab einen Querschnitt durch

Wagner- Opern.

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Eben schmetterbe der Lautsprecher den Pilgerchor.

stellte

Das Zimmer, in dem Herr Göbelmann weilte, war noch nicht der ausgeflügelten Linienführung fachlicher Architekten zum Opfer gefallen, es gab hier noch einen wunderbar altmodischen, roten Plüschfeffel. In diesem Plüschseffel saß Herr Gödelmann.

Er fämpfte schon seit Minuten einen schweren Kampf. Dort im Schrant stand eine erst halbgeleerte Flasche Portwein und das neben eine Riste Zigarren. Aber fürzlich erst war ihm dieser Genuß nicht gut befommen, und der Arzt hatte äußerste Borsicht empfohlen. Herr Gödelmann nahm jezt eine Bigarre aus der Kiste, beroch fle, und sie roch gut. Eine solche 25- Pfennig- Bigarre mußte be­sonders gut zu einer Wagner- Oper schmecken.

Bald legte sich ein schöner, blauer Dunst um Herrn Gödelmann. Bald legte sich ein schöner, blauer Dunst um Herrn Gödelmann. Er versant genießerisch in seinem Plüschfeffel und ließ den Braut chor aus Lohengrin " über sich hinjauchzen.

Wo bleibt das Lied an den Abendstern?" fragte Herr Gödel mann, der an seiner guten Zigarre fog, den anderen Herrn Gödel­mann, der mit Wagner einigermaßen Bescheid wußte. Es erflangen unbekanntere Motive, aber man hatte sie schon gehört, irgendwo, vielleicht in Rienzi ".

Der schöne, blaue Dunst um Herrn Gödelmann wurde immer dichter. Man tonnte nicht mehr zur Uhr sehen. Aber sie schlug jegt in ein Wagner- Motiv, neunmal, mit der Wucht ferner Gralsglocken. Jetzt verklärte sich Gödelmanns Geficht. Die Zigarre hatte er im Aschbecher zerdrückt, nur der Rauch lagerte noch wie Nebel, der schon von den Dingen wich und sie flarer zurückließ, jetzt erflang das Lied an den Abendstern. Gewiß, was geschah, wäre auch bei dem Solo des Trompeters von Säckingen geschehen, aber in Nuancen wäre es anders geschehen, Herr Gödelmann hätte sich wohl nicht so verklärten Lächelns im roten Plüschsofa ausgestreckt, wer weiß, ob er überhaupt gelächelt hätte, denn mit diesem Wagner- Motiv erwachten in ihm fleinbürgerliche Refsentiments er hatte seine Frau nämlich gelegentlich einer Tannhäuser " Aufführung im Stadttheater kennen­gelernt, damals... Er lächelte, streckte sich aus und griff.... Es ist nicht leicht, begreiflich zu machen, daß der Mann im roten Plüschsessel mit einer jähen Handbewegung nach dem Herzen eben Abschied vom Leben nahm. Der Arzt fonstatierte später Herzschlag", aber wir glauben, daß Herr Gödelmann, als er sich im Sessel aus­streckte, weil sein Lieblingslied begann, einfach den vielleicht un­bewußten Wunsch hatte, seinen Einspänner aus dieser Welt zu lenken. Vielleicht fand er, daß es die beste Gelegenheit wäre: nie­mand war im Hause. Das Bild seiner toten Frau lächelte von der Wand. Aus dem Lautsprecher flang das Lied an den Abendstern.

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Wir können die Geschichte noch nicht beschließen, obwohl es feine heitere Geschichte ist. Denn da Baula weggegangen war mit Herrn Gödelmanns Erlaubnis, war niemand da, der das Radio abgestellt hätte. Die letzten Wagner- Klänge waren zwar eben der­

hallt, aber der Ansager fündigte jegt Tages- und Sportnachrichten an.

Früher hatte Herr Gödelmann an diesem Punkt des Funk­programms ärgerlich ausgeschaltet. Allenfalls hatte er sich noch die Tagesnachrichten angehört, aber die Details aus dem Fußball- und Borlager interessierten ihn nicht. Jezt war niemand da, auszu­schalten. Der Tote fonnte sich nicht mehr erheben, er faß etwas zu­sammengefunten im roten Plüschseffel, und es sah eigentlich aus, als hörte er sehr intensiv dem Ansager zu: In Süddeutschland trafen sich Wacker- München und die Spielvereinigung Fürth in einem Freundschaftsspiel, das die Fürther ..

Herr Gödelmann mußte alles über sich ergehen lassen. Er fonnte feinen Einspruch dagegen erheben. Aber lächelte er nicht etwas verächtlich? 3og da nicht um die Mundwinkel ein Schatten überlegener Ironie? Ja, machte er sich nicht leise lustig über den Ansager, über Freundschaftsspiele in Bayern , über Hundert- Meter­Läufe und K.o.- Siege amerikanischer Borer?

Der Ansager gab jetzt die genaue Zeit der Sternwarte an. Früher hatte Herr Gödelmann seine Uhr danach gestellt. Jetzt störte es ihn nicht, daß der Regulator wieder um fünf Minuten nachging. Aber jetzt müßte Herr Gödelmann doch endlich aufwachen. Jetzt müßte er aus dem roten Plüschsessel springen, gleich die Uhr richtig­stellen und sich ein Glas Portwein einschenken. Denn jetzt begann die Uebertragung der Tanzmusik aus dem Eden- Palast. Der An­fager hatte es eben gefagt.

Regte er nicht schon seine Füße? Ronnte man bet diesen Tango­flängen so steif und starr im Seffel hocken? Herr Gödelmann, lieber Herr Gödelmann, ein Tango, hören Sie! Wachen Sie doch auf! Machen Sie doch ein Ende mit dem traurigen Spaß! Sie sind doch noch jung. Sie wollen doch nicht etwa gestorben sein? Aber Herr Gödelmann erwachte auch bei dem schönsten Tango nicht mehr. Er würde erst wieder bei den Posaunen des Jüngsten Gerichts er­wachen. Er dachte auch gar nicht daran, die Antenne zu erden.

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Adler und Mäuse 3ufälle haben in letzter Zeit zu zwei Flugunfällen geführt. Der Gefahren für Flugzeuge! Ungewöhnliche Unfall bei Gaya, der fürzlich um ein Haar dem Prinzen Bibesco und seinen Fahrtgenossen das Leben gekostet hätte, wurde durch einen Zusammenstoß mit einem 2bler verursacht, der den Absturz des Flugzeugs zur Folge hatte. Der andere Unfall ereignete sich bei Raleigh im Staate Nord- Carolina , wo der Pilot Oscar Dawson im Berlauf einer Flugreise die Wahrnehmung machte, daß sich ein großes Stück der Flügeldecke von der Tragfläche gelöst hatte. Es gelang ihm, rechtzeitig zu landen, und die Mechaniker besserten den Schyaben aus. Sie fanden bei der Reparatur eine Maus in einem Nest von Fäden, die das Tier aus der Flügeldecke abgenagt hatte.

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