Rr. 206 48. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Einheitstarif muß bleiben!
Dienstag, 5. Mai 1931
Gefährlicher Dachstuhlbrand.
Zwei Feuerwehrleute verunglückt.
Die Feuerwehr wurde gestern nachmittag nach der
Es darf zu keiner Verteuerung kommen.- Neuer 20- Pfennig- Tarif? Stralauer Allee 17 alarmiert, wo im Dachstuhl des Quer
von einem städtischen Verkehrsmittel auf die S- Bahn niel zu hoch ist. Der Sachverständige will den Preis vorläufig auf 35 Pf. herabfezen, betont jedoch, daß alles getan werden müsse, um auch diesen Umsteiger für 30 Pf. verkaufen zu können.
Erst dann wird sich die von dem Sozialdemokraten Reuter geschaffene Vereinheitlichung des Berliner Verkehrs voll auswirken können.
Bereits vor längerer Zeit haben im Auffrage der Berliner | worden, daß der jetzt bestehende Preis von 40 Pf. für den Umsteiger Berkehrs- Gesellschaft zwei angesehene Berkehrssachverständige, Professor Giese und der inzwischen verstorbene Geheimrat Kemmann, Gutachten über eine Umgestaltung des zur Zeit in Kraft befindlichen Berliner Berkehrstarifes der Deffentlichkeit übergeben. In nächster Zeit wird sich der Aufsichtsrat der BBG. mit den beiden Gutachten beschäftigen. Während der Vorschlag Professor Gieses fonsequent an dem Einheitstarif festhält, sieht der Borschlag Kemmanns die Einführung eines sehr komplizierten Zonentarifes vor, der für die Berliner Bevölkerung schwerwiegende Bertenerungen bringen würde. Der Vorschlag Kemmanns darf daher sowohl im Interesse der Berkehrsgesellschaft wie im Intereffe der Berliner Bevölkerung niemals verwirklicht werden. Ein Borschlag, der Fahrpreise bis zu 45 Pf. vorsieht, ist für Berlin undiskutabel. In einer Preffe besprechung äußerte fich Professor Giese und der Mitarbeiter des verstorbenen Geheimrats Kemmann, Dr. Gretsch, über die Gutachten. Professor Giese stellte in den Mittelpunkt seiner interessanten Ausführungen die Feststellung, daß die Schaffung des Einheitstarifes ein Ereignis in der kommunalpolitischen Geschichte darstellte. Er ging dann im
einzelnen auf feine Borſchläge ein, wonach vor allem ber Preis für 25 auf 30 Pf. erhöht werden soll. Damit soll dem nach der Mei: nung des Sachverständigen überaus start angewachsenen Mißbrauch des Umsteigens gesteuert werden. Die Einzelfahrt auf den einzelnen Verkehrsmitteln soll wie bisher 25 Pf. tosten, und als Ausgleich für die durch die Verteuerung des Umsteigers eingetretene Fahrpreiserhöhung sollen Sammeltarten ausgegeben werden, die zu fünf Fahrten berechtigen und 1 Mart tosten sollen. Damit wäre also praktisch die Einführung eines neuen 20- pf.Tarifes erreicht.
den Umsteiger einem Verkehrsmittel zum anderen von
Auf der Hoch- und Untergrundbahn soll das Umsteigen auch mit ein fachem Fahrschein, also für 25 Pf. gestattet sein. Professor Giese warnte vor der Einführung eines komplizierten 3onentarifes, der sowohl für die Verwaltung große Schwierigkeiten bringen würde, wie er die Bevölkerung verärgern müßte.
Uebrigens bestehen auch jetzt Sammelkarten, von denen aller dings die meisten Berliner taum etwas ahnen. Wie Giese mitteilte, beträgt der Umsatz dieser Sammelfarten nur 3 Proz.; sie sind also vollkommen unpopulär, weil sie erstens mur eine sehr geringe Vergünstigung gewährten und weil der Preis von 2,60 m. viel zu hoch ist. Für den Autobus, dessen einfache Fahrt ebenso wie bisher 25 Pf. betragen soll, merden keine Sammelfarten ausgegeben.
Unterstützt zu werden verdient das Bestreben Professor Gieses, die S- Bahn in die große Einheit der Berliner Verkehrsmittel einzugliedern. Bom, Borwärts" ift des öfteren darauf hingewiesen
Eine widerlegte Verleumdung.
In diesen Tagen stand vor dem Amtsgericht Köpenid eine Beleidigungsflage gegen den verantwortlichen Redakteur Hurtig der tommunistischen ,, Welt am Abend" zur Verhandlung..
Am 19. Januar hatte in dem genannten Organ ein Artikel gestanden, der die Ueberschrift trug ,, Leichenmüller als Mietmucherer. Der Angegriffene ist der Parteigenosse Richard Müller, der 1918 Mitglied des Berliner Arbeiter und Soldaten rats war. In dem Aufsatz werden Müller, der in der Leitung der Phäbus- Baugesellschaft tätig ist, Mietwucher, Nepperei, Frechheit und anderes vorgeworfen. In der Verhandlung blieb der angeflagte Redakteur der Welt am Abend" den Beweis auf der ganzen Linie schuldig, und Müller war in der Lage, Mietverträge vorzulegen,
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Tersanky J. Jeno
FAMILIE
DIEFLIEGENDE
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Herrn Dr. Gretsch, der das Kemmann- Gutachten, an dem er selbst maßgeblich mitgearbeitet hat, verteidigte, können wir nur noch einmal versichern, daß wir die Kemmannschen Vorschläge für undurchführbar halten. Eine Durchführung dieses Plans, der Staffeltarife bis zu 45 Pf. vorsieht, würde einer Katastrophe im Berliner . Verkehr gleichkommen. Zu der Verteuerung, die im Augenblick für das arbeitende Berlin einfach untragbar wäre, täme es noch zu einem Tariftampf zwischen städtischen Verkehrsmitteln und Reichsbahn , in dem die Berliner Bevölkerung der Leidtragende wäre.
Stadtparlament und Bewag. Berlins Stadtverordnete vor einer schweren Entscheidung.
Der Bewag- Bertrag, der die Umgestaltung der städtischen Elektrizitätswerte in eine gemischtwirtschaftliche Gesellschaft
gebäudes Feuer ausgebrochen war.
Die Flammen fanden an Bodengerümpel außerordentlich reiche Nahrung und dehnten sich in kurzer Zeit über die gesamten Bodenverschläge aus. Als die Feuerwehr anrückte, war die Lage für. die. angrenzenden Dächer bereits so bedrohlich, daß 3. Alarm an die Hauptfeuerwehrwache gegeben werden mußte. Stidige Rauchgase. erschwerten den nach oben vordringenden Löschmannschaften die Arbeit außerordentlich. Der Feuerwehrmann Lehmann brach, mit einer Rauchvergiftung bewußtlos zusammen. Von seinen Kameraden konnte 2. noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Unmittelbar darauf ereignete sich ein zweiter schwerer Unfall. Durch Sturz zog sich der Feuerwehrmann Tychen erhebliche Kopfperlegungen zu. Die beiden Berunglückten fanden im Lichtenberger Hubertus- Krankenhaus Aufnahme.
Das Feuer tonnte unter Einsatz von drei Schlauchleitungen gelöscht werden. Der Brand- und Wasserschaden ist hoch, die Entstehungsursache noch ungeklärt.
Fast zur gleichen Zeit waren in den Chemischen Werten Heyl A. G. am Salzufer 8 in Moabit mehrere Züge der Feuer
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mit der Bekämpfung eines gefährlichen Brandes längere Zeit gebrochen, von wo es auf einen Stomprefforraum übergriff. Trotz der starten Berqualmung gelang es den Wehren, den Brand auf seinen Herd zu beschränken.
beschäftigt. Das Feuer war im Farbentrockenboden aus
Gerichtsdiener ermordet.
Malchow , 4. Mai .( Eigenbericht.)
Am Montagnachmittag wurde hier der pensive nierte Gerichtsdiener Glaesel ermordet aufgefunden. In der Nähe der Leiche fand man eine schwere Eisenstange, mit der offenbar die Tat ausgeführt worden ist.
mit dem Namen„ Berliner Licht- und Kraft- A.- G." vorsicht, wird heute vormittag in einem von der Stadtverordnetenversammlung eingesetzten Ausschuß eingehend beraten werden. Der Magiftrat hat bekanntlich dem Angebot nach sehr schwierigen Berhandlungen, mit einer Eisenstange erschlagen/ Hochstapler als Mörder. in denen es den städtischen Unterhändlern möglich war, Verbefferungen zu erreichen, und nach eingehenden Beratungen mit Mehrheit dem Vertrage zugestimmt. Die Stadtverordneten stehen vor einem schwerwiegenden, für die Zukunft der Berliner Finanzen entscheidenden Entschluß. Heute nachmittag werden die einzelnen Fraktionen zu dem Projekt Stellung nehmen. Ob es bereits in der für morgen angesetzten außerordentlichen Sihung des Stadtparlaments zu einem Beschluß kommen wird, ist fraglich. Kommt es zu feiner Entscheidung, so wird die Beratung am Freitag fortgefeht. Kommen die Stadtverordneten zu einer Ablehnung des vom Magistrat angenommenen Vertrages, jo muß nach dem neuen Berlin - Gesetz der Stadtgemeindeausschuß zusammen mit dem Magiftrat die Vorlage noch einmal in gemeinsamer Sihung beraten. Gelingt es auch hier nicht, eine Einigung zwischen der Auffaffung des Magistrats und der Meinung der Stadtverordneten zu erzielen, so liegt die Enscheidung bei dem aufsichtsführenden Oberpräsidenten.
durch die die volle unhaltbarkeit der Behauptungen der Welt ant Abend" nachgewiesen wurde. Bei der Kampfmethode der kommu nistischen Presse braucht kaum hinzugesetzt zu werden, daß die unbeweisbaren Angriffe meniger noch gegen den Genossen Müller selbst als gegen ihn als Sozialdemokraten gerichtet waren. Das Gericht verurteilte die Welt am Abend" megen Beleidigung und übler Nachrede zu einer Geldstrafe von 500 m. und billigte dem Privatkläger Müller die Publikationsbefugnis im Vorwärts", in der Welt am Abend" und in der„ Roten Fahne" zu.
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Neue Zahlstelle der Arbeiterbant. Die Sparkasse der Ar beiterbanf hat bei Herrn Siegfried Czarlinski, Berlin N. 87, Gogtowskistr. 13( Lotterieeinnehmer) eine neue 3 ahlstelle für Einzahlungen auf Sparkonten eröffnet.
Hiebe mit dem Hosenriemen täglich ertragen, um in Freddys Gesellschaft sein zu dürfen.
Während des Spieles wurde der Sprachunterricht auch jezt fortgesezt. Freddy war von den Hauptworten bereits zu den Verben übergegangen. Er selbst hatte die Lehr
Bor mehreren Wochen wurde in Malchow ein Hochstapler Jonas, der sich Graf von Hohenau nannte, verhaftet. Dieser angebliche Graf von Hohenau hatte verschiedene Malchower und auch auswärtige Geschäftsleute hineingelegt. Er behauptete, er hätte eine großartige Erfindung gemacht und könne aus Wasserstoff eine verbilligte Fernheizung herstellen. Der Schwindler erbot sich nach feiner Verhaftung, praktisch unter Beweis zu stellen, daß tatsächlich seine Angaben über die großartige Erfindung stimmten. Im letzten Bierteljahre hat der angebliche Graf von Hohenau unter der Aufsicht des Gerichtsdieners Glaesel seine Arbeiten verrichten müjieni Seit Montagnachmittag ist Jonas alias Graf von Hohenau, spurgid verschwunden. Man nimmt deshalb mit Bestimmtheit an, daß a mit dem Mord in Zusammenhang steht bzw. der Mörder ist.
Kinderschar von Auto überrannt. Siebenjähriger Junge zu Tode gekommen.
Montag morgen fuhr ein Laftkraftwagen im Ortsteil Erle beim Ueberholen eines Fuhrwerts auf den Bürgersteig und zwar in eine Gruppe Schulkinder. Ein siebenjähriger Junge wurde so schwer verletzt, daß er kurz darauf starb. Zwei weitere Knaben und ein Mädchen wurden erheblich und zwei erwachsene Personen leichter verleht. Der Kraftwagenführer wurde feffgenommen.
Die Tür öffnete sich, und herein trat meine Mutter. Wir erschrafen sehr bei ihrem Anblick und sprangen gleich von unseren Stühlen auf.
Wir erspähten in ihrem Gesicht, daß sie uns ärgerlich und besorgt holen tam. Anderswo hätte sie uns offenbar gleich sellschaft der Künstler ein wenig ihre Hize.
Geschichte eines methode erfunden. Er schritt zum Beispiel auf und ab: Jch bei den Ohren genommen, aber hier dämpfte die große Ge
Artisten
Roman aus dem Ungarischen von Alexander von Sacher- Masoch.
Ich sagte bereits, daß meine Schwester von uns zweien immer die mutigste war. Nur das eine meiß ich nicht, weshalb demgegenüber immer ich die doppelte Portion Strafe erhielt? Natürlich lief meine Schwester vor den Prügeln einfach davon und wagte sogar, meinem Vater zu widersprechen. Und wenn dadurch meine Eltern in noch größeren Zorn gerieten, verging ihre Wut auch um so schneller. Während ich Unglücklicher meinen Kopf hinhielt oder die entgegengesetzte Polargegend ohne Widerspruch.
Natürlich übt das Leben auch in diesen kleinen Dingen Gerechtigkeit. Wer feige und schwach ist, muß auch für die Mutigen, Starken sühnen.
Ich ließ also die Dezimalbrüche liegen und schlich mit meiner Schwester in die Nachbarschaft.
Freddy wartete wirklich schon mit dem Domino. Und auch seine Mutter streichelte und füßte uns und erwies uns auf jede Art herzliches Entgegenkommen.
Wir begannen unser Spiel am einen Ende des Tisches. Auf dem anderen Ende spielten der Herr Direktor, Mister Jack und die Frau Direktor schnapsen", ein sehr bedeutendes Kartenspiel, um Saubohnen.
Draußen prasselte der Regen.
Der Hippodrom auf dem Marktplatz starrte hoffnungslos gegen den Himmel. Das Gespenst des Winters war über Den Komödianten. Das Gespenst der Ungewißheit, vielleicht des Ruins, der Entbehrungen, vielleicht etwas Schlimmeres, des Berkommens. Und diese Komödianten warfen einander so unbekümmert die Saubohnen zu, als hätten sie Kisten voll Gold im Rüden.
Daß ich und meine Schwester glücklich waren? Daß ich den Tanz vergaß, der daheim auf mich wartete wegen der Dezimalbrüche? Das ist nicht so unverständlich mit meinen zehn Jahren. Und dann hätte ich mehr als zehn oder zwanzig
gehen, so, nicht wahr?" fragte er und setzte sich dann. Ich figen, fo? Gut? Und so, ich fragen. Wie, wie, wie? Nicht?" So lernte Freddy. Aber er machte es so, daß wir unser lautes Gelächter nicht unterdrücken mußten, gerade, weil er überhaupt nicht lachte, sondern gespielte Verzweiflung und gespieltes Entsetzen miemte, über die Unmöglichkeit der ungarischen Sprache. Oft verstand er uns absichtlich falsch. Er war ein geborener, fleiner Komödiant.
In Wahrheit merkte er sich alles unglaublich schnell und vergaß es nicht wieder.
Mir schien es jedoch, als sei dies nicht nur Hererei, noch das Werk unserer hervorragenden Lehrmethode. Sie waren schon viel durch Ungarn gereist und er hatte schon früher Worte gehört und verstanden. Dieser fleine, verwöhnte Günst ling der Weltstädte war nur zu bequem, seine Kenntnisse zu ordnen. Jetzt aber, als er sich dazu entschlossen hatte, in ordnen. Jetzt aber, als er sich dazu entschlossen hatte, in unferer fleinen Gesellschaft zu lernen, schritt er mit Siebenmeilenstiefeln voran.
Da, nachdem wir schon eine Weile gespielt hatten, öffnete sich die Tür. Gäste tamen. Die Signores, Robelly und der andere, ihre Frauen und die zwei kleinen Signorinas.
Run, ich sage dir, wir beide, meine Schwester und ich, starrten mit offenen Mündern sehr ungezogen die Anfömmlinge an, als die Frau Direktor die kleinen Signorinas ordnungsgemäß zu uns führte und jene ihre Namen nannten, artig por uns fnigten.
Ich hatte so eine Ahnung, daß wir als Kinder bürgerlicher Eltern weit weniger Erziehung besaßen als diese Hungerleider, Weltenbummler, wie mein Vater sie nannte.
Auch sonst hatten wir gleich Gelegenheit, uns zu schämen. An Stelle des Geföffs aus Kaffeerfaz, das Freddy bei uns erhalten hatte, richtete die Frau Direktor nach Ankunft der Kleinen Signorinas den Kaffeetisch wie bei einer Hochzeit. Dann begann das Dominospiel von neuem unter Mitwirkung der fleinen Signorinas.
Wir merkten gar nicht, daß es draußen bereits ganz dunkel war. Bloglich flopfte es wieder.
,, Hier seid ihr also? Unverschämte Bengel!" Mister Jack sprang gleich auf, als er meine Mutter erblickte, er und die Frau Direktor eilten zu ihrer Begrüßung. Auch der Herr Direktor erhob sich als Hausherr und schob meiner Mutter den einzigen und bequemsten Bolstersessel zurecht. Alle umringten sie erfreut und freundlich.
Mister Jack entschuldigte sich vielmals, daß er meine Schwester und mich zu Freddy gerufen habe, der etwas Sprachunterricht gut gebrauchen könne und tausend Ber zeihung, das er der Frau Gnädigen nicht Bescheid gesagt habe. Darauf wäre nun der Abschied und unser Heimgang
gefolgt.
Aber meine Mutter sträubte sich vergebens. Mister Jack und der Direktor baten und flehten sie fast gewaltsam an, zu bleiben. Die Frau Direktor bot ihr gleich Kaffee an.
Wir sahen, daß unsere Mutter genau so errötete wie wir selbst und ebenso empfand, wie sehr wir im Ueberfluß und anderen Dingen hinter den verachteten Hungerleidern zurück
waren.
Es war etwa eine halbe Stunde vergangen, seit meine Mutter erschien. Da flopfte es wieder. Wer tam? Niemand anderer als mein Vater. Mit demselben Gesichtsausdrud wie vorhin meine Mutter, da er, heimgekehrt, nur den lieben Gott im Hause vorgefunden hatte.
Daraufhin, von diesem Gesichtsausdruck bis zum verföhnten Lächeln, die gleiche Szene. Die Komödianten wurden auch mit meinem Vater fertig, was hauptsächlich Mister Jack zu verdanken war, der gleich einen großen Römer vor ihn hinstellte.
Mister Jack setzte darauf mich und meine Schwester mit Siegermiene wieder zum Dominospiel zurüd. Mich hob er auf und trug mich bis zum Stuhl, indem er mich beim Kragen ergriff wie eine junge Kazze.
Mister Jack, das sah ich gleich, liebie den Alkohol, der Direktor hingegen war sehr mäßig. Mister Jack schien auch jegt luftiger und räter zu sein als gewöhnlich.( Forts. folgt.)