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Gred Die Sakrower Bootsfalle

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Die Seilfähre muß beseitigt werden, weil sie Menschen gefährdet! In der Havelenge bei Saftow haben sich am Sonntag, dann ist das Seil noch so gespannt, daß nur mathematisch- nautische wieder zwei Bootsunfälle ereignet, die leicht den Berlust von Men- Berechnungen den Schiffsführern die Gewißheit geben können, daß fchenleben im Gefolge haben konnten. 3m vorigen Jahre gerieten fie gefahrlos hinüberfahren können. So war es am Sonntag bei zwei Reichswehrangehörige mit einem Paddelboot an der gleichen dem starken Wind, und so fam es auch, daß einem Segler, der fett Stelle unter einen Dampfer und ertranken. 20 Jahren die Seilfalle fennt, das Verhängnis ereilte: Er blieb mit dem Steuer hängen obwohl der Polizist die Strece freigegeben hatte- und der Wind drückte das Boot um. Vor, nein unter den Augen der Polizei sozusagen! Der zweite Fall am gleichen Tage: 100 Meter vor der mitwasser befind­lichen Fähre wartet eine Paddlerin auf das Vorüberfahren der Fähre, die ihr die Sicht versperrt. So sieht sie den Frachtdampfer nicht, der jenseits der Fähre heranfommt. Plöglich ist der Dampfer vor ihr, der Sog zieht Boot und Paddlerin unrettbar in den Strudel. Gellende Schreie verstummen, Sportlerin und Boot find unter den Dampfer geraten. Im letzten Augenblic gelang die Rettung, aber das Unglüd war auch so groß genug.

Die Havel   ist nicht zuletzt deshalb als Wassersportgebiet so be­vorzugt, weil ihr Lauf eine Kette von Seen ist. Nur bei Safrowe Moorlake, an der Friedenskirche, wird in einer S Kurve der Flußlauf bis auf etwa 150 Meter durch spiz vorspringende Land­zungen eingeengt. Daß an dieser schmalen Stelle eine Fähre die Berbindung zwischen den Ufern herstellt, ist natürlich. Daß diese Fähre aber heute noch nach Art der Führen im Innern Afritas als Seilfähre betrieben wird, ist fast unnatürlich. Denn was in Afrika   durch die Umstände bedingt sein mag, wird bei der Satrower Fähre zur Gefahr, zur großen öffent lichen Gefahr für alle anderen Wasserstraßen benuger und für die Fähre seibst. Der Draht ist an den Ufern verankert, läuft an Rollen über die Prahmfähre und zwei Mann der Bedienung ziehen das Fahrzeug an diesem Geil vorwärts. Alle Fahrzeuge der Berufs- sowohl wie der Sport­schiffahrt müssen vor dieser Fähre stoppen, bis sie das andere Ufer erreicht hat, sonst passiert das, was am Sonntag passierte. Was ein in verbrecherischer Absicht über eine Chaussee ge­spanntes Drahtseil für Autos ist, das ist dieses Fährseil für die Schiffahrt. Die S- Kurve verhindert fast völlig die Sicht und mehr als einmal blieb schon ein Boot an dem Seil hängen. Daß die Gefahr sehr groß ist, weiß selbst die Polizei, denn bei großem Ber­fehr sorgt ein mitfährender Polizist dafür, daß niemand das Draht feil kaputt fährt! Auf Menschen und Material scheint es nicht so genau anzukommen, sonst hätte man diese technisch nach Inner­afrifa gehörige Fähre längst durch eine moderner betriebene er­setzt. Für die Fähre bei Friedrichshagen   beispielsweise hatte man diese Notwendigkeit schon vor Jahren erkannt und baute einen Tunnel. In die schöne Waldlandschaft an der Havel   scheint aber die Urwaldfähre besser zu passen.

Wer die Gefahren tennt, der meidet sie. Doch wenn seitlich tommender Wind die Safrower Fähre aus ihrem Kurs drängt,

Fest der Arbeit in Belzig  

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Die Belziger Parteiorganisation führte gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Arbeitersportlern des 4. Bezirks des 1. Kreises des Arbeiter- Turn- und Sportbundes diese Ver­anstaltung durch. Dem Ruf der Bezirksleitung der Sportler waren viele Vereine gefolgt. Berlin   wurde durch ASV. Schöne­berg und Freie Turn- und Sportvereinigung Zehlendorf   vertreten, die Provinz durch Luckenwalder Turner­schaft, Treuenbriegen, Niemegf, Brüd. Vormittags besichtigten die Sportler das 1000jährige Städtchen. Im Mittag wird es in der Stadt lebendig. Bon vier Seiten eilen die Arbeitersportler im Stil lauf zum Marktplatz. Partei- und Gewerkschaftsmitglieder erwarten fie. Ein Wall roter Farben umringt die Rednertribüne. Der Belziger Parteivorsigende grüßt die Arbeitersportler und weist auf die freie Entwicklung in den letzten Jahren hin. Ein Erfolg der Republik  . Wünscht für die Zukunft weitere Steigerung der Be­megung im Interesse des Sozialismus. Dann spricht der Vertreter der Gewerkschaften. Seine Mahnung geht an die Gewerkschafter, die noch in bürgerlichen Vereinen zu finden sind. Werdet Mitglieder Der Arbeitersportorganisation." Zum Schluß der Vertreter der Sportler. Er dantt im Namen der Sportler. Betont die Pflicht der Sportler, gemeinsam mit Partei und Gewerkschaft zu wirken gegen Reaktion und für Aufbau des Sozialismus. Ein dreifaches Frei Heil" bekräftigt die Ausführungen. Dann formiert sich der Festzug. Boran die roten Sturmfahnen, Musit, dann die buntgekleideten Spieler und Sportlerinnen, den Schluß bilden die Partei- und Gewerkschaftsmitglieder. Durch die winkligen Gäßchen und Straßen geht der Zug der neuen Zeit", der manchen alten Belziger ver­wundert haben mag. Kampflieder erklingen, Frei- Heil"-Rufe" erschallen, freudig gedankt von der Bevölkerung. Unsere Bewegung marschiert auch hier. Auf dem Sportplak angelangt, entwickelt sich ein reges Treiben. Fußball- und Handballspiele wechseln. Frauen merben nach den Klängen der Stadtkapelle für ihren Sport, die Gymnastik. Bald bildet sich ein großer Kreis von Zuschauern, die am Schluß der gelungenen Vorführung mit dem Beifall nicht fargen. Ueberlegen gewannen die Jugendlichen der Luckenwalder Turner­schaft gegen Belzig   8: 0; Treuenbrießen fonnte gegen Brüd infolge längerer Spielerfahrung 2: 0 gewinnen. Die Männerspiele brachten unentschiedene Resultate. Belzig   gegen Niemegt trennten sich nach flottem Spiel 1: 1. Treuenbriegen fonnte gegen die Brücker Mann­schaft 3: 3 erzielen. Ein Spiel voll schöner Momente. Handball­spiele: Zum ersten Male zeigten unsere Spieler in Belzig   ihr Können. Die Luckenwalder   Turnerinnen schlugen ganz sicher Schöneberg  . Körperlich und technisch überlegen, führten sie ein treffliches Spiel vor. Gut im Aufbau und erfolgreich im Torschuß. 5: 0 heißt hier das Ergebnis. Reichsbanner Luckenwalde spielte gegen Treuen­briegen 2: 0 nach leichter lleberlegenheit. Ein flottes Spiel zeigten die Luckenwalder Turner gegen die fombinierte 2. und 3. Mannschaft Don ASV. Schöneberg. Das gut eingespielte Mannschaftsgefüge der 2. T. gewann 3: 1. Bei Schöneberg   war der Sturm nicht energisch genug. Treuenbrießen spielte noch gegen Zehlendorf  . Etwas ab­gefämpft, verlieren sie unverdient hoch 5: 0.

Eine unfreiwillige Sportunterbrechung brachte das Luftschiff ,, Graf Zeppelin  "; es schien, als wollte es auch seinen Glückwunsch zum Gelingen des Festes abgeben. Alles in allem eine gelungene Werbung für den Arbeitersportgedanken und für die sozialistische Bewegung im allgemeinen.

Berliner   Athleten auf Reisen

,, L.- F. 04" schlägt Brandenburg  

Der Kreismeister im Gewichtheben Lichtenberg­Friedrichsfelde 04" trug am Sonntag einen Städtemann­schafts- Kampf gegen den Sportflub Saron- Brandenburg aus. Die Berliner   hielten troh unvollständiger Mannschaft aber das,

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mas fie versprachen. Mit gewohnter sauberer Arbeit erreichten sie 154,4 Buntte vor Sagon- Brandenburg( 127,9 Punkte). Ueberragend war Wallosch ec( L.-F. 04), 159 Pfund Körpergewicht, der ein­armig 150 Pfund riß, 180 Pfund stieß und beidarmig 205 bzm. 245 Pfund bewältigte. Sein Vereinsgenosse Kehr erreichte die­selben Beistungen bei 171 Bfund Körpergewicht. Bon den Branden­burgern hielt sich Gladih noch am besten. Bei 126 Pfund Körpers gewicht erreichte er 115 Bfund im einarmigen Reißen, 150 Pfund im einarmigen Stoßen, 150 Pfund im beidarmigen Reißen und 210 Pfund im beidarmigen Stoßen. Thielemann war nicht recht auf dem Bosten und Fischer, dessen Leistungen in derselben Reihenfolge 140, 140, 170 und 210 Bfund waren, tömte glatt mit

3wei Unfälle an einem Tage, viele Unfälle im Jahr an der gleichen Stelle! Zu veranlassen wäre vor allem, daß die im vorigen Jahr angekündigte und von allen Wasserstraßen­benuzern freudig begrüßte Ab baggerung der lints feitigen Landspize fofort in Angriff genommen wird. Sie hindert jetzt die Sicht und engt die Fahrstraße unerhört ein. Die Drahtseilfähre muß durch eine freischwimmende, motorbetriebene erfegt werden. Und noch eines, Herr Regierungspräsident: Lassen Sie die Dampfertapitäne anweisen, nicht gerade in der Safrower Enge mit Bolldampf zu fahren, denn die Wohlfahrt der Schiffahrt treibenden( auch der Sportschiffer!) geht über den Fahrplan der Storm- Gesellschaft  . Die Anweisung auf den Ufertafeln: Achtung Fähre 5 Kilometer!" gilt auch für Dampfer! In diesem Zu fammenhang eine letzte Bitte: Die Dampfer anlegestelle ,, Mooriate" muß verschwinden, dann brauchen die Dampfer nicht gerade in der Safrower Enge die Fahrbahn freuzen!

Gefahren erfennen heißt sie vermeiden. Die Safrower Enge ist als Gefahrenquelle seit Jahrzehnten bekannt, deshalb muß fie verschwinden. Daß das bald geschieht, wünscht im Namen vieler Max Jaehner,

Mitglied im Freien Seglerverband.

den Berlinern konkurrieren, wenn er sich deren vorbildliche Technik zu eigen machen würde. Nicht vergessen sei der 18jährige Gold­mann, der sehr gute Leistungen vollbrachte: 100, 130, 130 und 180 Pfund.

Ostdeutschlands   Olympiade- Boxer

Als eine der ersten hat die Ostdeutsche Gruppe des Arbeiter Athleten Bundes ihre Olympiadevertreter im Bogen ermittelt. Die bekanntesten und besten Boger der Kreise 1, 2 und 4( Berlin- Brandenburg  ) stellten sich am Sonntag in Weißwasser  den Schiedsrichtern. Trotzdem nicht alle gemeldeten Kämpfer, meist aus wirtschaftlichen Gründen, antraten, wurden die Gewichts­klaffen durch die eingeschobenen Erfahleute vervollständigt. In allen Klassen gab es durchweg harte und technisch gute Kämpfe. Leider wurden die Berliner   Borer bereits in den zahlreichen Vorfämpfen aus dem Rennen geworfen. Und die Borer aus Liegnitz   und Weiß­masser trugen dann die Endfämpfe unter sich aus.

Demnach vertreten die Gruppe Ostdeutschland   in Wien   zur 2. Arbeiter- Olympiade: 1. Im Febergewicht: Goß, Görlig. 2. Ban­tamgewicht unbefezt. 3. Federgewicht: Jaschte,., Hansa", Weiß­ wasser  . 4. Leichtgewicht: Müller, Forst. 5. Weltergewicht: Nieder­gefäß, Liegnig. 6. Mittelgewicht: Weigel, Waldenburg. 7. Halb­schwergewicht: Rohleder, Liegnitz  . 8. Schwergewicht: Blum ,,, Hansa", Weißwasser D.-L.

Paarfahren bei ,, Solidarität

Das am Sonntag ausgefahrene 50 kilometer Baar  = fahren der Rennfahrer Groß- Berlins im Arbeiter- Rad und Kraftfahrerbund Solidarität" war, durch das schöne Wetter be= günstigt, wieder ein voller Erfolg. Es war ein Rennen, in dem es fein Favoritenpaar gab, da die Paare durch Auslosung zusammen­gestellt wurden.

aussichtsreiche Paar Brause- Hoffmann mußie, als es Sachtleben, Gorzige geholt hatte, das Rennen aufsteden, da Brause Reifenschaden hatte. Genau so erging es nach etwa 25 Kilometern Pohl- Brandt. Schwarz- Pohle gaben ebenfalls auf, da die Paarung die dentbar­ungünstigste war. Sieger wurde wieder einmal mehr Herzog ge meinsam mit dem immer besser werdenden Sambleben. Sehr an. strengen mußte sich Sachtleben, um mit Gorzize den zweiten Platz zu holen. Die Jugend, die 5 Kilometer zu fahren hatte, erreichte geschloffen das Ziel, da die Ausreißversuche von Schlichting und Gliesche an der Wachsamkeit der übrigen scheiterte.

Baarfahren: 1. Serzog- Gambleben 1: 29: 4; 2. Gachtleben- Goraibe 1:31:20; 3. Balte- Topp 1:31:55. Jugendfahren: Schlichting, Gliefde, Bieth 9:05.

Handball

Der Neuköllner   Werbespieltag

Der Verein für Boltssport Reutölin veranstaltete mit seinen ganzen Mannschaften einen Werbespieltag im Neuköllner  Volkspart. Bei den Frauen trat leider Luckenwalde   nicht an, so daß die 1. Frauen gegen die 2. Frauen spielten, wo die 1. Frauer mit 4: 3( 2: 0) gewannen. Die 3. Männermannschaft hatte Marwiz' 1. Männermannschaft als Gegner und fonnte mit 7: 1( 2: 1) ge= winnen. Die 2. Männermannschaft gewann gegen FTGB. Norden 3 1. Männermannschaft mit 4: 2( 2: 2). Die 1. Männermannschaft hatte ihr fälliges Serienspiel gegen Freie Sportvereinigung Schöne­berg zu absolvieren. Hier gewann die 1. Männermannschaft mit 7: 5( 3: 1). Es hätte aber auch ebensogut umgefehrt kommen tönnen, denn Schöneberg   zeigte ein besseres Zuspiel und hielt auch ein besseres Tempo durch. Ueberlegen war feine Mannschaft; nur lag bei Schöneberg   wieder der Fehler an der Verteidigung, die zu weit aufrückte. Dadurch war es den Neuköllner   Stürmern möglich, größtenteils freihändig zu schießen. Leider ließ das ganze Spiel den Werbecharakter vermissen, denn sehr langweilig wurden von beiden Mannschaften alle Spielhandlungen ausgeführt. FTGB. Oſten 2. Männermannschaft weilte in Strausberg   und verlor gegen Freie Sportvereinigung Strausberg 1 mit 5: 2. Fichtenau gegen Mahls­borf 2 9: 1.

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Arbeiterschach

Am heutigen Dienstag, dem 5. Mai, veranstaltet die Ab­teilung Osten in der Gubener Str. 19, bei Bojar, einen Werbeabend. Schachgenosse Jungeitsch hält einen Vortrag über Endspiele". Anschließend ein Wettkampf Lichtenberg   gegen Osten an 20 Brettern. 20 Uhr. Am Sonnabend, dem 16. Mai, 20 Uhr, findet bei Ewald, Gäste herzlich willkommen. Beginn um Staliger Str. 126, eine große Werbeveranstaltung statt. Neben dem Großkampf Berlin I   gegen Berlin II" find Massentämpfe vor gesehen. Auch findet ein Gästeturnier statt, wozu besonders alle Jugendlichen eingeladen sind.

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Werbefurnen und Fahnenweihe. Zum Abschluß der Hallen­jaison ladet auch der Bezirk Westen der Freien Turner­fchaft Groß Berlin nochmals zu einem Werbeturnen am Straße 15, ein. Anschließend daran findet ebenfalls in der Turn­größten Konkurrenzen des österreichischen Arbeiterfraftsportverbandes halle die Weihe der neuen Bezirksfahne statt. Im Laufe der Zeit fonnte auch der Mitgliederverlust, verursacht durch die Machinationen der Freunde von links", wettgemacht werden. Der Bezirk steht jetzt gefestigt da. Parteigenossen, Gewerkschafter und Gesinnungs­freunde werden aufgefordert, die kleine Veranstaltung am 7. Mat zu besuchen. Eintrittsgeld wird nicht erhoben.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Bolfssport Neutälln- Brig. Ergänzung des Sallenbetriebes iegt durch Sport piastraining: Dienstags Neuföliner Stadion( Kampfbahn), Donnerstags tanal, Nähe Chauffeeſtrake, Brik). Ständiger Treffpunkt für alle: Gonnen­Stadion Blak 2, außerdem Dienstags Sportplas Treseburger Ufer( am Teltow. plak. Connenallee, Neukölln.

Freie Sportvereinigung Tegel   1899 e. B. Nene Anschrift des Vereins: Borfizender F. Lange, Berlin- Tegel  , Bittenauer Str. 16, v. pt. 1. Sportwart und Jugendleiter B. Stimming, Berlin- Tegel, Schlieperstr. 34.

RV. Borwärts, Berlin  . Donnerstag, 7. Mai, Mitgliederversammlung. Conntag, 10. Mai, Regatta in Brandenburg  . Rege Beteiligung wird erwartet. Arbeiter- Photo- Gilde Berlin  . Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr, Dunkeltammer, Waffertorstr. 9. Vergrößerungen mit und ohne Rondenfor." Freitag, 8. Mai, 20 Uhr, Jugendheim Lindenstr. 4, Arbeitsabend. Wie werben Photos arf­gezogen?" Freie Photo- Bereinigung Berlin  . Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr, Physiksaal der weltlichen Schule Vant. Ede Wiesenstraße.

ASC. Das Commertraining für Männer, Frauen und Jugend findet int Neuköllner Sportpart statt. Dienstags auf der Hauptkampfbahn, Donners­tags auf Vlas 2, ab 18 Uhr. Neuanmeldungen an den Uebungstagen. Frei tag, 8. Mai, Monatsversammlung bei Lehnigt, Mühlenstraße Ede Brommy­brücke.

Um 7.05 Uhr erfolgte der erste Start für die in Abständen von einer Minute fahrenden Paare. Die Rennstrecke führte von Falken­ see   über Briefelang und Baufin zurück nach Falkensee  ; sie mußte zweimal umfahren werden. Die Rundstrecke sorgte dafür, daß der größte Teil mit Vorder- und Seitenwind durchfahren werden mußte. Bereits in der ersten Runde konnte man schon sehr große Verschie­bungen in der Reihenfolge feststellen. Das nach 20 Kilometern sehr Bottspark Tempelhofer Feld und Sportpark Neukölln ist eröffnet.

Dienstag, 5. 5. Staats- Oper

Unter d. Linden 246. A.-V.

20 Uhr

Dienstag, 5. 5. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 20 Uhr

Rigoletto Angelina

Ende g. 221 Uhr

Ende geg.23 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik. V.-B. 1912 Uhr Der

Freischütz

Oeffentl. Kartenverkauf Ende g. 22 Uhr

( am Gendarmenmarkt). 211. A.-V.

19 Uhr

Zum 1. Male

König Hahnrei Ende n. 222 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charithg.

20 Uhr

Emilia Galotti Ende gegen 223 Uhr

Reichshallen Theater Sonntag nachm. 32

Abends

Sänger

Stettiner

Das

wundervolle

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60 Pf. bis 2 M., auch Sonntags! Nachmittags ermäßigte Preise!

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Von Montag bis

Sonn­

Freitag: 815

abend: 7001015 Sonntag, 10. Mai Zum vorletzten

Male

549

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Die Sache,

die sich Liebe nennt"

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Altersriegen 1. Kreis, Gesellschaftsfahrt Stettin  - Swinemünde  . Der Unter­zeichnete bittet um Meldung der Teilnehmer bis 12. Mai. Auch Jüngere fönnen sich beteiligen. Bei einer Beteiligung von etwa 650 Personen würden fich die Untoften für Eisenbahn, Dampfer, zweimal Raffee und Mittag auf etwa 11 M. stellen. Hermann Stanislaus, Berlin  - Hohenschönhausen, Berliner Straße 72a. Tennis Rot Groß- Berlin, Abt. Neukölln  . Der Spielbetrieb auf den Blägen

Volksbühne Theater am Bülowplatz.

8 Uhr

Die Ehe

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Emilia Galotti

Staatsoper Am Pl.d.Republik

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