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Nähend fürs liebe Brot...

Die Wirtschaftshilfe der Heimarbeiterinnen zeigt vom 4. bis 22. Mai in ihren Räumen Oranienstraße 103 eine Frühjahrsausstellung einfacher und feiner Wäsche­

ftüde.

Bom glatten Frauenhemd mit guter, haltbarer Stidereipasse bis zur hauchzarten Crepe- de- Chine- Garnitur, mit winzigkleinen Hohlsäumen und zarten Blütenmustern reich bestickt, ist alles ver­treten; wahre Kunstwerte schufen hier geschickte, unermüdliche Frauenhände, fie nähen Stiche, die in ihrer Feinheit mit freiem

Auge überhaupt nicht mehr wahrnehmbar sind, sie sticken Muster, die hingehaucht erscheinen; auch die Deutsche Spizenschule ist mit einer fleinen Schau vertreten. Farbige Filetſtickerei ist jetzt das Neueste in Spizenarbeit, daneben sieht man hübsche Tischwäsche, bei der jetzt wieder einfaches, farbiges Leinen in verschiedenen Schattierungen bevorzugt wird, duftige Kinderkleidchen, Klöppel­Spizen in hätelartiger Musterung und noch viele andere schöne Spigen in hätelartiger Musterung und noch viele andere schöne Sachen. Für den praktischen Alltag gibt es hübsche, buntfarbene Wirtschaftsschürzen und-fleider und in einer besonderen Abteilung wird ausschließlich Berufskleidung aller Art hergestellt. Aber hinter all dem schönen Fleiß und seinen prächtigen Gebilden sigt bit= terste Not und die Hilferuf all dieser Bedauernswerten, deren Zahl viele Tausende beträgt, verhallt ungehört. Einmal, weil die Hauptabnehmer, die Privatkundschaft aus den Kreisen des begüter ten Mittelstandes heute auf ein Minimum zusammengeschmolzen sind, dann aber auch, weil die Wäscheindustrie neue Wege der Ber­einfachung und Verbilligung durch maschinelle Rationalisierung gehen mußte. Farbige, leichte Kunstseide, ritsch, ratsch mit der Maschine zusammengenäht, ein Spizchen drauf und fertig ist der Lad. Haltbarfeit, gediegenes Aussehen, sind Begriffe einer ver­gangenen Epoche. Gekrümmte Rücken, geschwächte Augen, hungrige Mägen und feiner tann helfen?...

Malchower Mörder verhaftet.

Er wollte mit einer Jacht ins Ausland fliehen.

Stade  , 5. Mai.

Die Motorjacht, mit der der Malchower Mörder Jonas mit seinen Spießgesellen Kaselik und Jörf ins Ausland zu entkommen versuchte, mußte am Diens­tagmittag bei Abbenfleth in der Nähe von Stade  wegen Benzinmangels landen. Hiervon hatte die Stader  Polizei Kenntnis erhalten, die sofort alle benachbarten Polizeistationen alarmierte. Von allen Seiten wurde an den Elbestrand vorgerückt und schließlich die Jacht in den dichten Waldplantagen vor Abbenfleth entdeckt. Kaselitz und Jörk hatten sich an Land begeben, um Benzin einzunehmen. Nach einer regelrechten Treibjagd durch die Landjäger wurden sie festgenommen. Bald darauf gelang auch die Verhaftung des Jonas sp. Bald darauf gelang auch die Verhaftung des Jonas fo­wie seiner Frau. Das Boot enthielt reichen Vorrat an Brot und Konserven. Die Verhafteten wurden in das Stader   Polizeipräsidium übergeführt.

900 Tote in Armenien  . 3mmer neue Opfer der Erdbebentatastrophe.

Moskau  ( über Kowno  ), 5. Mai. Nach den bisherigen Mitteilungen ist die Zahl der festgestellten Todesopfer des Erdbebens in Armenien  auf 900 gestiegen. Bei der Ausgrabung der verschütte­ten Dörfer werden täglich neue Opfer gefunden. Die Regierungskommission hat den Schaden, der durch das Erdbeben verursacht wurde, auf 12 bis 14, Mil­lionen Rubel festgestellt. In der Nacht zum 30. April wurden neue Erdstöße verspürt, die jedoch feinen Schaden anrichteten.

Von dem Geliebten mißhandelt.

Drei Jahre Gefängnis für einen Unhold.

Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte wurde gestern gegen jenen Mann verhandelt, der vor einigen Wochen in Berlin   festgenommen wurde, weil er seine Geliebte in einer Autodroschke bestialisch miß handelt hatte. Er hatte der Unglücklichen, die er nach langer Trennung in der Leipziger Straße   wiedergetroffen hatte, mit einem Rasiermesser gefährliche Verlegungen an beiden Beinen bei­gebracht.

Der Angeklagte hatte Dreher gelernt. Er fam aber in feinem Beruf ebenso wenig vorwärts wie vorher in der Schule. Bald verlor er seine Arbeit und haltlos, wie er war, fant er allmählich von Stufe

Die Aufklärung des Briefträgermordes.

Erfolgreiche Arbeit der Polizei. Die Jagd nach dem Mörder.

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Die Aufklärung des Berbrechens an dem Geldbriefträger| der jüngeren Schwester des Täters, der 18jährigen Inge Reins, in Schnau bedeutet für die Berliner   Kriminalpolizei einen einem Tanzlofal gemacht. Der Eintänzer gab dem Mädchen seine nennenswerten Erfolg. Alle denkbaren Schritte zur Ber- Bisitenkarte, die ihr Bruder bei passender Gelegenheit unauffällig haffung des ermittelten Täfers find eingeleitet. an fich nahm. Ueber Reins selbst ist noch manches ermittelt worden. Annähernd 150 Spuren mußten verfolgt werden, und schon Er ist, wie gesagt, noch unbestraft, seit dem vergangenen Jahre nach zweitägiger intensiver Arbeit kristallisierten sich zwei Spuren war er arbeitslos. Er gehörte einem Baddelklub an und besaß als richtig heraus. Wie weiter bekannt wird, wurde außer dem früher auch ein eigenes Boot. Dieses Fahrzeug war ihm verloren. verräterischen Kragen in dem Mordzimmer eine Krawatte ge- gegangen und Reins hatte deshalb einen Prozeß eingeleitet, der aus funden, die ebenfalls dem Mörder gehören mußte. Man machte fichtsreich für ihn stand. Er hätte nach Erledigung mit einer Auss nun ein Geschäft am Kurfürstendamm   ausfindig, in dem der Schlips zahlung von 850 m. rechnen können. Ehe er am Sonnabend vers von einer Dame vor nicht allzulanger Zeit gekauft worden war. schwand, hat er seiner Mutter Bollmacht zur Fortführung des Pros Die Käuferin, Angestellte in einem großen Berliner   Warenhaus, effes gegeben. Unter seinen Sachen haben die Kriminalbeamten eine umfangreiche Korrespondenz gefunden, darunter auch Briefe, war die Braut des flüchtigen Mörders Reins. die der Eintänzer Biechl an die jüngere Schwester Inge geschrieben hat. Die Briefe, die Reins selbst geschrieben hat, sind beschlagnahmt worden und werden für die Schriftenvergleichung mit der Bostanweisung wichtige Anhaltspunkte ergeben. Die menigen Zeilen der Anweisung und des Rohrpostbriefs allein hätten fein flares Bild gebracht.

Nach diesen Feststellungen bestanden an seiner Täterschaft feine Zweifel mehr.

Die beiden Schwestern des Täters, die 18jährige Inge Reins und die 32jährige 3 en ny, die beide ständige Gäfte in Tanzlokalen des Westens waren, sind seit demselben Tage ohne Angabe ihres Bieles ebenfalls verreist. Ihrer Mutter gaben sie an, genau wie ihr Bruder Ernst, auf der Suche nach Arbeit zu gehen. Die Striminalpolizei ist an der Arbeit, um festzustellen, ob die Schrift auf dem fingierten Rohrpostbrief und dem Bostanweisungsabschnitt mit der vorgefundenen Schrift des Reins identisch ist. In­zwischen konnte auch geklärt werden, wie Reins in den Besitz der Visitenkarte des Eintänzers Wiechl aus Wien   gelangt ist. Während seines Berliner   Aufenthalts hatte Wiechl die Bekanntschaft

Neuerdings taucht wieder der Berdacht auf, daß Reins auch der Mörder der Konfitürenhändlerin Matschke aus der Fransedy­straße ist.

Die beiden Verbrechen weisen so große Aehnlichkeit miteinander auf, daß diese Vermutung Grund hat. Auch damals war auf den Geldbriefträger ein Verbrechen geplant. Da sich der Beamte aber an dem Mordtage verspätet hatte, entging er dem Tode.

Einbrecherjagd in Steglitz  .

Festnahme in der Straßenbahn.- Tüchtige Radfahrer.

Eine sensationelle Einbrecherjagd gab es am Diens- 1 tag in Steglitz  . Sie zog sich von der Mariendorfer Straße bis zum Innsbruder Plah in Schöneberg   hin und endete mit einer Festnahme, wie sie sonst höchstens im Film zu sehen ist. In dem Hause Mariendorfer Str. 10 in Stegliz  , das ein Doppel­haus mit mehreren Aufgängen ist, wohnt im dritten Stod ein Kaufmann Gompert. Am Dienstag war er mit seinen Ange­hörigen nach Potsdam   gefahren und die Wohnung stand ohne Auf­ficht. Gegen 18 Uhr bemerkte die Pförtnerin des Hauses, eine Frau Steer, mehrere verdächtige Männer. Einer trieb sich auf der Straße umher und drei andere, ein älterer und zwei jüngere, fragten im Hause nach Lumpen und alten Kleidern. Die Lumpen­fammler tamen aber so lange nicht wieder zum Vorschein, daß Frau Steer Verdacht schöpfte, hinter dem Handel könnte etwas anderes stecken und das Ueberfallkommando alarmierte. Die Händler" müssen aber ebenfalls.etwas gemerkt haben, denn sie waren plötzlich verschwunden. Das Ueberfallkommando suchte die ganze Gegend nach ihnen ab, fonnte sie aber nicht finden. An der Woh

Sechs Arbeiter gerettet.

Nach acht Tagen aus der Grube befreit.

Brüssel, 5. Mai.

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Heute ist es endlich gelungen, die sechs Bergarbeiter, die feit acht Tagen in der Kohlengrube Hornu Basmes ein­geschlossen waren, zu retten. Die Bergleute waren äußerst schwach, so daß man sie zunächst mit Milch ernährte und dann ins Kran­fenhaus transportierte. Beim Abtransport der Geretteten spielten sich herzergreifende Szenen ab.

Wie erinnerlich, waren die sechs Bergleute am 29. April durch einen Bergrutsch eingeschlossen worden. Zum Glück war bei der Ratastrophe ein Rohr der Lüftungsanlage unbeschädigt geblieben, durch das man den Eingeschlossenen Nahrungsmittel, elektrische Lampen, Kartenspiele und frische Luft zuführen konnte. Da die Ge­fahr bestand, daß weitere Erdrutsche erfolgten, war es unmöglich, durch den Schacht an die Eingeschlossenen heranzukommen. Man mußte von einem benachbarten Stollen aus einen Gang graben, was trotz der Benutzung von elektrischen Bohrmaschinen und Ein­fegung zahlreicher Hilfsmannschaften nur langsam vor sich ging.

zu Stufe. Schließlich erhielt er mehrere Gefängnisstrafen wegen ver- Der

botenen Kotainhandels. 1928 lernte er dann die damals 23jährige S. fennen. Die Frau, die schon damals ihren Lebens­unterhalt durch Schließung von Herrenbekanntschaften verdiente, wurde ihm hörig. Sie folgte ihrem Geliebten nach Hamburg  , no dieser sie schamlos ausbeutete und sie für ihn auf die Straße -gehen mußte. Schließlich riß sie sich von ihm los, entfloh nach Berlin  und lebte hier mieder allein. Sie glaubte schon, ihrem Beiniger für immer entronnen zu sein, bis sie an jenem unglücklichen 19. März in der Leipziger Straße   zufällig den früheren Liebhaber wiederfah. Der Mann stieß die vor Schreck Wehrlose in eine Autodroschte und während der Fahrt brachte er ihr dann mit dem Rasiermesser die schrecklichen Schnitte bei. Durch die Schreie der Frau wurde der Chauffeur aufmerksam, hielt plötzlich seinen Wagen an, und der

Unhold wurde verhaftet.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten zu drei Jahren Ge­fängnis. Das Mädchen, das in der Gerichtsverhandlung auf Krüd­stöcken gestüzt erschienen war, muß noch längere Zeit im Kranten­haus zubringen.

Ein Haus beherbergt 25000 Menschen.

Der größte Bolfenkrazer der Erde, das Empire State Gebäude, Ede 45. Straße und 5. Avenue in New York  , ist jetzt offiziell ein­geweiht worden. Der Wolkenkraher ist 415 Meter hoch, hat 86 Stod merke und beherbergt 25 000 Menschen. Präsident Hoover drüdte in Washington   auf einen elektrischen Knopf, wodurch sich die Türen des Gebäudes öffneten und die Empfangshalle beleuchtet wurde.

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Gaskontrolleur" verhaftet.

Schnelle Aufklärung eines Raubüberfalles. Der Raubüberfall auf die 60jährige Frau Bischoff aus der Grünthalerstraße 63, über den wir im Abend" berich­teten, ist schnell aufgeklärt und der Täter, ein 27 Jahre alter Hans Jordan   aus der Freienwalder Straße 5, wenige Stunden nach der Tat fest genommen worden.

Auf der Flucht hatte der falsche Gastontrolleur seinen Hut ver­loren. Außerdem hatte ein Zeuge Jordan in der Nähe des Tat­ortes davonlaufen sehen. Polizeibeamte begaben sich sofort nach feiner Wohnung, trafen dort aber nur seine Frau an, die den Hut als Eigentum ihres Mannes erkannte. Als Jordan bald darauf nach Hause fam, wurde er festgenommen. Er gab den an frankhafter Beranlagung leide und der 60jährigen Frau Gewalt antun wollte.

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sid car adds

Im Zusammenhang mit dem Ueberfall auf die Frau Bischoff sei noch einmal darauf hingewiesen, daß das Publitum, um sicher zu gehen, sich die Ausweise der Beauftragten der Gas­werke zeigen läßt. Jeder Angestellte, der Gaswerke, der im Ber­tehr mit dem Publikum zu tun hat, hat sich durch einen grünen Ausweis mit Lichtbild, Unterschrift des Anhabers, Stempel der Gaswerte und Unterschrift des Dienststellenleiters auf Verlangen auszuweisen. Diese Ausweise sind so vorzuzeigen, daß das Publikum fie deutlich sehen fann.

Zum Zähneputzen merkt Euch wohl

nungstür des Kaufmanns Gomperk war aber deutlich zu sehen, daß man mit einem Dietrich am Schloß hantiert hatte. Es war nicht gelungen, das Sicherheitsschloß aufzumachen. Die Pförtnerin bea ruhigte sich damit keineswegs. Sie beobachtete die Straße weiter und sah auf einmal die Männer wieder. Rasch rief sie jetzt ihren Sohn und den Schwiegersohn herbei, die sich auf ihre Räder schwangen und die Berdächtigen verfolgten. Diese sprangen auf eine Straßenbahn der Linie 88 und hofften so, zu entkommen. Die jungen Leute waren aber sehr tüchtig, sie ließen nicht ab. Sie hielten sich neben dem Straßenbahnzuge und paßten auf, daß von ihren ,, Bögeln" feiner unversehens abstieg. Unterwegs machten fie Schupoposten aufmerksam, die das Ueberfallkommando zum zweiten Male herbeiriefen und jetzt wurde die Verfolgung mit vereinten Kräften fortgesetzt. Die Jagd ging bis zum Innsbruder Play, mo erfahrungsgemäß die Straßenbahnwagen länger halten müssen, Jegt mar die Zeit gekommen. Nach rascher Verständigung mit dem Schaffner sprangen die jungen Leute und die Schupóbeamten auf den volbesetzten Wagen und holten die Diebe heraus. Drei wurden erwischt, der vierte ist entschlüpft.

Einarmiger Messerstecher.

Bu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Jod

Nach zweitägiger Berhandlung verurteilfe das Schwar gericht I den Sattler Alfred Röthling wegen Lot­fchlages zu 2 Jahren Gefängnis.

Röthling hatte in der Nacht zum 25. Dezember in der Borsiga straße nach vorhergegangener Schlägerei einen Arbeiter Kraz, der in dem Streit den Friedensstifter gespielt hatte, durch zwei Messerstiche getötet. Der Angeflagte ist bereits mehrfach vorbestraft, mehrfach vorbestraft, auch schon wegen gefährlicher Körperverlegung durch eine Messerstecherei. Er hat im Kriege den rechten Arm verloren. In der Weihnachtsnacht befand er sich mit Bekannten in dein Lofal von Röhr in der Borsigstraße 16. Spät nachts erschien eine Gruppe von Leuten dort, die dem Ringa verein Norden" angehören sollen. Mit ihnen bekam der Angeklagte und sein Stiefbruder Streit und es tam hinterher auf der Straße zu einer Schlägerei. Röthling und fein Stiefbruder mußten flüchten. Er licß sich aber von dem Bruder an der Ecke der Schlegelstraße die Schlüssel zu dessen Stall geben, der sich in der Nähe befindet. Von dort holte er ein großes Brotmesser. Dann ging er mit seinen Freunden nach der Borsigstraße zurüd. Kraz ging ihm entgegen, um ihn zu beruhigen. Er erhielt aber Messerstiche, und in roher Weise trat der Angeklagte sein am Boden im Blute liegendes Opfer mit Füßen. Dann warf er das Messer weg und

flüchtete.

Beweisaufnahme für überführt angesehen und verurteilt. Troß seines Leugnens wurde der Angeflagte nach umfangreicher

Auto fährt in Spaziergänger.

Zwei Menschen tot, drei Verlegte..

Niesky  ( Oberlausitz  ), 5. Mai.  ein Baron von Teichmann aus Ober Gebelzig, Auf der Fahrt zur Beerdigung fuhr heute nachmittag Kreis Rothenburg  , in eine Gruppe Spaziergänger. Eine Witwe mit ihrem elfjährigen Sohn wurde sofort getötet, zwei weitere Personen schwer und eine Person leichter verletzt.

Die Sozialistische Studentenschaft Berlin   hatte ihre Mitglieder und Freunde zu einem Semester- Eröffnungsabend zusammengerufen. Ressource zur Unterhaltung" versammelt, aber nicht der ernsten Eine große Zahl sozialistischer Studenten waren im Saale der untereinander, und die Anwesenheit einiger sozialistischer Professoren Arbeit galt der Abend, sondern der persönlichen Fühlungnahme und Dozenten führte bald zu einem regen Meinungsaustausch zwischen Lehrern" und Schülern".

braucht man die Pasta... Odol  

von