Beilage Mittwoch, 6. Mai 1931
Der Abend
Shadausgabe des Vorwäre
Ist der Neger minderwertig?
Randbemerkungen zu wissenschaftlichen Untersuchungen- Von P. Skawran
nächsten Tag zu denken. Für diese Grundeinstellung des Negers ließen sich Hunderte von Beispielen anführen:
In Ländern, in denen die Farbenschranke( colourbar) eine| seine eigenen Sorgen hat" und daß es darum unpraktisch ist, an den große Rolle spielt, hat man immer wieder den Versuch gemacht, die Minderwertigkeit der schwarzen Rasse zu beweisen. In den Ver einigten Staaten mehr noch als in der Union von Südafrika .
Leider hat in Amerika die Wissenschaft dazu beigetragen, diese Borurteile der weißen Bevölkerung noch zu verstärken. Viel hat man sich in der Psychologie überhaupt nicht um die Neger ge= fümmert, und da die meisten der vorhandenen Arbeiten von Amerika stammen, so besteht die Gefahr, daß das amerikanische Borurteil gegen die schwarze Rasse auch nach Europa dringt.
Auf der körperlichen Seite gibt es zunächst zwei Tatbestände, die andeuten, daß die schwarze Rasse noch in der Kindheif ihrer Entwicklung steht. So finden wir allgemein beim Neger die breite, formlose Nase, ähnlich der des Kindes und aller unentwickelten europäischen und asiatischen Völker. Ferner ist beim Neger ein um 100 Gramm geringeres Gehirngewicht festgestellt worden als beim Europäer, obgleich auf der anderen Seite das Körperge. wicht der Neger höher ist.
Wie weit dieses Ergebnis vertrauenswürdig ist, was ja sehr von der Auswahl und Anzahl der verwandten Gehirne abhängt, fonnte ich bisher nicht feststellen.
Sehr unzuverlässig sind dagegen die Ergebnisse von Intelligenztesten( Intelligenzprüfungen), die in Amerita vergleichsweise mit Kindern Weißer und Schwarzer angestellt wurden. Diese Teste, die eigens für Europäer aufgestellt wurden, sehen natür. lich sowohl europäische Mentalität, wie europäische Erziehung im breitesten Sinne des Wortes voraus, was aller Wahrscheinlichkeit
Mary fauft sich in letzter Zeit auffallend viel seidene Meider. Sie lebt auf Freiersfüßen und ihr Schaß ist ein vornehmer schwarzer Gentleman, der Zigaretten raucht und Gamaschen über den Schuhen trägt.
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,, Willst du denn heiraten, Mary?" fragt die Missis. " Yes, Missis, im kommenden Monat."
,, Aber hast du denn schon für die Aussteuer gesorgt, daß du dir so viele seidene Kleider kaufen fannst?"
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,, No, Missis, die Aussteuer kauft mein Freier." „ So? Was hat er denn schon gekauft?" „ Sechs Tassen und sechs Untertassen."
Ob diese Lebensanschauung besser oder schlechter ist als die unfere, ist eine Frage, die sich nicht beantworten läßt. Es ist auch schwer zu sagen, ob die eine durch die andere ersetzt werden kann. Sitten, Klima und Temperament arbeiten dem sicher entgegen. So 3. B. die noch viel gebräuchliche Bielweiberei:
Charlie ist ein Sulu von nahezu über zwei Meter Größe. Seine
Arme scheinen gebaut, um Löwen damit zu erdrosseln. Er versieht aber nur das simple Amt eines Offizeboys. Dabei behandelt er meine Apparate nicht sonderlich zärtlich und so halte ich eine sanfte Ermahnung für nicht unangebracht.
" Charlie, sei vorsichtig. Dieser Apparat toftet mehr als 1400 Mark."
Charlie ist ehrlich erstaunt. Er kann auch nicht verstehen, wie man soviel Geld für einen so fleinen Apparat ausgeben tann.
" Baas," sagt er, wenn ich 1400 Mart hätte, würde ich mir 5 Frauen taufen und feinen Handschlag mehr tun."
Aber es ist ganz zweifellos, daß sich in den letzten Jahren auch in dieser grundlegenden Weltanschauung des Negers( von seinen vielen sonstigen Eigenarten fann hier auch nicht andeutungsweise gesprochen werden) eine starke Wandlung vollzieht. So berichtete 3. B. der Postminister bei den letzten Haushaltsberatungen, daß sich die Spareinlagen der Neger in dem letzten Jahre we sent lich vermehrt haben. Die Neigung zur Ein e he ist besonders start bei den Frauen gewachsen. Und viele andere Veränderungen in den Gebräuchen der Neger zeigen diese langsame aber ständige Beränderung an.
ſelbſt beim amerikanischen Reger troß seiner langjährigen Berib. Ein Soldat der 48er Revolution Von B.Nikolajewsky
rung mit Beißen nicht im gleichen Maße vorausgesetzt werden fann. Kein Wunder daher, wenn man dann z. B. wie Brigham, R. S. Ellis und andere findet, daß das Durchschnittsintelligenz alter des Negers 10,37 Jahre, das des europäischen Amerikaners 13,08 Jahre beträgt.
Meine eigenen Beobachtungen
In Afrika , wo man dieselben Teste mit größerer Sorgfalt und durchgeführt hat, kam man ebenfalls zu dem Ergebnis, daß das geistige Niveau des Negers praktisch dem des erziehbaren geistes schwachen Europäers" gleichtommt. Fid, der die Teste durchgeführt hat, ist aber weit davon entfernt, seine Resultate in diesem Sinne auszulegen. Auf der Grundlage seiner Teste werden im Augenblic in meinem Institut zum ersten Male Teste aufgestellt, die nicht der europäischen Geistes befchaffen heit, sondern der der Bantu Rechnung tragen. Da bei hat das Folgende berücksichtigt zu werden( was von den Amerifanern augenscheinlich nicht getan worden ist):
geringerer Boreingenommenheit mit einer großen Anzahl Sulufinder
1. Teste dürfen feine Gegenstände enthalten, die das Negerkind nicht tennt( Glühlampe, Löffel, Grammophon usw.).
2. Sie müssen den Lebensumständen und der Dentweise des Negerfindes angepaßt sein.
3. Die Anweisung muß in der Muttersprache gegeben werden. 4. Grad und Art des Schulunterrichts müssen berücksichtigt werden u. a. m.
Besonders der letzte Puntt ist von großer Bedeutung. Das Lehrermaterial für die Negerschulen tann auch nicht im entferntesten mit dem der europäischen Schulen verglichen wer den. Außerdem darf nicht vergessen werden, daß selbst in Afrika der größte Teil des Unterrichts in englisch und afritaans stattfindet. D. h. in einer Sprache, die für den Neger eine Fremdsprache ist. Im übrigen hat man sich auch bisher nur wenig bemüht, sich in den Negerschulen( felbft Universitäten) der Geistes art des Ein geborenen anzupassen. Es ist also auch nicht zu erwarten, daß ein Negerfind selbst bei gleich gutem Unterricht dasselbe profitiert, was das europäische Kind profitieren würde. Ob es überhaupt möglich sein wird, eine verläßliche Testserie zu finden, die einen Vergleich zwischen schwarzer und weißer Intelligenz" zuläßt, ist noch recht zweifelhaft.
Eine obgleich nicht wissenschaftliche-Bergleichsmöglichkeit hat man auch als Examinator weißer und schwarzer Studenten. Hierbei scheint es so, als ob die Neger in allen fulturellen Fächern schlecht sind, in den Naturwissenschaften dagegen gut, was mit dem übereinstimmt, was wir über die Lebensanschauung Der Schwarzen zu sagen haben.
Einige Beispiele
Der Neger befindet sich gegenüber dem Europäer in dem großen Nachteil, daß er eine kulturelle Entwicklung von nahezu 2000 Jahren in ganz furzer Zeit überspringen muß. Dieser Tatbestand wird immer als ein sehr störender Faktor in allen Berechnungen seiner Intelligenz auftreten. In der Bragis gibt er Anlaß zu den unmöglichsten Situationen. Zum Beispiel:
Betty, die erst wenige Tage als Hausgirl arbeitet und die in ihrem Kraal taum die nötige Küchenausbildung genossen hatte, erscheint mit dem Fleischteller in der einen Hand und mit der Gemüseschüssel in der anderen zum Servieren.
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Nein, Betty," sagt die Hausfrau, tu alles auf ein Tablett und bring es auf dem Tablett herein.
Nach 5 Minuten bringt Betty das triefende Tablett herein, auf dem Gemüse, Fleisch, Kartoffeln und Tunke lustig durcheinander Aber, Missis," lagt fie, da läuft ja die ganze Sauce fort
schwimmen.
Jonas, ein 70jähriger Hottentott, sieht in seinem Leben das erste Automobil.
„ Na, Jonas, fragt sein Baas, was sagst du zu dem Ding?" Jonas lächelt breit und verschmigt. Schließlich plagt er heraus: Nee, Baas, das glaub ich nicht
Wie schon vorher angedeutet, hat die Weltanschauung einen großen Einfluß auf die Intelligenz und die Handlungen eines Menschen. Und hier besteht zweifellos ein ungeheurer Unterschied zwischen schwarzer und weißer Raffe. Der Neger ist insofern ein guter Chrift, als er fest davon überzeugt ist, daß ein jeder Tag
II.
Auch an dem dritten badenschen Aufstand, der dem Kampf für die ,, Reichsverfassung" galt, nahm Willich aktiven Anteil. Billich erschien sofort bei Ausbruch des Kampfes und stellte sich an die Spitze der Revolutionäre, die in der Gegend der Rheinischen Pfalz kämpften. Seine Trupps standen den Regierungstruppen unmittelbar gegenüber. Er hatte sehr schwere strategische Aufgaben zu bewältigen, so sollte er 3. B. die Nachhut der revolutionären Armee, bei ihrem Rückzug durch die Schweizer Grenze, decken. Er führte diese Aufgabe glänzend durch, und Fr. Engels, der damals eine Zeitlang Willichs Adjutant war, hat nicht unrecht, als er unter dem unmittelbaren Eindruck des Kampfes, Willich als ,, den einzigen Offizier in den Reihen der Revolutionäre, bezeichnet, der etwas taugte Willich ist in Gefahr brav, faltblütig, geschickt und von raschem, richtigem Ueberblick", schrieb Engels an Marr.
Der Aufstand am Rhein , der von Preußen nicht unterstützt wurde, mußte unvermeidlich eine Niederlage erleiden, und von Juli 1849 beginnt für Willich eine Zeit des unsteten Wanderns und der Emigration. Nach einigen Monaten Aufenthaltes in der Schweiz fiebelte er Ende 1849 nach London über.
Im Londoner Exil
Hier tommt Willich mit Mary allem Anschein nach zum ersten mal zusammen. Soweit es uns befannt ist, haben sich bis dahin ihre Lebenswege nicht gefreuzt. Ungefähr ein Jahr arbeiten sie zusammen im Hilfskomitee der deutschen Emigranten, sowie in dem Borstande des wiederhergestellten Kommunistenbundes". Willichs Unterschrift findet man unter den wichtigsten Dokumenten des ,, Bundes" von jener Zeit: unter dem Abkommen mit den fran3öfifchen Blanquisten, unter dem Rundschreiben des Bundes", in dem der Bund für die permanente Revolution" eintritt usw. Aber schon im Herbst 1850 trat eine Spaltung in der Leitung des Londoner ,, Bundes" ein, wobei Willich , zusammen mit Schapper, an der Spizze der Fraktion der Marrschen Gegner stand. Auch die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der kommunistischen Gemeinden" Londons schloß sich ihm an.
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und noch vor der Spaltung äußerte sich Engels über ihn, daß er außer dem Gefecht plus ou moins ein langweiliger Ideologe und wahrer Sozialiſt" sei( die Bezeichnung ,, wahrer Sozialist" wird hier im Sinne des Rommunistischen Manifestes gebraucht). Die Um stellung des Kommunistenbundes auf das Gleis der neuen organiRüdtritt von der politischen Arena: er eignete sich nicht für eine in fatorisch- propagandistischen Tätigkeit bedeutete für Willich den den besonderen Verhältnissen der Emigration liegende Tätigkeit, und er nahm um so leidenschaftlicher den Kampf gegen die neue Ein ftellung Marg' und Engels auf. Da aber zu jener Zeit in Europa teine revolutionäre Stimmung herrschte, so mußte Willichs politische Tätigkeit unvermeidlich und so geschah es auch in Ver.
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wörungen und Butschismus ausarten, in eine Lattit, in der sich die Elemente des extremen Raditalismus mit den Trägern prinzipienloser Bestrebungen zu Rompromissen verbanden. Und darin bestand auch kein Widerspruch: soweit die gesamte Tätigkeit auf die Vorbereitung eines Aufstandes gerichtet war, erschienen alle selbst die wichtigsten Meinungsverschiedenheiten prinzipieller Art Mittelpunkt der Arbeit des Bundes" die politische Propaganda von geringer Bedeutung. Für Marg dagegen, der in den stellte, waren gerade diese prinzipiellen Fragen von ganz besonderer Wichtigkeit. Nur darauf ist auch die auf den ersten Blick unver ftändliche und unerklärlich vorkommende Erscheinung zurückzuführen. Marg, der während des Aufschwunges der Revolution 1848/49, bei aller Schärfe seiner Polemit, es doch verstanden hat, seinen politischen Kurs auf die Konzentration der Kräfte der gesamten Demokratie zu lenten und die Idee der proletarischen Dittatur bekämpfte, begann jetzt resolut eine Scheidewand zwischen fich und all den Elementen zu errichten, die sich nicht dem konsequent proletarischen Klassenstandpunkt anschlossen. Willich jedoch, dessen nächste politischen Freunde( sein persönlicher Standpunkt in dieser Frage ist unbekannt) früher Marg megen seines Hangs zu Kom promissen mit den nichtproletarischen Demokraten angriffen und die gar nicht abgeneigt waren, sich die Parole der revolutionären die Spiße der Kommunisten, der Anhänger der Einheitsfront aller Diftatur zu eigen zu machen, stellten sich jetzt in der Emigration an demokratischen Gruppen.
Die Spaltung in den Reihen des Kommunistenbundes" Diese Spaltung ist eins der interessantesten und politisch lehr schwächte diesen so, daß es der Polizei möglich wurde, ihn gänzlich reichsten Momente in der Geschichte des„ Kommunistenbundes". Die zu zertrümmern. Aber die Auflösung dieses Bundes war wichtigsten Motive wie es aus den neuen Forschungsarbeiten auch ohne diese Spaltung unvermeidlich: der Bund war seinem über diese Periode ersichtlich ist. Monaten der Emigration hofften Marg und Engels, daß die an- organisationen, die in den bedeutendsten europäischen Ländern mit waren folgende: in den ersten Wesen nach ein Ueberbleibsel aus der Zeit der illegalen Verschwörerhaltende wirtschaftliche Krise den Weg für einen neuen revolu der Revolution 1848/49 ihr Ende fanden. Die Arbeitertionären Ausbruch ebnen wird. Dieser Ausbruch sollte, bewegung Deutschlands stand vor der Aufgabe, neue ihrer Meinung nach, den Rahmen der demokratischen Umgestaltung Wege für ihre Entwicklung zu finden, Wege, die mit den OrganiEuropas sprengen und sich in eine fozialistische Revolution verfationsformen des Kommunistenbundes" unvereinbar waren. wandeln. In dieser Frage sind sie von ihrer früheren Auffassung, deshalb tonnte dieser Bund, nach den Verhaftungen der Führer im für die sie während der Revolutionsjahre 1848/49 entschieden ein Jahre 1851, nicht mehr aufgerichtet werden. traten, abgewichen( bis April 1849 standen Marg und Engels in den Reihen der deutschen allgemeinen demokratischen Partei). Ihr früherer Standpunkt rief heftige Angriffe seitens des damaligen magimalistischen Flügels der Arbeiterpartei gegen sie hervor. Gerade diese neue Einstellung zur allgemeinen politischen Lage veranlaßte Marg und Engels zu jener Zeit Verbündete unter den Elementen des ,, Kommunistenbundes" zu suchen, gegen die sie früher einen entschiedenen Kampf führten.
Im Sommer 1850 wurde es
Marg und Engels nicht lange an. Aber die Hoffnungen auf eine baldige Revolution hielten bei ihnen bereits flar, daß sich Europa nicht in der Periode einer dauernden Krise befindet, sondern vor einem bedeutenden industriellen Aufschmung steht. Und sie haben daraus aussetzungen entsprachen, d. h., sie sahen ein, daß man sich nicht auch die Schlußfolgerungen gezogen, die ihren theoretischen Borauf einen neuen revolutionären Ausbruch in absehbarer
Beit orientieren kann und daß diejenigen Organisationen, die ihre Arbeit in den Reihen des Proletariats führen, ihre ganze Aufmertfamkeit auf die propagandistische Tätigkeit lenten müssen.
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Die Führer der anderen Frattion insbesondere Willich waren aber mit dieser Auffassung durchaus nicht einverstanden. Dies ist auch auf die besonderen Eigenschaften Willichs selbst zurückzuführen: ein tapferer Soldat und fühner Revolutionär, war er mehr Gefühls sozialist. Er besaß feine ernste theoretische Bildung
Der Sprung über den großen Teich Für Willich bedeutete die Spaltung des Bundes den Anfang seines politischen Endes. Die Mehrheit der Mitglieder der Londoner Arbeiterorganisationen war ihm persönlich sehr ergeben( er lebte auch in London zusammen mit den Emigranten aus den Proletariertreifen und teilte mit ihnen Not und Entbehrungen). Sie schlossen sich ihm während der Spaltung an, aber für die Dauer konnte Willich , seinem Wesen nach, feineswegs ihr Führer bleiben, er konnte auch keine führende Rolle als politischer Publizist spielen... fah, daß mit einer Revolution in absehbarer Zeit nicht zu Als auch er zwei bis drei Jahre später als Marg einAmerika über. Anfangs stellte er sich politische Aufgaben, und rechnen sei, wurde es ihm flar, daß er in Europa nichts mehr zu erwarten habe. Im Jahre 1853 siedelt er nach Emigranten Ameritas zu gründen. Im Zusammenhang damit erer war bestrebt, politische Organisationen unter den deutschen innerte er sich auch an seinen Zimmermannsberuf, den er im
Jahre 1848 erlernte, und wollte wieder Handwerter werden, da er, wie er sich äußerte, diese ehrliche Arbeit dem Beruf eines Literaten vorzog. Aber eine schöne Geste im Moment des revolutionären Aufschwunges ist grundverschieden vom Kampf ums Dasein unter den schweren Bedingungen der ,,, amerikanischen Konkurrenz". Das Spiel mit der Art" murde bald aufgegeben. Willich sucht Arbeit,