itcffllo aus JWfiffcicrn im Wellrundtunli Am 1. Mai konnte man mit Freude am Radio feststellen, daß! die meisten europäischen Rundfunksender in schönen Programmen � des Feiertags der Arbeit gedachten. In allen Sprachen Europas s hörte man im Aether Worte an die feiernden Werktätigen der ganzen Welt. Die deutschen Sender übertrugen entweder die Feier des Deutschlandsenders aus der Singakademie oder sandten eigene Maifeiern. Der Sender Kopenhagen widmete sei» ganzes Abendprogramm dem Maitag. Nachdem die Rathausuhr ihr Glockenspiel beendet hatte, sang ein Chor der sozialistischen Jugend Dänemarks . Dann ergriff der Staatsminister Genosse S t a u n i n g das Wort. Er sprach zu den Arbeitern und allen Werktätigen Dänemarks , besonders aber appellierte Stauning an die Jugend. Die Rechte, die die Arbeiterschaft sich erkämpft habe, müsse die Jugend verteidigen und erweitern. Stauning sprach zum Schluß über die Entwaffnung Dänemarks . Hoffentlich werden die anderen Länder dem Beispiel Dänemarks bald folgen. Ein Sprech- chor der sozialdemokratischen Sportoerbönde sprach eine Friedens- Hymne und dann wurde ein Gruß den Genossen des Auslandes zugerufen. Eine Maifeier, die eine Friedensfeier war! Reben der Kopenhagener Welle liegt die Welle von Moskau und da tönten zur selben Zeit Militärmärsche und kriege- rische Rede» wurden geschwungen. Die Sowjetgeneräle machten den proletarischen Feiertag zu einem Tage des Säbelrasselns! In England wurde eine Ansprache zum t. Mai gehalten. Der holländische Sender Hilversum stellte seine Antennen den ganzen Tag in den Dienst der Arbeiter-Radiovereine. Diese ver- standen es, �>as Programm des 1. Mai zu einem der schönsten Rund- funkprogramme zu machen. Radio Wien sandte Lieder der Arbeit. In der Tschechoslowakei wurden Maiansprachen in tschechischer und deutscher Sprache gehalten. Der Tag gehörte auch hier dem Arbeiterfunt. Die soziale und kulturelle Bedeutung des t. Mai wurde in allen Reden unterstrichen. Das neue freie Spanien machte bekanntlich den 1. Mai zum gesetzlichen Feiertag. Man hörte von den Wellen Barcelonas und Madrids Ansprachen, Feiern der Regierung wurden übertragen und Festkonzerte ertönten. Durch den Aether klang der Jubel eines befreiten Volkes. Auch in den anderen europäischen Ländern wurde das Ar- beiterfest gefeiert. Man saß am Radio, wanderte mit dem Ohr durch die Welt und feierte mit den Werktätigen von nah und fern. Nur die Länder, in welchen die Faust eines faschistischen D i k- t a t o r s auf dem Volke lastet, schwiegen im Aether . Für die Wellen Polens , Italiens gab es keinen Feiertag der Arbeit... d?.<?. €rdd die Snienne I Der Sommer ist nicht mehr fern. Gewitter werden eine aktuelle Angelegenheit und die Luft kann immer mit elektrischer Spannung geladen sein.„Bitte vergessen Sie nicht die Antenne zu erdenT— Der letzte Satz des Sprechers. Seine Wichtigkeit wird unterschätzt. Man soll im Sommer nicht erst dann erden, wenn es schon donnert und blitzt, sondern sofort, wenn der Empfänger außer Betrieb ge- setzt wird, die Antenne mit der Erdleitung verbinden. Die Gefahr für den Empfänger besteht nicht nur bei lokalem Gewitter. Schon eine hohe elektrische Spannung in der Atmosphäre kann ohne direkten Blitzeinschlag ein Durchbrennen der Röhren verursachen. Man er- kennt die lokale Gewittergefahr am besten daran, daß der Ortssender seinen Betrieb einstellt. Viele Hörer haben dann die Gewohnheit auf Fernempfang zu schalten. Davor muß gewarnt werden! Wenn der Ortssender seine Sendung durch Gewitter unterbricht, dann sollten alle Hörer des Bezirkes dem Beispiel folgen. Es empfiehlt sich für Netzanschlußempfänger im Sommer auch stets bei Hörpausen und bei Schluß des Programms den Anschluß aus der elektrischen Leitung zu entfernen Das Erden der Antennen gilt besonders für Hoch- und Freiantennen. 'Dev Fkelber am Tage Abends sind alle Wellen voll Musik und Unterhaltung. Der Unterhaltungsrundfunk aller Länder sendet mit voller Kraft und hält die meisten Wellen besetzt. Aber manchmal, wenn der Hörer in die Wellen über Tausend schaltet, ertönen pfeifende oder schnurrende Laute... Morsezeichen. Der Hörer ist verärgert über diese Störung. Oft fahren die Morsezeichen in die schönste Sendung und zerhacken jedes Lied und jeden Ton. Der Hörer ober, der die Morsezeichen versteht, horcht meist gespannt auf und greift zum Bleistift, für ihn sind die schnür- renden und pfeifenden Laute manchmal die spannendste Unterhaltung. Am Tage, wenn der Unterhaltungsrundfunk nicht in volle Aktion tritt, sind die höheren Wellen im Aether besetzt von Morsezeichen und Telephonie, die dem Leben und der Arbeit dienen. Tü... ta... tü... lata.. so tönt es und der Keimer weiß, wer und was sendet. Der P n l i z e t f u n t hält einige Wellen. Morsezeichen formen sich zu Buchstaben und Worten... Steckbriese rasen durch die Welt.
die sich für ihn besser eignet. Ein« Zeitlang ist er als Topo- g r a p h bei der Lorbereitung einer Karte der atlantischen Küsten - gebiete Amerikas tätig! hier kamen ihm seine Kenntnisse als Artillerieoffizier zustatten. Schließlich wird er doch Journalist — ein Beruf, der in den Intellektuellen kreisen der Emigranten Amerikas sehr beliebt war. Die bedeutendste Episode aus dieser Zeit ist seine redaktionelle Tätigkeit in den Jahren 18S8— 1861 an der Zeitung„Deutscher Republikaner" in Cincinnati . Als Motto hat er für diese Zeitung:„Werth gegen Werth, einem Jedem das Seine" gewählt. Es ist schon aus diesem Motto zu ersehen, daß Willich zu dieser Zeit von seinem früheren Kommunismus nicht viel übrig behalten hat. Den Wendepunkt in Willichs damaligem Leben in Amerika bildete der Bürgerkrieg in Amerika . Zusammen mit anderen Emigranten, die aus den militärischen Kreisen stcunmten, tritt Willich in die Reihen der Nordarm«« ein, wo er auch recht bald aufrückte. Er macht den ganzen Krieg in den vordersten Reihen mit, wurde schwer verwundet und geriet auch in Gesangenschast. Am Ende des Krieges war er bereits Generalmajor, und es wurde ihm auch eine Pension ausgesetzt, die ihm ssiiurn Lebensunterhalt für die Zukunft sicherte. Nach dem Krieg« versuchte er in den Zivildienst zu treten, aber dieser versuch mißlang. Als letzte bemerkenswerte Etappe seines Lebens muß der deutsch -französische Krieg 1870/71 erwähnt werden. Willich trat schon zu Beginn des Krieges für die vollständige Unter- stützung der Bismarckschen Politik ein, verteidigt« diesen Standpunkt in Schrift und Wort und kehrte schließlich nach Deutschland zurück, wo er dem preußischen Kriegsministerium seine Dienste anbot. Sein Gesuch wurde höflichst abgelehnt, und Willich nutzte seinen Aufenthalt in Deutschland aus, um als Gasthörer die Vorlesungen an der philosophischen Fakultät der Berliner Universität zu besuchen. Dann kehrte er nach Amerika zurück, wo er auch die letzten Jahre seines Lebens auf seiner Farm in St. Marys, im Staate Ohio perbrachte. Er starb dort am 23. Januar 1878.
Geboren 98.
Ver-
„Hinkt am linken Fuß... Mittelgroß. untreut 13 000 Mark." Tlltütü... tatata... Neue Welle. Schiffahrtsfunk. Heringe werden bestellt. Schellfische gelöscht. Kohlen geladen. Industrie- und Börsen- telegramme... Notierungen, Preise, Kauf und Verkauf, Privat- telegramme, dazwischen Wettermeldungen für Flugzeuge... „Süd Südwest... Windstärke drei... Kopenhagen Nordost, Wind- stärke zwei.. Stockholm .." Auf einmal eine menschliche Stimme auf einer Welle, aber nicht plaudernd oder natürlich sprechend wie beim Rundfunk, sondern lang- gezogen, diktierend...„Paariis freiii... Fraankfurt schwach... Komma... Punkt" So geht es stundenlang. Diktate für Banken und Zeitungen/ So bandelt, politisiert und arbeitet es den ganzen Tag auf den Wellen und immer wieder jagt der Polizeifunk nach Menschen. Erst am späten Nachmittag wird es stiller und stiller. Dort wo Morse- zeichen klopften, beginnen nun Menschen zu singen und zu spielen. Die Wellen der Unterhaltung haben das Wort! Nur ab und zu rasen Morsezeichen. Der Polizcifunk kennt keine Ruhe. Xatban Gurdus. Wir borten..... P i s c a t o r sprach am Moskauer Rundfunk. Seine Rede war ein einziges Dienern vor dem Kreml . Bei der Beschreibung des Sowjettheaters sagte Piscawr, daß in Moskau sehr viel m i l i t ä- rische Stücke auf den Bühnen zu sehen sind! Vielleicht kommt es bald zu einer Fusion„Usa-Hugenberg-Sowjetfilm"?
Der deutsche Dirigent Bruno Walter gastierte tn London . Sein Gastspiel wurde im englischen Rundfunk übertragen. Der Hörer konnte den Riesenbeifall des Londoner Publikums hören. Der englische Schatzkanzler S n o w d e n sprach im Rundfun? über das Budget. Wie vor dem Parlament unterbreitete er dem ganzen Volt seine Reformen. Man konnte wieder einmal feststellen, daß der Rundfunk ein ausgezeichnetes Instrument der Politik ist. Einem Seemann auf hoher See rief ein Rundfunksender zu: „Hallo, Steuermann X. an Bord ZZI Kommen Sie so schnell wie möglich zurück, ihre Frau ist schwer erkrankt!". Fremdes unbekanntes Schicksal trugen die Wellen über das Meer. Ein Sowjetflugzeug mußte in der Arktis notlanden. Der Mos- kauer Radiosender rief dem Flieger zu: Eisbrecher unterwegs, haltet aus... Sendet euer Rufzeichen... Seid sparsam mit dem Akku... Strom ist für euch Loben!" Der Sender Brüssel beschließt seine sozialistischen Radiostunden mit dem„Sozialistenmarsch". Eine andere Hymne wird nicht gespielt. Durch den französischen Sender Bordeaux-Lafayette(Welle 304 m) werden regelmäßig Vorträg« des internationalen Arbeits- amtes verbreitet. Der französische Sender Straßburg , der übrigens Staatssender ist. baut den Programmteil in deutscher Sprache immer mehr aus. Fast 30 Proz. aller Vorträge werden deutsch gehalten! In Norwegen sendet man besonders Vorträge für die Arbeiter- jugend.
e Buch
sriedrich sianwier: Grundbegriffe der Politik Im Verlag I. H. W. Dietz Nachf. ist soeben die zweite, völlig überarbeitete Auflage von Friedrich Stampfer „Grund- begriffe der Politik" erschienen. Der Autor sagt im Vor- wort zu dieser Auflage: „Dieses Buch, wie es zwischen 1906 und 1910 entstand, wollte eine Streitschrift sein gegen einen fatalistischen Eni- wicklung s�lauben, der in der Theorie revolutionär war, in der Praxis aber zu einem sanften Ouietismus zu führen drohte. Es legte dar, daß der Kampf um die politische Macht nur ein Kamps um den Staat sein konnte, der Kampf um den Staat aber nur ein Kampf um die D e m o k r a t i e. Es wandte sich auf das ent- schiedenste gegen den Glauben an eine proletarische Diktatur, die die Umwandlung der kapitalistischen Gesellschaft in die sozialistische durch- zuführen hätte: es legte dar, daß zwar Kämpfe um die politische Macht durch Gewalt entschieden werden können, daß aber die Ge- walt als Mittel wirtschaftlicher Neugestaltung oersagen muß. Das Problem des Sozialismus wurde als ein„gigantisches Problem wlrtschaftspolitischer Technik" dargestellt, das nur unter sorgfältigster Beachtung der wirtschaftlichen Eigengesetzlichkeit zu lösen sei. Auch auf dem Gebiet der Außenpolitik wurde zur Wachsamkeit aufgerufen und der Ruf nach den„verbündeten Staaten Europas " erhoben. Eine Neuauflage des seit vielen Iahren vergriffenen Buches war von Freunden schon oft gewünscht worden. Aber so wie es war, mochte es ein mehr oder minder lesenswertes Dokument zur Parteigeschichte sein, als eine Einführung in die Politik war es nicht mehr zu brauchen. Die rein grundsätzlichen Erörte-
rungen über Staat, Gesellschaft und Wirtschaft, über Demokratie und Diktatur, über die Funktionen der Gewalt und ähnliche mehr mochten in der Hauptsache bleiben, wie sie waren, denn sie haben nach meiner Ueberzeugung auch nach den ungeheuren Weltereignissen, die sich mittlerweile abgespielt haben, ihre Geltung behalten. Andere Kapitel, die weiter in die Details der praktischen Politik eindringen. bedurften einer mehr oder weniger vollständigen Erneuerung. Wie weit der Umbau gelungen ist— dies zu beurteilen, muß ich meinen Kritikern überlassen. Mir selber muß das Bewußtsein genügen, daß ich versucht habe, unter Abweisung aller leeren Wunsch- Vorstellungen, Phrasen und Schlagworte etwas näher an die Dinge heranzukommen, die für die Menschheit unserer Tage die wichtigsten sind. Meine Arbeit hat ihren Zweck erfüllt, wenn sie denen etwas nützen kann, die in den nächsten dreißig Iahren das Schicksal der Welt bestimmen werden: den Jungen!"
S)er SEoo für 20 tPf. Für nur 20 Pfennig gibt der Berliner Zoo für Kinder ein 64 Seiten starkes Büchlein heraus:»Papa heck und seine Lieb- linge", das 30 Photographien von Tieren zeigt. Den Text schrieb Prof. Dr. H e ck. Hier spricht der Wissenschaftler, der sich stets seiner Verantwortung bewußt ist. dessen Liebe zum Leben, zum Menschen und zum Tier aber so groß und anteilnehmend ist, daß er gar nicht langweilig werden kann. Es plaudert ganz einlach(und gerade das ist bedeutungsvoll) ein Großvater zu aufhorchenden Kindern. der sein« reichen Erfahrungen in srischer Lebendigkeit übermittelt. Das Büchlein geht weit über die Anschaulichkeit des üblichen Tier- bilderbuchcs hinaus. Wird doch das Kind dazu angeregt, im Zoo nicht bloß die eigen« Schaulust zu befriedigen, sondern auch das Gesehene zu gestalten. Damm sind zwei Blätter voll Zeichnungen. die zum„Tier-Schnellzeichnen" vorzügliche Anregung geben, bei- gefügt. So wird ohne jeden bemerkbaren Druck das Kind zum Er- arbeiten von Wissen und Können ermuntert. Lrns gusins.
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Rätsel- Ecke des„Abend niiuininiiiiiiniiiiiiiinimiiiiiiimiUHnnnniiiiimimmiiiiinmiiflniiiiiiHUimiiiiiitiii)uiuiUQuaiiiiuiiniiiuuiriui!iiniiiii!iiiuiiin!Niiniuuiiiiiiiin:niuiiinitumiHiiiuiuiii(if
Knotenrätsel. In jedem Knoten be- findet sich ein Wort fol- gender Bedeutung: 1. Juristischer Beamter 2. Lustfahrzeug 3. Berufsvertreter 4 Teil des Kopfes 3 Herrenartikel 6. Beleuchtungskörper Die durch Verknotung verdeckten Buchstaben der einzelnen Knoten er- geben wiederum richtig geordnet Wörter folgen» der Bedeutung: 1. Himmelserscheinung 2. Altes Längenmaß 3. Teilzahlung 4. Fruchiinneres 3 Römischer Kaiser 6 Der Erde anvertrau- tes Gut.
Silben'Verstsckrätsel an bis de do eg frag frei golh heit in kunst mae marck ment mnnt nald nung rechts schmie walt.— Aus den vorstehenden Silben sind acht Wörter zu bilden, die ckedeuten: l. Schöpser des Sozia- listengesetzes- 2. Handwerk-, 3. Berufsorganisation: 4. Drama. 3- Arbeiterführer in England- 6 freier Beruf; 7. Bezeichnung für unvollendetes Literaturwerk: 8. Menschenrecht. — Aus jedem dieser Wörter sind zw«, aufeinanderfolgende Buchstaben aneinander zu reihen, wodurch sich ein bekanntes Zitat ergibt. Ks. Verwandlungsrätsel Band, Fohlen, Beben, Oder. Base. Ilse. Wolle, Igel. Amme, Ldol, Matte, Wurm, Adam, Anhalt. Madel, Onkel, Riga , Alster , Tonne, Sattel, Affekt. Taft, Nase, Engel, Kabel. Molch. Durst, Ober. Hose, Hammer.— Die Anfangsbuchstaben vorstehender Wörter sind durch neue zu ersetzen. Die neugefundenen Buchstaben ergeben. richtig aneinandergereiht, einen Spruch von Schiller. sK.
Silben-Kreuzworträtsel.
a. au. bo, che, da, dem, e, ka, kar, tat, lo, me, ml. mfn. na, ne, ner, no, pa. po, ri, sau, ler.»a. Tal.— Waagerecht: 8. fruchtbares Land. 3 roter Farbstoff: 6. Blasinstrument: 10. ausländischer Slaalsangc- höriger:>3 nordamerikanischer Staat— Senkrecht: 1. Tier- laut: 2 Verhandlungstag: 4. Zeitabschnitt: 3 Faschingszeit: 7.Riesenschlange-,8.Nennwert: 9. Begleiterscheinung eines Na- turgeschehens: tl Frucht, 12. amerikanisches Gebiet: 14. Abschied. ak.
Kapselrätsel. Aus den Wörtern Vernichtung, Lichtdefekt, Gasverbrauch, Viel- liebchen. Gewicht, Wasser, Untugend, Ortsschutz, Gondel, Federn, Wissenschaft, Senegal , etwas, Wasgenwald, Gutsbesitzer sind je drei aufeinondersolgende Buchstaben zu entnehmen, die, aneinandergefügt, einen alten Wahrsprnch ergeben. ab. Auflösungen in der nächsten Rätselecke.
Auflösungen der lehnen Rätselecke Kreuzworträtsel. Waogerecht: 1. Hermann: 2. Eta: 3. Uri: 8. Sender: 9. Dialog: 10. Ringen: 11. Phrase: 12. Ale: 13. Nil; 14. Mueller, - 13. AI «: 18. mir: 21. Aehren : 2Ä Sahara: 23. Singer: 24. Eisneri 23. Reichskanzler.— Senkrecht: 2 Esra: 3. Teil: 4. Anne: 3. Ulan: 6 Rosi: 7. Igel. 15. Aas: 16 Le'.. 17. Ahn: 18. Man: 19. Ire; 20. Rar.— Hermann Mueller , Reichskanzler. Zahlenrätsel: 1. Fememord ; 2. Rotterdam ; 3. Edukation; 4. Igel: 3. Eichendorff : 6. Behörde: 7 Attentat; 8. Heine: 9. Reger- steuer; 10. Diehards: 11. Emstein.—„Freie Bahn dem Tüchtigen." Silbenrätsel: 1. Sichel: 2. Eberhard: 3. Darve: 4. Beton: 3 Senuerin: 6. Taufend: 7. varius: 8. Erschlaffung; 9. Rache; 10. Bananen: 11. England: 12. Saison: 13. Eelsius; 14. Havel : 18- Endivie; 16. Irene; 17. Derby; 18. Eisenach : 19. Ransen: 20. Soutane: 21. Taler; 22. Eberesche: 23. Rlusflon: 24. Einreibung: 23. Ragetier; 26. Samuel: 27. Ehioese: 28. Hundekehle,: 29. helvetien: 30. AegSon; 31. cehosessel: 32. Tapioka; 33, Mecha- nismus; 34. Eremit. —„Selbst der bescheidenste Mensch hält mehr von sich, als sein bester Freund von ihm."
Königszug: Ein Mann, der recht zu wirken denkt, Muß auf dos beste Werkzeug halten.
von Goethe.