eslabonЯ 19mily
Nr. 216 48. Jahrgang
Die diesjährige ordentliche Ausschußsizung des Inter nationalen Gewerkschaftsbundes erhielt ihre besondere Bedeutung durch die brennenden Probleme des Augenblics und die Abhaltung der Tagung in Spanien . Die Anberaumung der Sigung in Madrid erfolgte auf besonderen Wunsch der spanischen Genossen im Juli 1930.
Als Largo Caballero , das langjährige Ausschußmitglied des JGB., in seiner Eigenschaft als Arbeitsminister der provisorischen Regierung im Laufe seiner Begrüßungsansprache be= fanntgab, daß das bis jetzt auf sozialpolitischem Gebiet äußerst rüdständige Spanien
bedingungslos die Washingtoner Konvention über den Achtffundentag rafifizieren,
Neben den Wirtschaftsfragen traten in den Verhandlungen des Ausschusses des JGB. hauptsächlich die Maßnahmen zum organisatorischen Ausbau des JGB. und zur Erfassung der außereuropäischen Gewerkschaften
abes Sonntag, 10. Mai 1931
Wirklichkeit ist wie 113,6 zu Hundert im Anfang und wie 139 zu Hundert nach 5jähriger Tätigkeit.
Beim Schaffner der U- Bahn behauptet Professor Giese ein Verhältnis wie 134 zu Hundert, während es in Wirklichkeit mie 99 zu Hundert im Anfong oder 113 zu Hundert nach 5jähriger. Tätigkeit ist. Es ergibt sich daraus, daß der Realwert der Löhne der Berliner Verkehrsarbeiter
erheblich unter der Punktzahl des Berliner Lebenshaltungsindeg liegt. Ferner muß auch der Deffentlichkeit einmal gesagt werden, in welchem Verhältnis die Leistungen des einzelnen Arbeit nehmers vor dem Kriege und jetzt stehen. Es wird darüber in dem gleichen Gutachten angegeben, daß auf je 1 Million gefahrene
Straßenbahn. Omnibus U- Bahn
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•
0
•
1913
1930
•
2,40
1,39
14,2
2,3
1,95
1,29
Es wird also in dem Gutachten eine fast 100 prozentige Steigerung der Leistungen des Personals zugegeben. Diese zahlenmäßige Steigerung der Leistungen des einzelnen Arbeiters fann aber erst richtig gewertet werden, wenn man diese 100prozentige Steigerung der Leistungen noch in Vergleich bringt mit den Verkehrsverhältnissen Berlins vor dem Kriege und jetzt. Die Anforderungen, die an das Verkehrspersonal gestellt werden, sind ganz enorme.
in den Vordergrund. Diese Bestrebungen wurden bis jetzt hauptDaß dieser Beschluß gefaßt und auch im kritischsten Augenblick fächlich dadurch beeinträchtigt, daß man auf Grund verschiedener Plazkilometer Personen beschäftigt wurden bei der der nachfolgenden Unruhen und Umwälzungen aufrecht er Erwägungen an dem alten und fest eingebürgerten Prinzip der halten wurde, ist vor allem dem unerschütterlichen Glauben und Gleichheit der Beiträge für alle angeschlossenen Organi der unbedingten Zuversicht der spanischen Genossen zuzuschreiben. fationen glaubte festhalten zu müssen. In dem Aktionsbericht Keinen Augenblic zweifelten sie an der Möglichkeit der Abhaltung für das Jahr 1931/32, der dem Ausschuß vorlag, wird zum ersten und der reibungslosen Durchführung der Sigung in Madrid . Daß Male ernsthaft der Versuch gemacht, die Beiträge weitabgelegener der Ausschuß des JGB. der erste Gast der jungen außereuropäischer Länder mit ihrer speziellen Lage und ihren beRepublik wurde, steigerte die Genugtuung der spanischen Gesonderen Verhältnissen in Einklang zu bringen und damit vielen nossen und den Widerhall der Besprechungen in dem so regen öffent- Ländern entgegenzukommen, die schon wiederholt auf die hohen Beilichen Leben Spaniens . träge sowie auf den Umstand aufmerksam gemacht hatten, daß ihnen der IGB., dessen Aktionszentrum sich vorläufig hauptsächlich in Europa befindet, verhältnismäßig nur wenig Vorteile bieten könne. In dem Aktionsprogramm wird in diesem Sinne eine Reduktion der Beiträge um 50 Pro 3. angeregt. Dieses Prinzip wurde erfreulicherweise als Grundlage praktischer Fühlungnahme vom Aus schuß gutgeheißen. Daß durch eine solche Abstufung in teiner Weise die Einheitlichkeit der internationalen Organisation und Aftion in Gefahr gebracht werden soll, zeigte sich bei der gleichzeitig indirekt erfolgten Stellungnahme zu den Anregungen von Wolf ( Bizevorsitzender des amerikanischen Gewerkschaftsbundes), der mit seinem Plan der Aufteilung der gewerkschaftlichen Interessensphären eine gefährliche Absonderung gewisser Gruppen( Gemertschaften Nord- und Lateinamerikas sowie Europas und Afiens) her beiführen wollte. Deutlich führte Generalsekretär Schepenels in seinem Bericht aus, daß durch eine solche Lösung in feiner Weise die grundlegenden Prinzipien der internationalen Solidarität und die einheitlichen Auffassungen im Befreiungskampf der Arbeiter in einer einzigen Weltorganisation in Gefahr gebracht werden dürfen. Natürlich soll damit eine gewisse nach Sonderaufgaben und Sonder. interessen beurteilte engere Fühlungnahme und Zusammengehörigkeit nicht ausgeschlosser sein, was schon in der gleichzeitig vom Ausschuß geprüften Bildung von Propaganda sekretari aten für geriffe Weltteile( zunächst ist hauptsächlich an die an den Stillen Ozean grenzenden Länder gedacht) zum Ausdrud kommt. Zum Schluß wäre vor allem noch auf die Tätigkeit des JGB. auf dem Gebiete der
den 1. Mai zum offiziellen Feft tag erklären und den Stiefkindern spanischer Sozialgesetzgebung, den Landarbeitern, eine Linderung ihres schweren Loses bringen werde; als Gäste der Internationale am 1. Mai bei völliger Arbeitsruhe in Stadt und Land den gewaltigen Kundgebungen beiwohnten, die in allgemeiner Begeisterung und bester Disziplin durchgeführt wurden, trat mit besonderer Deutlichkeit die Notwendigkeit und Mög lichkeit nationalen gewerkschaftlichen Fortschritts und gleichzeitiger internationaler Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit in Erscheinung.
Der gleiche Geist sprach auch aus dem Bericht und der Replik Th. Leiparts zum Hauptpunkt der Tagesordnung, d. h. zum Problem der Wirtschaftstrife und der Arbeitslosig keit. Im Augenblick, wo eine weltweite Krise den internationalen Charakter mirtschaftlichen Geschehens unterstreicht, und gleichzeitig national überall der energischste Kampf geführt werden muß, um möglichst viele Stellungen der Arbeiterklasse zu halten, drängte sich die Wichtigkeit nationalen gewerkschaftlichen Strebens und eindeutiger internationaler Beschlüsse bei jeder Stellungnahme auf. Die Ausschußfizung murde dadurch zu einer entscheidungsvollen Tagung, die im Hinblick auf das schnelle Tempo wirtschaftlicher Umgestaltungen fogar berufen mar, Beschlüsse des Internationalen Gewerkschaftsfongresses, der erst im letzten Jahre abgehalten worden ist, zu er= gänzen. Formalen Bedenken einzelner Länder hatte Leipart die Schlußfolgerungen entgegenzuhalten, daß in einer Zeit, wo in den michtigsten Industrieländern jeder vierte Mensch arbeits
los ist,
die infernationale Forderung auf Berkürzung der Arbeitszeit um ein Sechstel eine Mindestforderung
sein müsse. Außerdem mies er auf den genauen Wortlaut des Stocholmer Beschlusses hin, der ausdrücklich die 44- Stunden- Woche als ,, Etappe zu einer weiteren Verkürzung der Arbeitszeit" bezeichnet. Es wird nun Aufgabe des JGB. sein, die fortschreitende Berkürzung der Arbeitszeit in dem von ihm geplanten sozial politischen Programm einzubauen, dessen Abfaffung vom Stockholmer
Antifriegs- und Abrüffungsaffion
hinzuweisen. Hier wurde die Stellungnahme der Ausschußsizung von Madrid insbesonders dadurch kennzeichnet, daß der seit Jahren zu beobachtende Prozeß der organischeren Verteilung dieser Aufgaben zwischen dem JGB. und der Sozialistischen ArbeiterInternationale( SAI.) zu einem gewissen Abschluß gebracht wurde. Die Wichtigkeit und Bedeutung der rein gewerkschaftlichen Aktion des im Jahre 1922 zur Kriegsverhütung gegründeten Antifriegskomitees des JGB. wurde wieder dargetan und die Aufgaben und Möglichfeiten der parlamentarischen Einflußnahme und der Antikriegs propaganda der Gesamtarbeiterschaft, die kürzlich zur Gründung einer gemeinsamen Abrüstungsfommission der SAI. und des JGB. führten, wurden festgelegt. Da im Augenblick der Schwerpunkt der Aktion auf diesem Gebiete in der einheitlichen internationalen Stellungnahme zu der im Februar des nächsten Jahres anberaumten internationalen brüstungstonferenz
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Zu welchen unglaublichen Ergebnissen die verschiedenartigsten Berechnungen führen, mag noch an folgendem bewiesen werden: Im Februar 1930 wurde bekanntlich auf sämtlichen Berliner Verkehrsmitteln der Berliner Verkehrs- A.- G. und der Berliner Stadt- und Ringbahn eine Erhöhung der Fahrpreise um 25 Pro 3. vorgenommen. Die Berechnung des Berliner Lebenshaltungsindex ist für Ausgaben an Fahrgeld bei der der Inderberechnung zugrunde gelegten fünfköpfigen Normalfamilie bei den alten Fahrpreisen ein monatlicher Betrag von 6 M. in Anjah gebracht. Nach der Erhöhung der Fahrpreise um 25 Proz. ist bei der Berechnung des Index dieser Normalfamilie
den
das Fahrgeld von 6 m. pro Monat auf 6,01 M.„ gestiegen". Diese amtliche Inderberechnung entsteht dadurch, daß man in Abrechnung gebracht hat man höre und staune Brozentteil, um den der Anschaffungspreis sowohl wie die die Kosten für Bereifung von Kraftwagen und Fahrrädern Unterhaltungskosten für Personenfraftwagen, vor allem zurückgegangen ist! Wundert man sich, wenn die Arbeiter vom 3nderschwindel reden?
Auf dem Rücken der Arbeiter soll die Rentabilität der BVG. wieder hergestellt werden. Das ist die Weisheit, die bisher alle privaten Unternehmer gepredigt haben. Was sagt aber jelbst Professor Gieje als Gutachter?
„ Ein Tarif( Fahrgeldtarif. Die Red.), der die Deffentlichkeit nur einigermaßen befriedigt und gleichzeitig die gesamte Berzinsung und Tilgung der U- Bahnbauten aufbringt, ist zur Zeit nicht möglich.. Das gewaltige Verkehrsunternehmen der BVG. wird von allen Seiten in einer Weise in Anspruch genommen, die als ungewöhnlich bezeichnet werden muß.... An die Bewag muß die BVG. einen höheren Strompreis entrichten als sie von Dritten erhält. Die Stadt sucht auf das Unternehmen Lasten ( wie die Baukosten der U- Bahn) abzuwälzen, die bisher als st ä d tische Verpflichtungen betrachtet worden sind, und das Reich zieht aus dem so geschwächten Unternehmen Steuern here aus, die einzig in ihrer Art sind."
Diesem Urteil des Gutachters gegenüber ist zu fragen: Ver halten sich die Löhne von 1914 und jetzt so wie der Fahrpreis bei der BVG. von einst und jetzt?
Kongreß beſchloſſen und vorbereitet wurde und das die bereits gut- liegt, wurden insbesondere die Richtlinien dieses gemeinsamen Bor Die Niederlage der KPD.bei Bergmann
geheißenen wirtschaftlichen Richtlinien ergänzen soll.
gehens vorgezeichnet.
Die BVG. und ihre Arbeiter.
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Ein falsches Gutachten.- Aus der Herenküche des Index.
gruppen um 66,5 Proz., auch unter Berücksichtigung der Teuerung ( d. h. gegenüber dem Index), höher sind als vor dem Kriege.
Die Berechnungen in dem Gutachten ergeben ein völlig fal sches Bild von den tatsächlichen Verhältnissen. Es ist außer acht gelassen worden, daß vor dem Kriege verschiedene Prämien und eine feste Weihnachtsgratifitation gezahlt worden sind, die ja schließlich zum Einkommen gehören, daß ferner früher die wöchentliche Arbeitszeit mehr als 60 Stunden betrug und schließlich bei den jetzigen Löhnen Frauen- und Kinderzulagen mit berechnet worden sind, die es vor dem Kriege nicht gav. Für den Arbeiter ist aber entscheidend, was er bei der Lohnzahlung tatsächlich bekommt.
Auf Grund des Abkommens auf Verlängerung des bisherigen| der Berkehrsarbeiter im Mittel der vier vorhandenen ArbeitnehmerTarifs bis zum 15. Mai 1931 wurde für alle Beschäftigten in den technischen Betrieben und Abteilungen der Berliner VerkehrsA.-G., in denen etwa 6000 Arbeiter oder fast ein Drittel der Belegschaft beschäftigt sind, die Arbeitszeit auf 44 Stunden gejentt, um Entlassungen wegen der großen Zurüdhaltung von technischen Arbeiten, insbesondere von Reparaturen, zu vermeiden. Damit hatte die Direktion der Berliner Verkehrs- A.- G. den einzig richtigen Weg beschritten, der auch vom Gesamtverband, gemeinsam mit der Stadtgemeinde Berlin und den Direktionen der Gas, Wasser- und Elektrizitätswerte sowie verschiedener anderer städt schen Gesellschaften durchgeführt wurde. Nachdem aljo nunmehr für alle städtischen Arbeiter und einschließlich eines Drittels der Belegschaft der BBG. der Weg der Arbeitszeitverkürzung be= schritten ist, etwa 1500 Arbeitskräfte vor der Entlassung be= wahrt und ebensoviel neu eingestellt wurden, lehnt jetzt die Diret. tion der BVG. für den Rest der Belegschaft die Arbeitszeitver fürzung ab und
verhindert, daß noch etwa 1000 Arbeitslose in Lohn und Brot gebracht werden.
Die Direktion geht aber noch weiter und fordert für die gesamten Arbeitnehmer eine Verfürzung der Löhne um 10 Broz, so daß also für die 6000 Arbeiter, die schon aus der Arbeitszeitverkürzung eine Einbuße von etwa 8 Pro3. erlitten haben, insgesamt eine Lohnreduzierung von 18 Proz. gefordert wird.
Zur Begründung ihrer Lohnabbauforderungen bezieht sich die Direktion insbesondere auf das von Professor Giefe erstattete Gutachten. In diesem Gutachten wird behauptet, daß die Löhne
Von den Betriebsrätemahlen bei der Firma Bergmann= Seestraße, deren vorläufiges Ergebnis wir bereits veröffentlicht haben, liegt jetzt das genaue Abstimmungsergebnis der Arbeiter vor. Danach wurden für die freigewerkschaftliche Liste 856 Stimmen abgegeben und für die Liste der RGD. 545 Stimunen. Bei der Wahl im vorigen Jahr erhielten die freien Gewerkschaften 814 Stimmen und die RGQ. 1319 Stimmen. Im Betriebsrat der Firma BergmannSeestraße sind die freien Gewerkschaften jetzt mit 7 Sigen vertreten gegenüber 5 Sigen im vorigen Jahr und die RGO. mit 4 Sigen gegenüber 7 Sigen im Vorjahr. Die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen hat sich zwar gegenüber dem Vorjahr um 732 verringert, beteiligung in diesem Jahr prozentual bedeutend stärker war aber die Belegschaftszahl um fast 1000 Personen, so daß die Wahlals 1930. Trotz des Rückganges der Zahl der Beschäftigten haben die freien Gewerkschaften einen absoluten Gewinn an Stimmen. Der Terrainverlust der RGD. ist eben die unvermeidliche Folge ihrer verbrecherischen Politik.
Der Frosch als Brieftaube.
Zu den Wahlen der Berliner Baudelegierten. Auf fast allen Berliner Baustellen sind jetzt die Neuwahlen der Bundesdelegierten vorzunehmen. Die Wahlen stehen im Zeichen des erbittert sten Kampfes der Gemerkschaftsfeinde aller Schattierungen gegen die freien Gewerkschaften, ins
Es muß alfo auch die sehr verschiedene Höhe der vom Lohn zu besondere gegen den Baugewerksbund. machenden Abzüge an Steuern, Krankenkassen -, Invalidenbeiträge Diesmal buhlt um die Gunst der Berliner Bauarbeiter nicht und dazu die neuerlichen Abzüge wie Erwerbelosenbeitrag, Bürgernur der sogenannte Industrieverband für das Baugewerbe, die steuer usw. ebenfalls berücksichtigt werden. Stell man dem tatsäch„ Kaiserleute", sondern auch dessen neue Konkurrenz, der während lich im Jahre 1914 auf Grund der längeren Arbeitszeit und unter des letzten Bauarbeiterfampfes geborene fommunistische EinheitsBerücksichtigung der viel geringeren Abzüge erhaltenen Lohn den nesverband für das Baugewerbe. Diese beiden„ revolutionären" Berjezigen Lohn gegenüber, so ergibt sich, daß der Reallohn eines Handwerkers bei der Straßenbahn nicht, wie Giese er= rechnet, fich verhält wie 168 zu Sundert, sondern bei 48stündiger Arbeitszeit wie 125 zu Hundert.
Beim Handwerfer bei der U- Bahn behauptet Bro fessor Giese ein Verhältnis wie 161 zu Hundert, während es in Wirklichkeit 124 zu Hundert beträgt. Th
Beim Schaffner der Straßenbahn behauptet. Professor Gieje ein Verhältnis wie 169 zu Hundert, während es in
Eine Wahre Freude:
bände haben allerdings nicht den geringsten Einfluß auf die Geſtaltung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der Bauarbeiter.
Infolge dieser Verantwortungslosigkeit finden fie Zeit genug, ihre ganze ,, Kraft" auf die Heze gegen die freien Gemertfchaften zu fonzentrieren. Zur Zeit sind allerdings diese beiden revolutionären" Verbände ein wenig damit beschäftigt, fich gegenseitig unter Feuer zu nehmen, weil Kaiser in seinem Industrieverband jezt dasselbe tut, was der Baugemerksbund 1922 ihm und feinen Getreuen gegenüber tat, nämlich aus der Organisation die
PACKG.
ENVER BEY VALUTA 30
die zeitgemässe Zigarette
PFG.