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Alfred Kubin  : Die Wanzen der Erde

Die Natur aber scheint im Hervorbringen neuer Wonzenarten unerschöpflich zu sein, denn meines Biffens erscheinen die Liefe rungen jetzt wieder regelmäßig zu abermals erhöhten Preisen.

Es war im Bortriegsjahre des Heils 1904, als mir die Bost| schon auf vier Mart fünfzig festgefeßt, es hieß, dieser ,, billige Breis" labung, auf ein prachtvoll ausgestattetes naturwissenschaftliches feits brachte der Berlag, um endlich zu Ende zu fommen, jetzt jeben Lieferungswert ,,, Die Wanzen der Erde", zu abonnieren.

eines Lages einen schön gebruckten Prospekt brachte mit ber Ein- fei nur durch die eble Spende eines 3dealisten zu halten. Anderer Psychoanalyse im Alltagsleben

Ich war von jeher Naturfreund, sammelte seit meinen Knaben tagen Käfer und Schmetterlinge, hielt mir Reptilien, Fische, Vögel, mit Leidenschaft ihrer Beobachtung hingegeben. Es ist daher wohl auch begreiflich, daß mir die beiden, dem Prospekt beigelegten Probe tafeln starken Eindruck machten. Es waren streng in Reih und Glied geordnet etwa hundert verschiedene Wanzen in merkwürdigen Formen und bunten Farben darauf abgebildet. Der Lieferungsplan verfprach zwei Hefte für jeden Monat, und fünfzig Pfennige für jede Nummer spielten wahrhaftig teine Rolle, und so verpflichtete ich mich zur Abnahme des Wertes durch Unterschreiben eines bei liegenden Zettels. Etwa zwanzig Hefte waren bereits erschienen, und als diese mir nachgeliefert wurden, war mein Entzüden groß über die herrlichen Abbildungen so seltsam gestalteter Infetten, von deren Borhandensein ich bisher kaum eine Ahnung hatte. Da gab es gehörnte und gebudelte Eremplare, wie auch folche mit Borsten, die Flügel waren gerippt und glatt, mitunter wie ein Briefumschlag zusammengelegt und in allen erbentlichen Farben funfeind, manche darunter so groß wie eine halbe Männerhand! Und dabei war das alles nur ein Vorgeschmack, denn das Wert war auf rund taufend Lieferungen berechnet und wissenschaftlich eingeteilt nach einheimischen und ausländischen Arten. Mit dem Tert fonnte ich mich weniger befreunden. Er enthielt außer den verwickelten lateinischen Namen der Familien, Gattungen, Arten und Varietäten noch eine ganz genaue Aufzählung aller anatomischen Unterschiede, sowie turze Angaben über die Fundorte der Tiere. Diese trockenen Angaben und Beschreibungen, welche von den Lebensgewohnheiten der Wanzen gar nichts mitteilten, sagten mir nicht viel, und so war es nur die Augenweide an den Bildertafeln, die viele Jahre hin durch immer wieder frohe Ueberraschung ins Haus brachte. Es häuften fich somit die grünen, blauen, gelben Hefte Jahr um Jahr, bis tief in den Weltkrieg, wo die Lieferungen feltener wurden, was damit begründet wurde, daß die Bestände der ausländischen Samm lungen nicht zugänglich feien. Es war uns bisher im Ernst der Zeiten eine liebe, fanfte Gewohnheit gewesen anfangs und Mitte des Monats frische Wangen" zu empfangen. Die naheliegenden, etwas einfältigen Scherze von naturwissenschaftlich weniger inter­effierten Bekannten, welche nur immer wieder die Bettwanze in den Mittelpunkt ihrer faulen Wige stellten, hatten sich schließlich und endlich auch einmal erschöpft. Als wenn die Bettwanze( Cimex lecturalius) nicht einen gänzlich unbedeutenden, ja winzigen Seiten. zweig am Riefenbaume der Heteropterenfauna bildete! Lächerlich! Meinem stets etwas zum Uebermaß neigenden Wesen imponierte doch das Ganze, Große dieses gewaltigen Insektenordens, der schon über 160 000 beschriebene Einzelformen aufweist. Dies ist fürwahr ein unermeßlich großes Reich von Schnabefferfen, bas dem der Schmetterlinge und Käfer nicht im geringsten nachsteht, nur eben den meisten Menschen unbekannt ist.

So wäre alles gut gegangen, wenn nicht der verfluchte Krieg ums seelisch verstimmt, ja verwandelt hätte und die nachfolgende Inflation uns vor völlig abenteuerliche Geldverhältnisse gestellt hätte. Damit tonnten wir nicht rechnen! Es war ja klar, daß, während die Flut des Papierreichtums immer toller anschwoll, der Preis für die Lieferungen entsprechend multipliziert auch in die Taufende und Millionen ging. Das wäre nicht so schlimm gewesen, aber leider mußte ich ein allmähliches Erlahmen meines Intereffes an den ,, Wanzen der Erde" feststellen. Siebzehn Jahre lang war ich Abonnent gewesen, jetzt wollte sich mein Sinn anderen Dingen zuwenden. Wer hätte 1904 auch annehmen können, daß sich die Lieferungen des Werks solange hinziehen würden? Gang arg wurde es aber erst mit der Stabilisierung! Nun mußte jeder sehen, was ihm übrig blieb, alle nicht unbedingt notwendigen Ausgaben unterblieben! Und gerade in dieser ungünstigen Zeit bemühte sich der Verlag und flammerte sich in beweglichen Worten in einem Rundschreiben an die Abnehmer. Jeßt gelte es zu beweisen, was deutsche Kultur sei! Jetzt müsse man zu dem großen Wanzenforscher, Professor Johannes Tauber, und seinem titanischen Wert treu stehen! Wir alle sollten durch Werbung neuer Abonnenten das Unternehmen fördern und fo zeigen, was der deutsche Geist vermag. Himmel, wie schmerzlich berührte das mein Gewissen, denn ich hatte tatsächlich schon heimlich erwogen, der ich jetzt so knapp bei Kaffe mar, auf den Fortbezug des Wertes zu verzichten. Wegen Ber­teuerung der Herstellung war der Preis der Einzelfieferung nun

Monat sechs bis acht solcher Hefte heraus. Und mir stand der in den vielen Jahren längst fahl gewordene Schädel ganz wo anders als bei den Schnabellerfen. Wir waren beim fünfzehnten Band, Indoaustralien, aber die Zeit, da ich in dem überschwenglichen Artenreichtum dieser Tiere geschweigt hatte, war unwiderbringlich dahin. Ja, ich fluchte ihm, denn schon längst fonnte ich mir tein Buch, teine Stunstzeitschrift mehr taufen, alles verschlangen die Wanzen. Dabei beftand gar teine Aussicht, daß das Wert endlich abgefchloffen würde. Im Gegenteil! Eine amerikanische   Expedition, nach den Molukten entfandt, hatte dort 2300 neue Wanzenarten entdeckt, und man schichte sich an, das ganze füdaustralische Insel gebiet ähnlich gewissenhaft zu durchforschen. So stand wenigstens auf einem Bettel, der der letzten Lieferung, Nummer 1882, beigelegt war. Ich ergrimmte! In den Untergründen der Seele regte sich ein Mißtrauen. Die Einbildungstraft peitschte es auf bis zur aus gesprochenen Wanzenscheu. Wenn die Hefte mit den farbenpräch tigen Tafeln und dem langweiligen Tegt antamen, wurden fie flüch tig durchblättert und dann mißtrauisch beiseite gelegt. Ein Argwohn lebte in mir: Gab es denn überhaupt so viel von diesen verdammten Kreaturen auf Erden? War das möglich? Ein feimender Verdacht spiegelte mir eine eigenartige Vision vor: Ich schaute ein riesiges Atelier, darin einen ganzen Stab von Zeichnern und Malern, die fich ausschließlich mit dem Erfinden und Entwerfen von Wanzen möglichkeiten beschäftigten, fo daß wir Abonnenten schon längst wider Willen das naturwissenschaftliche Gebiet mit dem funstgewerb lichen vertauscht hätten. Alle waren wir auf Lebenszeit tribut­pflichtig in den Zauberkreis der Wangen gebannt. Nein, dieses Opfer war zu groß! Mochten sich die entomologischen Abteilungen unserer zoologischen Sammlungen an der Nase herumführen lassen, sie waren ja zur Abnahme des ganzen Wertes gleichsam verpflichtet, ich aber machte nicht mehr mit.

Ich fündigte den Weiterbezang. Ein Schreiben des Verlags, das sogar eine versteckte Drohung enthielt, half nichts, ein weiterer Appell an meinen Idealismus schlug auch nicht ein, selbst die Bor­stellung, daß die 1832 Lieferungen nur ein wertloser Torso bleiben würden, fonnte meinen Entschluß nicht ändern. Ich fühlte mich befreit und den endgültigen Bankrott wieder etwas hinausgeschoben. Ein Albtraum, der mich in den letzten Monaten oft gequält hatte, daß eine monftröße eiserne Wanze mich wie ein Schild durch ihre Schwere im Bett zerquetschen wollte, stellte sich nun faum mehr ein. Alles war gut, einzig die gewaltigen Stöße der Lieferungshefte störten in meiner Bibliothet mit stummem Borwurf. Versuche, fie zu verkaufen, mißlangen fläglich. Eine Anfrage bei dem Club der Wanzenfreunde in Wien   fand Ablehnung, die Herren hatten alle das Wert selbst und hätten es auch gerne wieder abgestoßen. Da entschloß ich mich zum Lehten.

Bei einem Aufenthalt in München   besuchte ich den berühmten Wanzentundigen und Berfaffer unseres Wertes, Profeffor Dr. Johannes Täuber. Jawohl, ich wagte mich in die Höhle bes Löwen  . Anstatt eines alten Herrn mit Gelehrtenbrille, wie ich erwartet hatte, empfing mich liebenswürdig ein noch junger Mann, und als ich mich ihm vorgestellt hatte, wußte er auf so anregende und fesselnde Weise vom Leben seiner Studienobjefte zu erzählen, daß ich beinahe alles Erfittene wieder vergessen hätte und in neuer Begeisterung erglühte. Aber rechtzeitig besann ich mich noch auf den eigentlichen Anlaß meines Besuches und bat um Rat, was ich mit dem unfertigen Wert anfangen folle.

Doch wer ermißt mein Erstaunen und Entzüden, als mir Täuber vor Freude beinahe um den Hals fiel und mir versicherte, daß ich nicht gelegener hätte tommen fönnen. Er erzählte mir dann, daß er für jeden seiner drei Söhne das Wert von Beginn des Erscheinens an bezogen habe. Nun war ihm vor kurzem ein vierter Sohn geboren worden, und da auch sein Vermögen in der Inflation sich verflüchtigt hatte, sah er sich nicht mehr imftande, für den Neugeborenen die bereits erschienenen und im Preise ungeheuer gestiegenen, fast zweitausend Hefte zu beziehen. Sein Vaterherz litt sehr unter dem Gedanken, seinen Jüngsten vor den Brüdern so benachteiligt zu sehen. Wir einigten uns daher schnell auf einen mäßigen Preis und ich versprach, alle bisher erschienenen Hefte von zu Hause fofort zu schicken.

Das tat ich auch. Mit Hilfe meiner Fran wurde das Wert in vier starte Risten verpackt und abgesandt, worauf wir unsere Wan zenfreiheit bei einem Glase guten Weines festlich begingen.

Siegmund Freud, der Schöpfer der Psychoanalyse, hat jetzt sein 75. Lebensjahr vollendet. Nicht nur die gesamte wissenschaft­liche Welt beglückwünscht ihn, auch der Laie hat Grund, ihm zu danken. Denn Freuds Lehre   von der Aufhellung des unbewußten Seelenlebens, von der Wiedererwedung verdrängter Vorstellungen, dient nicht allein zur Heilung seelischer Leiden und nervöser Stö­rungen, fie fann auch allein im Leben des Alltags auf mannigface Weise verwertet werden. Die Psychoanalyse ist eine praktische Wissen­schaft. Sie fann zunächst zur vertieften Gelbsterfenntnis- befannt­lich die schwerste Kunst- führen und vor allem dazu anleiten, den Mitmenschen besser zu verstehen, fie fann uns im Umgang mit Men­schen überhaupt ein Wegweiser sein und uns damit zu Aufstieg und Erfolg verhelfen.

So schwer und vielseitig die psychoanalytische Lehre selbst für den vorgebildeten Fachmann ist, so leicht verständlich und einleuchtend find andereseits ihre Anfangsgründe, die für den praktischen Zweck der Gelbstertenntnis und Menschenbehandlung zunächst genügen. Freud selbst hat, um diesen prattischen Bedürfnissen entgegenzukommen, schon vor längerer Zeit ein sehr amüsantes und aufschlußreiches Buch geschrieben: Die Psychopathologie des Alltagslebens". Hier plaudert der Entdecer der neuen Wissenschaft einige seiner Geheimnisse aus und gibt Fingerzeige, deren Wissen und Anwendung außerordentlich wichtig ist. An Hand unzähliger Beispiele zeigt Freud  , wie alle fo­genannten Fehlhandlungen", wie sie jeder Mensch oftmals am Tage begeht z. B. das Sichversprechen, Verschreiben, Bergreifen, das Ver­geffen, Berlegen von Gegenständen usw. durchaus teine zufälligen Ber­sehen sind, sondern daß hier jedesmal das Unterbewußtsein, d. h. eine verdrängte Borstellung und Billensregung wirksam ist. Diese Fehl­handlungen geben interessante Aufschlüsse über die wahren Absichten und Gedanken der Menschen, die hier unfreiwillig verraten werden. Wir alle haben ja im Umgang mit anderen Personen eine Maste umgebunden und verbergen eifrig unser wahres Wesen. Dieses Ver­bergen aber gelingt nur unvollständig. Der psychoanalytisch Geschulte, der auf scheinbar unbedeutende Fehlhandlungen" im Gespräch, im Tun und Lassen der anderen zu achten gelernt hat, versteht mit Leich­tigkeit die verborgenen Absichten, die hier ungewollt zu Tage treten, zu deuten und wird durch diese Kenntnis sehr bald der Ueberlegene sein. Die Psychoanalyse soll nach dem Willen ihres Begründers eine Wissenschaft für alle sein, die auch der großen Maffe zugänglich ge­macht werden muß. In diesem Semester, spät genug, finden an der Berliner   Universität zum ersten Male Borlesungen über Psycho­analyse statt. Aber auch die sozialistischen   Bildungsstätten sollten nicht länger zurücstehen. Ihnen erwächst hier eine lohnende Auf­gabe. In Kursen und Vortragsreihen muß die Arbeiterschaft mit dieser lebensnahen Wissenschaft vertraut gemacht werden, die sich als wirksame Waffe im Lebenstampf und in der politischen Arena er­weisen fann. Dr. Willy Blumenthal.

Tageszeit und Blumenbuff. An manchen Blumen hat man die Beobachtung gemacht, daß sie zu verschiedener Tageszeit verschieden start duften. So zum Beispiel an der befannten Wunderblume Mirabilis, die am Tage faft geruchlos ist, bei Nacht jedoch intensiv duftet, eine Erscheinung, die man auch an Stechapfelblüten und Tabafblüten wahrnehmen kann, wogegen, wie feinerzeit Strasburger und Aderwinden, nur während des Tages duften. Auch an frischen feststellte, andere Blüten, so beispielsweise Seerosen, Kürbisblätter Beilchen hat man beobachtet, daß fie regelmäßig zu gewiffen Tages­azeiten stärker oder weniger start duften. In lichthellem und zugleich feuchtem Klima duften alle Blüten viel feiner und stärker, als die Blumen, die sich in warmer, aber gleichzeitig trodener Luft ent­wickeln.

Bon dem im Umlauf befindlichen Geld gehen jährlich etwa hundert Tonnen Silber verloren. Eine Silbermünze verliert in zehn Jahren 1 Proz. ihres Gewichts; rechnungsmäßig müßte sie also nach tausend Jahren vollkommen aufgebraucht sein. Vor dem Kriege, als Gold im Umlauf war, gingen in jedem Jahre ein und eine Viertel

Das ältefte Museum der Welt dürfte das Museum in Nara   in Japan   sein, das im Jahre 756 gegründet wurde und noch heute besteht. Es enthält mehr als achttausend Stüde  , meist altasiatischer Kunst. Merkwürdigerweise ist es nur im Frühjahr geöffnet. Keinen Abel gibt es in Desterreich, Norwegen  , Griechenland  , Bulgarien   und in der Türkei  .

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