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schaft durchzubrüden, fiehen die jetzt auf der Antiagebant Gihenden große Summen Geldes gegen Bessionen in der vielfachen Höhe des geliehenen Betrages auf die zukünftige Millionenerbschaft, führten das Geld jedoch nicht dem genannten Zwede zu, sondern verwandten

Ungetreue Reichsbeamte.

es für ein luxuriöses Leben. In der Erwartung, ein glänzendes Hunderttausende im Reichsamt für Landesaufnahme unterschlagen

Geschäft machen zu können, gaben eine große Reihe Leichtgläubiger ihre Ersparnisse her. Eine besondere Rolle spialte dabei der an­getlagte Rechtsanwalt Dr. Stiller- Blah, der in zahlreichen Fällen für die Zeffionen die Bürgschaft übernommen hatte.

Der Konkurs der Beamtenvereinigung. Beamten der Landesaufnahme, die feit etwa ſechs Jahren ungestört amten wurden vom Dienſt ſuspendiert und einzeln zur Rechenschaft

Eine wichtige Gerichtsentscheidung.

Vor etwa zwei Jahren erregte die Zahlungseinstellung bei der Berliner   Beamtenvereinigung, der die Anmeldung des Konturies folgte, um so mehr Aufsehen, als eine große Anzahl gerade auch von Beamten aus den niedrigsten Besoldungsklaffen ihr Geld bei der Bant eingelegt hatten.

Eine besondere Verschlechterung der Lage der schon ohnehin schwer geschädigten Konfutsgläubiger trat dadurch ein, daß der Kon­tursverwalter von jeder zum Konkursverfahren angemeldeten Forde­rung einen Betrag von 150 m. bestritt. Er begründete das Be­streiten damit, daß nach§ 21 der Sagungen jeder Gläubiger ein Pflichtguthaben von 150 M. haben und dieses Guthaben zur Deckung der Verluste der Gemeinschuldnerin dienen müsse. Er übersah jedoch dabei, daß die Sagungen eben nur einen Betrag von 150 Mark vorsahen und eine rechtswirksame Umstellung dieses Betrages auf 150 Gold bzw. Reichsmart nicht erfolgt war. Die Anwälte und Notare Holz und Dr. Fiebig, die selbst zu den Gläubigern dieser Vereinigung gehören, haben gegen den Konturs­verwalter Klage erhoben mit dem Antrag anzuerkennen, daß der Betrag von je 150 m.zur Konfurstabelle als Konkursforderung fest­gestellt wird. Das Amtsgericht Berlin- Mitte   hat der Klage statt gegeben. In den Gründen ist ausgeführt, daß die Sagung vom 19. Juli 1914 nur ein Pflichtguthaben von 150 Mart vorsehe und eine rechtsgültige Aenderung dieser Sagung nicht erfolgt jei. Die Kläger   wären dadurch, daß sie außer einer Goldmartforde rung ein den Betrag von 150 Papiermart übersteigendes Papier­martguthaben hätten, ihren Pflichten gemäß der Sagung nach­gekommen.

Im Reichsamt für Landesaufnahme, das dem Reichs­innenministerium untersteht, ist man dieser Tage großen Unterschlagungen auf die Spur gekommen. Soweit fich bis­her durch eine oberflächliche Revision feststellen ließ, sind von fünf ihr verbrecherisches Spiel treiben fonnten, mindestens 300000 Mart unterschlagen worden. Es scheint jedoch, daß die weiteren Nachprüfungen diese Summe auf eine halbe Million anschwellen lassen werden. Die fünf ungetreuen Beamten, der Oberinspektor Bluhm und die Inspektoren Julius Schäfers, Richard Baer  , Alfred Wendt sowie der Amtmann Ladislaus Wolf, find inzwischen auf Veranlaffung der Staatsanwaltschaft verhaftet und nach Moabit   gebracht worden. Gegen fämtliche Beteiligte ist aftbefehl erlaffen. Gleichzeitig ist vom Reichs­innenministerium das Disziplinarverfahren eingeleitet

worden.

Bei den Bernehmungen bestritten die Beamten zunächst energisch jede Unregelmäßigkeit und wiesen auf die tadellos ges führten Bücher hin. Vom Reichsministerium wurde Obera regierungsrat Dr. Konrad mit der Untersuchung betraut. Die Be gezogen. Nach und nach tam man dahinter, auf welche Weise die Unterschleife vonstatten gegangen war. Für die im Auftrage von Ländern oder Städten gemachten Kartenaufnahmen werden Rech­nungen eingereicht, die das auftraggebende Land auch selbst be­zahlen muß. Diese Summen sind unterschlagen worden. Die un getreuen Beamten haben die Belege für die Sonderauf­träge einmal gebündelt und durch die Verwaltung und Kasse gehen lassen. Dann haben sie sie aus den Akten entfernt und nach angemessener Zeit noch einmal in Umlauf gea bracht. So erreichten sie, daß die Löhne, Holzeinkäufe, Fahrkosten usw. usw. doppelt bezahlt wurden. Den Die Räume des Reichsamtes für Landesaufnahme befinden sich Doppelgewinn steckten sie in die eigenen Taschen. Die Ungetreuen in der Lindenstraße 37. Seine Aufgabe ist, das amtliche hatten es flüglich vermieden, Belege und Rechnungen zu fälschen, da dies ohne Zweifel früher ans Licht gekommen wäre. Dadurch Kartenmaterial auch auf Wunsch einzelner Länder und Stadtgemeinden aufzunehmen, im Notfall zu ergänzen oder zu ver- aber, daß sie die echten Rechnungen unterschoben und zum zweiten­bessern. Bei der Verwaltungsabteilung dieser Behörde kommen er- mal erscheinen ließen, verzögerten sie die Entdeckung und erschwerten hebliche Geldsummen zusammen, da diese Reichsstelle auch jetzt auch die Untersuchung. Nachdem der Tatbestand durch die Sonderaufträge der Länder ausführen muß. Die Rech- Untersuchung so weit geflärt war, fonnte es keine Frage mehr sein, nungen und Liquidationen gehen automatisch an den Rechnungshof, daß an diesem Schiebersystem nicht nur ein einzelner teilgehabt der die Belege prüft. Dabei wurden jezt Unstimmigkeiten festgestellt, hatte. Es mußten unbedingt mehrere unter einer Decke stecken und die Veranlassung zu einer genauen Revision gaben. Es zeigte sich, Hand in Hand gearbeitet haben. Diese Annahme hat sich auch bea daß zwar nicht die Vermessungsbeamten, die im Außendienst tätig stätigt. Die ungetreuen Beamten bezogen durchschnittlich ein find, Beruntreuungen verübt hatten, daß diese vielmehr zu Lasten Monatsgehalt von 500 bis 700 M. Wirtschaftliche Not der im Verwaltungsdienst beschäftigten Beamten fielen. Insgesamt ist bei feinem von ihnen festgestellt. Die veruntreuten Gelder haben wurde ein Betrag von bisher 300 000 m. festgestellt, der sich über sie für großen Aufwand vertan. Soweit Vermögenswerte 6 Jahre erstreckt. Er dürfte aber, soweit sich erkennen läßt, eine vorhanden waren, sind sie sichergestellt, sie decken aber nicht im ent­6 Jahre erstreckt. Er dürfte aber, soweit sich erkennen läßt, eine ferntesten den Schaden. halbe Million erreichen.

Mord aus Angst vor Wahnsinn.

Die Entscheidung ist für die Gläubiger von grundsäß Gin Gohn tötet seine geistesgestörte Mutter und sich selbst.

ficher Bedeutung.

Die Blinden protestieren.

Im großen Saal in Kliems Festsälen in der Hasen heide fand eine Bersammlung der sogenannten Zivilblinden Ber­ lins   statt. In großer Zahl hatten sie sich eingefunden, manche mit ihren treuen Führhunden, die sie sorgsam und sicher geleiteten, andere tamen mit Angehörigen, einem Kinde oder der Ehefrau. Im Saale   walteten die Helfer und Helferinnen des Arbeitersama­riterbundes ihres Amtes, führten die Blinden zu ihren Plägen und sorgten für Ordnung. So füllte sich der Saal, mehrere hundert Blinde waren erschienen, alte und junge; viele, die als Opfer im Arbeitsprozeß ihr Augenlicht verloren haben.

Sie waren gekommen, um gegen den Abbau der Blin denfürsorge zu protestieren. Ohne Sentimentalität, denn sie wollen fein Mitleid, aber sie fordern Rücksicht auf ihren Zustand. Sie verstehen auch, und von einigen Rednern wird es betont, daß ihr Schicksal abhängig iſt von der allgemeinen Wirtſchaftslage, daß ihr Geschick eng mit dem der Arbeiterschaft verflochten ist. Besonders wenden sie sich immer wieder gegen die einschränkenden Bestim mungen wegen der Führhunde. Denn der Hund bedeutet ihnen oftmals alles, er ermöglicht ihnen die ungchinderte Berbindung mit der Außenwelt, er macht es ihnen möglich, berufliche Besorgungen zu machen, er ist unerseßlich, und mancher Blinde hungert in schlechten Zeiten mit seinem Hunde. Es ist, als verständen die Hunde, daß auch ihre Sache mit vertreten wird, hin und wieder bellt einer

zustimmend und weckt das Echo seiner Gefährten. Einige Vertreter

der Stadtverordnetenfraftionen sprachen zu den Blinden. Ein fom­munistischer Stadtverordneter glaubte ihnen mit einer geifernden Hegrede gegen die Sozialdemokraten ant besten zu helfen, aber er mußte sich von unserem Genossen, Stadtverordneten Rohde, sagen lassen, daß die Kommunisten den Anträgen der Sozialdemokratie nicht zugestimmt hatten, weil sie das Elend und die Not zur Agi­tation ausnügen müssen. Zwei Entschließungen faßten die Forde rungen der Blinden zusammen, durch Zusammenarbeit der Wohl fahrtsämter mit Blindenvertretern und Bildung von Blindenfom­miffionen glauben fie bestehende Ungerechtigkeiten am besten be­seitigen zu können.

Razzia auf wilde Buchmacher.

Bei dem letzten Rennen in Karlshorst   war es auf gefallen, daß sich eine ganze Anzahl milder Buchmacher und Buchmacherinnen auf dem Plage eingefunden hatten. Die Kriminal beamten des Dezernats F. 9 hatten zur Bekämpfung des Unwesens etne Razzia angefeßt. Sämtliche Ausgänge wurden befeht, außer dem auch eine Mauer, die nach dem Eisenbahnplay hinführt und von den., Wilden" gern überklettert wird, wenn dice Luft" ist. Als die wilden Buchmacher merkten, daß sie nach Beendigung der Rennen nicht unangefochten von der Bahn kommen würden, versteckten

sie sich an den unmöglichsten Stellen, einige in den Toiletten, eine Buchmacherin in der Kaffeeküche, wo sie die Helferin markierte, und eine andere an einem Zigaretten fiost, wo sie ,, diensteifrig" beim Einpacken der Waren und Fort­schieben des Häuschens half. Nach und nach wurden aber alle, ins­gesamt sieben Personen, ausfindig gemacht und festgenommen. Gegen sie wird Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet werden.

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ΤΙΜΗ ΤΗ ΕΡΓΑΣΙΑ

Κ. ΔΙΕΘΝΗΣ

ΕΚΘΕΣΙΣ

ΘΕΣΣΑΛΟΝΙΚΗΣ,

1030

Roffenburg, 11. Mai.

Im benachbarten Hemmendorf   tötete der 24 Jahre alte Landwirtssohn Decker seine Mutter durch einen Schuß in den Kopf. Er benugte zu seiner Tat ein abgeändertes Militärgewehr und beging furz darauf mit derselben Waffe Selbst mord. Die Ermordete zeigte während des Vormittagsgottes­dienstes Spuren geistiger Störung, was den Sohn so in Aufregung versetzte, daß er die grauenhafte Tat beging.

Blütenparadies Glindow.

Einführungskursus in das Gebiet der Festfultur.

arbeit veranstaltet in der Woche vom 8. bis 13. Juni 1931 in

Der Reichsausschuß für sozialistische Bildungs

der Bundesschule des Arbeiter- Turn- und Sportbundes in Leipzig  einen Kursus zur Einführung in das Gebiet der sozialistischen  Feste und Feiern mit folgendem Programm: Grundsägliche und historische Einführung. Das Fest als Ausdruck des Massen willens im Zusammenhang mit dem Theater, Film- und Laienspiel, dem Sprech- und Bewegungschor, der Musik und dem Gesang. Die Feier im Rahmen der Arbeiterbewegung in Verbindung mit den verschiedenen Organisationen( Partei, Gewerkschaften, Kinderfreunde, Arbeiterjugend, Arbeitersportgruppen) als Träger und Mitgestalter. Die verschiedenen Formen der Feiern, Programmaufbau, Propa­ganda in fünstlerischer Form. Aktuelle Bühne, sozialistische Revue und Kabarett.

Der Kursus wird als Arbeitsgemeinschaft mit praf tischen Uebungen und Versuchen unter Leitung von Prof. Les Kestenberg durchgeführt. Daneben sind Abendveranstal tungen als Beispiele fünstlerischer Gestaltung vorgesehen. Die näheren Bedingungen sind durch den Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit, Berlin   SW 68, Lindenstraße 3, zu erfahren; ebenso find Anmeldungen an diese Adresse zu richten.

Schriftsteller Fris Bley aufgefunden.

In Werder blühen wieder die Bäume wie alle Jahre, und jeder Berliner   hat den Wunsch, einmal im Jahr in Werder gewesen zu sein. In Guben   ist es, wie man weiß, auch sehr schön. Die mit Blüten bedeckten Höhen und Hänge der Lubst sind sehenswert. Aber Guben   ist ein bißchen teuer und ein ein bißchen unbequem zu erreichen und außer Werder   und Guben   gibt es noch ein herr- re liches, immer noch nicht genügend bekanntes Blütengebiet, das größte der Mart Brandenburg überhaupt: das von Glindom, gleich hinter Werder gelegen. Wer den Betrieb" in Werder   nicht liebt, der wird in Glindow   alles finden, was er wünscht und erhofft: Ein Blütenparadies mit allen Schönheiten, Aussichtspunkte, die dem überraschten Wanderer nicht nur Glindom erschließen, sondern auch den prachtvollen Blick auf die Weſtſeite der Werderschen. Berge, einen wunderbaren Frieden über der Land­schaft, in der man nur das Summen und Brummen der fleißigen Honigsammlerinnen hört und schließlich auch eine vorzügliche, allen Wünschen angepaßte Verpflegung. In den Glindower Wirtschaften ist nichts von Betrieb" zu spüren, wohl aber eine behagliche Art, bei der man sich wohlfühlt. Auch die Gemeinde bemüht sich, durch Herrichtung und Instandhaltung von Wegen, Aussichtspunkten und Ruhegelegenheiten um das Wohlbefinden ihrer Besucher. Die Glindower Alpen" mit ihrem Blid auf blaue Seen und eine weiß- rosige Blütenwelt ist und bleibt einzigartig. Der Ver- Lebenslängliches Zuchthaus für Reiners. tehrsausschuß in Glindom erteilt jede gewünschte Auskunft.

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Wintergarten.

Der Wintergarten fonnte im April mit dem Danelma­ballett einen großen Erfolg buchen und so prolongierte er das erfolgreiche Gastspiel und man fann die reizenden Mädels, ihre schwarzbestrumpften Beine und ihren im Offenbachrhythmus ge­stampften Cancan weiter bewundern. Besonders gefällt auch dies= mal wieder der Flötenspieler", von Germaine Myrtill getanzt. Der Ruban Rojaten- Chor sehr elegant wirkende Kosaken  - besticht wieder durch seine feinen russischen Weisen; auch sind alle Teilnehmer Meister der Balalaika. Die zwei Alvarez zeigen allerlei nette, aber feineswegs ungefährliche Scherze auf dem Trapez. m. und B. Bood veräppeln äußerst luftig und mit großem

artistischen Können ihre Kollegen. Bei den zwei Dakotas ist man oft im Zweifel, ob man es mit Imitatoren oder mit echten Indianern zu tun hat. Ihre Seilakrobatik ist ausgezeichnet. Henry Smith, der vorzügliche Schwergewichtsathlet, Bil und Bil, die luftigen Matrosen und Carl Braun, der Verwand­lungstünstler, sind auf den Brettern des Wintergartens befannt und wohl gelitten. Alles in allem ein apartes Pfingstprogramm.

Die goldene medaille

auf der 5.Internationalen Tabak­ausftellung in Saloniki 1930( Mazedonien  ) beweist die anerkannte Qualität der

Der 78jährige Schriftsteller Friz Bley, der in der Nerven­heilanstalt Woltorf bei Braunschweig   untergebracht war und seit einigen Tagen vermißt wird, ist, wie die Braunschweigische Landeszeitung" berichtet, völlig ermattet in der Nähe von ihn nach dem Pensionshaus Hagenhof bei Raestorf, wo er einstweilen Gifhorn   auf der Landstraße aufgegriffen worden. Man brachte geistig so verwirrt, daß er seinen Namen nicht mehr in Pflege genommen wird. Der bedauernswerte alfe Mann war wußte, und erst durch umständliches Fragen konnte festgestellt werden, daß es sich um den Vermißten handelt. Frizz Bleŋ( nicht zu verwechseln mit dem Berliner   Schriftsteller Franz Blei  ) iſt lange Zeit Mitarbeiter nationaler Zeitungen gewesen, seine bekanntesten und wertvollsten Schriften sind seine Tiergeschichten.

ENVER BEY

Fabrikate.

Düsseldorf  , 11. Mai.

Im Prozeß gegen Reiners, Arnemann und Flint, die im vorigen Jahr einen Ueberfall auf einen Kassen. beamten der Regierung verübten und bei der Gestellung einen Polizeibeamten erschossen hatten, wurde heute das Ürtei gefällt. Nach langer Beratung verkündete das Gericht folgendes lichem 3uchthaus, wegen Totschlagsversuchs und Raubes zu Urteil: Reiners wird wegen Totschlag zu lebensläng acht Jahren Zuchthaus bei Aberkennung der bürgerlichen Ehren­

rechte auf Lebenszeit verurteilt. Arnemann erhält wegen schweren Raubes zehn Jahre Zuchthaus, Flint wegen des gleichen Reiners die Todesstrafe beantragt. Deliktes fünf Jahre Zuchthaus. Der Staatsanwalt hatte gegen

Neue Erdstöße in Italien  .

In Melfi   in Italien   wurde während des Gottesdienstes ein heftiges Stoßbeben verspürt, das sieben Sekunden dauerte und eine große Panik unter den Andächtigen in der Kathedrale hervorrief. Mehrere Frauen wurden ohnmächtig, doch kam sonst niemand zu Schaden. Eine Kirche mußte sicherheitshalber ge= schlossen werden.

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