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Schiedsspruch für die BVG.

Sechs Prozent Lohnkürzung für das nicht verkürzt arbeitende Personal.

Die Gewerkschaftsvertreter wandten sich mit aller Entschieden heit gegen die Lohnabbauforderung und setzten sich mit aller Wärme für die Verkürzung der Arbeitszeit ein. Es wurde von ihnen be= sonders darauf hingewiesen, daß die Verkürzung der Arbeitszeit bei dem Verkehrspersonal die

Jm Lohnstreit bei der Berliner Verkehrs.| Lohnabbauforderung nicht abgehen, da diese Forderung im Inter M.-G. wurde gestern vom Schlichtungsausschus effe der Erhaltung des Berliner Berkehrsunternehmens und auch im unter Vorsitz des Gewerberats Körner nach mehr Interesse der Stadt Berlin gestellt sei. stündiger Kammerberatung folgender Schiedsspruch ge fällt: Die bisherigen Tariflöhne ausschließlich der Sonderzulagen und der Verheirateten und Kinderzu lagen werden mit Wirkung vom 16. Mai um 6 Pro zent gekürzt. Bei den Arbeitnehmergruppen, die 44 Stunden oder weniger die Woche beschäftigt werden ( das ist das technische Personal von etwa 7000 Köpfen), verbleibt es, solange diese Arbeitszeitkürzung be­steht, bei den bisherigen Sägen. Dieses Ab­kommen gilt bis zum 30. September d. J. Es verlängert sich um jeweils sechs Monate, wenn es nicht einen Monat vor Ablauf gekündigt wird. Erklärungsfrist bis zum

21. Mai.

Den Beratungen der Schlichtungsfammer ging eine mehrstün dige Aussprache zwischen den Parteien vorauf. Direttor Brolat erflärte eingangs seiner Ausführungen, daß dies eine der schwersten Aufgaben sei, die ihm jemals im Leben gestellt worden sind. Er stehe jedoch unter dem Drud der Stadt­verwaltung, die von ihm und dem gesamten Vorstand der

BVG. verlange, das Berliner Berkehrsunternehmen zu sanieren. Die BBG. leide unter der allgemeinen Wirtschaftskrise ungeheuer. Die Erwerbslosigkeit von rund 400 000 Berliner Arbeitern und An­gestellten habe einen Ausfall von rund 600 000 Fahrten pro Tag auf den Berkehrsmitetin der BVG. zur Folge.

Der BBG. fehle ein Betrag von ungefähr 26 bis 30 Millionen Mart,

um bilanzieren zu können. Er lege vor allem Wert darauf, vor aller Deffentlichkeit zu betonen, daß für ihn bei der Behandlung der Lohnfrage der Berkehrsarbeiter die Gutachten Profeffor Giefes und Remmanns nicht in Betracht kommen. Die Lohnabbauforderung sei vom Vorstand der BBG. nicht zuletzt aus dem Grunde gestellt worden,

um dieses größte fommunale Berkehrsunternehmen vor dem Schicksal der Bewag zu bewahren.

Einstellung von etwa 1300 Arbeitslosen

nach sich ziehen müßte, was wiederum eine fühlbare finanzielle Ent­lastung für die Stadt Berlin bedeuten würde, da sie für diese Ar­beitslosen die Wohlfahrtsunterſtüßung spare. Ganz unmöglich sei es, noch einen zehnprozentigen Lohnabbau bei den technischen Arbeitern durchzuführen, die durch die Arbeitszeitverkürzung auf 44 Stunden schon eine Lohneinbuße von 8 Prozent erlitten haben. zu bedenken sei ferner, daß eine ganze Anzahl von technischen Ar­beitern zur Bermeidung ihrer Entlassung im Verkehrsbetriebe ander meitig verwendet werde und jetzt Löhne der Angelernten er­halte, so daß bei diesen Arbeitern

schon ein Lohnabbau bis 24 Prozent

eingetreten sei. Die Berwirklichung der Lohnabbauforderung der BVG. würde für diese Arbeiter einen Lohn abbau um 34 Pro zent bedeuten. Die schwierige finanzielle und wirtschaftliche Lage der BVG. werde von den Gewerkschaftsvertretern ebenso aner­fannt, wie das soziale Berständnis, das die Personal­leitung der BVG. den Verkehrsarbeitern in den lezten Jahren immer entgegengebracht habe. Die Gewerkschaften fönnen sich aber nicht damit abfinden, daß man die Berkehrsarbeiter jetzt dazu heranziehen wolle, die Schuldverpflichtungen der BBG. abdeden zu helfen, die eigentlich die Stadt Berlin zu tragen hätte. Ebenso müsse be= stritten werden, daß die Arbeitszeitverkürzung beim Verkehrs­personal so erhebliche Mehrbelastungen für das Unternehmen mit sich bringen würde, wie vom Vorstand der BVG. behauptet wird. Nicht zuletzt erinnern die Gewerkschaften den Vorsitzenden des Schlichtungsausschusses an seine Begründung des Schiedsspruches Dom vorigen Jahre, worin er sagte, daß die Arbeiter der BVG. nicht schlechter gestellt werden dürfen, als die übrigen städtischen Arbeiter.

Die Forderung der Gewerkschaften auf Vertürzung der Ar beitszeit für das Berkehrspersonal fönne die BVG. nicht atzep tieren, obwohl er für diese Forderung der Gewerkschaften volles Berständnis habe. Die Einführung der 44- Stunden- Woche für das Berkehrspersonal würde für die BBG. durch die Ausbildungs- Entscheidung zu treffen, die er für recht und billig halte. fosten, die Anschaffung neuer Dienst fleidung, Sozial beiträge usw. eine finanzielle Mehrbelastung von einer Million Mark bringen. Die BVG. weiß, daß sie ihrem Per sonal für die aufopferungsvolle Tätigkeit im Dienste des Unter­nehmens zu Dant verpflichtet ist; fie fönne aber von ihrer

Kommunisten als Unternehmer.

Schiebungen, um den Lohn zu drücken.

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behauptet der Einheitsverband seine dominierende Stellung mit der gleichen Mandatszahl wie im Borjahr. Kommunisten und Nazis gingen leer aus.

Bolschewistische Geheimnisse.

Gelbstverspottung der Spalter.

Das Berliner fommunistische Abendblatt. deffen Spezialität

sadistische Romane und Alfovengeheimnisse von Tänzerinnen" und ähnlich hochbezahlten Kokotten sind, hat ihren Lesern gestern die ,, Geheimnisse des DMV.- Palastes" aufgebunden. Dieses Geheim­nis" ist auf Grund des in öffentlicher Sizung gefaßten Be­schlusses des Verbandstages des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Bremen im Jahre 1928 zustande gekommen.

Das Bolschewistenblatt behauptet u. a., daß die Gesamtkosten des Baues, Umzuges usw. sich auf 15 Millionen beliefen, und daß das Architektenhonorar allein Millionen ausmache. In Birks

lichkeit belaufen sich die Gesamtkosten noch nicht einmal so hoch wie das angebliche Architektenhonorar. Sie haben in feiner Weise die Summen überschritten, die von den Vertretern der deutschen Metallarbeiter und-arbeiterinnen in Bremen bewilligt worden sind.

Zu der phantasievollen Beschreibung über den ,, Lurus", der im Hause des Deutschen Metallarbeiterverbandes herrschte, sei nur er­innert an die übereinstimmenden Kritiken aller Berliner Zeitungen bei der Einweihung des Hauses, die dahin gingen, daß alles ab­gestimmt sei auf praktische Nüglichkeit, Einfachheit der Linien unter Vermeidung von jedem Brunt, und daß trotzdem ein harmonischer

fünstlerischer Gesamteindruck entstanden sei.

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Aus der reichlich blödsinnigen Reportage nicht einmal den Namen des Vorsitzenden des DMV. kennt das Blatt spricht ein­fach der blasse Neid der kommunistischen Spalter, deren Organi­fatiönchen als Bruntgegenstand höchstens über einen Gummi­stempel verfügen. Dies ist das wirkliche Geheimnis, das das wenn auch ungewollt fommunistische Blatt enthüllt.

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Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

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Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Ju gendheim Ernststr. 16. Der Kampf der Gewerkschaften gegen die Ar beitslosigkeit. Reukölln: Jugendheim Bergstr. 29, Sof. 10 Minuten ous meinem Beruf. Südwesten: Jugendheim Nordstr. 11, Fabrikgebäude. Schach- Lehrabend. Flughafen: Jugendheim Neukölln, Flughafenstr. 68. Massensport und Weltrekord. Weißensee: Jugendheim Barfftr. 36. Gewerk. Norbring: Jugendheim Sonnenburger Str. 20. fchaftlicher Distuffionsabend. Wir treffen uns zur Simmelfahrt. Schöneberg : Jugendheim Sauptstr. 15. sehn Jahre Schußpolizei. Humboldt: Jugendheim Graun Ede Lorkingstraße. Unfallversicherung. Tegel : Jugendheim Schöneberger Str. 4. Friedel Hall Spandou: Jugendheim Lindenufer 1. Die französische Fremden Süben: Fahrt nach Uehdorf. Icgion. Jugendgruppe des Deutschen Metall. arbeiter- Berbandes: Kulturveranstaltung. Die Wanderbibliotheken find am Freitag in der Jugendzentrale abzugeben. bollo.

fächfelt.

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Hinsichtlich der Neufestsetzung der Löhne des technischen Personals, das schon seit längerer Zeit 44 Stunden pro Woche ar­beitet und demzufolge schon einen Lohnausfall von etwa 8 Prozent Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten hat, stellte Direktor Brolat dem Schlichtungsausschuß anheim, eine Seute, Mittwoch, folgende Beranstaltungen: Gesundbrunnen : Jugend­heim Willdenowitr. 5. Bir mollen au Sande ausfahren." Reiniden. Nach Abschluß der Verhandlungen trat die Schlichtungskammer dorf: Jugendheim Lindauer Str. 2. Gruppenabend. Charlottenburg : J11­gendheim Wallstraße. Bortrag: Neue Zeit neue Menschen". Referent: zur Beratung zusammen, die dann nach mehrstündiger Sizung den Dr. Salam. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, oben im Wortlaut wiedergegebenen Schiedsspruch verkündete. Die Sachsenzimmer). Vortrag: Warunt freie Gewerkschaften?" Referent: Schönhauser Borstadt: Jugendheim, der Schule Raftanienallee 81. Funktionäre der Berliner Verkehrsarbeiter werden in den nächsten Staufe. Nachtfahrt nach Rauen. Oberspree: Niederschöneweide , Berliner Str. 31 Tagen zu dem Schiedsspruch Stellung nehmen. ( Schule), Eingang Saffelwerderstraße. Siederabend. Nordost: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Bortrag mit Schallplatten: Bom Walzer aum Ja". Referentin: Hertha Bolemann. Stralan: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Vortrag: Raufmännische Lehre". Referent: Birr. Reukölln:

"

Süboft: Jugendheimt Brangelstr. 128. Brettspielabend. Spandan: Jugend­heim Lindenufer 1. Seimabend. Botsdam- Romawes: Jugendherberge No­mames, Priesterstraße. Liederabend. Rövenid: Jugendheim Dahlwiger Str. 15. Gasanstalt am Bahnhof Röpenid. Stegreifipiele.

spricht. Durch die Auflösung der Interessengemeinschaft der Spe- Jugendheim Böhmische Str. 1-4, Ede Ranner Straße. Aus unferer Arbeit." diteure" sei der Tarifvertrag nicht aufgehoben, er bestehe bis zum 1. Juli 1932. Der, habe sei unabdingbar. Nur unter dem Druck, entlaffen zu werden, habe die Klägerin zu den neuen Bedingungen weitergearbeitet. Der Beklagte wurde zur Zahlung des geforderten verantwortlich für Bolitik: Franz Klühs ; Wirtschaft: G. Klingelhöter; Betrages verurteilt, aber wegen der grundsäglichen Bedeutung er­flärte das Gericht das Urteil für berufungsfähig.

Der Kosmosverlag ließ die von ihm herausgegebenen fommunistischen Zeitungen Belt am Abend und Berlin am Morgen" durch Zeitungsspediteure natürlich waschechte natürlich waschechte Kommunisten vertreiben. Sie schlossen sich zusammen in einer Im Laufe der Verhandlung betonte der Befiagte und eine von Interessengemeinschaft der Spediteure" und schlossen mit dem ihm gestellte Zeugin, daß der neue Tarif von einer Arbeiter­Gesamtverband einen Tarifvertrag für die von ihnen organisation abgeschloffen sei. Die Frage: Von welcher Orga­beschäftigten rund 600 Austrägerinnen ab. Der Tarifnisation, wurde nicht beantwortet. Aber mer anders kann es denn läuft bis zum 1. Juli 1932 und bestimmt, daß die Lohn- und fein als die nicht tariffähige RGO. Mit ihrer Hilfe hat also ein Arbeitsverhältnisse nicht geändert werden dürfen, wenn nicht in den fommunistisches Unternehmen die Löhne gedrückt. bürgerlichen Zeitungsbetrieben die gleiche Aenderung eintritt.

Aber schon am 1. Oftober 1930 brachten es die

kommunistischen Geschäftemacher fertig, den tariflichen Austrägerlohn Streit in der Kölnischen Zeitung " beigelegt.

von 94 Pf. auf 62 Pf. je Exemplar und Monat herabzusetzen. Das ist zwar ein offenbarer Tarifbruch, aber der Kosmosverlag

glaubte durch eine eigenartige Schiebung fich den Schein einer ret mäßigen Handlung geben zu können. Das wurde so gemacht:

Der Kosmosverlag fündigte den Spediteuren die geschäftlichen Beziehungen zum 1. Oftober 1930 auf. Diese fündigten ihren Aus­trägerinnen und die Interessengemeinschaft der Spediteure" löfte sich auf. Dann trat eine allgemeine Zeitungsvertriebs- G. m. b. H." ins Leben, die den Vertrieb der ,, Welt am Abend", Berlin am Morgen" und der bis dahin in eigener Regie verbreiteten Roten Fahne" übernahm. Die ,, Allgemeine Zeitungsvertriebs- G. m. b. 5." nahm dieselben Spediteure in Arbeit, die feinerzeit als Interessengemeinschaft" den Tarifvertrag mit dem Gesamtverband abgeschlossen hatten und diese Spediteure beschäftigten dieselben Austrägerinnen, die bis zum 1. Oftober 1930 bei ihnen gearbeitet hatten, zu dem herabgefeßten Stücklohn von 62 Pf. Die Frauen wurden in Bersammlungen, die von kommunistischer Seite einberufen waren, so bearbeitet, daß sie sich bis auf einzelne Ausnahmen, mit der Lohntürzung einverstanden erklärten.un

Eine dem Gesamtverband angehörende Austrägerin, die einige Monate zu den herabgesetzten Löhnen gearbeitet hatte, flagte jegt beim Arbeitsgericht gegen den Spediteur Storch um Nachzahlung der Differenz zum Tariflohn im Betrage von 62 Mart. Der Be­flagte glaubte sich darauf berufen zu können, daß mit der Auf­lösung der Interessengemeinschaft der Spediteure" auch der Tarif­Dertrag aufgehoben sei und daß ja die Austrägerinnen mit der Lohn­fürzung einverstanden seien, weil sie trotzdem einen erhöhten Monats verdienst erreicht hätten, denn sie hätten ja jezt statt zwei Zeitungen deren drei und noch einige Zeitschriften zu bestellen.

Wie festgestellt wurde, ist wohl der Monatsverdienst um höchstens 30 Proz. gestiegen, aber die Arbeitszeit ist dadurch um 75 Proz. verlängert.

Das Arbeitsgericht hat das kommunistische Geschäftsmanöver als unzuläffig bezeichnet, weil es der Tarifvertragsverordnung wider­

Köln, 12. Mai.( Eigenbericht.)

Der Konflikt in der Druderet der Rölnischen

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lotales und Conftiges: Frik Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3 Sierzu 2 Beilagen.

Beitung" und im Stadtanzeiger" ist beigelegt. Beide Zeitungen sind am Dienstagabend wieder erschienen. Der Abbau des übertariflichen Leistungslohnes bei den zunächst vorgesehenen sieben Arbeitern soll erst am 27. Mai in verminderter Höhe d steal ad beginnen. In allen weiteren Fällen, in denen die Firma einen Abbau der Leistungszulagen beabsichtigt, soll fünftig erst mit dem te dra gids Betriebsrat verhandelt werden. Maßregelungen finden nicht statt.

Erfolgreiche Eisenbahnerwahlen.

Nazis und Kommunisten erfolglos.

Die endgültigen Ergebnisse der Betriebsratswahlen bei der Reichsbahn in Bayern liegen zwar noch nicht vor, doch zeigt eine allgemeine Uebersicht die erfreuliche Tatsache, daß die freien Gemertschaften allen Anstürmen von links und rechts fiegreich standgehalten haben. Trog ihrer unglaublichen Hezarbeit sind die Kommunisten und die Saten treuzler überall bedeutungslose Gruppe geblieben. Die RGD. hat nirgends Fortschritte gemacht, die Nazis find völlig ausgefallen.

Bei der Reichsbahndirektion München erhielt der Einheitsver­band 4949 Stimmen und 8 Mandate, die Christen 2750 Stimmen band 4949 Stimmen und 8 Mandate, die Christen 2750 Stimmen und 4 Mandate und die Kommunisten 1310 Stimmen und 1 Man­dat. Das bedeutet für den Einheitsverband den Verlust eines Man­dates, was auf den Abbau von rund 2000 Wahlberechtigten im ver­gangenen Jahre zurüdzuführen ist. Die Nazis erhielten noch feine hundert Stimmen und infolgedessen auch kein Mandat.

Bei der Direktion Augsburg , die ebenfalls rund 1000 Wahl­berechtigte weniger zählt, blieb es für den Einheitsverband bei 4 und für die Christlichen bei 3 Betriebsräten. Die Kommunisten brachten nur 143 Stimmen und die Hakenkreuzler nur einige Duzend auf; beide erhielten fein Mandat. Bei der Direktion Nürnberg

ને

12 m asli md

Du, ich höre Deinen Herzschlag

.... 89-90-91-92

wie schnell und unregelmäßig!"

daß

Du irrst! Als Medizinerin kann ich Dir sagen, Du nicht meinen Herzschlag, sondern Deinen eigenen Puls gehört hast, der Dir im Ohr klingt, sobald Du es verdeckst. Bitte, fühle meinen Puls; er ist ganz ruhig und normal. Siehst Du, 72 in der Minute." ,, Woher nur bei mir diese Pulssteigerung?"

Nun, Du und Dein unbelehrbarer Freund mußten, natürlich heute nach Tisch wieder starken coffeinhaltigen Kaffee trinken."

,, Ich hätte nicht gedacht, daß die Coffein- Wirkung so auffällig sein könnte.- Überdies schmeckt der coffein­freie Kaffee Hag ja auch ganz vorzüglich." ,, Es ist schon so, Alfred, wie ich Dir immer sage: Kaffee Hag bleibt Kaffee Hag."

pipinto our spisut let anis( hi)

MAGGI billigt!

SUPPEN

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10 Pfg.