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Referenten einige Fragen über die Einzelheiten des Abkommens, die der Genosse Asch in seinem Schlußwort aufklärend beantwortete.

In einer kurzen Erklärung wies Genosse Karl Litte darauf hin, daß es eine Lüge ist, wenn behauptet wird, die Sozialdemo fraten hätten durch eine leichtsinnige Politik zu der Verschuldung bei­getragen. Seinerzeit habe sowohl die sozialdemokratische Stadt­verordnetenfraktion wie auch die sozialdemokratischen Mitglieder des Magistrats die Ansicht vertreten, daß auch die kommende Generation mit den Untergrundbahnbauten belastet werden müßte. Diese Politik ist durchkreuzt worden von einem Mann, der in dem Augenblick, in dem das Bewag- Abkommen beschlossen werden mußte, in den Auf­sichtsrat der Gesfürel eingetreten ist. Es war der ehemalige Reichsbankpräsident Dr. S ch a cht, dessen gemeindefeindliche Politik diefen Erfolg des Privatkapitals ermöglicht hat.

Berlins Leistung.

Zum Schluß rechtfertigte Stadtverordnetenvorsteher Genoffe Haß die in Berlin in den letzten Jahren betriebene Politik, die in vollem Einklang mit der vom Staat und Reich getriebenen Politik gestanden habe. In anderen Gemeinden liegen die Dinge oft noch weit schlimmer als in Berlin . Wenn zum Beispiel Köln 200 Mil­lionen furzfristiger Schulden hat, so ist das prozentual eine viel höhere Belastung, als sie gegenwärtig in Berlin besteht. Berlin hat Untergrundbahnbauten durchgeführt, nicht bloß um die in der Bor friegszeit vernachlässigten Arbeiterbezirke dem modernen Verkehr zu erschließen, sondern auch um Arbeitslose zu beschäftigen. Wenn heute das Reichsarbeitsministerium an den Berliner Magistrat mit dem Ersuchen herantritt, die Untergrundbahnbauten fortzusetzen, um den Erwerbslosen Arbeit zu geben, so ist das der beste Beweis, daß die Berliner Politik durchaus nicht falsch war. Genosse Haß er flärte zum Schluß, wenn die sozialdemokratische Frattion auch weiter nichts getan hätte, als U- Bahnen auch für die arbeitende Bevölke­rung zu schaffen, so würde das in einer ruhigen Zeit schon allein als ein ungeheurer Erfolg gewertet werden. Was Berlin in der Nachkriegszeit unter schwierigsten Berhältnissen geleistet hat, wird später einmal die Bewunderung der ganzen Welt finden.

Heute Zeppelin- Besuch.

Anfunft in Tempelhof gegen 18 Uhr.

Heute nachmittag gegen 18 Uhr wird das Luftschiff ,, Graf Zeppelin " nach einer dreistündigen Rundfahrt über Berlin im Zentralflughafen Tempelhof zum ersten Male eine Zwischenlandung mit Bassagierwechsel vornehmen. Die Berliner Flughafengesellschaft hat Borsorge getroffen, daß der Berliner Bevölkerung auf dem Ge lände vor dem Rollfeld die Möglichkeit gegeben wird, die außer ordentlich interessanten Lande- und Startmanöver zu beobachten und aus nächster Nähe den filbernen Riesenleib zu schauen. Für die Besucher des Restaurationsplages( 1 M.) erfolgt etwa gegen 18.30 Uhr die Verteilung von Freifahrten( einstündig) mit dem Luftschiff Graf Zeppelin" von Tempelhof nach Staaten. Berlin in seinem Lichterglanz wird einen bezaubernden Eindruck bei den Mitreisenden hervorrufen. Auf Einladung Dr. Edeners wird Ober­

bürgermeister Dr. Sahm an der Rundfahrt über Berlin , die in Staaten nachmittags 14.30 Uhr beginnt, teilnehmen und das Luft­Schiff bei der Zwischenlandung im Tempelhof wieder verlassen.

Die Berliner Berfehrsgesellschaft wird am Mittwoch­nachmittag die Linie 24 nach der Friesenstraße mit Anhänger laufen lassen, ebenso wird die Linie 73 bis Flughafen verstärkt wer den und es ist Borsorge getroffen, im Bedarfsfalle vom Halleschen Tor zum Flughafen Einfahwagen laufen zu lassen. Eine meitere Straßenbahnverdichtung ist für die Richtung Tempelhof , Berliner Straße , vorgesehen und ebenso auf der U- Bahnstrecke Flughafen. Die Eintrittspreise für den Flughafen Tempelhof betragen 50 Pf., 1 und 2 M.

Freie Gewerkschaften auf der Bauausstellung. Wir werden gebeten, darauf aufmerksam zu machen, daß der Stand 634 der freien Gewerkschaften und ihrer Wirtschaftsbetriebe in Halle VI der Bauausstellung bis zum Eröffnungstage und auch bis heute noch nicht fertig geworden ist. Er teilt diese Schickjal übrigens mit vielen anderen Ständen der Ausstellung. Erst gegen Ende der Woche dürfte mit einer endgültigen Fertigstellung der Kollektivschau zu rechnen sein. Der Entwurf der frei der Kollektivschau zu rechnen sein. Der Entwurf der frei gewerkschaftlichen Schau stammt von Professor Gropius, dem die bekannten Graphiter Moholy- Nagy und Herbert Bager zur Seite standen.

Siebzehnjähriger auf der Straße niedergestochen.

In den gestrigen späten Abendstunden tam es vor dem Hause Danziger Straße 46 zu einer schweren Schlägerei

Straßenterror der Nazis.

Schaufenstersturm in der Leipziger Straße restlos aufgeklärt.

Die unermüdlichen Nachforschungen der Polizei hinsichtlich| beteiligt haben. Zum Teil rückten die Stürme geschlossen an. Die der Ausschreitungen bei der Reichstagseröffnung am 13. Of- Angehörigen und insbesondere die arbeitslosen Mitglieder des tober 1930 haben einen glänzenden Erfolg gehabt. Es ist Sturms 4 der NSDAP . sammelten sich, wie festgestellt worden ist, jetzt vollkommen einwandfrei festgestellt worden, daß die Zu- auf vorhergehende Anordnung des Sturmführers am 13. Oktober fammenroffung in der Leipziger Straße und der Friedrich- 1930 um 13 Uhr in einem Verkehrslokal der NSDAP. in Wilmers­Ebert- Straße, das Einschlagen der Fensterscheiben und die dorf und fuhren von dort aus geschlossen zur inneren Stadt. Das Belästigung jüdisch aussehender Passanten von den National- Fahrgeld wurde der Parteikasse entnommen. Zur Verstärkung der fozialisten planvoll vorbereitet worden ist. Der Polizei- Berliner SA. war präsident feilt jeht folgendes mit:

Die Ermittlungen nach den an den Ausschreitungen in der Friedrich- Ebert- Straße und Leipziger Straße an­läßlich der Reichstagseröffnung am 13. Ottober 1930 beteiligten Personen haben außer den bereits früher festgestellten und verurteilten Tätern zum Abschluß der polizeilichen Ermittlungen und damit zur Anklageerhebung gegen fünf weitere Beteiligte geführt.

Drei der Beteiligten gehörten zur Zeit der Tat dem Sturm 4, der eine Beschuldigte dem Sturm 38 der NSDAP . an.

Bei sämtlichen Beschuldigten ist festgestellt, daß sie sich an den Aus­schreitungen in der Friedrich- Ebert- Straße und Leipziger Straße und, mit Ausnahme des einen, insbesondere an dem Zertrümmern der Fensterscheiben des Cafés Dobrin und der Geschäfte in der Leipziger Straße attiv beteiligt haben. Der eine Beschuldigte hat nach dem Einschlagen der Fensterscheiben aus dem Café Dobrin ein filbernes Sahnenfännchen und einen silbernen Teller entwendet und später beide Gegenstände einer ihm befannten weiblichen Person zugestedt. Ein anderer dieser Beschuldigten hat außer seiner Beteiligung an dem Einwerfen von Schaufensterscheiben in der Leipziger Straße einen jüdisch aussehenden Herrn schwer mißhandelt. Die polizeilichen Untersuchungen haben als besonders bemerkenswert ergeben, daß

die Tumulte von einzelnen Gruppen der NSDAP . vorbereitet und planmäßig durchgeführt worden sind.

So ist nunmehr positiv festgestellt worden, daß sich an den Aus­schreitungen in erheblicher Zahl Angehörige der S. der NSDAP .

Eisenbahnunglück!

Zwei Expreßzüge zusammengestoßen.

Zwölf Tote!

auch ein größerer Trupp Angehöriger des Sturms 38 aus Brandenburg an der Havel ,

zu dem auch der eine Beschuldigte gehörte, eigens zu diesem Tage nach Berlin gekommen und hat sich an den Ausschreitungen beteiligt. Das Vorgehen der einzelnen Stürme bei den Tumulten erfolgte zum Teil geschlossen und unter einheitlicher Leitung. So haben sich bei den schweren Ausschreitungen am Café Dobrin besonders die Stürme 4, 9 und 13 geschlossen beteiligt.

Es ist damit zu rechnen, daß die fortgeführten Ermittlungen noch weitere interessante Aufschlüsse über die Hintergründe der Vorgänge am 13. Oftober 1930 bringen werden.

Naziführer friminell.

Ein ungetreuer Gteuerobersekretär fristlos entlassen.

Weimar , 12. Mai.

Das Sonneberger Finanzamt teilt amtlich mit, daß der Ende der zwanziger Jahre stehende, aus Magdeburg stammende ver­heiratete Steueroberjetretär Fris Jahnede wegen Unregel mäßigkeiten fristlos und ohne Pensionsanspruch ents lassen worden ist, nachdem er den veruntreuten Betrag zurüd­gezahlt hat. Jahnede, der inzwischen aus Sonneberg verschwunden ist, hat fortlaufend Tagesgelder zu Unrecht fiquidiert. Der Borfall erregt in Sonneberg und in ganz Süd- Thüringen großes Aufsehen, zumal Jahnecke eine führende Persönlichteit in der Nationalsozialistischen Partei war. Er mar Bor­sigender der Sonneberger Ortsgruppe und Rebatteur des Be obachters für die Kreife Sonneberg und Hildburghauſen ,

Flußbad Lichtenberg.

New York , 12. Mai. Nach einer Meldung aus Rio de Janeiro stießen in der Nähe der Stadt auf der Station Merity 3ibei Expreßzüge zusammen. Soweit bisher feststeht, wurtigten und an verbotenen Stellen verknüpft sind. Der Mangel den 12 Personen getötet und 35 verletzt.

190

Verkehr am Himmelfahrtstage.

Auf der Stadtbahn alle zwei Minuten ein Zug. Für den starken Berkehr am Himmelfahrtstag auf der Stadt, Ring und Borortbahn hat die Reichsbahndirettion Berlin umfassende Borbereitungen getroffen. Außer den fahrplanmäßigen Zügen werden der Berliner Bevölkerung 500-600 Sonderzüge für Ausflüge ins Freie zur Verfügung stehen. Auf der Stadtbahn wird alle zwei Minuten ein 3ug fahren und auf den elet­trischen Borortstrecken, besonders zwischen Berlin und Wannsee , Friedrichshagen und Grünau , wird der Fünfminuten perfehr eingerichtet werden. Ferner find für den Verkehr von Berlin nach den Ausflugszielen genügend Einsatzzüge vor­gesehen worden, insbesondere zur Baumblüte auf der Strecke Berlin - Potsdamer Fernbahnhof nach Werder 100 Züge. Der Rück­verkehr auf diesen Strecken wird nach Bedarf im Zehnminuten verfehr bedient werden. Nach Scharmüßeffee und zurück sollen drei direkte Züge als Verstärkung gefahren werden. Wer tarten; sie gelten von Mittwoch 12 Uhr bis Freitagmorgen 9 Uhr. sein Himmelfahrtsziel weiter gesteckt hat, benutze Sonntags- Rüdfahr

1000 Kilometer in drei Stunden. Glanzleiffung eines amerikanischen Fliegers.

Der amerikanische Refordflieger Frant M. Hawks, der am

Reueröffnung am 14. Mai.- Klingenbergs warme Duelfen. Die herannahende Sommerzeit mit ihrem in Berfin erfreulich starten Freibadebetrieb läßt es angezeigt erscheinen, fchon jetzt auf die Gefahren hinzuweisen, die mit dem Baden an unbeaufsich­an Hilfseinrichtungen, plögliche Tiefe im Flußbett, Bersumpfung und Berkrautung des Bodens oder plögliche Steilheit der Ufer geben häufig Anlaß zu Unglüdsfällen, die in den letzten Jahren einen erheblichen Umfang angenommen, haben. Aufgestellte Warnungs­und Berbotstafeln, die auf die Gefährlichkeit des Badens an solchen Stellen hinweisen, müssen daher unbedingt beachtet, werden. Die Berliner find nicht auf die Benutzung gefährlicher Bade­stellen angewiesen. Dant sozialdemokratischer Arbeit gibt es die zahlreichen städtischen Freibäder, die bei ihrer mäßigen Gebühr von jedermann besucht werden sollten. Im Bezirk Lichtenberg befindet sich das vorbildliche städtische Flußbad an der Köpenicker Chauffee, neben dem Großfraftwert Klingenberg. Das Bad ist mit der Straßenbahnlinie 13 oder mit einem Motor­

boot( Erwachsene 15 ẞf, Kinder 10 Pf.) vom Motorboothafen Hauptstraße 1 direkt zu erreichen. Die Anlage bietet nicht mur Wasserfreunden reichlich Gelegenheit zum Baden und Schwimmen, sondern auch den Besuchern, die auf der 26 000 Quadratmeter großen Strandfläche Sonnenbäder nehmen wollen. Eine Warmwajser­Brauseanlage sowie Fußwaschbecken vor den Garderobenhallen forgen weiter für die Bedürfnisse der Besucher. Für Kinder ist ein großes Plansch beden geschaffen.!

Der Tod auf den Schienen.

Fürstenwalde, 12. Mai( Eigenbericht). Am Montagabend hat der 21jährige Friseur Theodor Berg mann auf furchtbare Weise Selbstmord verübt. Er entfernte fich gegen Mtitag von seiner Arbeitsstelle, gab in einem benachbarten Restaurant einen Brief mit dem Bemerken ab, ihn erst nach einer

zwischen mehreren jungen Burschen. Im Berlauf des Handgemenges Dienstag um 12 Uhr in London startete, landete um 14 Uhr 55 Minu halben Stunde zu öffnen. In dem sofort nach dem Weggang des B. murde der 17jährige Gerhard Schneider aus der Elbinger Straße durch einen lebensgefährlichen Lungenstich ten, also nach noch nicht drei Stunden, auf dem Tempelhofer

nahme. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen nach dem Täter

aufgenommen.

Kinderjubel im Konfumwarenhaus.

Die Berliner Konjumgenossenschaft hat den Kindern ihrer Mitglieder eine große unerwartete Freude bereitet: der Erfrischungsraum des Warenhauses in der Oranien­straße ist in eine feine Spielwiese umgewandelt worden. Und was das Allerfeinste ist: es gibt für die kleinen Jungen und die kleinen Mädel, nachdem sie mit ihren Müttern den speziell für Kinder­bekleidung und Kinderbedarf hergerichteten Berkaufsabteilungen einen Besuch abgestattet haben, in der Erfrischungsabteilung in der Erfrischungsabteilung fostenlos Katao und Kuchen. Auch heute, Mittwoch, findet noch dieser herrliche Kindertag statt und da eine Riesen­wanderung zu erwarten ist, so seien alle Mütter, die mit ihren Kindern hinziehen wollen, ermahnt, unbedingt ihre Mitglieds ausweise mitzunehmen.

Fürstenwalder Bürgermeistersfrau verschwunden.

Seit Freitag wird die Frau des Bürgermeisters Sto11. Fürstenwalde vermißt. Die Frau ist etwa 40 Jahre alt, 1,74 meter groß, schlank und hat graues, fast weißes Haar. Frau Stoll lilt seit längerer Zeit an Schmermut. Es wird vermutet, daß sie sich in einem Anfall entfernt hat und planlos umherirrt.

Das Fest der goldenen Hochzeit begeht heute unser alter Bartel genosse Schunad, Berlin ND. , Landsberger Allee 48, mit seiner

Ehefrau.

Für jedes Haar selbst für das hellste Blonde

bracht, indem er die rund 1000 Kilometer lange Luftstrede mit 330 Kilometer Stundengeschwindigkeit zurücklegte. Dem Flieger wurde ein begeisterter Empfang von zahlreichen An­gehörigen der hiesigen amerikanischen Kolonie bereitet,

Jannowigbrücke wird montiert.

Den Berlinern wird mit der demnächst erfolgenden Montage der neuen 72 Meter langen Jannowigbrüde ein interessantes, technisches Schauspiel geboten werden. An Stelle don Gerüsten im Strombett, die die Schiffahrt behindern würden, werden am Rolandufer zwei große Montageträger aufgestellt, die an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen mit Hilfe von zwei Kähnen ein. geschwommen" werden. Auf diesen Trägern ruht ein großer, 60 Meter hoher Portaltran, mit dessen Hilfe dann die Brücke montiert wird. Die Eisentonstruktion soll noch in diesem Jahre fertiggestellt werden. Die neue Jannowizbrüde ist eine auf wei Hauptträgern ruhende Bogenbrücke. Flugzeug in Lichtleitung verbrannt.

Graudenz , 12. Mai.

Ein polnisches Militärflugzeug verunglückte auf schreckliche Art. Es flog in die Starfstromleitung eines in der Nähe der Stadt ge legenen Elektrizitätswertes und stürzte brennend in die eich fel. Der Flieger, ein polnischer Major, büste dabei sein Leben ein. Infolge der Zerstörung der Drähte war die Stadt Graudenz drei Stunden ohne Licht.

geöffneten Brief äußerte dieser Selbstmordabsichten. Sofort ans

gestellte Ermittlungen über seinen Verbleib waren leider erfolglos. in den Abendstunden warf sich B. in der Nähe der Waldschenke vor den Zug der Kleinbahn und wurde getötet. Die Ursache dürfte schweren Motorradunfalls zu suchen sein. in der geistigen Verwirrung als Folge eines früher erlittenen

Zu den Berhaffungen wegen der Unterschlagungen bei der Landesaufnahme wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß die Angelegenheit nunmehr der Staatsanwaltschaft übergeben worden sei, die die Angelegenheit beschleunigt behandeln werde.

Sport.

Rennen zu Karlshorst am Dienstag, dem 12. Mai.

16:10. Blat: 12, 17, 28: 10. Ferner liefen: Ina, Musketier, Brane, Judith. 1. Rennen. 1. Mißgriff( Wolff), 2. Srrwisch, 3. Annchen. Zolo: 35:10. Blak: 13, 11, 12:10. Ferner liesen: Meute, Blanco, Rhenus, 2. Rennen. 1. Neuplatin( C. Rupprecht), 2. Eva, 3. Tamuta. Toto:

Bineta, Strius.

3. Rennen. 1. Spigweg( Andrle), 2. Helman, 3. Tambur. Toto: 65:10. Blat: 19, 29, 19:10. Ferner liefen: Fenelon, Servus, Gulbrand, Utamaro , San Domenico, Gradiva( gef.), Isabell.

4. Rennen. 1. Vigor( Dr. Liebrecht), 2. Lobland, 3. Regan. Toto: 22:10. Blaz: 15, 22:10. Ferner liefen: Lodi, Achmed. Koto : 20:10. Blat: 15, 16: 10. Ferner liefen: Bien, Ostfrante, Szin- arany. 5. Rennen. 1. Blanter Hans( Sajdit). 2. Batriarch, 3. Gebelaune.

6. Rennen. 1. Marburg ( Wolff), 2. Kriegsspiel, 3. Peterfilie. Toto: 69:10. Blak: 29, 21. 43:10. Ferner liefen: Märchenland, Mola, Letter Bersuch, Minnellang, Rebelhege, Flugholde, Liebhaberei, Futurist

7. Rennen. 1. Motor( M. Dreißig), 2. Reonatus, 3. Sharade, Toto: 21:10. Drei liefen.

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