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Räuber aus Not.

Der Ueberfall auf den Kaffenboten vor Gericht.

Das Schöffengericht Neukölln verhandelte gestern zmei schmere Raubüberfälle. Wie in den meisten derartigen Fällen waren es auch hier unbestrafte Menschen, die in ihrer Not auf die verhängnis­volle Idee famen, durch Gewalt zu Geld zu kommen. Und wie

fast immer kam auch hier die Polizei nach mühevollen Nach forschungen den Räubern auf die Spur.

Am 28. Februar holte der Kassenbote der Danatbant, Schulz, von der Reichsbant 10 000 Mart. Er war gerade im Begriff, mit seiner Attentasche, in der sich das Geld befand, durch die Hintertür die Bank zu betreten, als sich ihm auf der Treppe ein Mann mit vorgehaltener Pistole entgegenstellte. Der Kassenbote schlug dem Räuber die Pistole aus der Hand, erhielt aber im nächsten Augen: blick von hinten einen Schlag über den Kopf; er fiel bewußtlos zu Boden. Die Räuber flüchteten unter Mitnahme der Aktentasche. Die Nachforschungen der Polizei ergaben, daß in einem Lotal am Aler bereits Wochen vorher von dem Raubplan gesprochen worden war; der Verdacht fiel u. a. auf den 26jährigen Chauffeur 3. Er wurde verhaftet. Nach einigem Leugnen gab er zu, an dem Raube teilgenommen zu haben; er habe den Weg vom Ausgang zum bereitstehenden Auto frei gehalten; zwei andere, deren Namen er nicht lenne, haben den Ueberfall begangen. Der Bantangestellte Strebel sei es gewesen, von dem der Tipp, gekommen sei. Der Bankangestellte Strebel wollte nur beiläufig in einer Unterhaltung von dem Geldabholen gesprochen haben; daß ein Ueberfall geplant war, habe er nicht gewußt. Der Staatsanwalt beantragte sechs Jahre Zuchthaus und achte Jahre Ehrverlust gegen Jahnke, drei Jahre Zuchthaus und fünf Jahre Ehrverlust gegen Strebel. Das Urteil lautete auf vier Jahre Gefängnis und drei Jahre Gefängnis für den zweiten Räuber.

Der zweite Raubüberfall spielte am 27. Januar in Eichwalde bei Königswusterhausen . Eben erst hatte der Zweigstellenleiter der Ortstrankenkaffe, Fiedler, sein Büro geöffnet, als zmei Männer ein­traten und ihm eine Pistole auf die Brust setzten: sie wollten das Geld. Fiedler glaubte, die Waffen seien scharf geladen. Erst später erfuhr er, daß die Ladung aus Papierfugeln bestand. Er öffnete das Safe und übergab den Räubern 1380 Mart. Dann mußte er sich hinlegen und fesseln lassen. Als ein Klient der Kasse den Raum betrat, Lärm hörte und fragte, was es eigentlich gäbe, antwortete ihm Fiedler von hinten, er habe eine Konferenz, der Mann möge später wiederkommen. Als die Räuber fort maren, befreite er sich und alarmierte die Kriminalpolizei. Er geriet in den Berdacht, den Raubüberfall fingiert zu haben, es wurde gegen ihn ein Verfahren eingeleitet. Vielleicht hätte er sich noch als Ange­flagter vor Gericht verantworten müssen, wenn ihm nicht ein Zu fall zu Hilfe gekommen wäre. Ende März verübte der 20jährige Franz L. einen Einbruch in eine Molkerei in Mariendorf . Im Bolizeipräsidium war er geständig, auch den Raubüberfall auf die Ortstrankenkasse begangen zu haben zusammen mit seinem 26jährigen Komplizen R. Das Geld hatten fie untereinander geteilt und die 700 Mart in zwei Monaten verlebt. Das Gericht verurteilte beide zu je zwei Jahren Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte gegen den ersten vier, gegen den zweiten drei Jahre beantragt.

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Des Forschers letztes Zeichen...

Wie ein Grabeskreuz ragen die Skier im endlosen Eis.

Ein jcht in Berlin eingetroffenes ausführliches| lleberwinterung wohl noch ausgereicht. Wegener äußerte die Absicht, Radiotelegramm der Hilfsexpedition, die im falls unterwegs Hunde geopfert werden müßten, einen Schlitten Grönlandeis nach den vermisten deutschen Forschern zurückzulaffen und mit einem verstärkten Gespann weiter zu reifen. fuchte, gibt jest Einzelheiten über die Tragödie, die sich im letzten Winter dort abgespielt hat.

Nach einem 40tägigen Marsch, voll von unglaublichen Strapazen, durch tiefen Neuschnee und eisige Schneeftürme bei einer Kälte bis zu 54 Grad hat Wegener am 30. Oktober die fo genannte Station Eismitte, welche 400 Kilometer vom West­und 500 Kilometer vom Ostrand der grönländischen Eisküste ent­fernt liegt, erreicht. Er mußte nach und nach alle Schlittenlaften zu rücklassen, und seinem Begleiter Dr. Löwe erfroren sämtliche Zehen. Wegener selbst und der Grönländer Rasmus haben den schweren Strapazen gönnte sich Wegener nur Ruhetage und Marsch allerdings bei bester Gesundheit überstanden. Trotz der brach dann mit seinem grönländischen Begleiter wieder nach Westen auf. Er führte zwei Hundeschlitten mit zusammen 17 Hunden mit fich. Er und sein Begleiter liefen auf Stiern. Wegener wollte an­scheinend auf alle Fälle die Hauptgruppe der Expedition im Westen Grönlands wieder erreichen, um dort die wissenschaftlichen Arbeiten zu überwachen. Denn der Proviant der Station Eismitte hätte auch für ihn und seinen Begleiter bei sparsamem Verbrauch für eine

Der Fall Major Schmidt.

Eine Klage gegen das Reichswehrminifterium.

Die Graphischen Werkstätten C. Paul Stein haben gegen das Reichswehrminifterium eine klage in Höhe von 400 000 Mark angestrengt.

Dieser Klage liegen folgende Vorgänge zugrunde: Major a. D. Kurt Schmidt, der ehemalige Leiter der Drudereivers maltung des Heereswaffenamtes, der am 16. April festgenommen und gegen den vom Untersuchungsrichter beim Land­gericht III auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Voruntersuchungen wegen Meineides, Betruges und Untreue eröffnet wurde, erteilte im Juli v. J. den Graphischen Werkstätten C. Paul Stein einen Auftrag auf Herstellung und Lieferung eines mehrbändigen Werkes des Generalleutnants a. D. Muther, das sich einer Serie von Büchern anschließen sollte, die die Entwicklung der Artillerie, der Flugwaffe, der Flugabwehr und der U- Boot- Waffe behandelte und von der Düsseldorfer Firma Rheinische Metallwarenfabrik 2.-G. herausgegeben worden war. Die Graphischen Werkstätten C. Baul Stein konnten diesen Auftrag nicht aus eigenen Mitteln finanzieren und forderten deshalb von der Danatbant einen Kredit, für den Major a. D. Schmidt im Namen des Reichswehrministeriums die selbstschuldnerische Bürgschaft zusagte. Als sich im Laufe der Zeit die Graphischen Werkstätten C. Paul Stein mit einer Anfrage an den Chef des Stabes im Heereswaffenamt, Major Thomas, wandte, wurde ihnen erklärt, daß Major Schmidt bei der Erteilung der Aufträge und der Uebernahme der Bürgschaft seine Rom petenzen überschritten habe. Das Reichswehrministerium Bei einer Gesellschaftswanderung im Gebiet der Thaurer- meigerte sich, die von Major Schmidt erteilten Aufträge anzu jochspike stürzten zwei Touristen, ein Dr. Balde aus Juns- erfennen, da es nichts von diesen wilfe. Nachdem den Graphischen brud und Fräulein Erna Gutermann aus Köln a. Rh., ab. Werkstätten C. Paul Stein auch von der Rheinischen Meallwaren­Erna Gutermann gliff bei einem steilen Schneehang aus und fabrit A.-G. erflärt worden war, daß über den Druck dieses Werkes rutschte in die Tiefe. Dr. Walde wollte seine Begleiterin nichts, bekannt sei, hat nunmehr die Firma Stein die Klage aufhalten, wurde aber von ihr mitgeriffen, so daß Walde über gegenn das Reichswehrministerium eingereicht. eine ungefähr 12 meter hohe Felswand abstürzte.

Leichtsinn beim Bergsteigen. Infolge ungenügender Ausrüstung verunglückt.

3nnsbrud, 15. Mai.

Dr. Walde hat schwere Berlegungen, anscheinend einen Schädelbruch, Arm- und Beinbruch, erlitten, Fräulein Gutermann einen Bedenbruch. Die beiden Berunglückten, die sich in einer größeren Gesellschaft reichsdeutscher Studenten und Studentinnen befanden, waren vollständig ungenügend ausgerüstet und hatten nicht einmal genagelte Schuhe und Bergstöcke bei sich. Die Bergung gestaltete sich äußerst schwierig, da inzwischen die Nacht hereingebrochen war.

Die beiden Verletzten wurden in die Chirurgische Klinik gebracht.

Ueble Folgen eines Familienstreites.

In der Wohnung des 52jährigen Dachdeckers Gustav 2. in der Stromstraße tam es gestern nachmittag zu einem Familien­streit, der ziemlich üble Folgen hatte. Der 23jährige Sohn des Wohnungsinhabers weilte niit seiner Frau bei den Eltern zu Besuch. Aus noch unbekannten Gründen geriet der junge Mann mit seinem Vater in einen heftigen Wortwechsel, der schließlich in Tätlichkeiten ausartete. Während die beiden Männer aufeinander einschlugen, sprang die Frau des Sohnes in ihrer Angst aus dem Fenster der im ersten Stodwerk gelegenen Wohnung auf den Hof hinab. Mit schweren Knochenbrüchen wurde die Bedauernswerte ins Moabiter Krankenhaus gebracht. Der Vater hatte bei dem Handgemenge isichte Ropfverlegungen erlitten.

tid

Um die Ermäßigung der Vergnügungssteuer. Der Steuerausschuß der Stadtverordnetenverfammlung hat sich in seiner legten Sizung mit der Vorlage über die Ver­gnügungssteuer beschäftigt. Mit Mehrheit wurde befchloffen, der Stadtverordnetenversammlung zu empfehlen, alle Beschlüsse des Steuerausschusses, wie er sie in seiner letzten Sizung vom 15. April wegen der Abänderung der Bergnügungssteuerordnung gefaßt hatte, wieder zum Beschluß zu erheben. Die Vorlage des Magistrats ist damit also vom Steuerausschuß abgelehnt worden. Englische Flieger in Berlin .

Auf dem Flughafen in Tempelhof ist gestern um 15.55 Uhr das erste der zu einem Besuche in Deutschland eintreffenden eng lischen Flugzeuge aus London kommend gelandet. An Bord befinden fich Wing- Commander Guilfoyle und der Fliegeroffizier Diamant. Ein zweites Flugzeug mit Captain Blackburne an Bord mußte bei Lebisfelde eine Notlandung vornehmen, wobei es beschädigt wurde. Ueber den Weiterflug des Flugzeugs ist noch nichts befannt. Der Führer der Expedition, Captain Guest, foll nach Mitteilungen der bereits eingetroffenen Flieger heute mittag um 11 Uhr in London gestartet sein.

FUR JEDES NAAR

Die 26. Ziviltammer beim Landgericht I unter Vorsiz Landgerichtsdirektors Dr. von Bederl- Barlow wird am 17. Juni in dieser Angelegenheit verhandeln. Die Klage der Graphischen Werkstätte C. Paul Stein läuft gegen das Reichswehrministerium auf Erfüllung des Druckauftrages.

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Studenten mimen Entrüftung.

Eine Demonstration" an der Tierärztlichen Hochschule. Am Mittwoch fam es in der Tierärztlichen Hochschule zu einer Studentendemonstration gegen den Direktor des Instituts für Parasitenfunde, Professor Möller.

Den Vorwand zu dieser Demonstration lieferte die Tatsache, daß am Institut für Parasitenkunde ein wissenschaftlicher Hilfsarbeiter Dr. Obig angestellt ist, der sich in der masurischen Propaganda leb­haft betätigt. Die Demonstration, die vornehmlich von Hafenkreuz­studenten organisiert worden war, nahm einen fläglichen Verlauf. Alls Professor Möller die Vorweisung der Ausweise der Studierenden forderte und die Studierenden zum Verlassen des Saales auf­forderte, die sein Kollegg nicht belegt hatten, ergriffen die tapferen Demonstranten die Flucht durch eine Seitentür und zwei niedrig gelegene Fenster.

Bei ihrer Suche nach Wegeners Spuren fand die Hilfsexpedition 150 kilometer vom Ausgangspunkt entfernt Wegeners Schlitten und nach weiteren 60 kilometer auch seine Stier, die er wie ein Wegzeichen im Schnee aufgestellt hatte.

Es ist nun mohl nicht mehr zweifelhaft, daß der geniale Forscher, Das sind die letzten Ueberreste, die man von Wegener gefunden hat. dessen Verlust für die deutsche Wissenschaft unersetzlich ist, den Heldentod im Eis gefunden hat.

Die Phosgen- Katastrophe vor Gericht.

Hamburg , 15. Mat.

Im Hamburger Phosgen- Prozeß, der durch die Anfechtung des Urteils in Sachen Ellerbrod und Genossen gegen den Hamburger Staat sowie Dr. Stolzenberg gegen den Hamburger Staat in ein neues Stadium eingetreten ist, begann am Freitagvormittag die Hauptverhandlung vor dem 5. Zivilsenat des Hamburger Oberlandes gerichts unter dem Vorsitz von Oberlandesgerichtspräsident Dr. Risselbach.

und zog die Bremsen an, so daß die völlig überraschten Autodiebe nicht weiterflüchten konnten. Einem gelang es fortzu. laufen und zu entkommen, sein Kumpan, ein Friz D., murde festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben. D. ist als Autodieb in dem Dezernat des Polizeipräsidiums feine unbekannte Persönlichkeit. Er behauptet, daß er nur eine Spazierfahrt" habe machen wollen.

Der Kleidermarder.

Ein übler Spitzbube perurteilt.

Der kaufmännische Angestellte Kurt Meier ist erft 22 Jahre alt, hat es aber schon zu einer Meisterschaft als Paletotmarder" und als Dieb in Sportgarderoben gebracht. Meier war nach Beendigung seiner faufmännischen Lehre von Haus weggezogen, weil seine Eltern in Scheidung lagen. Bald stellte sich die Not bei ihm ein, und er, verlegte sich auf das Aus­plündern der Ankleidungsräume auf Sportplägen. Wegen einer ganzen Reihe derartiger Diebereien erhielt er in Magde­ burg 14 Monate Gefängnis. Nach Berbüßung der Strafe fam er nach Berlin und betrieb nun sein altes Gewerbe im größten Etil. Er suchte wieder Ankleideräume auf Sportplägen auf. Sobald sie leer waren, schlich er sich in sie hinein. Dort fand er immer einen Koffer, in den er Kleidungsstüde, Geld, Wertsachen und auch Mäntel hineinpacte. Nebenbei betätigte er sich auch als Paletotmarder in Cafés. Einmal hatte er das Pech, einen schlechten Mantel erwischt zu haben. Dann ging er in ein anderes Café und

er auch bertauschte ihn mit einem besseren. Einmal war er auch in die Schauspielergarderobe des Opernhaufes eine gedrungen, wurde aber, als er sich wegschlich, endlich gefaßt. In dem Bereinslotal eines Gesangvereins hatte er sich mit einer in der Akademischen Turnhalle gestohlenen Studentenkarte eingeführt und war dann mit einem guten Mantel verschwunden.

Wegen all dieser Straftaten wurde Meier vom Schöffengericht Charlottenburg zu einem Jahr neun Monaten Ge fängnis und drei Monaten Ehrverlust verurteilt.

Märkisches Trachten- und Volkstanzfeft.

Am Sonntag, dem 17. Mai, veranstaltet der Gan Mart Brandenburg im Reichsverband für Deutsche Jugendherbergen aus Anlaß des 2. Reichs werbetages für Jugendherbergen in dem neuen Stadion Neukölln ein Märtisches Trachten und Boltstanzfeft

Kann das foziale Photo ein Kampfmittel fein? Diefer Frage ist ein Teil des neuen Heftes der Monatsschrift Das Neue Bild" gewidmet.

Allgemeine Wetterlage.

Während das Wetter am Freitag im mittleren und östlichen Deutschland heiter bis mollig, troden und ziemlich warm war, traten Gewittern duf. Sie waren durch eine Randdepreffion hervorgerufen im Weser- und Rheingebiet Niederschläge, meist in Verbindung mit worden, deren Kern am Freitagabend über der Irischen See lag. Das Schlechtwettergebiet wird sich oftwärts ausbreiten.

Wetteraussichten für Berlin . Im Laufe des Tages Bewölbungss lan. Im Westen im allgemeinen etwas fühler mit Strichregen, im Südosten feine Renderung, in Ostpreußen heiter bis bewölkt und mittleren Deutschland noch ziemlich warm mit Gewitterregen, im märmer.

Die Demonstration galt weniger dem sich in der Mafurenpropa- zunahme, Winddrehung auf West und Gewitterregen. Für Deutsch­ganda betätigenden Hilfsarbeiter als dem Leiter des Instituts für Barafitenkunde. Professor Nöller ist. Sozialdemokrat, daher die Demonstrationsluft der Hakenkreuzler. Schon einmal im Wintersemester 1929/30 ist gegen Professor Nöller cine Studenten­demonstration veranstaltet worden, weil er angeblich den Hochschul­ball als Schwoof bezeichnet haben soll.....

Es wäre an der Zeit, daß das preußische Landwirt. schaftsministerium sich etwas um die Zustände an der Lier. ärztlichen Hochschule bekümmerte!

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Jagd auf Autodiebe.

Bor dem Krankenhaus des Krippenvereins in der Karl- Schrader- Straße wurde gestern nachmittag von zwei jungen Burschen ein Privatwagen gestohlen. Der Besizer, der einen Patienten besuchen wollte, hatte seinem Auto faum den Rücken gewandt, als er plöglich hörte, wie der Motor angelassen wurde. Der Mann lief schnell auf die Straße zurüd, wo er gerade noch sein Auto, in dem zwei Männer saßen, um die Ede fahren sah. In einer Autodroschte nahm der Bestohlene die Verfolgung auf. An der Kreuzung Grunewald - und Golftraße mußten die Autodiebe die Fahrt verlangsamen. Inzwischen waren auch die Berfolger herangekommen; der Bestohlene sprang auf seinen Wagen

lis

Sport.

Rennen zu Hoppegarten am Freitag, dem 15. Mai.

1. Rennen. 1. Lärche( Röttger), 2. Jmmerzu. 3. Jslam. Loto: 25:10. Blat: 14, 14: 10. Ferner lief: Buppe.

2. Rennen. 1. Willkomm( Hiller), 2. Matrele, 3. Lyfias. Toto: 47:10. Plaz: 16, 24, 31:10. Ferner liefen: Prolongobarde, Honestus, Sonnenglaube, Novalis , Kamerad, Margherita d'Arezzo.

3. Rennen. 1. Garde( Haynes), 2. Pracht, 3. Freilos. Toto: 168: 10. Blaz: 37, 16, 30:10. Ferner liefen: Ingwelde, Motor, Fronthell, Bra­ tislave , stavalkade, Bienchen, Caliqueen, Scharade, Idee. manicus. Toto: 15:10. Plat: 11, 18:10. 1. Hegemeifter( Rastenberger), 2. Thüringen , 3. Gers Ferner liefen: Gafron, Bafferquelle.

4. Rennent.

5. Rennen. 17. Lanfranchi( Göbl), 1+. Jmpressionist, 3. Aquilon III. Toto: 17:10( Lanfranchi),( Impressionist).

Toto: 28:10. Plak : 13, 13, 18: 10. Ferner liefen: Laertes, Ghazi( blieb 6. Rennen. 1. Brista( Böhlte), 2. Tarquinius Superbus , 3. Anstar. stehen), Osmunda, Göttersage, Marie Louise.

tein. Xoto: 67:10. Blag: 22, 29, 17, 48:10. Ferner liefen: Mausi, 7. Rennen. 1. Ramses ( Grabsch), 2. Windrose, 3. Bravo , 4. Han Romos, Baro, Erich, Boro Budur, Bill, Landjunker, Hochwald, Fra Dia polo, Betronia, Tarnkappe, Bassernymphe, Ava, Rosenau..

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