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Sechs Jahre Stromwirtschaft.

Rationalisierung durch Elektrifizierung.  - Die Rolle des Haushaltstroms.

Mit dem Jahre 1925 segte die Periode des Wiederaufbaues und der Rationalisierung in der deutschen   Industrie ein. Sie brachte zugleich eine umfangreiche Elettrifizierung der deutschen  Wirtschaft, die sich bis ins Jahr 1930 nahezu unabhängig von den Konjunkturschwankungen durchsetzte.

Die Umstellung der Kraftwirtschaft

Hand in Hand mit dieser Steigerung des Stromverbrauches ging eine

Konzentration der Stromerzeugung durch Ausbau moderner Großfraftwerke, die wirtschaftlicher arbeiten als fleinere Betriebe. Die Großfraftmerte mit mehr als 100 000 Kilowatt Leistung erzeugten im Jahre 1927 erst 24 Broz, in immer zahlreicheren Betrieben auf Elektrizität ergab( nach auch mit durchschnittlich 3100 Stunden im Jahr fast doppelt so hoch in immer zahlreicheren Betrieben auf Elektrizität ergab( nach im Jahre 1929 bereits 45 Proz. des gesamten Stroms. Sie waren Angaben des Statistischen Reichsamts im ersten Maiheft Don wie die fleineren Werte( 1780 Stunden) ausgenutzt. Besonders Wirtschaft und Statistit") eine starte Steigerung des Anschluß günstig ist die Entwidlung bei den öffentlichen Werken ge werten wurde von 1925 bis Anfang 1930 eine Steigerung aufgaben und zum Strombezug von öffentlichen Werken übergingen. mertes der gewerblichen Stromverbraucher. Bei 103 Elektrizitätswesen, da viele gewerbliche Selbstversorger die Eigenerzeugung Krisenwirkungen.

Don 3,1 Mill. auf 4,6 mill. Kilowatt, also um 50 Pro 3. festgestellt. Das Krisenjahr 1926 hat diesen Anstieg nicht aufgehalten; erst im Verlauf des Jahres 1930 ist mit der Stillegung von Betrieben ein Rüdgang eingetreten.

Stärker als der Anschlußwert ist der Stromverbrauch von

der Beschäftigung der Betriebe, also von der Konjunktur, abhängig. In den Hochkonjunkturjahren 1927 und 1928 übertraf die Stei­gerung des Verbrauches die Steigerung des Anschlußwertes. Die Berschlechterung der deutschen   Wirtschaftslage im Jahre 1929 übte auf die Elektrizitätswirtschaft nur geringen Einfluß aus. Erst im Jahre 1930 ist der Stromverbrauch um etwa 1,5 Milliarden Kilo­wattstunden, von 30,6 auf 29,1 Milliarden Kilowattstunden, zurüd

gegangen.

Dieser Ausschwung der deutschen   Elektrizitätswirtschaft seit 1925 ist aber nicht allein der zunehmenden Elektrifizierung der Industrie zu danken, wenn auch der Berbrauch der gewerblichen Abnehmer mit drei Bierteln des Gesamtverbrauches ausschlag­gebend ist. Zu gleicher Zeit setzte sich nämlich auch die

Elektrifizierung der Haushalte

in Berwendung Don Staubsaugern, Heizkissen, Bügeleisen, Kochern usw. durch. Dazu kam der starke Zugang von Neu­bauwohnungen( von 1925 bis 1929 rund 1,3 Mill. Woh nungen), die durchweg mit elektrischem Anschluß versehen waren. Schließlich ist auch ein großer Teil der Altwohnungen elettrifis ziert worden. So hat sich in Berlin   der Anteil der an elektrische Leitungen angeschlossenen Haushalte von 27 Broz. auf 55 Proz. aller Haushalte von 1925 bis 1929 erhöht.

-

Finanzielle Entlastung bei Adler. Starte Abwertung der Vorräte. 58 Mill. M. Umsatz. Die Adlermerte Dorm. Heinrich Kleŋer 2.-G., Frankfurt   a. M., veröffentlichen ihren Geschäftsbericht für das Jahr 1930. Das Unternehmen, das in der deutschen   Automobil.

produktion eine führende Rolle spielt, scheint nach einer Beriode

verfehlter Rationalisierung, die bekanntlich zu großen Berluften und zur Sanierung führte, in eine Zeit finanzieller Festigung ge tommen zu sein.

Der Ausbau der Anlagen scheint beendet zu sein; jeben. folls wird nur ein Zugang von 0,43 Millionen Mart auf dem Konto Maschinen und Einrichtungen" ausgewiesen, nachdem in früheren Jahren rund 18 Millionen Mart aufgewandt worden sind. Der Bilanzanjaz für die Borrate ist sehr start ermäßigt morden, eine storfe Berringerung des Lagerbestandes aus; es sind aber auch stille Reserven geschaffen worden, menn zum Beispiel in Zahlung genommene alte Automobile nur mit einer Mart bewertet sind. Die Forderungen, die sich um 0,36 mil fionen Marf erhöhten, sollen mit aller Borsicht angesezt sein. Auf der Passioseite der Bilanz gingen die Schulden ganz bedeutend, Don 13,97 Millionen auf 8,16 Millionen Mark und die An zahlungen der Rundschaft von 1,62 auf 1,16 Millionen Mart zurüd; insgesamt zeigen diese Verpflichtungen also einen Rüdgang

um 4.43 Millionen auf 7,5 Millionen Marf. Darin drückte fich

um 6,27 Millionen Mart.

Eine Diodende fann auf das 25- Millionen- Mart- Rapital wieder nicht verteilt werden. Der Umsatz belief sich auf 58 Millionen Mart, lag also über dem von 1927/28 von 57 Millionen Mart, aber unter dem von 1928/29( 14 Monate) von 80 Millionen Mart  . Bon dem Rohüberschuß von 2,62 Millionen Mark werden

Gin

Weil aber die öffentlichen Werke auch die nicht gemerb lichen Abnehmer mit Strom versorgen, ist der Rückgang des Stromabjazes bei ihnen[ päter fühlbar geworden als bei der

Eigenstromerzeugung der gewerblichen Selbstversorger. Und während der gewerbliche Stromverbrauch im ersten Bierteljahr 1930 be= reits start unter den Verbrauch in der gleichen Zeit des Vorjahres gesunken war, ist die gesamte Stromerzeugung damals noch ge­stiegen. Nach dem allgemeinen Rüdgang im Jahre des Jahres 1931 etmas tiefer als zu Anfang 1929: 1930 lag der gejamte Stromverbrauch zu Anfang Jahresdurchschnitt von 1925 zurüd gegangen. Die Gesamterzeugung von elektrischem Strom war im ersten Vierteljahr 1931 um 15 Broz. niedriger als zur gleichen Zeit des Jahres 1930. Die weitere Entwidlung.

aber der gewerbliche Stromverbrauch ist auf den

Nachdem die Rationalisierung in der Industrie durchgeführt ist und die industriellen Anlagen auch bei befferer Konjunktur vorläufig nicht ausgebaut zu werden brauchen, ist mit einer ähnlichen Steige. rung des gewerblichen Stromverbrauches, wie sie die hinter uns liegende Periode seit 1925 brachte, nicht zu rechnen. Dagegen ist eine weitere ſtarfe Steigerung des nichtgewerblichen Strom­verbrauches zu erwarten, da der Stromverbrauch je Haushalt in Deutschland   etwa 200 Kilowattstunden beträgt, in den Ber­einigten Staaten aber bereits 550 Kilowattstunden er reicht hat.

2,25 Millionen Mart dem Konto ertberichtigung"( an Stelle von Abschreibungen) zugeführt, das sich damit auf 5 Mil­lionen Mark erhöht.

Im Geschäftsbericht mird mitgeteilt, daß der Abfag von Automobilen studmäßig fich auf der Höhe des Borjahres gehalten habe; mertmäßig fei er infolge des Preisrüdganges um 15 Prog. gefunden. Das Arbeitsprogramm ist nicht geändert hergestellt und zu ermäßigten Breifen abgesetzt. orden. Die bewährten Typen wurden jetzt zu verbilligten Kosten

Der Rüdgang des Inlandabsages an Schreibmaschinen. berborgerufen durch die Wirtschaftskrise und die Sparmaßnahmen der Behörden, fonnte durch Steigerung des Auslandsabiages nicht ausgeglichen werden. Der Abfah an Fahrrädern sei nicht so shart wie in der übrigen deutschen   Fahrradindustrie zurüdgegangen. Die Produktion eines billigen Rades sei erfolgreich gewesen.

greifende Rationalisierung hat zur Entlassung von Arbeitern Der Abfagridgang in einzelnen Abteilungen und die durch und Angestellten geführt; im Jahre 1928/29 wurden noch insgesamt 5500 Leute beschäftigt, die jeßige 3ahl wird nicht mitgeteilt. Die Frühjahrsbelebung im Automobilgeschäft, an der ja auch Adler teil hat, läßt auf eine baldige Vermehrung der Belegschaft hoffen.

Halbierte Zementgewinne. Auch die schlesischen Zementfabriken sehen sich infolge der Baustofffrise zu erheblichen Dividenden fenfungen gezwungen. So muß die Portland Cements fabrit Stadt Oppeln" A.-G. von dem hohen Roß ihrer feit Jahren gezahlten 12prozentigen Dividenden herunter und sich für 1930 mit 7 Broz. begnügen. Infolge des meiteren Abfahrüdganges in den letzten Monaten werden auch die Aussichten für 1931 als durchaus ungünstig bezeichnet.

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Außenhandel belebt.

Auch die Einfuhr saisonmäßig geftiegen.

Im Monat April stellt sich die Einfuhr auf 679 Millionen Mart und wird nach dem Ausgleich der üblichen Lagerabrechnungen mit 654 Millionen Mark ausgewiesen. Im Vergleich mit dem Dorhergehenden Monat ist also ein Einfuhr zu wachs im Werte von rund 50 millionen Mark zu verzeichnen, der fast ausschließlich auf verstärkte Importe von Rohstoffen und Halbfabrikaten entfällt. Die Ausfuhr scheint auf den ersten Blick einen Rüdschlag erlitten zu haben, denn sie wird im April mit 818 gegen 866,8 Mil­fionen Mart   im März einschließlich der Reparationslieferungen aus­das gegenüber dem diesmal ausgewiesenen Rüdgang von 6 Pro­gewiesen. Aber ganz abgesehen davon, daß im April regelmäßig ein Absinten des Exportes einzusetzen pflegt, saisonmäßiges berücksichtigen, daß der April zwei Arbeitstage weniger hatte als der gent   im Durchschnitt der letzten Jahre 9 Prozent beträgt, ist zu April eine Export steigerung von 31,6 auf 32,5 Millionen berücksichtigen, daß der April zwei Arbeitstage weniger hatte als der Auf die Werttage umgerechnet, ergibt sich auch im Mart. Diese seit dem Februar anhaltende Ausfuhrsteigerung ist um so bemerkenswerter, als die Durchschnittswerte des Exports in den letzten Monaten gesunten sind.

Die Handelsbilanz für den Monat April ergibt einschließlich der Sachlieferungen auf Reparationskonto einen Ausfuhrüberschuß von 164 Millionen Mark und unter Abzug der Reparationsliefe. rungen einen Ausfuhrüberschuß von 126 millionen Mart.

Im einzelnen sind an der Zunahme der Einfuhr, deren Um­fang einen guten Gradmesser für den Beschäftigungsstand der deut ben Textilrohstoffen dürfte hauptsächlich auf faisonmäßige Einflüsse fchen verarbeitenden Industrie abgibt, in erster Linie Bolle und Baumwolle fowie Delfrüchte beteiligt. Die starke Zunahme bei zurückzuführen sein. Im übrigen hängen die Mehrimporte offenbar auch mit der Belebung, die im Textilgeschäft eingesetzt hat, zu fammen, fowie mit der starken Lagerräumung der Händler.

Warengruppen

1. Lebende Tiere. tränke.

2. Lebensmittel u. Ge­

3. Rohstoffe und halb­fertige Waren

4

4. Fertige Baren Sufammen 1-4 5. Gold und Gilber

Einfuhr April

in Millionen 92. 4,9

191,6

367,7

115,2

679,4 50,7

Ausfuhr ohne Reparations. Gachlieferungen April

in Millionen M.

5,5

32,5

147,5

594,2

779,7

2,6

Reparations Sachlieferungen April

in Millionen M.

0,1

0,1

12,4

25,7

38,3

Bei der Ausfuhr, die zahlenmäßig für den Gesamtmonat einen Rüdgang aufweist, find hiervon im wesentlichen Fertig­waren mit einem Rückgang von 42 Millionen Mart betroffen. Unter den Fertigfabrikaten ist der Exportrüdgang besonders start bei der Textilindustrie(-13 Mill. Mart), bei der Eisen­industrie( 10 Mill. Mart) und bei der chemischen 3ne bustrie, sowie dem Maschinenbau  ( je 7 mill. Mark).

Wenn sich der deutsche Außenhandel im April besonders im Hin blick auf die geringere Zahl der Berttage sowohl in der Ein mie in der Ausfuhr etmas belebt hat, so find Schlußfolgerungen auf die Entwicklung der deutschen   Ronjunttur nicht zu ziehen. Von der durch das Frühjahr bedingten träftigen Einfuhrsteigerung der Textilrohstoffe abgesehen, bietet die Einfuhr im April teinen Anhalt für einen allgemein verstärkten Bebarf in der verarbeiten den Industrie. Auf der Ausfuhrseite ist besonders der Expork perluft der Fertigfabritate unerfreulich, die zwar über den Ziffern von Januar und Februar liegen, gegenüber dem März aber doch einen Riidschlag von faft 7 Prog. aufzumeisen haben. Auch menn auf allent Gebieten der Einfuhr und der Ausfuhr eingetreten fib, man die starken Wertunterschiebe, bie durch die Preisfenfungen mitberücksichtigt, bleibt Deutschlands   Außenhandel infolge der fund, fungen der Weltfrife start gebroffelt. So fiegt die s

fuhr im Berichtsmonat um 18 Bros. unter dem Momsbury

schnitt 1930 und sogar um 28 Prozent unter dem Monatsdurch schnitt 1929. Die Einfuhr im April ist gegemüber dem Monats durchschnitt 1929 fogar um fast 40 Broz. zusammengeschrumpft, wobei allerdings der Preisabbau auf den Weltmärkten startes pr  Geltung fommt.

Kohlemumlage erhöht! Die Image des Rheint- Beft. fälischen Robleninnbitats wurde von 2,35 Dim März auf 2,69 M. im April je Tonne Abjazz auf Grund der Ber gung bleibt mit 1,50 m. unverändert. Die Erhöhung der Umlage faufsbeteiligung erhöht. Die Umlage je Tonne Berbrauchsbeteili auf die verkaufte Kohle mind mit der Verschlechterung des Rohlen­marftes, die in einem scharfen Preisrüdgang zum Ausbrud tam, begründet. Der Synditatsabias ging im April 1931 gegenüber April 1930 um 14 Proz. arbeitstäglich zurüd.

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