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Großkampf in Nordfrankreich

120 000 Textilarbeiter in der Abwehr

Vereinbarung in Nordwest.

Rahmentarif für 150 000 Metallarbeiter verlängert. Dortmund  , 13. Mai.

Paris  , 18. Mai.  ( Eigenbericht.) fälschung für überführt, das Bericht tam jedoch zur Frei. Die Generalversammlungen der nordfranzösischen fprechung. Es sei Krumsdorf nicht nachzuweisen gewesen, Textilarbeiter am Sonnabend und Sonntag haben den daß er die Scheine gefälscht habe. Streit für heute beschlossen. In einer Entschließung, die von allen Versammlungen angenommen wurde, heißt es, daß die Arbeiter den Vorschlag der Unternehmer auf Abschaffung der vierprozentigen Anwesen. heitsprämie nicht annehmen können, da dieser Vor­schlag nur eine Verschleierung einer vierprozentigen Lohnkürzung darstelle und mit ihm die Drohung einer früher oder später durchzuführenden zehnprozentigen Senkung der Löhne nicht aus der Welt geschafft werde. An dem Streik werden sich auch die den Tegtilarbeiter. gewerkschaften angeschlossenen Metallarbeiter beteiligen, denen die Unterhaltung der Maschinen in den Fabriken obliegt. Infolgedessen dürfte sich der Streit auf etwa 120 000 Arbeiter erstrecken.

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Man wird sich noch des großen Kampfes in der nordfranzöfi schen Industrie im Vorjahre bei der Durchführung der Altersversicherung erinnern. Am hartnäckigsten war dieser Kampf in der Textilindustrie, wo er schließlich mit einem Rompromiß endete dahingehend, daß während des ersten Jahres des Bestehens der Altersversicherung für die Anwesenheit eines Arbeiters in einem Betriebe eine Art Prämie von dem Unternehmer gezahlt würde in Höhe der Beiträge zur Altersversicherung, d. h. von 4 Proz. vom Lohn. Dieses Zugeständnis wollen die Unternehmer zurückziehen, was auf einen Lohnabzug von 4 Proz. hinausläuft.

Christlich  - deutschnationale Methode. Arbeitsvermittlung mit gefälschten Scheinen.

Der christliche Gewerkschaftsführer und deutschnationale Stadt­verordnete Georg Krumsdorf in Leipzig   war im Jahre 1926 Sekretär und Führer der christlichen Gewerkschaften. Als sich Mit­glieder dieser Gewerkschaften an Krumsdorf wandten, um bei der städtischen Straßenbahn Arbeit zu bekom men, wandte sich Krumsdorf an den inzwischen verstorbenen Direktor des Arbeitsamts, der ihm einige Formulare und zu weisungsscheine, wie sie der öffentliche Arbeitsnachweis bei der Zu­weisung von Arbeitern verwendete, zur Information überließ. Durch Mißbrauch dieser Scheine, die nur vom Arbeitsamt ausgestellt wer­den dürfen, gelang es Krumsdorf im Mai und Juni 1926, mehrere Mitglieder des christlichen Metallarbeiterverbandes bei der Straßen­bahn unterzubringen.

Die Fälschung wurde entdeckt und Krumsdorf wurde der Ur­tundenfälschung beschuldigt. Er bestritt jedoch, die Zu weisungsscheine gefälscht zu haben. Es sei nur ein Racheaft der Sozialdemokraten und freien Gewerkschaften, daß er jegt auf die Anflagebant gefommen sei, weil er früher als Funktionär des Deutschen Metallarbeiterver= bandes zu den christlichen Gewerkschaften übergetreten sei. Bom Arbeitsnachweis seien die Mitglieder der christlichen Verbände nicht berücksichtigt worden, sondern nur SPD.  - Leute. Deshalb habe er die Buweisungsscheine mit lnterstügung des früheren Direttors Rünger ausgefüllt, und habe dadurch erreicht, daß auch seine Mitglieder eingestellt wurden. Zum Glück für den deutsch  nationalen Helden ist Rünger tot.

In dem Tarifftreit zwischen dem Arbeitgeberverband der nord­westlichen Gruppe der Eisen- und Stahlindustrie und den Metall­arbeiterverbänden wurde in der unter dem Vorsitz des Schlichters geführten Verhandlung folgende Vereinbarung zwischen den Parteien gefchloffen: 1. Der bestehende Rahmentarif vom 26. mai 1930 wird bis zum 31. mai 1932 unverändert verlängert. 2. Der Schlichter für Westfalen   wird die Parteien im Laufe des Juli zu Berhand. lungen über den Lohntarif einladen.

Der Rahmentarif regelt in der Hauptsache die Dauer und Be­zahlung der Ferien, die Attordrichtsäge sowie die Familien- und sonstigen sozialen 3ulagen. Die Unternehmer hatten den Tarif gefündigt und eine ganze Reihe von Verschlechte­rungsannträgen gestellt. Infolge der Vereinbarung zwischen den Barteien bleibt der alte Rahmentarif, der für ungefähr 150 000 Metallarbeiter gilt, noch ein Jahr in Kraft..

Hinsichtlich des Lohntarifes, der noch bis Ende September gilt, bestimmt die Vereinbarung, daß bereits zwei Monate vor seinem Ablauf über die Neuregelung der Löhne verhandelt werden muß. Die Unternehmer hatten bereits zu erkennen gegeben, daß sie den Lohntarif zum 30. September fündigen werden.

Lehrlingslohn muß gezahlt werden.

Auch wenn der Unternehmer teine Aufträge hat.

Der Kläger   war seit Oktober 1928 bei der beklagten Firma hoch Tief Wasserschuh- Baugesellschaft in Berlin   in der Lehre. Da die Firma seit dem 2. April teine Bauauf träge mehr hatte, auch feine neuen Aufträge mehr betam, hat sie den Lehrling nicht mehr beschäftigt, ihm auch den Lehrlings. lohn nicht mehr gezahlt. Der Kläger   fordert Weilerzahlung des Cohnes für die Dauer der Beschäftigungslosigkeit.

Das Landesarbeitsgericht hat der Klage stattgegeben, da es sich bei dem wirtschaftlichen Rüdgange der Beklagten im Grunde um einen faufmännischen Fehlschlag handle( mißlungener Ausgleich von Konjunkturschwankungen), dessen Folgen die Beklagte allein zu tragen habe. Die Parteien streiten sich um die Tragung der Betriebsgefahr im Baugewerbe. Gegen das landesarbeitsgerichtliche Urteil fämpft die Beklagte mit der Revision an, so daß sich das Reichsarbeitsgericht nochmals mit der Sache beschäftigen mußte.

Da die Betlagte nicht zur Berhandlung erschienen war, wurbe ein Bersäumnisurteil gegen fie gefällt. Es bleibt bei der Entscheidung des Landesarbeitsgerichts in Berlin  , daß der Lehrlings. lohn gezahlt werden muß. age

grammsdlich its

leichter Regen, westliche Binde. Wetter für Berlin  : Etwas fühler, wechselnd bewölft, ftrichweise

Für Deutschland  : In der nordöstlichen Hälfte des Reiches leicht veränderlich mit Strichregen und Abkühlung, weiter nach Südwesten

Der Staatsanwalt hielt zwar dem Angeklagten der Urkunden- hin meist trocken und heiter.

SPD  . 44. Abteilung

Unser alter Genoffe

Wilhelm Hering

Naunynftr. 67

ift verstorben. Ein Menschenalter hat er treu der Partet gedient. Geine Einäscherung findet am Dienstag, dem 19. Mai, 17 Uhr, im Krema­torium Baumschulenweg statt. Rege Beteiligung erwartet

Der Abteilungsvorstand.

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Montag, 18. 5. Städt. Oper

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Theater d. Westens Reichshallen- Theater

Täglich 84 Uhr

Das Veilchen von Montmartre

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Tägl. 8 Uhr Das Spiel

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von Marcellus Schiffer  . Musik von Mischa Spoliansky  . Regie: Gustaf Gründgens  

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aus

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UND­

AM ABEND

Rückschau.

Am Sonnabend in großer Aufmachung ein Funkpotpourri ,, Amerita- Europa". Küchenmeisters Duftende Blumen" für Anfänger des Klavierspiels, die heute wahrscheinlich längst vera geffen sind, ins Riesenhafte vergrößert. Gleich zwei Orchester, Klavier, mehrere Sänger, alles, so gut man's friegen fonnte. Zwischen Bruchstücken aus bekannten Opern amerikanische und amerikanisierte Musit. Ein nicht vorhandener Einfall wurde groß artig herausgeputzt.

Eine besonders hübsche Beranstaltung am Sonntag: Mozart  erzählt sein Leben." Dr. Erich Fortner brachte unter diesem ausgezeichnet gewählten Titel Briefe und Kompofitionen von Mozart  , die bis zu seinem ersten flassischen Wert, dem Jdo­meneo, reichten, und die von dem liebenswürdig findlichen Menschen und dem großen Tonmeister so berichteten, daß der Hörer dadurch in das Schaffen, in das Wert Mozarts eingeführt wurde. Am Abend übertrug Berlin   aus der Städtischen Oper Rossinis Angelina". Als Einführung bekam der Hörer eine langweilige Inhaltsangabe des tertlich belanglosen Wertes. Weshalb werden solchen Opernübertragungen nicht endlich ein paar musikalische Erläuterungen vorausgeschicht? Es brauchten feine wissenschaftlich belasteten Vorträge zu sein; aber der Hörer, dem am Klavier einige musikalische Höhepunkte der Oper angedeutet werden, gewinnt dadurch viel mehr Freude und Berständnis an einer Opernübertragung, als durch die meisten gründlichen Text­angaben.

In der Jugendstunde las Sylvia Lorenzo eigene Märchen. Weshalb man ihr für diesen unsinnigen Kitsch das Berliner   Mitro phon zur Verfügung stellte, war wirklich nicht zu verstehen. Tes. Montag, 18. Mai.

Berlin  .

16.05 Paul Pischer: Anwendung der Kurzschrift. 16.30 Unterhaltungsmusik.

17.30 G. Schulhoff: Wildwasserpaddeln.

17.50 Reg.- Rat A. Hesse: Staatsbürgerliche Aufklärung tut not!

18.15 Edvard Moritz  : Trio op. 43.( Der Komponist am Flügel. Giovanni

Bagarotti, Violine; Karl Dechert  , Cello.)

18.35 Reisestunde. Dr. Erich Marcus: Vorschläge für eine billige Sommerreise.

19.00 Gustav Mahler  ( gest. 18. Mai 1911). Lieder eires fahrenden Gesellen.

( Maria Basca, Alt; Berliner   Funk- Orch. Dir.: Bruco Seidler- Winkler.)

19.30 Wovon man spricht.

19.25 Mitteilungen des Arbeitsamtes.

20.00 Volkstümliche Musik für Streichorchester.

21.00 Tages- und Sportnachrichten.

21.10,, Ein Volksfeind." Von Henrik Ibsen  . Regie: Alfred Braun  .

22.15 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Königswusterhausen.

16.00 Min.- Rat Dr. Carl Haslinde: Aus der Schulfunkarbeit. 17.30 Joseph- Joachim- Gedenkstunde.( Richard Czerwonky; am Flügel: Heinrich Steiner  

.)

18.00 Pfarrer Abramczyk: Die Adoption.

18.30 Dr. Fritz Klein  : Innen- und Außenpolitik. 19.00 Englich für Anfänger.

19.25 Dr. Fensch: Buchführung als landwirtschaftliche Selbsthilfe.

19.45 Wetter für den Landwirt. Anschließend: Ob.- Ing. Nairz: Viertelstunde Funktechnik.

20.00 Wien  : IV. Sinfonie, G- Dur, von Gustav Mahler  .

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in der Premierenbesetzung nur noch 2 Wochen Regie: Erik Charell  .

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RM 863 000.­

3 932 639.81

2383 584.99 5961 547 78

128 963.69 2790 077.65 4439 381.77 774 403.­

21 273 598.69 RM 14 500 000.­2300 587.64

500 000.­2 306 799.88 521 590.85 5 664.96

RM 1 500.­

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981 263.10

RM 109 189.13,

867 701.67

976 890.80

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RM 142 121.20 996 834.16

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Berlin, den 18. Mai 1931.

Der Vorstand.

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