Einzelbild herunterladen
 

Arbeiter- Rasenspiele

Fußball

-

· Handball- Hockey

Aus Anlaß des 25jährigen Stiftungsfestes hatten sich die Wilmersdorfer Turner zum Sonntag die Fußballer des Ver­eins Adler aus Coswig verpflichtet. Die Coswiger waren den Wilmersdorfern technisch und spielerisch weit überlegen, mehr als es das Resultat erkennen läßt. Dem schnellen Sturm der Gäste waren die Verteidiger der Einheimischen feineswegs gemachfen. Schon bei der Pause führten die Coswiger sicher mit 2: 0. Aller­dings gab der sonst aufmerksame Schiedsrichter ein sicheres Tor für Wilmersdorf nicht. Einen Edball lenfte der Torwart ins eigene Tor. Nach der Pause tamen die Wilmersdorfer kaum aus ihrer eigenen Spielhälfte heraus, erst beim Stande von 3: 0 gelang es dem Linksaußen, eine Steilvorlage des linken Läufers zum Ehren tor zu verwandeln. Fünf Minuten vor Schluß fonnten die Gäste durch ein viertes Tor das Resultat auf 4: 1 stellen.

Weitere Resultate: Bantom gelang es, feinen Gegner Butab mit nicht weniger als 5: 3 zu schlagen. Allerdings liegt hier ein Protest der Butabler vor, da die Pankower mit mehr als zwei Stunden Berspätung antraten. Es zeigt sich wieder einmal, daß man bei Sportfesten feine Serienspiele ansehen soll, da die Fuß­baller stets zurückgedrängt werden. Lichtenberg 1 weilte bei Weißen see, um sich hier mit beiden Mannschaften eine hohe Niederlage abzuholen. Die ersten Mannschaften trennten sich mit 7: 0 und die zweiten gar mit 9: 3. Vorwärts- Wedding gegen Eintracht- Reiniden borf tombiniert 6: 0. Vorwärts 2 gegen Schwarz- Weiß 1: 1. Mader 30 gegen Minerva 28 4: 7. Wilmersdorf 2 gegen Eintracht­Spandau 2 5: 1.

Der Bezirt Nordost der FTGB. veranstaltete Sonntag einen Werbespieltag für alle Spielarten. Die Handballer abfolvierten ihr Gerienspiel gegen Altruppin, das Altruppin mit 7: 4 gemann. Bantom fonnte in den ersten zwölf Minuten schon einen Vorsprung Don zwei Toren herausholen, aber schnell hatten fich die Altruppiner eingespielt. In blendender Manier wurden die Angriffe vorgetragen und dem Pantower Torhüter reichliche Arbeit gegeben. Der Erfolg mar Gleichstand des Spieles zur Bause mit 2: 2. Einige Minuten nach der Pause ging Pantow wieder in Führung, mußte sich aber bald den Ausgleich und einige Minuten später das Führungstor

Bei der Meisterschaft Wie Hamburg Arbeiter- Fußballmeister wurde

Unser Berichterstatter beim Fußballspiel um die Meisterschaft im Arbeiter- Zurn- und Sport­bund am Sonntag in Hamburg schildert hier seine Eindrüde von dem großen Ereignis.

Mittags 1 1hr in Hamburg ! Reges Leben auf den Straßen. ,, Was rennt das Bolt, was wälzt sich dort die langen Gassen brausend fort?" So tönnte man den Dichter hier zitieren. Es muß doch etwas Großes vor sich gehen? Aus aufgefangenen Broden der hastig hineilenden Menge erfährt man den Grund der Aufregung: Auf dem Sportplatz der Biftoria" in Hamburg - Hoheluft findet das Endspiel um den Meisterschaftstitel des Arbeiter Turn- und Sportbundes statt. Die Gegner find Lorbeer 06"-Hamburg und Leipzig Begau Selbstverständlich schwört alles auf Lorbeer. Etwa auf tretende Beffimisten, die einen Sieg der Leipziger in Erwägung ziehen, werden mit dem befannten ,, falten Blid" abgefertigt. Magt man dann den Einwand, daß Lorbeer im Spiel gegen Ludenwalde doch gerade teine Meisterleistungen gezeigt hat, Leipzig dagegen sehr eindrucksvoll gegen den vorjährigen Bundesmeister Nürnberg - Best gemann, so erfährt man sofort die sachverständige Lösung: Da haben fich die unserigen im vollen. Siegesbewußtsein gar nicht erst an geftrengt. Heute aber werden sie zeigen, daß nur die Hambocher" bas Recht haben, den Titel zu führen!

Unter solchen Gespächen tommt man sehr schnell zum Plag. Aufgeregtes Treiben. Ein Summen und Surren wie in einem Bienenkorb. Der Lokalpatriotismus feiert Orgien: Nur Lor beer wird Sieger, nur Lorbeer macht das Rennen!" Als die Mannschaften den Plag betraten, wurden fie mit lebhaftem Beifall empfangen. Dann intonierte der Großchor der Hamburger Spielleute den Sozialistenmarsch. Mit einem Male war jede Meinungsverschiedenheit vergessen. Wie ein Mann erhoben fich 22 000 Menschen, damit ihre innere Verbundenheit mit der politischen und sportlichen Arbeiterbewegung fundgebend. Raum waren die legten Klänge verhalt, gab der Schiedsrichter den Ball frei. O weh! Wo war auf einmal der Optimismus der Eingeborenen geblieben? Man hatte faum richtig Luft geholt, da hieß das Resultat auch schon 2: 0 für Leipzig . Nur einige ganz große Optimisten glaubten jetzt noch an einem Aufkommen ihrer Mannschaft. Ihr Glaube wurde allerdings auf eine sehr harte Probe gestellt. Nachdem der Schiedsrichter zwei reelle Tore, reell" nach der Meinung der Zuschauer, nicht gewertet hatte, ge lang es den Hamburgern, wenige Minuten vor der Bause, das Anschlußior zu erzielen. Da ging ein Aufatmen durch die Reihen ber ,, standhaften" Optimisten; die Gefichter helften sich auf, man nidte fich lächelnd zu: Siehst du wohl, ich hatte doch recht, Lorbeer fommt doch." Die zweite Halbzeit gab diesen Standhaften denn auch recht. Durch lebhaftes Anfeuern ermuntert, gewann Lorbeer mehr und mehr an Boden. Als der Ausgleich errungen war, wollte der Jubel tein Ende nehmen. Bei jedem neuen Angriff der Hamburger mar es, als wollten die Zuschauer mitmachen, so weit bogen sie sich nach vorn. Gab es aber einen Angriff der Leipziger, so bog sich alles nach hinten, als wollten sie die Sachsen zurückhalten. Doch dann tam der erwartete Führungstreffer. Nicht so laut als beim Aus­gleich war diesmal der Beifall. Desto schlimmer wurden die An­feuerungen für die Hamburger Mannschaft. Waren einmal di Leipziger in gefährliche Tornähe der Hamburger gefommen, dann war Mäuschenstille auf dem Blazz; gelang es dagegen einem Spieler der Hamburger Hintermannschaft, den Ball wieder nach vorn zu befördern, so herrschte wieder eitel Freude unter den Zuschauern. Schon rüstet sich alles, um den neuen Bundesmeister zu beglüd: münschen, da gelang es den Hamburgern, noch den vierten Treffer einzusenden.

Schlußpfiff! Unter brausendem Jubel der Zuschauer begaben sich Schlußpfiff! Unter brausendem Jubel der Zuschauer begaben sich beide Mannschaften zur Spielmitte, wo sie das Resultat entgegen nahmen. Freudestrahlend zogen die 22 000 Hamburger Interessenten nach Hause, am freudigsten dabei die standhaften Optimisten, fie hatten wieder einmal recht behalten. Zu wünschen ist nur, daß sich der neue Bundesfußballmeister seines Titels recht würdig erweist Gelegenheit dazu wird ihm oft genug geben werden.

#

F. Z.

Eine Sportstiftung. Konjul Friß Groenewold Genf, ein ge bürtiger Ostpreuße , hat dem Institut für Leibesübungen an der Universität Göttingen eine Stiftung in Höhe von 100 000 m. ge macht, die dazu dienen soll, dem Institut große zentrale Sport anlagen zu schaffen.

|

gefallen lassen. Nachdem Altruppin den Vorsprung auf 6 Tore er höht hatte, konnte Bantom noch ein viertes buchen. Die Altruppiner waren es dann noch. die mit einem siebenten Tor den Sieg end­gültig für sich entscheiden konnten. Bei den Pankowern war Rechts­außen der ausfallende Mann; die Ruppiner fonnten aus dem dich­testen Gewühl heraus nach präziser Kombination Tore erzielen. Freie Turnerschaft Groß Berlin Nordring Freier Hodey Club Spandau 8: 0( 3: 0). Beständig und jederzeit sicher gewannen die Nordring: Soden Spieler diesen interessanten Kampf. Wenn auch etwas hoch, ist das Resultat das Ergebnis eines besseren Mannschaftsgefüges und besserer Spielerfahrung. Die Leipziger Gäste, derf. Die Leipziger Gäste, der f. Leipzig - Südost, fonnten ihr Gastspiel gegen die Freie Turnerschaft Groß- Berlin Pantom mit 8: 1 fiegreich gestalten. Die Leipziger waren eine schnelle, stocfichere und schußfreudige Mannschaft. Die Banfower erzielten den Ehrentreffer furz nach Halbzeit und hatten in der letzten Viertelstunde sogar einen zügigen Angriff. Aber zum eratten Torschuß langte es nicht. FTGB. Often und FTG B. Pantom fombiniert 1: 1. Die Ostenmannschaft zeigte Fortschritte und tonnte gut gefallen. Aber gegen die starte Hintermannschaft der Bantomer langte es noch nicht zum Gieg.­Die Frauen der FTGB. Pantom und von Volkssport Neufölln Britz trennten fich 6: 0( 4: 0).

Die Hodenspieler find mit dem Serienbetrieb in größter Terminschwierigkeit. Bei der Mehrzahl hat der Sommersport bes reits begonnen und so geraten die fünf noch ausstehenden Serien­fämpfe ins Hintertreffen. Aber ganz unmöglich soll der Abschluß boch nicht sein. So greifen nun die Bereine zu den Wochentags Abendspielen. Morgen, Mittwoch, 18% Uhr, wird die Freie Turnerschaft Groß- Berlin Nordring und Tempelhof auf dem Plaz in der Schönhauser Allee das Serienspiel nachholen. Schiedsrichter Moabit 1. Die Tempelhofer haben sich trog des Berlustes gegen Moabit gut vorangebracht und dürften dem Tabellenzweiten einen interessanten Kampf liefern.

Sonntag auf den Plätzen

Auftakt für die Sommersaison

Zum Eröffnungsfportfest des 18. Bezirks der Arbeitersportler in Weißensee hatten über 250 Sportler Mel­bungen abgegeben. Die einzelnen Konkurrenzen ergaben folgende Resultate:

-

75 Meter, Frauen: 2oni Obermeyer( FIGB. bohenschönhausen) 13: 1. 100 Meter, 75 Meter, ältere Sportler: Steffen( IGB. Often) 11: 1. Männer: Müller( Neptun Weißenfee) 12: 9.- 1000 Meter: Miller( Neptun 10 mal 50 Meter, Rinder: FTGB. Sohenschönhausen. Weißensee) 3: 6.- Faustball: FIGB. Osten II 6 Punkte. Handball: Neptun Tennis- Rot 16: 0. Fußball: Weißenfee I gegen Lichtenberg I( 1. Mannschaft 7: 0( 4: 0). Weißen­fee II gegen Lichtenberg II 9: 3( 9: 0.Bushball: Neptun gegen FTGB. Hehen. schönhausen 5: 3.

Der Turn- und Sportverein Eiche Köpenid hielt sein Sportfest zur Eröffnung der Sommersaison auf seinem eigenen Blag ab. Die erzielten. Resultate gaben den Beweis, daß das Wintertraining in der Halle die Sportler in guter Form belaffen hat. Ergebnisse:

-

-

-

Männer, Fünftampf: 1. Görsch( AGC.) 353,73 Butte; 2. Zemgau( ASC.) 350,81 Buntte. Frauen, Dreilampf: 1. Schuls ( ASC.) und Rölling( Eiche) Jugend( männlich), 239 Buntte: 2. S. Siodmann( Wedding ) 228 Buntte. Bierkampf: 1. G. Schlag( Eiche) 273,75 Bunte; 2. Dahn ( AGC.) 264.75 Buntte. Männer( älterer Jahrgang), Fünffampf: 1. Rebel( Eiche) 28758 Bunfte; 2. Miethling, S.( Eiche) 279,80 Buntte. Fußballer, Dreifampf: Beder( Eiche) 191.52 Buntte. Schiller, Dreilampf: Relm( Eiche) 241 Buntte. Schlife. rinnen, Dreifampt: 1. 3. Gurth( Eiche) 188.5 Bunfte; 2. F. Rimmrik( Eiche) Stafetten, Männer, 4 mal 100 meter: 1. GC. I 47; 2. AGB. 167 Buntte. Wedding I 48,2.- Frauen, 4 mat 100 meter: 1. GC. I 56,3; 2. Gide I 56,5. Jugend, 4 mal 100 Meter: 1 SC. I 49,7; 2. Eiche 51.1. Männer, 1000- Meter- Lauf: Braun( WGC.) 2: 44,4.

-

13

In der Festveranstaltung, die fich am legten Sonntag zur Ein­meihung des Freiförperfulturgeländes der Freien Turnerschaft Groß- Berlin am Bägsee eingefunden hatte, erkannte man die ideale Gesinnung der Menschen, die sich trafen, um im fozialistischen Sinne zu wirken. Der Hauptrebner des Tages be tonte dies denn auch in feiner Festrede und verwies auf die Arbeit, die im Dienste der Boltsgesundheit verrichtet wird. Die Leitworte der Bundesschule in Leipzig Mach Dich frei" finden in der Frei förperfuitur ihre beste Berwirklichung. Ein Rundgang zeigte die Nugungsmöglichkeiten dieses Geländes. Ein schöner, zwedent­iprechender Baumbestand und weite Grünflächen laden zum Ber­weilen ein. Und wem es vergönnt ist, hier bie Abendstunden zu genießen, der hat das, was dem Großstädter fehlt: Ruhe, unbedingte

Ruhe.

Autbord- Regatta

Ein glücklich verlaufener Unfall Die erste Veranstaltung des Deutschen Autbord. Klubs in Grünau fann nicht als restlos geglidt bezeichnet wer den. In der Organisation haperte manches. Für die Zukunft wäre es sehr wünschenswert, das Programm, das nahezu sechs geschlagene Stunden dauerte, bei flotterer Abwidlung auf die halbe Zeitdauer herabzumindern. Autbordrennen sind noch ein junger Sport, das merfte man an dem Besuch. Trogdem ist er interessant.

Dröhnendes Motorengefnatter fennzeichnete weithin die Stätte der Autbordrennen. Der Abschnitt des Langen Sees vor den Re­gattatribünen war die denkbar idealste Rennstrede, die so ziemlich von allen Plägen flar zu übersehen war. Die mit großer Ge­schwindigkeit dahinjagenden Boote waren ein prächtiger Anblid. Benn nur der furchtbare Motorenlärm nicht märe, der einem die ganze Angelegenheit verleiden könnte. Der furz vor 14 Uhr startende Magdeburger Ettermendt wurde unmittelbar vor den Tribünen aus seinem Boot geschleudert, das mit unverminderter Schnelligkeit führerlos weiter raste. Kreuz und quer jagte das Boot im Bidzadkurs über den See. Durch Segel- und Baddel­boote hindurch, bis das mit dem Bug weit aus dem Waffer hinaus­ragende Rennboot über ein mit vier jungen Leuten besetztes Baddel boot glatt hinwegfuhr und es zum Kentern brachte. führerlofe Rennboot schlug glüdlicherweise um, so daß weiteres un heil nicht geschehen fonnte. Die verunglückten Wassersportler blieben wie durch ein Wunder unverlegt. Der Vorfall follte den Beran staltern zu überlegen geben, welche technischen Maßnahmen zu ergreifen sind, um beim nächsten Mal ähnliches unmöglich zu

Auch das

Sonst verliefen die zum Teil spannenden und hartumstrittenen Rennen ohne Zwischenfall. Der große Turm auf den Tribünen zeigte die schwarzrotgoldene Flagge und die Klubfahne des Aut­bord- Klubs, einen gelben Propeller auf blauem Grunde.

Die Deutschlandfahrt

Nach einem Ruhetage begaben sich die Deutschlands fahrer am Sonnabend auf die 268,6 Kilometer lange 10. Etappe von Berlin- Wannsee über Wittenberg , Bitterfeld , Leipzig , Halle, Bernburg nach Magdeburg . Der in Zehlendorf vorgesehene Start mußte nach Wannsee verlegt werden, da die Zehlendorfer Behörden Schwierigkeiten machten. Alle noch in Kon­furrenz befindlichen 27 Bewerber stellten sich bei herrlichem Früh lingswetter zum Ablauf. Aufregendes gab es auf der Strecke nicht bis auf die zurüd­und so rückte fast wieder die ganze Meute gefallenen Ruferenz- Schweiz und Frascarelli geschlossen in Magdeburg ein. Der Franzose Barthelemy errang hier seinen dritten Etappenfieg, indem er die beiden Deutschen Buse und Stöpel schlug.

-

Am Sonntag hatten die Teilnehmer die 11. Etappe von Magdeburg nach Hamburg über 245,4 Kilometer zu erledigen. Zum 4. Male fonnte sich der Franzose Barthelemy als Etappenfleger einschreiben. Aus einer 26töpfigen Gruppe siegte er aufgerichtet gegen den im Gesamtergebnis führenden Dortmunder Meze. Die Leistungen der Akteure waren auf dieser Tagesstrecke jedoch mehr als mäßig. Auf dem Wege über Braunschweig durch die Lüne burger Heide nach der Hansestadt sant das Tempo unter 17 Stunden­filometer und die Marschtabelle wurde um mehr als Stunden überschritten.

Die Tagesstreden der Deutschlandrundfahrt ähneln einander wie ein Ei dem anderen. Einige furze Plänkeleien, damit der sportliche Ruf der Fahrt wenigstens etwas gewahrt bleibt, dann wieder recht lange Atempausen, damit die Abgefallenen wieder nach vorn ge­langen fönnen, und zum Schluß Maffenanfunft am Etappenziel. auch die 12. Tagesftrede, die am Montag von Hamburg über Harburg , Bremen , Celle nach Hannover führte und 269,2 Kilo­meter lang mar, nahm den gleichen Verlauf. 24 Fahrer engagierten fich in Hannover zum Endspurt, den der Berliner Kurt Stöpel überlegen gegen den Wiener Bulla gewann. In der Gesamtwertung ist die Situation nach wie vor die gleiche.

Bundestreue Vereine teilen mit:

artellbezirk Tempelhof . Mittwoch, 20. mai, 19% Uhr, Rartelligung. But Linde", Berberstr. 12. Dienstag, 19. Mai, 20 Uhr, Bienfahrer der freien Turnerschaft Tempelhof ur Linde".

Arbeitersport- Kartell, Bezirk Mitte . Sigung Mittwoch, 20. Mai, 20 Uhr, bei Braffer, Michaelfirdftr. 29a.

Kartellbezirk Schöneberg- Fricbenau Rartclligung nicht Montag, fondern Donnerstag, 21. Mai, 20 Uhr, bei Sochgefchura, Mühlenstr. 9. Wienfahrer und Intereffierte: Dienstag, 19. Mai, 21 Uhr, bei Hochgeschura, Mühlenstr. 9, Zu­fammenkunft.

FIGB., Bezirk Tempelhof . Dienstag, 19. Mai, 20 Uhr, Zusammenkunft eller Bienfahrer und Jutereffierter, But Linde", Tempelhof , Friedrich- Karl­Ede Werderstraße FTGB., Berwaltungszimmer. Mittwoch, 20. mai, 19% Uhr, Rreisgeschäfts­ftelle. Bezirt Norden 3. Blak Sumboldthain steht Mittwochs und Gonn­abends zur Verfügung. Turnbetrieb geht meiter. Männer und Jugend Diens tag und Freitag um 20 Uhr. Frauen und Jungmädchen Montag und Don nerstag um 20 Uhr. Anaben Dienstag und Freitag um 18 Uhr. Mädchen Montag und Donnerstag um 18 Uhr. Sämtlich Butbuffer Str. 22. Mittwoch und Connabend Blak Sumboldthain. In den Handballmannschaften werden Mitglieder jederzeit aufgenommen. Bezirk Narbring. Wienfahrer liefer Festbeitrag Freitag, 22. Dai, 22 Uhr, im Lotal Ufert, Gleimstr. 56, ab. Solidarität." Der Jugendausschuß bes Bezirks 1 Groß- Berlin veranstaltet fibr alle Jungradler und Jugendgenossen für Pfingsten eine nach Guben . Abfahrt Radpartie Connabend, 23. Mai, unt

9 und um 15 Uhr, ab Brik( Buschkrug). Schwächere Fahrer fahren bis Fürsten­walde per Bahn, von dort per Rad bis Guben . Start 16 Uhr Schlesischer Bahnhof . Gäfte willkommen. Anmeldungen für Bahnfahrer bei F. Wolter, Waldftr. 27. Uebungsabend für Sprechdor, Bollstanz und Mandolinen. spieler 19. Mai, 20 Uhr, Jugendheim Ebertnftr. 12.

Die schönsten Schuh - Modelle Berlins zu lächerlich billigen Breifen bringt das befannte Groß- Detail- Schuhlotal Behrndt, Münz­ffraße 25, größte Schuhausstellungsfront Deutschlands . Die Firma hat in ihren 21 Schaufenstern und Schaufästen die raffigsten Modelle ausgestellt, wie sie noch nie in Berlin zu solchen Preisen gezeigt

murden.

Berantwortl. file die Redaktion: Serbert gepere, Berlin : Anzeigen: Th. Glode. Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b.$.. Berlin . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin GB 68, Lindenstraße 8. Sierzu 1 Beilage.

Theater, Lichtspiele usw.

Dienstag, 19. 5. Staats- Oper

Unter d. Linden 260. A.-V. 1912 Uhr

Schwanda, der Dudelsackpfeifer

Ende 21% Uhr

Dienstag, 19. 5. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 19% Uhr Hoffmanns Erzählungen

Ende 2234 Uhr.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik. V.-B. 20 Uhr

( am Gendarmenmarkt).

223 A.-V. 20 Uhr

Falstaff Die Portugale­Deffenti. Kartenverkauf Sische Schlacht Ende g.23 Uhr Ende g. 234 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Die Bekebrung des Ferdys Pistora

Ende gegen 22% Uhr

HAUS VATERLAND KURFÜRST 7460

Day

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Reichshallen- Theater

Allabendlich

An beiden Feiertagen nachm. 31

Volksbühne Theater am Bülowplatz . 8 Uhr

Die Ehe

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr Die Bekehrung

des

Ferdys Pistora

Staatsoper Am Pl.d.Republik 8 Uhr

Falstaff

Elite- Sänger Kottbusser. Str. 6. Täglich 814 Uhr Jm

Rosengarten

der Liebe

Vorher:

Ein erstkl. Solotell.

esonders

wirksam sind die KLEINEN ANZEIGEN im Vorwärts" und trotzdem

!! billig!!

ROSE

THEATER

Nur kurze Zeit!

..Die fünf Frankfurter"

Lustspiel von Carl Rößler Montag bis Freitag 815 Sonnabend 700 1015 Sonntag 250 545 900 Eröffnung des Rose- Gartens am 1. Pfingstfeiertag An beiden Feiertagen 600 das traditionelle Frühkonzert mit Varieté 500 nachm. Konzert, Varieté u. d. Operettenschwank:

,, Das Liebesverbot "

Große Frankfurter Straße 132 U- Bahn Strausberger Platz 6 tägiger Vorverkauf täglich von 11-1 Uhr und 4-9 Uhr Telefonische Bestellungen: E7 Weichsel 3422

C. Laeske

Wurst­fabrik

Stettiner Petersburger Platz&

Sänger

Das grosse

empfiehlt täglich:" Pfund Schinkenhinterbeine 25 Pt. Pfingst- Programm! Schweineschwänze. 35 Nachmittags ermäßigte Preise! Schweineknoch. 3 Ptd. 25