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Pfadfinder der Republit.

du Die Vorgänge in Scheuen.

Wie republifanische Jungen zu werben verstehen. Die Jungen DOM Deutschen Republitanischen Pfadfinderbund haben schon ein paarmal gezeigt, daß fie es verstehen, ihre Beranstaltungen frisch und lebendig auszubauen und mit dem Geist ihrer Gemeinschaft zu erfüllen. Dabei sind sie niemals romantisch- sentimental, sondern teß, radikal angriffslustig echt jungenhaft; aber stets verantwortungsbewußt in dem Be­streben, an der Befferung der Zustände mit allen Kräften mit zuarbeiten.

Im Schwechtenja al zeigten fie jetzt eine fleine Revue: ,, Das Produkt, eine Wandlung in 17 Stationen." Die Wand­lung eines in seiner spießbürgerlichen Umwelt zugrunde gehenden Jungen vom verzogenen Lieblingssohn der Mutter zum Pfadfinder. Herrlich, wie sie die einzelnen Stationen" darstellen. Der ver­ständnislose Lehrer, die an alles andere als an ihren Schulbetrieb denkenden, überspannten Gymnafiaften, das Saufstudentum, die weltfremden, naturschwärmenden Wandervögel, die nationalistische Wehrjugend, das Kraftmeiertum des Nur- Sport- Betriebes wurde dem natürlichen, selbstverständlichen Leben der Pfadfinder entgegen gestellt. Fröhliche Kameradschaftlichkeit, Hilfe dem Mitmenschen dieser Grundgedanke der Pfadfinderbewegung, zum Schluß im ,, Bekenntnis" ausgezeichnet vorgetragen, lag der ganzen Aus führung zugrunde. Die einzelnen Bilder dieser Revue waren mit Biz und viel Gefchic verfaßt und gespielt; einzelne Darsteller maren fogar außerordentlich gut, so die Jungen, die die ,, Comedian Harmonists in gelungener und lustiger Weise imitierten. Im ganzen aber war das Stüd ein Ergebnis fruchtbarer Rollettiv arbeit; die einzelnen Mitarbeiter stehen in der Gemeinschaft, aus deren Geist das Werk entstanden ist. Ein Name aber verdient be­sonders genannt zu werden, Alfred Rosolled, der Bundes­tanzler des Republikanischen Pfadfinderbundes, dem die musikalische Einstudierung und Leitung oblag und der auch einen Teil der Mufit geschrieben hat. Seine hingebungsvolle Arbeit spürte man in dem Stück, das durchaus verdient, einem größeren Kreise vor= geführt zu werden.

Haus der Frau auf der Bauausstellung Käthe Kollwit wird preisgekrönt.

Wozu die überflüssige Berufungsverhandlung?

Der Beleidigungsprozeß Went gegen den Redakteur Dr. Fren| nicht mehr imftande gewesen sei, Straubes Prügelsystem mitanz vom Berlin am Morgen" findet in der Deffentlichkeit ein sehr sehen. Als er sich einmal beim Landesjugendamt wegen Straube geringes Interesse. Die Materie ist durch die erste Berhandlung beschwerte, erhielt Straube eine ernste Verwarnung. erschöpft.

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Das Urteil in dem Prozeß Stief. Was bezwedte eigentlich Dr. Frei durch seine Berufung? Sollte er durch seine Artikel nur den 3wed perfolgt haben, die Deffent Für Stief, Berlich und Liebscher je Jahre Gefängnis. lichkeit auf die unhaltbaren Zustände in Scheuen aufmerksam zu machen, so hatte er das durch die erste Verhandlung erreicht. Daß In dem Prozeß gegen die Nationalsozialisten Frau Beyl den Menschenschinder und Tolschläger Straube" bewegen des Schießüberfalles im Tanzpalast Eden" verurteilte das Landgericht III die Angeklagten Conrad Stief. Albert Ber günstigt hätte den Beweis für diese Behauptung zu er= bringen, dürfte ihm nicht gelingen. Die üble Nachrede bliebe also bruches in Tateinheit mit schwerem Hausfriedensbruch zu je lich und Mar Liebscher megen schweren Landfriedens­unter allen Umständen bestehen. Anstatt nun noch einmal den ganzen Apparat aufzuziehen und Zeugen wie Sachverständige ihre wei Jahren sechs Monaten Gefängnis unter An­Aussagen und Gutachten wiederholen zu lassen, wäre es richtiger rechnung der Untersuchungshaft. Der Angeklagte Wesemann wurde gewesen, den Lüneburger Prozeß abzuwarten, der bereits für den 10. Juni festgesezt ist und der, mit dem früheren Direktor der Scheuener Anstalt Straube und den 36 35g lingen auf der Anklagebant, Gelegenheit genug bieten dürfte, die schlimmen Zustände in Scheuen vor aller Deffentlichkeit zu ent­hüllen und nach Gebühr zu fennzeichnen.

In der gestrigen Berhandlung erklärte der Angeklagte Dr. Frei ähnlich wie im ersten Prozeß, daß er eine Klage gewünscht habe und den Beweis für die Richtigkeit seiner Behauptungen führen würde. Frau Weyl beftritt nach wie vor, Straubes Prügel­pädagogit gebilligt, geschweige denn sie begünstigt zu haben. Der als erster Zeuge vernommene Obermagistratsrat Dr. Knaut be­tundete, daß Straubes pädagogische Praktiken vor der Revolte vielleicht menschlich noch verständlich gewesen seien. Seine Hand­lungsweise nach der Revolte sei aber weder zu billigen, noch ver­ständlich gewesen. Der jezige Fürsorger im Jugendgefängnis Neu münster, früherer Erzieher bei Straube, schilderte noch einmal, daß er seinen Dienst in der Anstalt Scheuen aufgegeben habe, weil er in der S Scheuen aufgegeben habe, weil er

freigesprochen.

Während der sehr ausführlichen Urteilsbegründung durch Land­gerichtsdirektor Ohnesorge fiel der Angeklagte Albert Berlich plötzlich auf der Anklagebant hin und wand sich in Krämpfen. Nach einiger eit konnten ihn die Juſtizwachtmeister aufrichten und ihn auf dem Gerichtskorridor herumführen, wobei Berlich laut vor sich hinredete und meinte. Die Urteilsperkündung mußte unterbrochen werden und es wurde aus dem Gefängnis ein Arzt herbeigerufen. Me­dizinalrat Dr. Evers erklärte den Angeklagten augenblicklich nicht für verhandlungsfähig. Berlich hatte ihm angegeben, daß er ähn lich wie zu Beginn der Verhandlung 10 Veronal tabletten verschludt habe. Dr. Evers ließ Berlich schleunigst ins Lazarett des Untersuchungsgefängnisses schaffen, damit ihm dort sofort der Magen ausgepumpt werde. Das Gericht faßte den Beschluß, die gesamte Berhandlung bis Freitagnachmittag 2 1hr auszusehen. Der frei gesprochene Besemann wurde sofort in Freiheit gesetzt.

Die Haftbefehle gegen Stief. und Liebscher wurden aufrecht­erhalten und der Angeflagte Berlich wurde wieder in Haft ge­

nommen.

Gantners Abenteuerleben.

Wegen Verrats militärischer Geheimnisse verurteilt.

Bor dem Schöffengericht Berlin- Mitte unter Borsik von Landgerichtsdirektor Dr. Arndt hatte sich gestern der durch seine Hochstapeleien in der Oeffentlichkeit genugsam bekannt ge­wordene Eugen Gantner wegen Berrats militärischer Geheimnisse zu verantworten.

Neuzeitliche Bau- und Wohnkultur find Gebiete, die aufs engste mit dem Interessenkreis der Frau verknüpft sind; ist es doch die Frau, die dem Heim ihre persönlichste Note verleiht und alles daran jegt, jene Wärme und Harmonie zu schaffen, die dann in Berbin­dung mit architektonischem Geschmad und können den Begriff Wohnkultur" verförpert. Bon diesem Gesichtspunkt ausgehend, schuf man also auch der Frau, als Hauptträgerin des Heim gedankens, ihren Tempel. Das Haus Ring der Frauen", Don Peter Behrens als geschmackvoller Rundbau geschaffen, soll dazu dienen, dem gesamten Interessenkreis der Frau ein Heim zu bieten. Neben der Pflege der Geselligkeit werden in Form von Vorträgen, Ausstellungen und Vorführungen soziale, fulturelle und praktische Probleme erörtert; fo sieht die Reihe der Veranstal­Gantner hat ein sehr abenteuerliches Leben hinter sich. Er ist tungen auf sozialem Gebiet unter anderem Referate 32 Jahre alt und Sohn eines Gutsbesigers in Württemberg. Jahre­32 Jahre alt und Sohn eines Gutsbesigers in Württemberg. Jahre über Gefundheitsfürsorge im Heim und in der Ehe vor, lang hat Gantner in den verschiedensten Ländern ein sehr dunkles auf praktischem Gebiet eine lustige Beratungsstunde der städtischen Leben geführt und ist auch noch später wegen verschiedener Hoch­Gaswerte und die Kunst, das Heim mit Blumen zu schmüden. Das stapeleien bestraft worden. Er fam aber immer wieder dank seines Haus ist vom Verein für Deutsches Kunstgewerbe und dem Verein weltgewandten Auftretens und seiner großen Sprachkenntnis in die weltgemandten Auftretens und seiner großen Sprachkenntnis in die zur Beförderung des Gewerbefleißes den verschiedenen deutschen Höhe. Eine Zeitlang stand er in engen Beziehungen zu einer aus­Frauenorganisationen gewidmet. Auch den Zentralverband der ländischen Fürstin Später war er mit einer reichen Holländerin Angestellten findet man aufgeführt. Bei dieser Gelegenheit wurde befreundet, als deren Bevollmächtigtev er conch in Berlin an großen einer Frau, die sich auf sozialtulturellem Gebiet unvergängliche Filmunternehmungen beteiligt war. Als diese Freundschaft dann Berdienste erworben hat, besonders gedacht: Käte Kollmik erhielt erstmalig die vom Verein für Deutsches Kunstgewerbe ge= in die Brüche ging, verübte er Schedbetrügereien auf den Ramen feiner alten Freundin. Er ist erst fürzlich deswegen zu einem ſtiftete nach Entwürfen von Professor Gies hergestellte goldene Jahr Gefängnis verurteilt worden. Inzwischen war er aber unter Medaille. Jm Heim der Frau auf der Bauausstellung ist aber auch des weiblichsten Interesses, der modischen Frage, gedacht; in hübschen Bitrinen gibt es moderne Stoffe, Handtaschen, Handschuhe und alles sonst Wünschenswerte zu sehen.

Reichsbanner- Frühfonzert am Pfingstmontag. Das Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold, Ortsverein Wedding, veranstaltet ein Frühtonzert der Republikaner Montag, 25. Mai( 2. Pfingstfeiertag), im herrlichen Naturgarten der Hoch­schulbrauerei, Amrumerstraße 31. Mitwirtenbe: Spielmanns zug und Blasorchester des Ortsvereins. Leitung: Kreisstabführer Hermann Koeppel und Mufitmeister A. Ha bedant. Beginn 6 Uhr. Eintritt 40 Pf. Das Konzert findet bei jeder Witterung statt. In den Sälen Tanz. Der Ueberschuß fließt dem Kampf

fonds zu.

" Der Jafager" in der Karl- Marg- Schule.

Brecht- Beills Schuloper Der Jasager ", aufgeführt von Schülern der Karl- Marr- Schule. Zu Anfang spielt das Schüler orchester Weills Barbarischen Marsch" und" Nachtmufit"; von Buchtigkeit das eine, von zarter, faft schuberthafter Lyrit das andere. Dann folgt der Jafager", von den Verfassern nach Bor­schlägen der Schüler neu bearbeitet. Im Hintergrund der Schüler chor, vorne Lehrer, Mutter und Kind. Der Junge zieht mit dem Lehrer auf Wanderschaft, obwohl die Mutter frant ist und seiner bedarf; aber gerade deshalb, meint der Junge, denn er will ihr helfen und heilkräftige Medizin heimbringen. So fagt er, aber er denkt anders, er will bie Mutter von seiner Last befreien. Und meil er klein und schwach ist, bleibt er am Wege liegen. Beit probleme, Zeitkonflikte, von einer begeisterungsfähigen Jugend mit gutem Willen und noch mehr Elan verständnisvoll aufgenommen und wiedergegeben.

Für Wanderungen und Wochenendfahrten ist die Mitnahme von ausreichendem Proviant unerläßlich; in reichhaltigster Auswahl und bester Qualität sind Fleisch- und Fischkonserven fomie die ver­schiedenartigsten Erfrischungsmittel in den 287 Lebensmittelabgabe­stellen der Konjum Genossenschaft Berlin und um­

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empfohlenen Wanderproviants ist Erzeugnis der genossenschaftlichen zentralen Eigenbetriebe, deren Leistungsfähigkeit für hervorragende Güte und Preiswürdigkeit bürgt.

der Anschuldigung des Berrats militärischer Geheim­haft war Gantner erfrantt und mußte nach dem Virchow- Kranken­niffe verhaftet worden. Während der pielmonatigen Untersuchungs­haus übergeführt werden. Unter aufsehenerregenden Umständen ge­lang es ihm, zu fliehen. Er erfreute sich aber nicht lange der Freiheit, denn bald wurde er in einem Weinrestaurant wieder ver­haftet.

Gantner ist der typische Nachtriegsmensch, eine ge­scheiterte Existenz. Sein Name wurde in breiter Oeffentlichkeit zum ersten Male im Zusammenhang mit dem Lustmord an der Prostituierten auf dem Arnswalder Platz genannt. Acht Tage stand er im Verdacht, der Täter gewesen zu sein. Er war schon damals fein unbeschriebenes Blatt mehr: in Mailand , Wien und Berlin verschwand er für einige Zeit von der Bildfläche. Seine Eriſtenz hatte er Gefängnisstrafen über sich ergehen lassen müssen. Dann bestritt er während der letzten Jahre in der Hauptsache auf Kosten feiner reichen holländischen Freundin. Eines Tages verließ die Holländerin ihn, ohne seine Hotelrechnung beglichen zu haben, und der Hotelier ließ ihn verhaften. Später wurde ihm nahegelegt, für Frankreich gegen Stalien Spionagearbeit zu leisten. Er willigte ein, seine Rechnung in Höhe von 600 Franten wurde beglichen, er erhielt eine Adresse in Straßburg . Der Vorschlag, den man ihm hier machte, bezog sich auf Spionage gegen Deutschland . Er follte seine alten Beziehungen zu Kriegskameraden, die jest in der Reichswehr dienten, aufnehmen. Man gab ihn 400 M., man versprach ihm einen photographischen Apparat, versah ihn mit einer Fahrkarte und Gantner fuhr über Brüssel nach Berlin . Schon in Brüffet erzählte er einer Frau Tschernoff, in deren Berliner Pension

Jugend heraus!

Freitag, den 22. Mai 1931, 20 Uhr, in der Löwen­Brauerei, Hochstraße 2:

Öffentliche Jugendversammlung ,, Gegen Faschismus und Wirtschaftsnot" Sozialistische Arbeiter- Jugend Groß- Berlin

Werbebezirk Wedding.

er mit seiner reichen holländischen Freundin abzusteigen pflegte, daß er für Frankreich Spionage treibe. In Berlin wiederholte er es Herrn Tschernoff gegenüber. Dieser, ein gebürtiger Russe, setzte sich mit seinem Anwalt in Verbindung, veranlaßte Gantner, den Anwalt aufzusuchen, und hier erfuhr der Spion zugunsten Frankreichs , daß die Annahme von Geld, auch ohne Gegenleistung, eine strafbare Handlung darstellt! Mit Gantners Einverständnis setzte sich der Anwalt mit dem Reichswehrministerium in Verbindung. Einem Reichswehroffizier und später den Kriminalkommissaren, schilderte er in allen Einzelheiten, wie ihm zuerst der Vorschlag gemacht worden sei, gegen Stalien und später gegen Deutschland Spionage arbeit zu leisten. Die Folge war seine Berhaftung.

In der Berhandlung versuchte Gantner- das Ganze als bloße Renammisterei darzustellen; er bestritt, 600 Frauten in Nizza und 400 m. in Straßburg erhalten zu haben. Das Gericht verurteilte ihn aber zu 7 Monaten Gefängnis unter Anrechnung der Unter­juchungshaft. Der Haftbefehl gegen ihn wurde aufgehoben. Das gestrige Gastspiel Gantners in Moabit dürfte schwerlich das letzte sein.

Streiferzeffe.

Gefängnis für zwei RGO.- Leute wegen Landfriedensbruch .

Während des Metallarbeiterstreits tam es bei den Nachspiel zwei unbesonnenen jungen Kommunisten K. und M. Ge­Siemenswerten zu einem Zwischenfall, dessen gerichtliches fängnisstrafen einbrachte.

Die Siemenswerte wollten sich dem Beschluß des Metallarbeiter. verbandes nicht fügen und beschäftigten Streifbrecher. Diese Arbeits­willigen wurden durch Autobusse der Werke zur Arbeit abgeholt. Neben der offiziellen Streitleitung des Metallarbeiterverbandes gab diefer Leitung befanden sich ganz junge Leute ohne jegliche gewerk. es auch noch eine Streifleitung der RGO. Unter den Mitgliedern schaftliche Erfahrung. Eines Tages stellten sich die RGD.- Anhänger, darunter auch mehrere Arbeitslose, längs der Chauffee auf und brachten den Autobus zum Halten. Zeugen wollten gesehen haben, wie der Arbeiter K. das Steuer des Autobus ergriffen und der Arbeiter M. eine Scheibe eingeschlagen habe. Das Schöffengericht Charlottenburg verurteilte daraufhin wegen Rötigung R. zu 5 Mo­naten Gefängnis, M. zu 4 Monaten Gefängnis; von der Anklage des Landfriedensbruches sprach es fiie frei. In Bezug auf K. hieß es in der Urteilsbegründung u. a., das Urteil müsse härter ausfallen, da er im Alter von 16 Jahren in einer ihn fennzeichnenden Weise megen Bettelns und Landstreichens verurteilt worden war und daß ihm wegen einer Diebstahlsstrafe bereits Bewährungsfrist zugebilligt worden sei.

In der Berufungsverhandlung bestritt R. jeßt, das Steuer er­griffen, M. die Scheibe abfichtlich zerschlagen zu haben. Das Gericht fam auch diesmal zu einem anderen Ergebnis. Es sprach K. und M. von der Anklage der Nötigung frei, verurteilte sie aber wegen einfachen Landfriedensbruch zu je 3 Monaten Gefängnis.

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