Katastrophenpolitif. alio
Brutaler Angriff der sächsischen Metallindustriellen.
Im übrigen behält sich die Oberpostdirektion von Amts wegen die weitere Untersuchung des Vorkommnisses vor."
Die Darstellung des Präsidenten der Oberpostdirektion stimmt. Auf Grund unserer Veröffentlichung und nachdem der Bertreter des Gesamtverbandes beim Bräsidenten Beschwerde erhoben hatte, ist der Anschluß gesperrt worden. Bezeichnend bleibt jedoch die Frechheit der Nazis, die wahrscheinlich auf Grund ihrer amts 7 fpetulierten.
Leipzig , 19. Mai. ( Eigenbericht.) I und der seit 1928 für Arbeitszeitverfürzung gezahlte 2ohnaus guten Erfahrungen auf die Duldsamkeit der Leitung des PostIm Gebiete des Freistaates Sachfen waren in den letzten gleich in Wegfall fommen. Monaten rund 40 Prozent aller Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes voll erwerbslos und 25 Prozent Kurzarbeiter. Die Mehrzahl der letzteren arbeitete nur 24 Stunden und noch weniger in der Woche.
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Diese frasse Arbeitslosigkeit ist nicht auf zu hohe Löhne wie die Unternehmer behaupten, sondern, neben weltwirtschaftlichen Ursachen, auf planlose, ohne Rücksicht auf Absatzmöglich feit betriebene Rationalisierung zurückzuführen.
Trotz der fatastrophalen Verminderung des Einkommens durch Bollerwerbslosigkeit und Kurzarbeit erfolgte ab 2. Januar 1931 im Zuge der allgemeinen Lohnabbaumelle auch eine Herabsehung der Löhne in der Metallindustrie in den Kreishauptmannschaften Bautzen , Chemnitz , Dresden und Zwickau um 4 Proz. für Lohnarbeiter und um 5 Proz. für Attordarbeiter. Damit wurde der Einstellungslohn des gelernten Facharbeiters über 23 Jahre in Drtstlasse 1 von 86 auf 83 Pf., in Ortsklasse 2 von 84,5 auf 81,5 Pf. herabgedrückt. Für Affordarbeiter senfte sich die tarifliche Affordsicherung in Ortsklasse 1 für den gelernten Facharbeiter über 23 Jahre von 93 auf 88,5 Pf. pro Stunde, in Ortsklasse 2 von 91,5 auf 87 Pf. In der Kreishauptmannschaft Bauzer sind die Ausgangsziffern noch um 2 Pf. pro Stunde niedriger.
Das sind aber Spihenlöhne.
Die Löhne der übrigen Arbeitergruppen und Altersklaffen stufen fich bedeutend niedriger ab.
Mit dieser Kürzung der Löhne fanden sich die Metallindustriel len aber nicht ab. Sie nügten die gewaltige Arbeitslosigkeit gründlich aus und setzten betriebsweise weitere Kürzungen der Leiftungszulagen und Alfordpreise durch. Solche Maßnahmen wur. den rüdsichtslos unter Androhung der Entlassung und Betriebsstiflegung durchgeführt. Zahlreiche Stillegungen" erfolgten mur zu diesem Zwed. Bei der Wiederaufnahme des Be triebes, die oft der Schließung bald folgte, wurden dann die ver schlechterten Arbeitsbedingungen diftiert. Solche Lohnabbaumaßnahmen auf faltem Wege sind auch heute noch eine ständige Erscheinung.
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Neben dem offiziellen Lohnabbau durch Senkung der Grundlöhne und dem falten Lohnabbau geht aber noch ein dritter in diretter Lohnabbau nebenher.
Jm Hetztempo, durch Band- und Fließarbeit,
geht eine erhöhte Ausbeutung der Arbeiterschaft vor sich. Durch Unterteilung der Attorde werden die älteren, qualifizierten Fach arbeiter mit den höheren Tariflöhnen zurüd gedrängt und an ihre Stelle treten mehr und mehr die billigeren angelernten und jugendlichen Arbeitsträfte.
Die sächsische Metallindustrie hat auf diese rücksichtslose Weise eine erheblich über den Schiedsspruch hinausgehende Entlastung ihres Lohntontos herbeigeführt. Während der Durchschnittszeitlohn des gelernten gelernten Arbeiters über 23 Jahre im März 1930 noch 1,03 m. pro Stunde betrug, ergab die Erhebung im November 1930 nur noch 98 Pf. Der durchschnitt liche Attardverdienst des gelernten Arbeiters über 23 Jahre hat sich in der gleichen Zeit von 1,18 auf 1,11 m. pro Stunde gefentt. Bei den anderen Arbeitergruppen tegen die Berhältniffe ähnlich. Da bel ist in diesen Verdiensten die vier bis fünfprozentige Kürzung des letzten Schiedsspruches noch nicht berücksichtigt.
Ein Vergleich dieser Durchschnittsverdienste der. Metallarbeiter mit den behördlich errechneten Teuerungszahlen ergibt, daß nur die best bezahlten Arbeitergruppen in der Metallindustrie die Einfòmmensgrenze erreichen, die für den Lebensunterhalt einer mehr föpfigen Familie unumgänglich notwendig ist. Diese Teuerungszahlen betrugen im April 1931 im Durchschnitt im Frei Staat Sachsen 174,48 m. Diese amtlichen Zahlen, die nur das Lebensnotwendigste erfassen, zeigen mit aller Deutlichkeit, daß
nur bei ftändiger Bollarbeit, ohne Unterbrechung durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder Krankheit, der Facharbeiter in der Metallindustrie einen Cohn erzielen kann, der zum Leben gerade ausreicht.
Die von der Regierung angekündigte allgemeine Preisfentung hat sich längst als eine Täuschung erwiesen. Selbst die Konjunkturforschungsstelle muß feststellen, daß die Senkung des Reallohnes etwa 10 Broz., die Senfung der Lebenshaltungskosten aber nur 4 Proz. beträgt.
Troß dieser trostlosen Lebenslage der Arbeiterschaft wagen es die sächsischen Metallindustriellen, mit ungeheuerlichen Forderungen auf weiteren Lohnabbau hervorzutreten. Die Forderungen zum Lohnabkommen lauten:
,, Die Ausgangsziffer für Lohnarbeiter wird von 78 Bj. auf 68 Pf., die für Attordarbeiter von 77 Pf. auf 66 f. gesenkt. Die Ausgleichszulage von 5 Pf. pro Stunde in der Spike foll ganz in Begfall tommen."
Es foll also ein Abbau von etwa 20 Pro3. erfolgen. Gleich unverschämte Forderungen wurden für die Erneuerung des Zusatzabkommens über die Arbeitszeit in den Hüttenbetrieben aufgestellt. Hier soll die bisherige, entschieden zu lange Arbeitszeit für die Arbeiten am Sonntag noch weiter verlängert und die Zuschläge für die Ueber- und Sonntagsarbeit erheblichen herabgefeßt werden.
Ferner soll eine besondere Ausgangsziffer für die Hüttenwerte eingeführt merden. Diese soll..nur" 25 Proz. unter dem jetzigen Grundlohn der fächsischen Metallindustrie liegen. Des weiteren soll auch hier die allgemeine Ausgleichszulage von 5 Pf. in der Spitze
50 Pf. soll fünffig der Grundlohn des gelernten Arbeiters in den sächsischen Hüttenwerken für die schwere, gesundheitszerstörende, startem Temperaturwechsel und Rauchgajen ausgesetzte Arbeit betragen!
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Die Forderungen für das Gießereiablommen ebenfalls nicht anders als unverschämt zu bezeichnen. Für Fehlguß, der bisher mit 80 Proz. der Affordpreise bezahlt wurde, sollen nur noch 40 Proz. festgesetzt werden. Die Gießereizulage von 9 Proz. des Grundlohnes soll ganz in Wegfall kommen.
Das bedeutet, daß das Risiko des Fehlgusses, das der Unternehmer nach rechtlichen Begriffen überhaupt ganz zu tragen hätte, zum größten Teil auf die Arbeiter abgewälzt werden soll. Durch den Wegfall der Gießereizulage soll der berechtigte Ausgleich für die besonders gesundheitsschädliche Arbeit und den erhöhten Kleiderverschleiß gänzlich beseitigt werden.
Daß es bei solchen provozierenden Forderungen nicht zu ernst haften Parteiverhandlungen fommen fann, ist wohl für jeden objektiv Urteilenden von vornherein ersichtlich.
Jede weitere Kürzung der Löhne und Gehälter muß meitere Einschränkung des Geschäftslebens und damit vergrößerte Arbeits losigkeit und Not mit sich bringen. Für das Reich muß daher schon bei Teilerfüllung der Unternehmerforderungen weiterer erheblicher Ausfall an Lohn- und Umsatzsteuer, Verminderung der Beitragseinmahme für die Sozialversicherungstörper und damit ernste Gefahr für die Staatsaufgaben selbst entstehen.
Dies mögen alle Behörden, die sich mit der Forderung nach weiterer Senfung der Löhne und Gehälter beschäftigen müssen, dringend beachten. Besonders müssen sich dies die Reichsregierung und davon speziell der Reichsarbeitsminister angelegen sein lassen.
Sture Holzindustrielle. belle.
Verhandlungen gescheitert.
Die Berhandlungen mit den Berliner Holzindustriellen, die am Montag vor dem Schlichier nochmals mit den„ Bereinigten Berbänden der Berliner Holzinduftrie"( BBBH.) geführt wurden, find gefcheitert. Die Unternehmer machten zwar das Zugeständnis, den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses in einigen Punkten redattionell abzuändern, wodurch aber an feinem materiellen Inhalt nichts Wesentliches geändert worden wäre. 3u Berhandlungen über den materiellen und fozialen Inhalt des Schiedsspruches, wie z. B. der Lohnhöhe, der Urlaubsdauer und bezahlung tam es erst gar nicht. Die Verhandlungen scheiterten schon am Entlohnungsfystem, wo die Unternehmer ganz unannehmbare Vorschläge machten. Troß angeftrengtester Bemühungen des Schlichters, die Barteien zu einer Berständigung zu bringen, blleben die Unternehmer unnachgiebig.
Der Schlichter hat nunmehr über den Antrag auf Berbindlichteitserklärung des Schiedsspruches, den die Unternehmer felbft als undurchführbar erklären, zu entfcheiden.
Stocholm, 19. Mai.( Eigenbericht.)
Der Streit wegen der Unruhen im Odalen Distrikt wird dort und dem größten Teil der übrigen Provinzen Norrlands bis zum Donnerstagmittag um 12 Uhr fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Begräbnisfeierlichkeiten vorgesehen. Die Toten werden gemeinsam und wahrscheinlich im Stadtpart von Kramfors, unweit des Unruheherdes, beigesetzt. Etma 20 000 Teilnehmer aus allen Teilen des Landes, zum größten Teil Arbeiterdelegationen zugehörend, werden dabei erwartet. Auf Vorschlag der Gewerkschaften wird am Donnerstag ab 12 Uhr als Zeichen der Ehrung eine fünf Minuten dauernde völlige Arbeitsruhe im ganzen Lande eintreten.
Keine Naziwahlhilfe der OPD.
Aber Frechheit der Hitlerleute.
Die Oberpostdirektion Berlin schreibt uns: In Nr. 226 des ,, Borwärts" vom 17. Mai heißt es in einem„ Naziwahlhilfe der Reichspost" überschriebenen Artikel u. a.;
,, Die Reichspost hat hier ohne Scheu ihre Diensträume und das Diensttelephon der NSDAP . für Propagandazwecke zur Berfügung gestellt. Warum ist man gegenüber den Nazis so wohl
wollend?"
Diese Angaben entsprechen nicht den Tatsachen. Der Sachverhalt ist vielmehr folgender:
Für Zwecke der Betriebsratswahl wird bei sämtlichen großen Berkehrsämtern des Oberpostdirektionsbezirks Berlin den Wahlvorständen regelmäßig ein entsprechender Dienstraum usw. zur Berfügung gestellt. Dies ist auch bei dem Postamt NW 7 geschehen. Daß eine politische Partei darauf ausgehen würde, diese Einrichtung, wie aus der Veröffentlichung des„ Angriff" vom 15. Mai hervorgeht, ihren besonderen Zwecken nugbar zu machen, war nicht vorauszusehen. Sobald daher der Aufruf im Angriff" dem Bostamt 7 bekanntgeworden war, hat dieses unverzüglich die Außerbetriebsegung des Fernsprechanschlusses veranlaßt. Es fanm mithin nicht davon die Rede sein, daß sich die Oberpostdirektion oder das Postamt NW 7 gegenüber der NSDAP . besonders wohlwollend verhalten hätte.
Laufzeit muß bezahlt werden. Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts.
Die Kläger H. und Genossen waren bei der Baufirma Ulbrich in Berlin- Grünau als Bauarbeiter beschäftigt. Der Beklagte verlangte von ihnen die Unterschrift unter eine Erklärung, wonach sie auf Fahrgeld und Laufzeit verzichteten. Da die Kläger mit Rücksicht auf den Tarif die Unterschriften verwei= gerten, wurden sie nach erfolgter Kündigung entlassen.
Sie wandten sich durch den Deutschen Baugemerts. bund an die tarifliche Unterkommission für das Hoch-, Beton- und Tiefbaugewerbe. Diese hielt einen Lokaltermin auf der Baustelle in Zehlendorf ab und entschied, daß die Entlaffung der Kläger gegen den Tarifvertrag verstoße und die Kläger wieder einzustellen seien. Als Laufzeitentschädigung sollte die Zeit bezahlt werden, die die Arbeitnehmer vom Bahnhof Zehlendorf bis zur Baustelle aufwenden müssen. Das Fahrgeld sei nach den Bestimmungen des§ 4 3iffer 3 des Bautarifvertrages zu vergüten. Darauf wurden die Kläger wieder eingestellt. Sie verlangen ihren Verdienstausfall für vier Tage nach ihrer Entlassung und vor ihrer Wiedereinstellung als Schadenersag gemäß§ 826 BGB. ersetzt. Der Be flagte leugnete den Anspruch, indem er geltend machte, daß nach dem Tarifvertrag die Entlassung der Kläger zum Schluß der Schicht zulässig sei. Das Arbeitsgericht hatte zugunsten der Kläger entschieden. Das Landesarbeitsgericht hat die Kläger abgewiesen.
Gegen dieses Urteil legten die Kläger Revision ein, um für alle Berliner Bauarbeiter eine grundsägliche Entscheidung herbeizuführen. Das Reichsarbeitsgericht hob das vorinstanzliche Urteil auf und wies die Sache zur nochmaligen Berhandlung und anderen Entscheidung an die Borinstanz zurüd. Im übrigen billigte das Reichsarbeitsgericht den Standpunkt der Kläger , daß eine Laufzeitentschädi= gung gezahlt merden müsse.
Jrreführende Meldungen.
Durch die bürgerliche Tagespresse ging dieser Tage die Mitteilung, daß die Angestelltenorganisationen der Reichs regierung eine Eingabe übermittelt hätten, in der gefordert wird: 1. weitere Entlassungen von Reichsangestellten im laufenden Geschäftsjahr nicht mehr vorzunehmen; 2. die Beschäftigung von Bersorgungsanwärtern in Stellen der öffentlichen Berwaltung auf den Stand zurüdzuschrauben, wie er vor der Notverordnung des Reichspräsidenten vom 26. Juni 1930 war; 3. eine erneute Kürzung der Gehälter der Angestellten und Beamten zu vermeiden und 4. die Beamten zu den Lasten der Arbeitslosenversicherung heranzuziehen.
Hierzu wird uns von den freien Angestelltenver. bänden( 362., Butab und Deutscher Wertmeisterverband) mitgeteilt: Die bürgerlichen Breffemeldungen find geeignet, eine 3rreführung der Deffentlichkeit hervorzurufen. Die Af2- Ver= bände find an der Eingabe nicht beteiligt. Die freigewerkschaft lichen Angestellten Arbeiter und Beamtenverbände haben bereits vorher Schritte beim Reichstanzler unternommen, um eine ein mütige Abwehrstellung der öffentlichen Bediensteten gegen die zu befürchtenden wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen der Reichsregierung zum Ausdrud zu bringen. Die Forderung der gegnerischen Angestelltenverbände auf Einbeziehung der Beamten zu den Lasten der Arbeitslosenversicherung lehnen die AfA- Berbände ab, da sie es als ungerecht empfinden, wenn die Beamten fchlechter behandelt würden als andere Boltstreise, die weit eher in der Lage wären, zu diesen Laften beizutragen.
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Heute, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Ernstfir. 16. Unterhaltungsabend. Renkölln: Jugendheim Bergstr. 29, Sof. Tarifvertrags- und Schlichtungswesen." Südwesten: Jugendheim Bordste. 11, Fabrilgebäude. Bunter Abend. Flughafen: Jugendheim Neukölln, Flughafenstr. 68. Gutheit tonut, Weißensee: Jugendheim Vartstraße 36. Politisch- fatirischer Abend. Rordring: Jugendheim Sonnenburger Straße 20. Der 1. Mai und die Polizei"( mit Lichtbildern). Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15. Berlin , wie es weint und lacht." Sumboldt: Sugendheim Graun- Cde Lorgingstraße. Mädchenabend. Tegel : Jugendheim Echöneberger Str. 4. Organisation der Unternehmer." Spandau : Jugendheim Lindemufer 1. Spulabend. Nordwestkreis: Jeden Mittwoch ab 18 Uhr Spielen auf der Wiese im Schillerpark. Sübtreis: Ab 18 Uhr Spielen auf Wiefe I im Treptower Park und auf dem Blas vor dem Jugendheim SauptStraße 13. Jugendgruppe des Deutschen Metallarbeiterverbandes: Kulturver. anstaltung: 1. UGA. Im wilden Besten. 2. Die Stadt Bremen . 3. Sumoreste.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute sind folgende Beranstaltungen: Gesundbrunnen : Jugendheim Billdenowite. 5. Bortrag: Neue Seit neue Menschen". Referent Dr. Salaw. Reinidendorf: Jugendbeim Lindauer Str. 2. Bortraa:„ Wir und ftrake 4. Bortrag:„ Die Jugend in der Gewerkschaftsbewegung, ihre Aufunsere Gegner". Referent Derkow. Charlottenburg : Jugendheim Spielhagengaben". Referent Birr. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, Sadyenzimmer). Wir lesen aus luftigen Bichern. Schönhanser Vorstadt: Jugendheim ber Gdule Staffanienallee 81. Bertrag:„ Die Gewerkschaften, als Kulturfaktor". Referent Ellert.
Oberspree: Niederschöneweide , Berliner Straße 31( Schule). Eingang. Saffelwerderstraße. Bortrag: Bölkerbund und Abriftung". Referent Dertow, Norboft: Jugendheim Danziger Str. 62 ( Barate 8). Bom Manuskript zum Buch." Stralan: Jugendheim ber hule Rentälin: Jugendheim Böhmische Str. 14, Ede Goßlerstr. 61. Spielabend. Stanner Straße. Bortrag: Die Arbeitnehmerorganisationen Deutschlands ". Referent Rcause. Güboft: Jugendheim Brangelfir. 128. Bortrag: Der Film im Dienste der Reaktion". Referent Dr. Rlok. Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Brettspielabend. Botsdam- Nowawes: Jugendherberge Nowames, Briefterstraße. Arbeitsgemeinschaft:„ Der Sozialismus als politische, Köpenid: Jugend. wirtschaftliche und tulturelle Bewegung". Leiter geminiti. heim Dahlwiger Str. 13( Gasanstalt am Bahnhof Köpenick ). Vortrag:„ Die Runft der freien Rede". Referent Balemann.
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