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Abschaffung des Krieges! Die Lösung der Wettfrage auf dem französischen   Parteitag
leinen Ztleftiern sickerte Mut. Wie öer sofort hinzugezogene Arzt feststellte, hotte eine Kugel die Lunge durchbohrt, ein zweiter Schuß hatte den linken Unterarm getroffen. In sehr be- denklichem Zustande wurde Pohle ins Westendkronkenhaus gebrocht. Der Täter, dessen Verletzung sich als ein ungefährlicher Streifschuß herausstellte, wurde als Polizeigefangener ins Staatskrankenhaus gebracht. Ueber seine Person verweigert er jede Aussage. In seinen Taschen wurde ein versiegelter Brief gesunden, der an die Staatsanwaltschaft Berlin   gerichtet ist und offenbar die Motive zur Tat enthält. Der Täter ist noch im Laufe des Rachmittags in das Polizeipräsidium gebracht worden.
Kraktionstagung im Reichstag. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion trat um 12 Uhr im Reichstag zur Beratung der polltischen Lage zusammen. Der Borsiand der Iroktion war bereits seit 10 Uhr zur Vorberatung versammelt. Rote Reiter" vor Gericht. Harte Urteile gegen vier Angehörige des Reiterregiments 9. Aürstenwalde. 28. Mai(Eigenbericht). Wie bekannt, wurde Anfang April eine Anzahl Fürstenwalder Kommunisten und Angehörige des Reiterregiments 9 Fürstenwalde von der Abteilung I A der Berliner   Kriminalpolizei wegen Z e r- setzungsarbeit und Zellenbildung im Reiterregiment 9 verhaftet. Während die oerhafteten Kommunisten nach Leipzig  gebracht wurden und sich in nächster Zeit wegen derZersetzung?- arbeiten" vor dem Reichsgericht zu verantworten haben, wurden die verhafteten Reichswehrangehörigen wieder entlassen. Da. sie jedoch in Besitz des kommunistischen   Zersetzungsmaterials gelangt waren, ohne, wie ein Erlaß des Reichswehrministeriums verlangt, ihren Nor- gefetzten davon Meldung gemocht zu hoben, so mußten sie sich wegen Nichtbcfolgung eines militärischen Befehls vor dem Schöffengericht Fürstenwalde verantworten. Bor den Schranken des Gerichts stand ein Unterwächtmeister, gegen den der Staats- anwalt ein Jahr Festung beantragte. Das Urteil lautete auf 6 M o- note Fe st un g. Ein Gefreiter erhielt 4 Monate Festung, ein anderer Gefreiter 3 Monate Festung. Etwas anders lag der Fall eines Obergefrciten. Er wurde am 21. März in einem Lokal von dem ihm nicht bekonnten kommunistischen   Funktionär Markwitz angesprochen und über militärische Dinge ausgefragt. Er gab aus­weichende Antworten, versäumte es aber, von diesem Dorfall seinem Vorgesetzten Meldung zu machen. Auch hier lautete das Urteil auf 2 Monate Festung. Als Sachverständiger war der Hauptmann Kübler vom Reichswehrministerium erschienen. Bei allen Angeklagten betonte der Vorsitzende in der Urteilsbegründung, daß die Strafen nicht entehrend, doch aber fühlbar sein müssen. Es geht nicht an, daß die Truppe von staatsfeindlichen Parteien zersetzt werde und im Ernstfalle dann nicht mehr fest in der chand des Führers sei. Alle Verurteilten hätten wissen müssen, daß sie die Pflicht hatten, die FlugblätterDer Rote Reiter" und auch die Versuche, sie aus- zuhorchen, sofort zur Meldung zu bringen.
Denkmal für Auswanderer. "" Eine Stiftung an Krefeld  . Krefeld  . 28. Mai.' Im Krefelder   Heimatmuseum übergab am Mittwoch der Vor- sitzende des Denkmalausschusses des deutsch  -amerikanifchen Nationalbundes in Philadelphia  , Rudolf Cronau  , das Rronzemodell des Denkmals für die ersten deutschen  Siedler in Amerika  . Es handelt sich um eine Stiftung der amerikanischen   Carl-Schurz-Gedächtnis-Stiftung in Philadelphia   zur Erinnerung andieausKreftldimIahre1683augewan- derten Mennoniten-Familien, die die ersten deutschen  Siedler in Nordamerika   waren, dort die Stadt Germantown gründeten und 1688 den weltgeschichtlich gewordenen Protest gegen die Sklaverei beschlossen. Der Feier wohnten u. a. zahlreiche Vertreter von Reichs- und Staatsbehörden, der amerikanische   Konsul in Köln  (auch als Ver- treter der amerikanischen   Botschaft in Berlin  ) und von der Vereint- gung Carl Schurz   Frau Illa Uth-Berlin bei. Nach begrüßenden Worten des Oberbürgermeisters Hüpper sprach Rudolf Cronau   über die Geschichte dieses Denkmals. Schon 1914 sei beabsichtigt gewesen, der Heimatstadt der 13 Familien den Bronzeabguß zu über- Mitteln, was durch den Weltkrieg verhindert worden fei.
Lleberflüfsige Prozesse. Als Drucker in Hast, angeklagt und freigesprochen. Göltingen, 28. Mai. Der Führer der Göttinger Kommunisten, Bürgeroorsteher Oskar Knodt, hatte sich wegen Gotteslästerung und wegen Aufforderung zu Gewalttätigkeiten vor dem Schnellrichter zu verantworten. Es handelt sich um einen Artikel in der von Knodt herausgegebenen DruckschriftDie Einheitsfront", in der der christliche Glaube ver- höhnt wurde. Der Artikel war schon vor einigen Wochen Gegenstand emer Verhandlung vor dem Schnellrichter, die zu der Verurteilung des verantwortlichen Redakteurs, des Arbeiters August Hampe  , und des Verfassers, des Handlungsgehilfen Leichter  , führte.Die Ein- heitsfront" wurde daraufhin vom Oberpräsidenten auf Grund der Notverordnung auf die Dauer von sechs Monaten verboten. Der Artikel erschien in der Nummer vom 19. April. Knodt war als Drucker und Verleger aufgeführt. Knodt gab an, er habe sich um die letzten Nummern derEinheitsfront" nicht gekümmert, da er außerhalb Güttingens für die Kommunistische Partei   tätig gewesen sei. Der Staatsanwalt hielt trotzdem den Angeklagten für schuldig und beantragte wegen Gotteslästerung ein Jahr Gesäng- n i s(!). Das Gericht erkannte auf Freisprechung. Der zweiten Verhandlung lag eine Rede zu Grunde, die Knodt auf dem Marktplatz zu Göttingen   am 24. Februar gehalten hat, und in der er gesagt hoben soll:Schlagt die Faschistenhunde tot, wo ihr sie findet." Knodt bestritt diese Aeußerung. Er will nur die Worte Schlagt den Faschismus!" gebraucht haben. Der Oberstaatsanwalt hielt den Angeklagten für schuldig. Die Anwendung von Milde sei falsch, da sie nur als Schwäche ausgelegt werde. Es müsse scharf zugegriffen werden. Ein Jahr Gefängnis sei daher angemessen. Das Gericht erkannte auch in diesem Falle auf F r e i s p r e ch u n g. In der Urteilsbegründung wurde ausgeführt, daß Knodt die inkrimi- vierten Aeußerungen gebraucht, sich jedoch in großer Erregung be- funden habe und sich der Tragweite seiner Aeußerung nicht bewußt gewesen sei. Der erst in den letzten Tagen erlassene und ausgeführte Hastbefehl gegen Knodt wurde aufgehoben.
Tours  , 28. Mai.  (Eigenbericht.) Der 28. Parteitag der französischen   sozialistischen   Partei wurde in der Rächt zum Donnerstag um 2 Uhr morgens beendet. Den Bericht über die Arbeiten der Kommission zur Frage oer Landesverteidigung und Abrüstung erstattete Leon Blum  . Die Kom- Mission würde dem Kongreß drei Entschließungen unterbreiten, die den verschiedenen Tendenzen innerhalb der Partei entsprechen. Ein vierter von ihm ausgearbeiteter Text, über den an letzter Stelle ab- gestimmt werden soll, stelleDie eigentliche Entschließung des Kon- gresies" dar. Leon Blum   bat, diese Entschließung einstimmig an- zunehmen. Nachdem die Verfasser der drei Entschließungen ihre Auffassungen Dorgslegt hatten, schritt man zur Abstimmung. Die von Paul Faure   unterzeichnete Entschließung des Zentrums der Partei, die jeden Kredit für denRlililärapparal der Bourgeoisie" ablehnt uns die Organisation eines Milizheeres vorsieht, erhielt 2436 Stimmen, die von R e n a u d« l vertretene Auffassung des rechten Flügels, die das Prinzip der LandesverteiDigung an- erkennt und sich in gewissen Fällen der Bewilligung der Militär- kveDite nicht widersetzt, vereinte 824 Stimmen auf sich. Die Ent- schließung des linken Flügels, die von Lageorgett« ausgearbeitet wurde und jede Verteidigung als einen Betrug ob- lehnt, erhielt 471 Stimmen. Im Anschluß daran wurde die als Parteiprogramm gedachte Entschließung Leon Blums   durch Hand- ausheben(gegen 4 Stimmen) gebilligt. Sie lautet m ihren wichtig- sten Teilen:Die Landesverteidigung ist nichts weiter als das Stre- den nach einer Sicherung der Unantastbarkeit und Unabhängigkeit
Evangelist der Prügel (Hakenkreuzterror in Fehmarn  : Oer Razipafior Riffel beobachtete die Sewalttätigkeiteu von seinem Haus aus, in der einen Hand eine Haken- kreuzfahne, die andere zum Hitlergruß erhoben.)
Kindlein, prügelt euch untereinander!"
Deutscher   in Aeu-Guinea   ermordet. Auf ExpeditionSreise von Eingeborenen niedergemacht. London  , 28. Mai. Einer Meldung aus Canberra  , der Hauptstadt Australiens, zufolge läßt die australische Regierung Nachforschungen nach dem Schicksal eines Deutschen   namens Baum im Innern des Mandats- gebiets von Neu-Guinea   anstellen, der mit seinen eingeborenen Begleitern von einem feindlichen Stamm über- raschend angegriffen und getötet worden sein soll. Die Meldung besagt weiter, daß Baums Leiche von den Eingeborenen geschändet und zu religiösen Zwecken verstümmelt worden sei. Bei dem Ueberfall seien auch sieben seiner Diener niedergemacht worden, während es fünf anderen gelungen sei, zu entkommen. Der britische Bezirkskommissar von Morobe   hat sich ins Gebiet des oberen Wattutflusses begeben, um die Angelegenheit zu untersuchen. Internationale Aerzte-Konferenz. Gründung einer Internationalen Vereinigung sozialistischer Aerzte. Der Verein sozialistischer Aerzte, Sektion Deutschland  , und die sozialdemokratischen Sektionen in der Tschechoslowakei   haben zu einer Internationalen Konferenz geladen, die in Karlsbad   stattfand. Der Besuch der Tagung war sehr stark. Aus Deutschland  , Tschechoslowakei  (deutsche   und tschechische Delegation), England. Norwegen.Dänemark, Lettland  , Spanien   und Ungarn  waren Delegierte erschienen. Oesterreich, das bisher noch keine Ge- legenheit hatte, mit den Sektionen des Vereins sozialistischer Aerzte in engere Fühlung zu treten, hatte zum Kongreß zwei führende Parteigenossen entsandt: Dr. Friedjung und Dr. Cemach. Außer den Delegierten nahmen an der Tagung zahlreiche Gäste, Parlamentarier, Vertreter der freien Gewerkschaften in Deutschland  und der Tschechoslowakei   und viele im ösfenllichen Leben stehende Persönlichkeiten teil. Die unter sozialdemokratischer Leitung stehende Stadtverwaltung Karlsbads bereitete dem Kongreß der sozialistischen   Aerzte einen würdigen Empfang. Die Tagung wurde eingeleitet durch eine große öffentliche Kund- gebung mit dem Thema:Geburtenregelung und Kampf gegen den Abtreibungsparagraphen". Vertreter verschiedener Länder nahmen das Wort: Norman Haire  (England), Julian Marcus« und MinnaFlake(Deutschland  ), L e u r b a ch(Dänemark  ), Max Popper(C. S. R.  ), Evans(Norwegen  ). Aus den Berichten der einzelnen Sektionen am ersten Derhand- lungstage ersah man, daß die sozialistische Aerztebewegung im wesentlichen von der organisierten sozialdemokratischen
der Nation. In den Augen des Sozialismus bedeutet somit die Landesverteidigung vor allem Den Frieden. Welche Partei könnte also für die wahre Landesverteidigung mehr ein- treten als der Sozialismus? Der Sozialismus will den Frieden. Er nimmt den Krieg auf keinen Preis und unter keinem Vorwand an. Er verteidigt die nationale Unabhängigkeit Damit, daß er sich bemüht, die Möglichkeil eines Krieges aus der well zu schaffen. Niemand kann sie mit größerer Wirksamkeit als wir verteidigen, weil wir Sozialisten sind und weil die nationale und internationale Aktion des Sozialismus auf die progressive Ausschaltung oller Kriegsursachen zwischen den Völkern hinzielt. In der Entschließung werden die sozialistischen   Parlamentarier an Die statutenmäßige Ver- pflichtung erinnert, der Regierung alle Mittel zu verweigern, die die Herrschost der Bourgeoisie sichern könnten. Der Kongreß fordert Deshalb die sozialistischen   Parlamentarier auf, stets gegen die MilitärkreDite, gegen die K o l o n i o l k r e d i t e und gegen das Gesamtbudgetzu stimmen. Außerdem wird der Vorstand der Parlamentsfraktion beauftragt, seinen Mitgliedern zu verbieten, irgendeine Berichterstattung über die Kredite zu über- nehmen, gegen die die Fraktion sich aussprechen muß. Der Kongreß nahm weiter mit sämtlichen gegen drei Stimmen eine Entschließung an, in der die Parlamentsfroktion aufgefordert wird, für die schleu- nig« Einführung des Verhältniswahlsystems bei Dcn Kammerwahlen einzutreten. In dem neugewählten Parteivorstand ist die Mitte mit 24, die Rechte mit 8 und die Linke mit 4 Sitzen vertreten.
Aerzteschaft getrogen wird. So sind z. B. die großen Sektionen in England, Tschechoslowakei  (eine deutsche und eine tschechische Sektion), Lettland  , Ungarn   rein sozialdemokratisch aufgebaut und auch die Mehrheit der Mitglieder in Deutschland   sind Sozial- demokraten. Einen der Hauptberatungspunkte bildete das Referat des Ts- nossen Engelbert Graf überWeltwirtschaftskrise und D o l k s g e s u n d h e i t", das durch Ausführungen von Alexander Bartos(Ungarn  ) ergänzt wurde. Weiter wurden folgende Themen behandelt: Sozialisierung de? Heil- wesens(Ref. M. Epstein(Deutschland  ) und A. Holit scher (C. S. R.  ) undArzt und Sozialversicherung"(Ref. B. Hoch, Deutschland  ). Die Internationale Konferenz fand ihren Abschluß in der Gründung der Internationalen Vereinigung sozia- listischer Aerzte. Don allen Vertretern wurde der internatio- nale Zusammenschluß sozialistischer Aerzte aufs wärmste begrüßt. Der Internationalen Vereinigung sozialistischer Aerzte sind bereits zehn Staaten beigetreten. Der Internationalen Konferenz ging eine Reichstagung des Vereins sozialistischer Aerzte voraus, auf der Genosse Paul Levy vom Gesamtverband(Reichssektion Gesundheitswesen) das Referat über das Thema:Aerzte und freie Gewerkschaften" erstattete. Diebstahl von 40000 m Seidenstoffen. 20000 Mark Belohnung ausgesetzt. während der Psingstseierlage wurde voa Sonseklionseinbrechern ein großer Raubzug bei der Seideugroßhandlung von Aronheim in der Zerusalemer Straße 22 unternommen. Die Feststellungen, die jetzt getroffen sind, hoben ergeben, daß es der größte Seideneinbruch ist, den Berlin   seil langer Zeit zu verzeichnen hat. Die Firma Aronheim unierhält ein Lager, dessen Wert sich auf etwa 1 Million beläuft. Bei der Aufnahme am Tatort ergab sich, daß die Einbrecher vom Dach« her herangekommen sind. In dem Hause befindet sich ein sogenannter Notgang, der vom Boden bis in den Keller reicht. Auf diesem Wege sind die Einbrecher auch an die Räume der Firma gekommen. Sie wandten sich einer Sonderabteilung zu, die in der Hauptsache kostbare einfarbige Seiden st osfe enthält. Die Kartons wurden leer zurückgelassen. An Hand dieser Verpackungen ist jetzt festgestellt, daß die Diebe 1900 Originalstücke mitgenommen haben, die zu- sammen ein Gewicht von etwa 82 bis 83 Zentner haben. Rechnet man jedes Originalstück zu 49 Meter, so haben die Einbrecher also 49999 Meter beste Seide weggeschleppt. Alles wurde, wahrscheinlich in einzelnen Lasten, über die Nottreppe nach einem Keller geschafft, in dem ein Glas- und Porzellangeschäft seine Vorräte verwahrt. Von diesen Sachen haben die Einbrecher nichts angerührt. Der Vorderausgang des Porzellankellers mündet auf die Jerusalem  «? Straße. Von hier haben die Einbrecher auch zweifellos ihre Beute abtransportiert. An den Anschlagsäulen ist bereits ein Plakat der Versicherungsgesellschaften angeschlagen, das eine B e- lohnung in Höhe von 12999 Mark für Mitteilungen zur Wiedererlangung des gestohlenen Gutes auslobt. Die B e- lohnung wird jedoch auf 29 999 Mark erhöht werden.
Im Veit ioi aufgefunden. Ungewiß ob Mord oder Selbstmord. Werder/Havel  . 28. Mai. Heute früh fand der Inhaber des Schreibwarengeschäftes Hein- rich im Hinterzimmer seines Ladens in Werder den 2Zjährigen bei ihm wohnenden Karl Alert auf feinem Bett liegend tot auf. Neben der Leiche lag ein Tesching. Die Potsdamer Staatsanwaltschaft unternahm sofort die nötigen Feststellungen. Bis jetzt steht noch nicht fest, ob es sich um einen Selbstmord oder um einen Mord handelt. Alert hatte am Abend zuvor zwei Freunde bei sich, mit denen er zechte. Der junge Mann soll ein Phantast mit großen Plänen ge- wesen sein, so daß ein Selbstmord nicht ausgeschlossen erscheint. Die Türen der Wohnung waren von innen verschlossen. Jedoch ver- wickelte sich der Inhaber des Geschäfts in Widersprüche, als er über die Waffe, aus der der Schuß abgegeben worden war, Auskunft gab. Er behauptet, daß der Selbstmord mit einem Revolver be- gangen sei.
Der ZMuiflerrak ta Wien hat eine Erhöhung, des Kaffee- und Teezoll» beschlossen. Di« Herabsetzung der Beamtenge- hAter steht heute aus der Tagesordnung.