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Irrlichter übei Das nächtliche Berlin Es ist Jtadst. Die grohen westlichen Thealer und Kinopoläste speien ihre Alcnlchenwogen in den Slrom der Menge. Ueber den blankgefahrenen Asphalt gleiten rassige Limousonen. Männer mit schimmernden Perlen in den Smokingbrüsten. Zrauen in weihen, kosigen Pelzen... Aus den Türen der Bars und Ballhäuser dringen trunkene Iazzsynkopen und Tangoakkordc... Westliches Schlepperlokal. Das ist der glanzüberblendete Kurfür st endomm. Das ist die lichtübersäte Tauentzienstrahe. Aber da gibt es Neben- straßen, in denen die Pracht ganz plötzlich, jäh und unvermittelt, ein Ende hat. Da gibt es neben einem exklusiven Luxuskästchen, in dem der Frack und Modelle von der Place Vendome dominieren, eine Bierkneipe, die ein Ableger jenes Kellers in der Jägerstratze ist, in dem sich jahrzehntelang die Schlepper und Nepper der Friedrich- stadt Stelldichein gaben. Es gibt in diesem übrigens gutbürger­lich anmutenden Lokal ein Morsezeichen einige bestimmte TaktemitdemBier-oderSchnapsglasaufdas Theken- metall, mit dem sich der hinzukommende Gast den feudalen Slammtischlcrn gegenüber zu legitimieren hat, daß erzünftig" ist, ein Morsezeichen, das seltsamerweise das gleiche ist wie das in einem der verrufensten Lokale in der Rückerstraße. Von diesem durchaus unauffälligen, soliden Lokal, das den Eindruck einer besseren Ehauffeurstampe macht, schwirren die Nachtschattenexistenzen, Falsch- spieler, Zuhälter und Zutreiber, Schlepper und Nepper über den spiegelnden Asphalt, in die jzalls der großen Hotels, in die bom- bastischen Cafes und in die Bahnhöfe. Es ist Nacht. Vor den Telephonzellen im Bahnhof Zoo steht eine Anzahl Menschen, die der Zufall hier zusammengeweht hat. Sie alle wollen telephonieren und warten, bis eine Zelle frei wird. Behäbige Spießer sind das, die, soeben in demSündenbabel" ongekommen, sich bei den beglückten Verwandten um diese späte Stunde anmelden wollen, junge Mädchen, die stundenlang unter der Normaluhr auf den Liebsten gewartet haben und nun nachforschen wollen, obda was nicht stimmt". Studenten nach Kneiptouren, Arbeitslose, die mit lahmen Schwingen durch die illuminierte Nacht geflattert sind und hier durch nächtliche Bestellgänge einige Pfennige zu verdienen hoffen, ein paar Mädels vom Chor, ausrangierte Bar- frauen mit wundgeschminkten Lippen und kleiner herausgeputzte Sammernutten", die Anschluß in des Wortes zwiefacher Be- deutung! suchen. Alle haben es scheinbar furchtbar eilig. Und zuweilen wird die Tür einer Telephonzelle von einem Ungeduldigen aufgerissen. Schimpfwort fliegen. Na ja, man kennt dasl Homunkulus und die Anolphabeien. Plötzlich aber begibt sich etwas Seltsames. Inmitten der War- tenden vor den Telephonzellen haben sich einige Herren gruppiert, die mit größter Heftigkeit diskutieren. Zuerst denkt man natürlich: Politik! Denn diese im nächllichen Bahnhof entstandene Debatte mutet trotz der geflüsterten Wort«, wegen der aufgewühlten Gesichter wie eine Verschwörung an. Schließlich aber weiß man nicht recht, vb man mit einer Träne über eine derartige Weltvergessenheit lachen oder sich mit einem Schaudern von solch raffinierten, ausgeklügelten Anfchleppungsmanövern abwenden soll. Der Wortführer der einen Gruppe, ein klapperdürrer, übertrieben eleganter Mann mit wächsernem Gesicht und übersinnlichen Augen doziert scheinbar über Graphologie. Und diesen Gentleman kennt man. Er ist in feinen Kreisen unter dem SpitznahmenH o m u n c u l u s" bekannt. Ihr seid alle Analphabeten", erklärt er,ihr setzt Buchstaben an Buchstaben und glaubt, daß ihr schreiben könnt. Ihr entziffert Sätze der unleserlichsten Schrift und glaubt, daß ihr lesen könnt..." Einige von den Wartenden sind hinzugetreten, haben scheinbar ganz die zu erledigenden Telephonate vergessen. Da tritt Homun- culus auf einen behäbigen Herrn zu, den ein ordentlicher Schreck in die Glieder fährt:Ja, mein Herr, auch Sie sind Analphabet! Auch Sie können denHabgier-Schnörkel" nicht vomEhebruch- Bogen" unterscheiden!" Der dicke Herr mit der Brillantnadel in der Krawatte, der nun weiß, daß da» ganze Interesse sich ihm zu- wendet, stottert etwas von..... noch nicht das Vergnügen gehabt", ..... in welcher Eigenschaft?" und... eigentlich schnell tele- phonieren!" Aber Homunculus läßt sein vermeintliches Opfer nun nicht mehr los.Kommen Sie mit in den Berliner A st r a l- club". Heute abend findet der letzteGraphologische Zirkel" mit einem Experimentalvortrag einer weltberühmten Grapho-Charaktero- login statt! Kommen Sie mit", und da er sieht, daß der andere noch nicht entschlossen ist. senkt sich die Stimme Homunculus' zum Flüstern. Man weiß genau, was das bedeutet. Das bedeutet:In unserem Astralclub sind natürlich auch schöne Frauenl Und Sekt gibt es schon für..." Man kennt das alles zu genau, um sich noch über da» Raffineinent des Eliteschleppers zu wundern. Einer der debattierenden Herren, die während des Dialoges merkwürdig ruhig waren, tippt Herrn Homunculus auf die Schulter. Der hat es plötzlich furchtbar eilig. Nur wenige Minuten noch, und er hätte sein Opferschlachtreif" gehabt. Aber leider zwei Zlvilbeamte der Bahnhofspolizei nähern sich der Gruppe, die sich plötzlich aufgelöst hat und zerstoben ist. Nun wollen wieder alle telephonieren, nun hat man es wieder eilig. Der Asphaltspuk ist vorbeigeirrlichtert. Herrn Homunculus aber begegnet man wenig später in dem eingangs beschriebenen Lokal der Edel- schlepper, wo er seinen Aergcr mit einigen Kognaks hinunterspült... Die Insel der Seligen. In der C l s ä s s e r Straße befindet sich eine Bierschwemme, in der nachts sich die Anreißer und Schlepper einer ver» schollenen, ausgestorbenen Lebewelt, die aufgeschwemmten Dirnen mit Rüschen und Schleischcn, Pleureusen und' Fransen, die älteren Herren mit dem steifen Halsgelenk, zerhackter Backe und Monokel treffen Man nennt dies Lokal in eingeweihten Kreisen dieInsel der Seligen", weil hier die Restbestände einer versunkenen Epoche, die die neu» Zeit zum alten Eisen geworfen hat, vor ihren Mollen hocken. Alle, die hier aus der Strecke geblieben sind, diese erimitier- tcn großen Kokotten, diese halbseidenen Damen mit der üppigen Linienführung der Körperkonturen, dieseewigen Studenten", die Jrafens" undDoktas", deren faulige, moderduftende Irrlichter schon halb erloschen durch schlechtbeleuchtete Seitenstraßen schwirren, haben so etwas wie einen ijalt. Es ist dergute Geist der Lebewelt", ein steinaltes, kleines Männchen, der früher einmal der größte An- reißer der Friedrichstraße gewesen ist. Dieser Alte war Nachtportier in fast ollen großen Lokalen und Ballhäusern des Vorkrkegs-Berlin . Cr ist es. um dessenStamnrtisch von Damen ohne Herrenbegleitung". der ihm treu blieb und zu dem die begehrtesten Klassehuren gehörten. sich die Unternehmer rissen, er ist es, der ungeahnte Macht über verschuldete Kavaliere hatte, denen er immer wieder au» der Klemme half. Dieser alte Maua gibt mir die Adresse eines kleinen Tanj-

' dem Asphalt ernährt seinen Mann cafcs am Oranienburger Tor, zwischen dessen Tischen und angebauter Cocktailstube allnächtlich ein Gruselspuk in Szene gesetzt werden soll, wie er gespenstischer nicht gedacht werden kann. Der Eintänzer vom Leichenschauhaus" tanzt in diesem Cafe einen Oanse inacabre. Oer Eintänzer vom Leichenschauhaus. Schon die Plakate vor dem Eingang zum Cafe, auf denen nörd- liche MokkabacchantinnenStimmung und Humor" verheißen, lassen darauf schließen, daß hier einige prozentuale Animiermädchen spär- licher Reize auf Kundschaft warten. Wie überrascht ist man aber, als man feststellt, daß hier das penetrante Moderparfüm, mit dem die anderen Vergnügungsstätten der Gegend geschwängert sind, einem biederen Mief gewichen ist, daß hier angejahrte Jungfrauen mit kokett gekleideten Weekendbräuten konkurrieren... In der Cocktail- stube geht es allerdings mondäner zu als vorn im Cafe. Hier gibt esBlaue Stunden", in denen die kleinen Verkäuferinnen sich als große Damen in den Armen jugendlicher Liebhaber träumen. Durch den Vorhang dringen gedämpft die Akkorde der Kapelle und die schmachtenden Songs des Refrainsängers. Da sitzt in einem Sessel ein seltsames Lebewesen. Ein abgezehrter Mann mit einer hautbespannten Totenkopfglatze, mit knöchernen Händen. Sein Ge- sicht ist von einer durchsichtigen, geisterhaften Blässe. Eines der Servierfräuleins kommt nach hinten und geht zu dem Gespenstischen. Mein Prinz", sagt sie mit komischer Drolerie,mein Prinz, Sie werden jewunschen!" Da erhebt sich das lebende Skelett und geht nach vorn. Da wird getanzt. Er macht vor einer rundlichen Dame eine schlenkerig« Bressarwerbeugung und tanzt mit ihr. Man sieht es der kleinen Bürgersfrau förmlich an, wie sie schwelgt, um diesen grauenerregenden Nervenkitzel, mit diesem prinzlichen Totentänzer zu tanzen, voll auszukosten. Fast möchte man zu diesem seltsamen Tanz sagen: Der Tod und das Mädchen! Aber da schweigt die Musik. Und der Eintänzer bekommt ein Geldstück. Das ist der Eintänzer vom Leichenschauhaus!" wird man vom Mixer belehrt. Und ehe einem noch der brutale Sinn der Blasphemie klar wird, weiß man plötzlich: wenige Schritte entfernt liegt das Leichenschauhaus, dieMorgue".Seinen Namen kennt keiner", fährt der Mixer fort,er ist ein Unbekannter, ein Fremder!" Der Eintänzer vom Leichenschauhaus erhebt sich und geht. Da folgt man ihm. Folgt diesem Irrlicht , das über den Asphalt schwirrt. Aber plötzlich wird man von einer heftigen Angst überfallen, Angst vor diesem Flirt mit der Tragik. Dann läßt man sich von den trübe plätschernden Menschenwogen in hellere Gefilde spülen...

Lichibildsammlung im planeiarium. Das Planetarium am Zoo besitzt bekanntlich eine reich- haltige Auswahl von durchleuchteten Glasbildern, die vor den Vor- führungen zu besichtigen sind. Für Laien besonders anziehend und leicht verständlich sind erfahrungsgemäß die Mond bilde r. Da finden wir Darstellungen der Lichtgestalten des Mondes für jeden Tag seines monatlichen Umlaufs um die Erde. Wir sehen die hellen und dunklen Gebiete, die Berge und Krater nach den Abbildungen aus dem berühmten Pariser Mondatlas und nach Aufnahme r der Derkes-Sternwarte in Chikago mit dem größten Lichtrefraktor der Weit. Den Glanzpunkt der Sammlung bilden die Gipfelleistungen der photographischen Himmelstechnit mit dem märchenhaften Hookerspiegel des Mt.-Wilson-Observatoriums, die von so vollendeter Güte und Schärfe ist. daß Sachverständige sie allen Ernstes für Zufallstreffer erklärt haben. Im Planetarium hat man Gelegen- heit, Dinge, wie den Bau der Kraterwände, dieRillen" genannt Risse der Mondoberfläche, die hellen Strahlen usw..in aller Ruhe zu betrachten.

IVJahre Reichsverband der Verwaltungsakademie« Auf seiner Maitagung in Dresden kann der Reichsverkwtd Deutscher Verwaltungs-Akademien unter der Leitung von Staats- minister a. D. Professor Dr. Apelt, Leipzig , und Regierungsrat P i e t s ch, Berlin , aus eine zehnjährige erfolgreiche Tätigkeit für das deutsche Berufsbeamtentum zurückblicken. Zur Zeit bestehen, in engster Verbindung mit den Universitäten, in Deutschland 24 Ver- waltungs-Akademien mit zahlreichen Zweiganstalten, deren Studien- leiter Hochschullehrer sind. Ueber 240 000 Beamte haben die Semesterlehrgänge und Fachwochen der Akademien besucht und hier eine bisher nicht gebotene Gelegenheit gehabt, ihre beruflichen und allgemeinen Kenntnisse zu vertiefen und so ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Im Zeitalter der Verwalwngsresorm sind die Ver- waltungs-Akademien immer mehr eine Staatsnotwendigkeit ge- worden und aus dem Kulturleben des deutschen Beamtentums nicht mehr fortzudenken. Ha!-Eier im Aquarium. Im Berliner Aauarium haben die Katzenhaie wie» der eine Anzahl Eier an die zu diesem Zwecke ins Wasser versenkten Aeste gelegt. Die Eier sind in einem besonderen Becken Nr. 21 ausgestellt und stellen vierzipfliae, etwa 6 Zentimeter lange, mit rankenförmigen Anhängseln versehene Kapseln dar. Diese Haie bewohnen die europäischen Küsten, werden ungefähr 1 Meter lang und sind ausgesprochene Grundfische, die kleinere Fische, Krebse und Weichtiere verzehren, die sie namentlich durch den Geruchssinn aus- findig machen. Im Gegensatz zu den sogenannten Knochenfischen, zu denen unsere meisten Speisefische gehören, laichen die Haie und rochen nicht, sondern sie setzen nach vorausgegangener innerer Be- fruchtung einzelne große Eier ab oder bringen die Jungen, die zum Teil mit her Mutter in innerer Verbindung stehen, lebendig zur Welt. Wenn auch einzelne Haie Großtiersresser sind, also auch dem Menschen gefährlich werden können, so gibt es doch auch viele Arten, die kaum als Räuber zu bezeichnen sind, und manche werden nicht viel über% Meter lang. Gerade die allergrößten, z. B. der Riesen- Hai, leben nur von ganz kleinen Meerestieren, die sie durch eigenartige Kiemenreusen herausseihen.

Die Berliner Mullab fuhrgesellschast ladet ihre Aktionäre zur ordentlichen Generalversammlung am Dienstag, dem 9. Juni. 11 Uhr, im Bürgerfaal des Rathauses(Eingang Königstrahe)«In. Zur Teilnahme an der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien spätestens am dritten Werk- tage vor dem Tage der Generalversammlung(den Tag der Hinter- legung und der Versammlung nicht mitgerechnet), also bis spätestens Donnerstag, den 4. Juni d I., bei folgenden Stellen hinterlegt haben: bei der Gesellschaft, Berlin L 2, Burgstr. 1. Haupttasse, parterre rechts, von 9 bis IS Uhr, Sonnabends bis 12 Uhr. oder der Berliner Stadtbant, Berlin C 2, Mühlendamm 1, Effektenkosse, von 9 bis IS Uhr, Sonnabends bis 13 Uhr. keine Ausdehnung de, Fernsprech- Schnellverkehrs. Die durch verschiedene Zeitungen gegangene Nachricht, daß die Deutsch « Reiä�post zur Zeit plane, den Fernsprech-Schnelloerkehr auf größer« Entfernungen auszudehnen, ist nicht zutreffend.

Da» Volksbildungsamk Charloktenkmrg veranstaltet ab Montag. dem 8. Juni 1931, im herrlichen Naturtheater im Vo-lkspark I u n g s e r n h e i d e Märchenspiele. Als erstes Stück wird das MärchenspielRumpelstilzchen" ausgeführt. Die künstlerische Leitung liegt in Händen des Theaterdirektors Otto Kirchner. Zur Mitwirkung sind erste Berliner Thsaterkräfte verpflichtet. Gespielt wird werktäglich um 10 Uhr vormittags, Mittwochs und Sonnadends auch um 17.30 Uhr(ö.30 Uhr nachmittags). Der Eintritt beträgt für Kinder und Erwachsene 0,2S M. Die Eintrittskarten berechtigen zum einmaligen Eintritt in eine beliebige Vorstellung. Bei schlechtem Wetter wird nicht gespielt. Karten: Im Dolksbikdungsamt Charlotten- bürg, Rathaus, Zimmer 310, in der Stadwücherei, Evsonderstr. 1, und deren Zweigstellen in sämtlichen Charlottenburger Schulen im Restaurant Henke im Volkspark Jungfernheide und an der Theaterkasse. Das Vezirksaml Berlin-Wilmersdorf gibt bekannt, daß die Steuerkossen des Bezirks in Hauszinssteuer-Stun» dungsangelegenheiten der Mieter besonder« Sprechzeiten festgesetzt haben. Die Sprechstunden finden statt am Dienstag., Donnerstag und Sonnabeno jeder Woche von 8)4 bis 13 Uhr. Diese Einrichtung, die sich in einigen anderen Bezirken bereits bestens bewährt hat, ist lediglich im Interesse des Publi- kum s geschaffen worden, damit die Beamten sich mehr wie bisher der Erledigung der in großen Mengen vorliegenden Stundung!- antrage widmen können Das Publikum wird dringend gebeten, die Sprechstunden nur in wirklich begründeten und eiligen Fällen aufzusuchen. Der übrige Verkehr in den Steuerkassen erfährt keiner- lei Einschränkung. Reichsbanner spielk Relchswehr-Stück. Im Rahmen einer Kundgebung des Iungbanners Tiergarten spielt der Reichs» banner-Spieltrupp am Freitag, dem 29. Mai, 19)4 Uhr, im großen Saal des Film- und Lichtbildamts, Levetzowstr. 3, Alfred HerzogsKrach um Leutnant Blumen thal" unter Mit- Wirkung des Autors und seiner Gattin. Eintritt 40 Pf. Karten sind an der Abendkasse zu haben.

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