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Rom zerreißt den Lateranvertrag

Vernichtungsfeldzug gegen die katholischen Vereine

Großfeuer in Biesdorf .

Jede Diktatur kann kraft ihres terroristischen Un- lische Aktion wird sich immer nach den Richtlinien des wesens keine andere Meinungsäußerung oder gar Or Heiligen Stuhles und in Uebereinstimmung mit den Be­ganisation als ihre eigene dulden. Sollte der Vatikanstimmungen des Konkordats außerhalb jeder politischen bei seinem Friedensschluß mit dem Faschismus die Zu- Partei und jeder politischen Betätigung halten. kunft der katholischen Vereine für gesichert gehalten haben, so hat er sich schwer getäuscht. Das erlebt er jetzt, da die Faschisten in ganz Italien ihren nur zeitweise unterbrochenen Vernichtungskrieg wider die katholischen Organisationen wieder aufnehmen, um ihnen dasselbe Schicksal zu bereiten, wie längst schon der Arbeiterbewe gung. Wir erhalten darüber folgenden Bericht, der auch zeigt, wie das Papsttum sich mit kirchlichen und diplomati­schen Mitteln zu wehren versucht.

Rom , 1. Juni. ( Eigenbericht.)

In der Nacht zum Sonntag hat der Osservatore Romano " Entschlüsse des Batifans verbreitet, die für den äußerst zugespitzten Konflikt mit dem Faschismus sehr bedeutungsvoll sind. Erstens ist mit sofortiger Wirkung den Bischöfen die Verantwortung und der Schutz für die katholischen Bolksverbände übergeben. Das be­deutet, daß diese Verbände zu einem Teil der kirchlichen Einrichtungen gemacht werden, an die nach dem Lateramo­vertrag nicht gerütelt werden darf. Die von der Regierung wahr­scheinlich beabsichtigte Auflösung dieser Berbände wegen anti­faschistischer Gesinnung soll damit verhindert werden. Zur polizei­lichen Schließung einer Reihe katholischer Vereinshäuser ist es schon gekommen. Zweitens hat der Papst zum Protest gegen die überaus traurigen Vorfälle, unter denen sogar Beleidigungen der geheiligten Person des Papstes sind", die Entsendung des Legaten zu den Kirchenfesten in Badua zurückgezogen. Aus den gleichen Gründen und aus ernstlichen Befürchtungen heraus, wegen der Schwere der Lage, wie sie sich seit einigen Tagen gestaltet hat", sehen sich die obersten Kirchenbehörden gezwungen, den eucharistischen( fatholische Welt-) Kongreß auf unbestimmte Zeit zu pertagen. Diese Befürchtungen sind um so begründeter, als dieg leiche Nummer des Batifanorgans

ungeheuerliche Gewalttaten aus den verschiedensten Teilen 3taliens meldet. So verfchuchten Faschisten in Verona , den Bischofspalast nachts mit Benzin in Brand zu stecken. Das Feuer fonnte noch gelöscht werden, sonst hätte es unüberseh­baren Schaden angerichtet. So werden aus Benedig, aber auch aus anderen Städten, eine Fülle von Gewalttaten berichtet. Nicht allein llebrfälle auf Katholiken und Priester, vor allem auch Berwüstungen und 3erstörungen Don fatholischen Bereinslokalen, einen wahren Gewaltsturm auf eines dieser Ge­bäude in Venedig . Alle Einzelheiten lassen sich gar nicht wieder­geben, es sind ihrer zu viele. Das Gerücht, wonach der Bapst dringlich das gesamte diplomatische Korps zu einer Beratung über die Lage einberufen hätte, sei unrichtig. Wenigstens ist der Deutschen Botschaft beim Vatikan nichts davon bekannt, aber das diplo matische Rorps ist nach unserer Kenntnis vor zwei Tagen von dem Ernst der Lage durch das päpstliche Staatssekretariat unterrichtet worden.

Der Papst protestiert.

Rom , 1. Juni.

An seinem gestrigen Geburtstag hielt der Papst an eine Glückwunschdeputation tatholischer Berbände eine Ansprache, in der er ausführte, er begehe einen sehr traurigen Geburts tag infolge der Ungebührlichkeiten, die sich in den letzten Tagen ereignet hätten und des Hasses und der Gewalt, mit der gegen die katholische Aktion vorgegangen wird. Der Papst habe als einer der ersten den Faschismus gelobt, als er den Religions. unterricht in den Schulen wieder einführte. Aber was die rechte Hand gab, habe die linke wieder genommen. Der Papst habe in den Beziehungen der Kurie zu Italien immer den ersten Schritt getan. Er habe immer die Hand geboten. In seinem Rundschreiben über die chriftliche Ehe habe er die italienischen Gefeße lobend erwähnt, und in seinem letzten Rund­schreiben die guten Seiten der neuen berufsständischen Ordnung Italiens gewürdigt. Dessen ungeachtet sei gegen die fatholische Jugend und die fatholischen Studenten Gewalt an­gewandt worden. Der Papst habe

das Recht und die Pflicht, an das Konkordat zu appellieren und in diesem Sinne diplomatische Schritte eingeleitet.

Abgesehn davon, müsse er als Bischof von Rom und Primas von Itlaien Protest erheben. Was solle er den jungen Leuten sagen, die von den Feindseligkeiten betroffen wurden? Der Papst zitierte Kapitel 5 der Apostelgeschichte Vers 412,, Diese gingen nur freudig vom Angesicht des hohen Rates hinweg, weil sie würdig befunden wurden, um des Namen Jesu willen Schmach zu leiden." Selbst wenn die katholische Jugend die Auflösung ihrer Verbände über fich ergehen laffen müßte und sich nicht gegen die Gesetze auflehnen fönnte, würde sie in geistiger Hinsicht immer mit ihren Bischöfen vereint sein. Der Papst erinnerte ferner an den Spruch: Fürchtet euch nicht, ich bin mit euch bis an das Ende der Tage."

Der Papst sprach schließlich die Hoffnung aus, daß diejenigen, die die Hand gegen die Kirche erhoben haben, nicht von der gött­lichen Gerechtigkeit gestraft würden, und daß die göttliche Gnade die Verfolger zurückführen möge auf die Bahnen friedlicher Zu­fammenarbeit.

In einem Interview des in Bolgna erscheinenden Resto del Carlino" dementiert der Präsident der Katholischen Aktion in Italien , Ciriaci, die falschen und tendenziösen Berfionen", die über die Jahresversammlung der Katholischen Aktion verbreitet morden seien, und erklärt unter anderem: Die Zusammen­arbeit mit dem Regime ist freimütig und aufrichtig. Die Katholische Aktion fann unmöglich mit einer politischen Aktion verwechselt werden. Auch nicht entfernt kann über die Katholische Aktion als an eine mastierte Wiederherstellung der früheren Katholischen Volkspartei gedacht werden.

Die Befürchtung, die Katholische Aktion fönne zum Mittelpunkt regimefeindlicher Betätigung werden, ist unbegründet. Die Katho­

Eine Frau schwer verletzt.- Zwei Kinder gerettet.

sprangen auf ein angrenzendes fleines Wohngebäude über, in dem sich zwei kleine Kinder befanden. Die Mutter der kleinen, die gerade nach Hause zurückkehrte, erlitt bei dem Versuch, ihre Kinder zu retten, schwere Brandverletzungen. Die Frau mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Die in höchster Gefahr befindlichen kinder fonnten durch zwei Schupobeamte und einen un­bekannten Zivilisten, der sich in hervorragender Weise an dem Ret­tungswerk beteiligte, im letzten Augenblid geborgen werden. Die Feuerwehr war an der Brandstelle mehrere Stunden lang an­gestrengt beschäftigt. Der Schaden ist sehr hoch.

Autobus mit 40 Ausflüglern umgestürzt.

In der Königstraße in Wannsee ereignete sich in der vers gangenen Nacht ein folgenschweres Berkehrsunglück. Gegen 24 Uhr wurde ein Ausflugs Autobus, der mit 40 Personen besetzt war und sich auf der Rückfahrt von Berlin nach Dessau befand, von nachmittag, vermutlich infolge Selbstentzündung von In dem östlichen Siedlervorort Biesdorf geriefen am Sonntag einem überholenden Privatauto am linken Vorderrad gestreift. Dem nachmittag, vermutlich infolge Selbstentzündung von Führer des Autobus wurde die Steuerung aus der Hand gerissen Filmstreifen, die Fabritationsräume der Filmverwer- und der Wagen raste in den Chauffeegraben, wo er umftürzte. tungsgesellschaft, Alt- Biesdorf 44, in Brand. Das Feuer unter den Insassen brach eine Panik aus. Glücklicherweise stellten flammte explosivartig auf und eine fast 150 meter hohe sich die Folgen später als nicht ganz so gefährlich heraus, wie es zu­Flammen- und Rauchsäule kennzeichnete weithin die Stätte des Un- erst den Anschein hatte. Zwei Schwer- und sechs Leichtverletzte wur­I glücks. Das Fabrifgebäude brannte völlig nieder. Die Flammen den ins Hindenburg- Krankenhaus gebracht.

Sturmschäden in Berlin

Folgen des schweren Unwetters in den nördlichen Außenbezirken

Das schwere Gewitter vom Sonnabendabend erfuhr in den geftrigen Nachmittagsstunden durch ein Unwetter, das bis in die Abendstunden dauerte, eine verstärkt Fortsetzung. 3m Norden und Osten Berlins und den angrenzenden Vororten wurden am Sonntagabend durch den Gewittersturm schwere Verwüstungen an­gerichtet. Zahlreiche starte Bäume wurden entwurzelt und durch einen Wolfenbruch in vielen tiefgelegenen Straßenzügen erhebliche Ueberschwemmungen verursacht. Der größte Teil Berlins wurde von dem Unwetter, das in nordwestlicher Richtung weiterzog, nicht sehr in Mitleidenschaft gezogen. Der Sturm und der starke Regen brachen so überraschend über die ausgedehnten Waldgebiete herein, daß Taufende von Ausflüglern bis auf die Haut durchnäßt die Bahn­höfe erreichten.

Abgedeckte Dächer und entwurzelte Bäume.

=

Das von dem Wirbelsturm heimgesuchte Gebiet ist ziemlich be= grenzt. Es erstreckt sich in der Hauptsache auf die Ortsteile Tegel , Reinickendorf West und Ost, Wittenau , Waid mannslust, Hermsdorf , Frohnau , wo in einzelnen Straßen Dächer abgeriffen und die Holzsparren vom Sturm Hunderte von Metern mitgeführt wurden. In der Hauptstraße in Wittenau wurden allein ein Dugend Bäume entwurzelt. In vielen Siedlergärten wurden schwere Berwüstungen angerichtet und die Obsternte völlig vernichtet. Bei der Feuerwehr, die etwa zwei­hundertmal alarmiert wurde, liefen in unaufhörlicher Folge Mel­dungen von Unwetterschäden ein. Allein in 80 Fällen mußten ge­fährliche Ueberschwemmungen beseitigt werden.

Zwei Frauen schwer verletzt.

In der Bernhardstr. 18 in Wilmersdorf wurde durch Bliz= lag ein Stüd Mauerwerf vom Dachgiebel auf die Straße ge­schleudert. Zwei Frauen, die 38jähriçe Agnes Gärtner aus der Magstr. 41 und die 46 Jahre alte Gertrud Räschte aus der Schaperstraße, wurden von dem niedersausenden Mauerblod ge­troffen. Beide mußten mit schweren Verlegungen in das Ger­traudten- Krankenhaus gebracht werden.

Unfälle auf dem Wasser.

Obgleich die in den späten Nachmittagsstunden heraufziehende schwarze Wolkenwand und fernes Donnergrollen das Unwetter an­kündigten, nahmen viele Wassersportler die Situation zu leicht und blieben mit ihren Fahrzeugen auf dem Wasser. Die meisten muß

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Montag, 1. 6. Städt. Oper

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Ende n.22 Uhr

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Am Platz der Republik V.-B. 1912 Uhr Die

( am Gendarmenmarkt). 46. R.-S.

20 Uhr

Die Portugale­

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Oeffentl. Kartenverkauf

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ten für ihren Leichtsinn büßen. Auf dem Tegeler See wurden durch die Gewitterböe allein über 20 Boote zum Kentern gebracht; ähnlich war es im Gebiet der Havel . Von den Rettungsmotor. booten des Arbeiter Samariter Bundes in Tegel wurde ein Ehepaar und deren Kind nach einem Paddelbootunglück abgeschleppt worden. Auch die Hafen- und Schiffsschutzpolizei vom Tode des Ertrintens gerettet. 11 Boote sind nach dem Sturm ( früher Reichswasserschuh) hatte während des Gewittersturmes alle Hände voll zu tun. 11 Ausflügler, die an verschiedenen Stellen in die Gefahr des Ertrinkens geraten waren, fonnten unversehrt ge­borgen werden.

Im Freibad Müggelsee ertrant der 30jährige Ar beiter Wilhelm Bathte aus der Lübbener Str. 15. Im Langen See, unweit Schmetterlingshorst, ging der 17jährige Hans Ma= linowski beim Schwimmen unter und versant lautlos. Im Landwehrkanal, an der Möckernbrücke, stieg der 28jährige Arbeiter Hermann Schmidt aus der Teltower Str. 42 ins Wasser, um sich zu erfrischen. Dabei erlitt er einen Herztrampf umo ertrant.

Eifersuchtsdrama in Weißenfee.

Den Nebenbuhler angeschossen.

Der Schlußaft einer Eifersuchtstragödie spielte sich am Sonn abend spät abends in der Berliner Allee zu Weißenfee ab. Eine Frau A., die dort wohnt, war früher gut befreundet mit einem 30 Jahre alten Johann Szufulsti. Er machte aber schlechte Streiche und wurde zuletzt wegen schweren Diebstahls zu Gefängnis verurteilt. Seine Freundin sagte sich deshalb von ihm los und fnüpfte, während er in der Strafanstalt meilte, Beziehungen zu einem anderen Manne, einem 35jährigen Josef L., an. Szukulski hatte Urlaub bis zum 1. Juni erhalten und erschien in der Berliner Allee. Er mußte, daß die Frau sich einem anderen zugewandt hatte und beschloß, Rache an dem Nebenbuhler zu nehmen. Als Frau A. und 2. von einem Ausgange heimkehrten, trat ihnen im Flur Szufuifti entgegen und gab auf 2. einen Schuß ab, der die rechte Echulter traf. Trotz der Verlegung konnte 2. den Schüßen ent­waffnen und festhalten, während Frau A. einen Polizeibeamten herbeirief. Szutulsti wurde festgenommen und gab zu, daß er die Absicht gehabt habe, den anderen über den Haufen zu schießen. Der Eifersüchtige wird dem Richter vorgeführt werden.

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