Es beginnt zu tagen.
Das Echo des schwerindustriellen Vorstoßes.
Der Vorstoß der Schwerindustriellen, die in dürren Worten zur Lösung" der Wirtschaftskatastrophe einen zweiten allgemeinen scharfen Lohnabbau und die
Beseitigung des Tarifrechts fordern, hat nicht ein sehr freundliches Echo gefunden. Der Reichsverband der deutschen Industrie schließt sich den Schwerindustriellen natürlich an, worüber wir an anderer Stelle berichten. Der 2angnam Verein wird folgen. Es sind immer dieselben Atteure, wenn auch in wechselnder Verkleidung. Das ist aber auch der einzige Unterschied. Sonst sind es
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diefelben anspruchsvollen Reden,
dieselben zum leberdruß wiederholten Forderungen, die man schon seit Jahrzehnten gelesen hat. Der Zusammenbruch des Kaiserreichs, die Inflation, die Rationalisierung, die Weltwirtschaftskrise, die uns geheure Umschichtung der Wirtschaft, alles scheint auf die Gehirne der führenden deutschen Unternehmer nicht die geringste Wirkung ausgeübt zu haben. Eine derartige Berfaltung ist nur noch in ihrem Ausmaß zu vergleichen mit der absoluten Uniformität, mit der das gesamte deutsche Unternehmertum stumm und ergeben den Scharf
machern an der Ruhr nachläuft.
Wir verstehen durchaus, wenn die Unternehmer rücksichtslos ihre Interessen wahrnehmen. Das ist nun einmal der Ausdruck des Klaffentampfes, den dieselben Unternehmer wegleugnen möchten. Aber ist es noch eine Wahrnehmung der Unternehmerinteressen, wenn man, als wenn nichts geschehen wäre, Forderungen vertritt, die
zu einer ungeheuren kapitalentwertung führen! Etwas anderes ist es doch nicht, wenn die Produktionsanlagen zum großen Teil stilliegen. Wenn ein Unternehmer, dessen Produktionsanlagen einen Wert von 10 Millionen repräsentieren, nur zur Hälfte beschäftigt ist, so ist das etwa so, wie wenn das in die Produktionsanlagen hineingesteckte Kapital zur Hälfte verloren ist.
Schon deshalb, aber auch um die hohen Sozial- und Steuerlasten, über die die Unternehmer ständig flagen, abzubauen, müßten diese alle Hebel in Bewegung sezen, die ungeheure Arbeitslosigkeit zu bannen. Solche Gedanken liegen den Unternehmern weltenfern. Sie mehren fich im Gegenteil
mit Händen und Füßen gegen jeden Vorschlag, der auf die Eindämmung der Arbeitslosigkeit hinausläuft.
Diese sture und stupide Politik hat selbst sonst freue Verfechter der Unternehmerinteressen in Harnisch gebracht. Es beginnt zu tagen. Mit verdoppelter Kraft müssen wir deshalb jetzt an der Aufklärung der großen Massen herangehen.
Die Voffische Zeitung" schreibt zu den Forderungen der Schwerindustriellen:
,, Das also ist der Vorschlag von Nordwest: Zerschlagung des
Tariflohnsystems, Umgebung der Unabdingbarkeit durch Einschaltung eines Spielraums", von dem man als einigermaßen sicher annehmen kann, daß er unter den gegenwärtigen Berhältnissen in erster Linie nach der unteren Grenze zu ausgenutzt werden würde. Das ist alles, was einer der stärksten und, man fann fagen, der repräsentativste deutsche Arbeitgeberverband zur leber windung einer Krise, die nicht nur die Eisen- und Stahlindustrie, sondern das ganze Bolt, die ganze Welt an dem Lebensnerv getroffen hat, vorzuschlagen weiß.
Kein Worf von Reformen im eigenen Hause,
von Anstrengungen, die vielleicht gemacht werden könnten, um von zu hohen Bilanzkapitalien oder zu hohen Kapazitäten herunter zukommen."
Das Berliner Tageblatt" bemerkt: Dieser Borschlag gesetzlich zu bestimmenden Prozentsaz herabgesezt werden sollen. bedeutet nichts anderes, als daß die Löhne allgemein um einen Denn bei der heutigen Arbeitsmarktlage würde es bei Freigabe der Lohnverhandlungen natürlich jedem Betrieb ohne Schwierigkeiten gelingen, seiner Arbeiterschaft die Lohnbedingungen zu diftieren. Der Vorschlag ist vor allem deshalb vollkommen indiskutabel, meil er die Gewerkschaften entrechten und ähnliche Zustände schaffen würde, wie in der guten alten Zeit", in der die Arbeiterschaft noch fein Roalitionsrecht hatte. Aehnlich sieht Mussolinis Sozialpolitik Die Schwerindustrie will offenbar auch in dieser Hinsicht
den Weg zum Faschismus weisen."
Die Frage der Nordwestlichen, was aus der Kombination von Rostenabbau und Preisabbau im Interesse der Wirtschaftsbelebung geworden sei, beantwortet Der Deutsch e", das dem Reichss arbeitsminister nahestehende Organ der christlichen Gewerkschaften, folgendermaßen:
,, Es wurde daraus ein allgemeiner von den staatlichen Schlichtungsinstanzen durchgeführter Lohnabbau, es wurde daraus ein unerhört willkürlicher und scharfer Abzug der Affordlöhne und Leistungszulagen, es murde
daraus in fast allen Wirtschaftszweigen ein Abbau der Angestellten gehälter, der sich in sehr vielen Fällen über jede tarifliche Bindung hinmegfezte und der nach dem Bogel- friß oder stirb"-System gehandhabt wurde, es wurde daraus ein schwerer, oft erfolgreicher Drud auf die Urlaubsvergünstigungen und sozialen Zulagen."
Berpflichtung der Meierei Bolle, bei Ueberzeitarbeit von 2 Stunden an eine bezahlte Pause von 4 bis ½ Stunde ein zulegen, sowie für die Einnahme einer Mahlzeit bei längerer als dreistündiger Ueberzeitarbeit die Auslagen zu ersehen, soll gleichfalls aufgehoben werden. Wegfallen foll in Zukunft auch der Zuschlag von 50 Pro 3. für die Arbeit an den gesetzFeiertagen!
Die Kohlenkommission der internationalen Arbeitskonferenz hat heute ihre Beratungen über die Dauer der Arbeitszeit in den Steinlichen fohlenbergwerfen und die Frage der wirtschaftlichen Ueberstunden abgeschlossen. Wie bereits gemeldet, hat der Kohlenausschuß gestern beschloffen, für die Arbeitszeit im Kohlenbergbau unter Tage die 74- Stunden- Schicht vorzuschlagen. Heute hat der Ausschuß entsprechend einem deutsch - englischen Antrag weiter beschlossen, daß drei Jahre nach dem Inkrafttreten der Konvention über die weitere Verkürzung der Arbeitszeit nochmals verhandelt werden soll. Sodann ist der Ausschuß in der Frage der Ueberstunden, die im vorigen Jahre zum Scheitern der Konvention führte, zu einer Entscheidung gekommen, und zwar derart, daß die Behörden den Unternehmern aus wirtschaftlichen Gründen 60 11eb er stunden im Jahre zur Verfügung stellen können. Die Ueberstunden werden von den öffentlichen Behörden nach Befragung der Berufsverbände für jeden Bezirk festgesezt. Sie müssen um mindestens 25 Broz. höher gezahlt werden.
Birtschaftstrife nicht mur milder, sondern auch von fürzerer Dauer zu sein als in den meisten anderen Industrieländern. Das dürfte in erster Linie auf die vorsichtige Rationalisierungs und Lohnpolitit der französischen Unternehmer zurückzus führen sein.
Das sind die Folgen!
Wie sich Rationalisierung und Lohnabbau auswirken. Die staatliche Luitpoldhütte in Amberg , neben
der Marhütte in Rosenberg der einzige Betrieb mit Hochöfen in Eisenerzerzeugung in Bayern , wird ab 1. Juli nahezu völlig still gelegt. Die Stillegungsanzeige wurde bei der Regierung der Oberpfalz bereits eingereicht; sie ist damit begründet, daß durch Auftrags- und Abjazmangel die Lagerbestände außerordentlich angewachsen sind. Von der Belegschaft des Werkes, die gegenüber der Borkriegszeit schon von 2700 auf 12 00 Mann eingeschränkt mar, bleibt faum der zehnte Teil zur Ausführung der notwendigen Unterhaltsarbeiten, des Versands und der etwa anfallenden Bes stellungen im Betrieb.
Die Stadt Amberg wird von dieser Maßnahme schroer betroffen, da mit dem 1. Juni der Betrieb der Deutschen Präzisionsmerkzeug2.-G.( die frühere Gemehrfabrik) vollständig stillgelegt worden ist und eine der größten bayerischen Baufirmen, die in Amberg ihren Siz hat, nur mehr 500 Arbeiter gegenüber 2600 beschäftigt.
Textilarbeiterstreif in Augsburg . Gegen neue Lohntürzung.
Augsburg , 2. Juni. Heute früh sind in der Baumwollspinnerei am Stadtbach, die zur Zeit noch mit einer Belegschaft von über 1700 mann arbeitet, 600 Arbeiter und Arbeiterinnen in den Streif getreten. Der Grund sind Cohndifferenzen. Der Lohnvertrag ist von den Unternehmern mit der Anfündigung neuer, niedrigerer Löhne gefündigt worden. Die Berwaltung wird im Laufe des heuligen Tages mit den Organisationen wegen Beilegung des Streifs verhandeln.
Einigung im Bielizer Textilfonflikt.
Der bisherige Zarif bleibt unverändert.
Bielih, 2. Juni. Berhandlungen im Arbeitsministerium führten zu einer Einigung auf der Grundlage, daß der bisherige Tarif der Weber unnerändert bleiben soll. Die Arbeit wird noch in dieser Woche aufgenommen werden.
Der Streit in Nordfrankreich.
Bemühungen zu seiner Beilegung.
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Paris , 2. Juni. ( Eigenbericht.) Nach einer Meldung des Temps" aus Lille bemüht man sich sowohl auf seiten der Unternehmer wie der Arbeiter, dem Streit in der Textilindustrie ein Ende zu machen. Heute vormittag haben mehrere Beratungen zwischen dem Präfekten und Bertretern der Unternehmer stattgefunden, auf dem eine Einigungsbasis versucht aber noch nicht gefunden wurde. Die Liller Stadtverordnetenversammlung hat einen Kredit von 50 000 Franken für die Streifenden bewilligt. Die Nachricht von einer bevorstehenden Lohnfürzung in der Metallindustrie in Roubaix ist nach dem„ Journal des Debats " unzutreffend. Die Industriellen hätten gestern nur einen Meinungsaustausch im Anschluß an die Veröffentlichung des neuen Inder für den Lebensunterhalt vorgenommen.
Urlaub von drei Tagen gewährt wurde, foll es fortan erst Urlaub Während bisher bereits nach jähriger Beschäftigung ein nach einjähriger Beschäftigung geben und zwar vier Lage. Die anderen neuen Urlaubsbestimmungen sehen teilweise eine Ver schlechterung, teilweise eine geringe Verbesserung gegenüber dem alten Zustand vor. Die über den§ 616 BGB. hinausgehenden Abmachungen im alten Tarifvertrag werden durch den Schiedsspruch nicht nur ganz aufgehoben, sondern dieser Paragraph wird noch durch die Aufnahme einer Bestimmung unwirksam gemacht, monach nur die tatsächlich geleistete Arbeit bezahlt zu werden braucht. Durch diese Neufassung fällt der Zuschlag zum Krankengeld gänzlich weg, was ganz besonders die Kutscher und Chauffeure schwer trifft, die bei Tag und Nacht und bei jedem Wetter unterwegs museum). Neve Friedrich. Ede Grunerstraße. Genosse Mar Brinizer: sind und sich demzufolge leicht eine Krankheit zuziehen. Die bisher achttägige Kündigungsfrist soll in eine tägliche umge= wandelt werden, ebenso soll einem Arbeiter mehr Schutz
Der Ausschuß wandte sich sodann der Arbeitszeit in den Brauntohlenbergwerfen zu. Der deutsche Regierungsverleidung gegeben werden, was natürlich einen größeren treter begründete sodann einige Abänderungsanträge, die im wesent lichen darauf abzielen, die Zahl der Ueberstunden im Braunkohlen tiefbau von 100 auf 150 und im Braunkohlentagebau von 150 auf 250 zu erhöhen! Wenn diesen Anträgen stattgegeben werde, so sei die deutsche Regierung bereit, im Braunfohlentiefbau einer Arbeitszeit von 7% Stunden zuzustimmen.( Womit praktisch die Arbeitszeit auf 8% und 8% Stunden verlängert werden würde.)
3ft das etwa fein Lohnabbau? Der Schiedsspruch für Bolle.
Die Meierei Bolle hatte, wie von uns bereits mitgeteilt, sowohl den Manteltarif als das Lohnabkommen für das gewerb liche Personal zum 15. Mai gefündigt und neben einem 2 b bau der Löhne um 10 Pro 3. ganz erhebliche Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen gefordert. Hinsichtlich des generellen Lohn
leider verschleiß der Arbeiter und infolgedessen erhöhte Ausgaben für die Neuanschaffung von Kleidung zur Folge haben muß. Für die Kutscher und Chauffeure tritt außerdem noch ein ganz erheblicher Lohnabbau dadurch ein, daß ihnen die Extrabezahlung, die je nach ihrem Tourenfreis einen halben bis 1½ Stundenlohn pro Tag betrug, abgebaut wird, was für sie einen Lohnausfall von 3,45 m. bis 10,35 m. pro Woche ausmacht. Es soll zwar der Provisionsfag erhöht werden, jedoch macht diese Erhöhung den Lohnabbau durch die Abschaffung der Extravergütung nicht mett.
Die Funktionäre der Arbeiter der Meierei Bolle haben den Schiedsspruch abgelehnt. Die Stellungnahme der Direktion der die Abänderung des Schiedsspruchs schmeben, ist die Erklärungsfrist Meierei Bolle steht noch aus. Da zur Zeit noch Verhandlungen über für den Schiedsspruch bis zum 6. Juni verlängert worden.
abbaues um 10 Broz. ift ihr von dem Schlichtungsausschuß zwar Sinkt die Arbeitslosigkeit in Frankreich ?
ein direkter Erfolg nicht beschieden gewesen, jedoch ist man ihr bei der Neufestfegung der Arbeitsbedingungen sehr weit entgegengefommen, so daß auf Umwegen ein erheblicher Lohnabbau
entsteht.
Die offiziellen Zahlen.
Der vom Schlichtungsausschuß gefällte Schiedsspruch läßt liche Unterſtüßungen, d. h. 2469 weniger als in der vorletzten Woche. zwar die Löhne in ihrer jezigen Höhe formell bis zum 30. September liche Unterstützugnen, d. h. 2469 weniger als in der vorletzten Woche. weiter abgenommen. Zur Zeit beziehen nur 42 823 Arbeitslose staatbestehen, wandelt jedoch die Wochenlöhne in Stunden- liche löhne um, wodurch die Feiertagsbezahlung in Zukunft megfällt. Noch viel rücksichtsloser geht der Schiedsspruch aber über die bisherige Regelung der Arbeitsbedingungen hinweg. Die Bestimmung im bisherigen Manteltarifvertrag, wonach die um 2 Stunden verkürzte Arbeitszeit an den Tagen vor Ostern, Pfingsten und Weihnachten noll bezahlt werden muß, nimmt der Schiedsspruch in den neuen Tarifvertrag nicht mehr auf. Die
Aus diesen Zahlen darf man nicht schließen, daß es in Frank reich nur 43 000 Arbeitslose gibt, noch ohne weiteres auch eine Eindämmung der Krise daraus folgen. Die Zahl der sichtbaren" Arbeitslosen dürfte bei 300 000 liegen. Dazu kommt die ,, unsichtbare" Arbeitslosigkeit durch Abwanderung und unter bundene Zuwanderung. Immerhin scheint in Frankreich die
END.- Fraktion beim Bezirksamt Berlin- Mitte. Seite um 16 Uhr im Rosenthaler Sof, Rosenthaler Str. 11. Bersammlung aller parteiaenäffisch organisierten Arbeiter, Angestellten und Beamten des Be airtsamts. Genoffe Mar Briniset: Politische Tagesfragen". Mit gliedsbuch gilt als Ausweis. Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juftizangchöriger. Morgen, Donnerstag, 19% Uhr, in Landrés Weißbierstuben( früher Rauch Partei und Gewerkschaften".
fammlung.„ Arbeitslosigkeit und Mufiterberuf". Referent Bezirksleiter Fri Köppen aus Stettin . Bollzähliges Erscheinen aller Berufsmufiter erwünscht.
Mufiter! Heute um 11 Uhr im Gewerkschaftshaus öffentliche Mufiterver.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Seute, Mittwoch, 19% Uhr, tagen die Gruppen: Baumschulenweg : Jugendheim Ernststr. 16. Heimbesprechung:„ Die gewerkschaftlichen Richtlinien der NSDAP ." Neufölln: Gruppenheim Bergftr. 29, Sof. Heimbefprechung. Gutheit kommt mit seiner Midn Maus. Südwesten: Städt. Jugendheim Nordftr. 11, Fabridgebäude. Heimbesprechung. Anschließend LautenHeimbesprechung. Danach Borlesungen, Musil und Gefang. flang und Seiterkeit. Flughafen: Jugendheim Neukölln, Flughafenſtr. 68. Beißensee: Jugendheim Parkstr. 36. Heimbesprechung. Nordring: Jugendheim Connenburger Str. 20. Seimbesprechung. Schöneberg : Jugendheim Sauptstr. 15. Heimbesprechung. Sumboldt: Jugendheim Graun Ede Porkingstraße. Heimbesprechung: Unsere Berufe". Rebnminutenreferate. Tegel : Jugendheim Schöneberger Str. 4. Heimbesprechung. Wir diskutieren über vergangene Arbeit. Spandau : Jugendheim Lindenufer 1. Seimbesprechung.
Jugendaruppe des Zentralverbandes der Anaefellten
Am Mittwoch finden folgende Veranstaltungen ftatt: Gesundbrunnen : Jugendheim Schönstedtstr. 1. Aussprachcabend: Alfotot". Reiniden. borf: Jugendheim Lindauer Str. 2( Barade). Brettspielabend. Charlotten. burg: Wir besuchen die Berfanmmlung des Werbebezirks. Schöneberg : Jugendheim Hauptstr. 15( Sofgebäude, Eachsenzimmer). Ausspracheabend. Schön. hauser Borstadt: Jugendheim der Schule Kastanienallee 81. Vortrag: ArbeitsTahuk Arbeitsrecht". Referent Derkom. Oberspree: Niederschöneweide , BerIiner Str. 31( Schule), Eingang Saffelwerderstraße. Liederabend. Nordost: Jugendheim Danziger Str. 62( Barade 3). Heimbesprechung. Stralan: Jugendheim der Schule Goßlerstr. 61. Portrag: Die Freien Gemertidhaffen als Rulturorganisationen". Referent Bernstein .. Rentälln: Wir besuchen die Ber. ſammlung des Werbebezirks. Cüdaft: Jugendheim Wrangelstr. 128. Gruppenbesprechung. Spanbau: Jugendheim Lindenufer 1. Werbrabend: Roter Adler". Leiter Rast. Potsdam - Nowawes : Jugendherberge in Romames, Priesterstraße. Arbeitsgemeinschaft: Der Cozialismus als politifo): und fulturelle Bewegung". Leiter Leminski. Köpenick : Jugendheim Tahimiker Straße 15( Gasanstalt, am Bahnhof Röpenic). Wir lesen Das tommende Manifest". Leiter Holz.
Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer : Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schikowski; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Tb. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen.
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