Ctmrp~€>eb&n in flivgenfinien Sin<Duvcbscbmll/ Von Carl Fpiodvich
Fährt man mit der Eisenbahn von Buenos Aires ins Innere, so bietet sich dem Auge eine einförmig« Landschaft dar: Flachland ohne jeden Baumwuchs, Prärie— und Steppenland. Man blickt nur in große Quadrate, durch Stacheldraht eingesriedigte Bodenflächen, ob und zu eine Herde Rinder oder Pferd«, in der Ferne«ine„dracra' oder die Estancia-Gebäude. So geht es tagelang. Gelegentlich taucht eine Lagune auf, in der die Rinder gesammeltes Regenwasser zum Trinken finden. Die..?ueb!os"(Ortschaften, Dörfer, Provtnzstädt«) liegen meist nur an den Bahnstationen, um sie herum die riesigen Großgiiter, die„ostancias". Kein Schlaraffenleben in den pueblos. Ist et schon für den Eingeborenen schwer, Berdienst zu finden, so ist es für den eingewanderten ausländischen Hand- werker kaum möglich, denn es fehlt der Gürtel von Klein- dauern in der Umgebung, die Handwerker beschäftigen könnten. Die cbtsncia, haben meist ihr« eigenen Handwerker. Der vornehmste und oft reichste Mann im pusblo ist der <9rofc-„2nmacincro*(Kaufmann), dessen Camp-Almacen Warenhaus, Gastwirtschaft und Bank zugleich ist und alle nur er- denklichen Waren führt. Mit Schaudern denke ich noch an die Bett- stellen die dort auch käuflich sind. Diese, quattres genannt, haben das Aussehen eines mit Sackleinewand bespannten langen Säge- bocks, können zusammengeklappt und unter den Arm genommen werden. Der peoo und der estancia benutzt sie al» Koffer. peoD « bei d« Arbeit. Di« Bewirtschaftung, Bestellung des Lande» auf einer«Uoda wird zum größten Teile nicht von dem Besitzer, sondern von dem Pächter, dem chacarero, von seiner«Haara aus ausgeführt, während dos Pflügen und Bestellen des übrigbleibenden Landes von Unternehmern aus dem pueblo besorgt wird. Der oberste Gewaltige der vstancia ist der Masor-Domo, der alles unter sich hat. Das übrige Personal setzt sich zusammen aus Hand- wertern. Maurern, Zimmerleuten, Schmieden. Stellmachern und Mechanikern, außerdem hat jede vstanaia eine Anzahl peoae, dl« als Liehwärter unter einem capataz arbeiten, alles Eingeborene, oft auf dem comp selber geboren. Hoch zu Roh, einen Ring Draht am Sattel nebst Drahtschere zum Ausbessern schadhafter Zaunftellen, an der Seite den Lasso und da» groß« Campmesser im Gürtel, so reitet in aller Morgenfrüh« der Alehwärter au», um nachzusehen, wie es den Viehherden geht. Findet er«in verletzte» Stück Vieh, so sticht er es ab und zieht die Haut ab. den Kadaver läßt er liegen für die Aasgeier und die Hund« der estanoU. Hat ein Tier Blähungen, so sticht er«» mit einer Lanzette in die Weichen, läßt das Gas entweichen, wodurch das Tier meist gerettet wird. Der Viehwärter ist vormittags mit feiner Arbelt ziemlich fertig und will nach Hause retten Da verfinstert sich plötzlich der Himmel und Staubwolken sagen daher. Der Campmann weiß Bescheid: es kommt«in Pampers, eh« er das schützende Dach erreicht. Aber er hat seinen guten Poncho mit, den er nie zu Hause läßt. Schnell hat er ihn vom Sattel abgeschnallt und steckt den Kops hindurch: jetzt kann der Pampero kommen. Der Poncho ist eine große Wolldecke mit einem in der Mitte für den Kopf eingeschnittenen Loch, der in schönen Falten, alle» bedeckend, am Körper herunterfällt und von dessen fettiger Wolle die Nässe abgleitet, so daß man darunter vollkommen trocken bleibt, was man vom Gummimantel nicht immer behaupten kann. Da es eine üble Fache ist, wenn man von einem Pampero überrascht wird, so hat der Peon seinen Poncho stets bei sich. Der Pampero bringt vielen von denen eine Lungenentzündung ein, die er ungeschützt antrifft, denn bei glühendster Hitze setzt der Sturm mit einem T e m p e- ratursall von 38 Grad Celsius auf 10 Grad Cel- s i u s«in. bringt einen Wolkenbruch mit sich und auch Hagelfchwsien. wenn er meist auch nicht von langer Dauer ist und bald darauf die Wärme wieder steigt. Es ist jetzt>1 Uhr vormittag». Die Peone und Gauchos kommen von ihrem Dienst zurück und jagen ihr« Pferd« ln den C o r r a l. Da das Esten erst gegen 12 fertig ist, setzen sie sich vor die Türen ihrer Wohnräume oder, wenn ein« Veranda vorhanden ist, unter diese, und bald kreist die M a t e- B o m b i l l a. Kommt man zu ihnen, so ist das erste, daß einem die Bombilla gereicht wird. Das- selbe geschieht, wenn man in die Familien der Chacareros oder überhaupt zu Argentiniern kommt. Weist man die Bombilla zurück, so hat man sie schwer beleidigt und ist unten durch. In Wirklichkeit heißt dieser Tee„P e r b a". Man spricht von Perba Paraguay, Perba Malta und wie die Bezeichnungen alle heißen mögen. Mate heißt es«rkt, wenn der Tee aufgebrüht ist. Man unterscheidet zwischen Mate Cosido, d. h. aufgekochter Perba, und Mate Bombilla. Letztere wird aus einem kleinen Kürbisgefäh mit einem Nickel- oder Silberrohr, da» am End« siebartige Löcher hat, gesogen. Mate wird in beiderlei Form bitter(Xlata amaryo) und süß(Mate dnlce) genossen und dient dem Eingeborenen zur ver- dauung der Fleischnahrunq, ersetzt da» oft fehlende Gemüse in der Ernährung und gewährt Unterhaltung. Es ist jetzt 12 Uhr. das Essen ist fertig und der Koch ruft: ...M acenar"— zum Esten. E« gibt den beliebten„P o t ch e r o' der auf den estanden ungefähr dreihundertmal im Jahre gereicht wird. Rindfleisch wird mit Master ausgesetzt. Hat man Kohl- köpfe, so spaltet man sie über Kreuz und gibt sie dazu. De»- gleichen grüne Maiskolben, so man hat. die«chocolo» genannt werden. Außerdem noch Kartoffeln und Kürbis. Ist die Masse weich, so wird sie nebst dem Fleisch au» der Brüh« ge- nommen. in die Ret» oder kicke«,»(Makkaroni) getan werden. Man ißt zunächst die Suppe und dann den inzwisehen kalt gewordenen Potchero. Der Argentinier liebt kein weiches Fleisch, und so taut man denn an seinem Fleisch wie an einem Gummiball herum, trotzdem da» Fleisch gut und nur primitiv zubereitet ist. � Nach dem Esten trinkt man wieder Mate oder raucht Ziaaretten, etliche legen sich schlafen, denn der Peon hat bi» 2 Uhr Mittags- zeit, also drei Stunden. Nachmittags denselben Dienst, bis Sonnenunteraang. Dann Abendbrot au» kleingeschnittenem Rindfleisch mit Erbsen und Bohnen, Gi»«, genannt, als Abwechflung auch einmal«Inen.�racka.«inen Spiehbraten. .Wie m-m sieht, eine für einen deutschen Magen wenig abwechflung»- �reiche Kost, zu der«in guter Magen und gut« Nerven gehören, -""n man da««in Jahr lang aushakten soll. Beim teindrusch. Eine» Sonntags lud mich der Major-Domo nachmittags ein, mit einem Znlcv auf den Camp zu fahren, um den Leindrusch zu sehen. Ich sagte gern zu, konnte mich aber nicht enthalten zu fragen, ob Sonntags nachmittags auch gearbeitet wird.„Natürlich". hieß es,„beim Drusch gibt es keinen Sonntag. Feiertag ist, wenn
es regnet!" Nach einer h«llbstündigen Fahrt waren wir zur Stelle. Zu einer Dreschmaschine und Lokomobile, die mit Leinstroh ge- feuert wurde und einen Funkenregen von sich gab, wurden auf einer von zwei Pferden gezogenen Schleife die Leingarben, entsetzlichen Staub aufwirbelnd, gebracht. All« dort tätigen Arbeiter sahen schwarz wie die Neger aus von dem Staub, der sich in die schweiß- gebadeten Gesichter und Hände festsetzte. Da die Sonne heiß brannte, fragte der Major-Domo, ob wir eine FlascheBier trinken wollten. Auf meine erstaunte Frage zeigte er den Küchenwagen, der aussah, als ob Zigeuner drin wohnten. Im Küchenwagen reichte uns der Koch je eine Flasche Quilmes-Bier, das indessen infolge der im Küchenwagen herrschen- den verstärkten Hitze„Zimmertemperatur " hatte, so daß man sich den Magen nicht erkälten konnte. Nachdem wir die einen halben Liter enthaltende Flasche ausgetrunken hatten, stellte ich fest, daß der Durst nicht gelöscht worden war, daß dagegen sich in meinem Kopf« alles drehte, so daß ich schleunigst hinaus ins Frei« ging- Draußen fragte ich den Allgewaltigen, wo denn die Ar- beiter des Nachts schlafen, denn auf die«rtancia zurück konnten sie nicht und Unterkunftsmöglichkeiten tonnte ich nicht er- blicken.„Ach", erwiderte der.„die verkriechen sich nachts ins Stroh. Jeden Morgen und Abend zur estanda und zurück, das wäre zu zeitraubend. Außerdem hätten wir für die Erntearbeiter auch gar keine Räum«. Diese Erntearbeiter gehen uns auch gar nichts an, für sie hat der Unternehmer, der das Mähen und Dreschen übernommen hat, zu sorgen." Meinen Einwand, daß diese schwer arbeitenden Leute dann monatelang keine richtige Unterkunft und Schutz vor Wind und Wetter hätten, erledigte er mit den Worten: „Na, die sind da» gewöhnt und kommen jede» Jahr wieder. Meist
sind e» spanische Landarbeiter, Sachsengänger, die jedes Jahr von Spirmen herüberkommen." Ich entsann mich, daß auf der Hinreise in Eoruna viele spanische Landarbeiter an Bord kamen, erwiderte also dem Major-Domo nilhts, dachte aber in meinem Innern: Welch barbaristhes Land, in dem der Mensch mit dem Tier auf eine Stufe gestellt wird! Ich dachte auch an manchen Landsmann, dessen Tr«uim vom„Herr-auf-der-eigenen-Scholle-sein" auf diese Weise wohl geendet haben mag. Gutes Land ist teuer und billiges Land siegt so weit ab von den Derkehrsmöglichkeiten, daß sich die Be- wirtschaftung nicht lohnt. Die Unternehmer, die das Dreschen be- sorgen, sind meist Schlosser, Mechaniker oder Maschinenbauer, die auf Kontrakt von amerikanischen, aber englischen Jmporthäusern Lokomobilen und Dreschmaschinen e«Halten und aus den Ernte- arbeUern herausholen, was herauszuholen ist. Selbst Proletarier, nützen sie mangels Organisation ihr« Klasiengenosien weidlich aus. Wenn sie einige Jahre Glück gehabt haben und bei einem durch den Funkenregen der Lokomobile entstandenen Brande die Ma- schinen nicht zerstört worden find, können sie Geld zurücklegen und sich eine Europareise leisten, um in der alten Heimat zu protzen, wodurch wieder neue Auswanderungslustige geschaffen werden, die für weitere billige Arbeitskräfte sorgen. Diesen Leuten gegenüber ist der estanda-Peon der Caballero. Meist hat er neben dem ihm von der edanda gestellten Pferde ein eigenes, auf dem er. ohne den Major-Domo um Erlaubnis fragen zu mästen, nach Schluß der Arbeit zu befreundeten Chacareros oder Sonntag nachmittags zum pueblo reiten kann, wo sie in den Kneipen Wein oder Canja trinken und vor den angekoppelten Pferden in Gruppen stehen, die Gäule kritisieren, wobei natürlich jeder das beste Pferd hat.
Arme alle Xeule Auflauf vor einem Haus« in Paris . Ein weinendes alte» Ehepaar: eine drohende Menge; dazwischen, in recht peinlicher Situation, ein Vollzugsbeamter. Vollzugsbeamte sind überall unbeliebt: sie wüsten den Haß gegen chre Auftroggeber ausbaden. Wenn nun gar so ein Beamter ein altes, zittriges, rührendes Sreifenpaar exmittieren soll, verjagen soll von Heim und Herd, nur weil es einige Zeit lang die Miete nicht bezahlt hat: dann zündet der Funken de» Haste» in jedes Passanten Brust. „Haben Sie denn kein Herz?" schreit ihn eine gut gekleidet« Frau an.„Die armen, alten Leute... sie können doch nicht» für ihre Not... wo sollen sie denn hin..." Die beiden Alten heulen noch ergreifender, in die nächste Nachbarschaft de» Vollzugsbeamten drängen sich resolute Fäuste, von hinten schrillen ermunternde Pfiffe-- da hat der Beamte genug: er erreicht mit Müh' und Not«in Telephon und benachrichtigt die Polizei. Ein Riesenaufgebot behelmter, begummiknüppelter Männer er- scheint binnen kurzem— und findet eine dreimal so starke Meng« vor, die sich ebenfalls in aller Eil« bewaffnet hat, so gut e, ging. Während sich die beiden Gruppen kampfbereit gegenüberstehen, ge- lingt e» dem Dollzugsbeamten. die Wohnung der noch immer weinen- den alten Leute zu erreichen und seines rabiaten Amtes zu walten. vnten schreien jetzt viele Frauen:„Die armen Alten... schützt sie vor den Bütteln... man will sie morden... nur weil sie die Miete nicht zahlen tonnten..."
Plötzlich erscheint im Toreingang der Vollzugsbeamte. Er kommt aus der Wohnung der Alten, und er schwingt triumphierend etwa- in der Hand und hält es den beiden Greisen unter die Nasen Die Frau kreischt auf:„Unser Geld! Geben Sie uns unser Geld!" Aber der Beamte zeigt der Menge das Bündel Geldscheine, das er in der Hand hält, und sagt schlicht in das verblüffte Schweigen hinein: Es sind TO 000 Mark. Ich habe sie in' ihrem Schrank versteckt ge- funden." Plötzlich beginnt die Szene sich zu wandeln— und nach zwei Minuten sieht sie so aus: Im Toreingang noch immer die beiden Alten, noch immer wei- nend. Um sie ein Kordon von Polizisten, den die wütende Menge zu durchbrechen sucht. Die Weiber schreien noch immer, aufs erste Hören klingt's genau so wie vorhin, aber die Texte sind setzt anders: „Diese infame» Schwein«... sie haben den armen Hauswirt be- trogen... man sollte sie aufhängen..." Und:„Man muh die Voll- zugsbeamten vor solchen Leuten schützen... solche reichen, alten Geiz» hälfe, nicht mal die lumpig« Miete wollen sie zahlen..." E» gelingt mit Mühe und Not, die beiden Alten mit Hilfe von Autos vorm Gelynchlwerden zu retten.„Verbrecher!" schreit man ihnen nach— und man hat recht: sie haben- eines der schlimmsten Verbrechen begangen. Sie haben den Edelmut des Menschen ge- weckt, und sie haben diesen Edelmut enttäuscht. Das verzeiht der Mensch nicht. Au» Mitleid wird er zum Aufrührer, vielleicht: au» betrogenem Mitleid aber zur Bestie— bestimmt! Yorick.
Rät sel= Ecke des„Abend"
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Kreuzworträtsel
Waogerecht: l. Reformator: 3. Abschiedsgruß: 4. Kochende«: 7. Wappenvogel: 9. Senkblei: 11. Verbrechen: 13. weiter Ab- stand: l3. Kälteprooukt: 17. männlicher Vorname: 18. spanische Anrede: 19. fischartige» Säugetier: 21. Gestalt au» der Nibelungensag«: 23. spartanischer Staatssklave: 24. Stadt in Belgien : 27. Brennstoff: 28. Gebäude: 30. Weltgegend: 82. germanisches Getränk: 33. alt- testamentischer Provhet: 33. Raubtier: 37. türkischer Titel(Befehls- Haber): 28. Papageienart: 39. Verhältniswort: 40. Eulenart: 41. eng- liche Anrede. — Senkrecht: 1. Futtermittel: 2. Seidenatlos: 3. Gattungsbegriff: 4. Zahlenwort : S. was für den Stall gebraucht wird: 6. Geschlechtswort: 8. Tierleiche: 10 Betriebsstoff: 12. griechisch« Bezeichnung sür neu: 14. bedrückender Zustand: IS. Nachspeis«: 18. Geschlechtswort: 19 Gehbahn: 20. Gewinnchance: 22. strauß- artiger Bogel: 23. Endpunkt der Achse einer Kugel: 26. Bewohner eines fernen Erdteils: 28. deutscher Bildhauer: 29 Göttin des Un- heil»: 31. Teil der Woche: 32 Fürwort: 33. Aorgebirge des Harzes: 34. Nebenfluß der Donau : 35. starkes Seil: 36. loviel wie selten.— Sind die richtigen Wörter gefunden, so ergeben die Buchstaben in den Feldern 28 4 36 12 1 8 36 18 34 23 37 19, Im Zusammenhang gelesen, den Namen etne» modernen Dichter».«bv. Silbenrätsel Aus den Silben a dum e em«n ga hall hau Ig lek fing» ma me me mei mo na nas nie na o on ra ran rant reck n ri ror schach se sen st ta tät te tra us oaur wtw zi End IS Wörter zu bilden, deren Anfangs- und dritte Buchstaben, eide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Vorort von London : 2 griechischer Buchstab«: 3 Stadt in Westfalen: 4. Abkürzung für Witwe: 5 Südfrucht: 6. Oper van Richard Strauß : 7. Seltenheit: 8. Nervenerkrankung: 9. Sitzungsdauer eines Parlaments: 10. Unwissender: 11. Vogel. 12. Denkschrift 13. biblischer Ort: 14. Oper von Wagner: 13. Stadt am Bodensee. (ae— ä, ue— ü, ck ein Buchstabe.)— ekr.—
Rösselsprung.
Bruchstücke Den Bruchstücken: ran Ind lbeu sa irn eschin in tag ng« sind Kovf und Fuß anzufügen. Die daraus entstehenden Anfangs- und Enobuchstoden nennen, von oben nach unten gelesen, zwei oeutfche Maler. LI. Dreierlei Mit„K" ein Leder, mit.L" im Gesicht, Mit„C" von Herder ein Heldengedicht.— ekr.— Einsehrättel Tuch— Saum Zwischen die Wort« ist je ein einsilbiges t°'t � Mann Hauptwort zu setzen, welche» dem ersten Wort . n6 ZI(CrfZIlf al, Schluß-, dem zweiten al» Avsangssilbe Kunst- Schrank dient Di« Anjangsbuchslaben der eingesetzten See— Ruf Worte ergeben, von oben nach unten gelesen, Fmß— Brust einen deutschen Staatsmann der Nachkriegszeit. Wand- Werk R Bl. Auflösungen in der nächsten Rätselecke. Auflösungen der letzten Rätselecke Fllef»nräts«l: 1. Kamm: 2. Sdam: 3. Dose: 4. Mark: 5. Emma: 6. Made: 7. Csau: 8. Meto: 9. Amme: 10. Ulme: 11. Tuba: 12. Atem: 13, Lamm: 14- Lupe: 15. Tabu: 16. Lama: 17. Pale: 1». blau: 19. Bali: 20. Apel: 21. Oper: 22. Bill: 23. Jler: 24. Epos. Sonderbar! Wachtel. Silbenrätsel: 1. Wasser: 2 Erika: 3. Rachitis: 4. Minarett: 3. Iridium : 6. Tuchent: 7. Dattel: 8. Eifenach: 9. Miene: 10. CHic; 11. Eibe: 12. Besen: 13. Ente: 14. Nabe; 15. Siegel: 16 pusser: 17. Iris; 18 Esel; 19. Cchac; 20. Tatar; 21. Katapult: 22. Orbe ; 23. Maler: 24. Miere: 25. Trikolore. 26. Nebel: 27. Ilfis; 28. Emil: 29. Simmer; 30 Ulme; 31. Riege; 32 Elritze: 33 Ehokand. 34. Tinte: 35. Wiesel: 86. Eiche: 97. Rotterdam — Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht: wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.