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eintreten, so daß die rechtzeitige Bereitstellung weiterer Mittel eine der wichtigsten Aufgaben der städtischen Finanzwirtschaft bleibt. ( Zurufe bei den Nazis, Glode des Borstehers, der sie ermahnt, bis zur Aussprache zu warten.)

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Der Kämmerer schloß mit folgenden programmatischen Säßen: Die Aufgabe der nächsten Zukunft ist: bringender Appell an Reich und Staat( 3uruf des Stadtv. Kasper( Komm.): ,, Die Ver waltung Berlins abzubauen!" Genosse Asch: Herr Kasper, auch mit Ihrem Abbausystem würden Sie nur einen so geringen Teil des Haushalts treffen, daß auch Sie den Etat nicht balancieren fönnten!" Beifall bei den Sozialdemokraten.), über ihren eigenen Sorgen die Bedürfnisse der kommunalen Verwaltungen als der wichtigsten Zellen des Staates nicht außer acht zu lassen, ins besondere bei der Finanzausgleichsgefeßgebung die Bedürfnisse der Großstädte, vor allem Berlins , angemessener zu berücksichtigen, als es bisher der Fall war. Vor allem aber Ordnung im eigenen Hause, vorsichtige Verwendung der zur Verfügung stehenden Mittel, rationelle Gestaltung des Verwaltungsapparates, gutes Kon­trollsystem, Beschränkung der städtischen Arbeit auf die wirklich für die Bevölkerung wichtigen und bedeutsamen Gebiete unter Auf­gabe weniger wichtiger-, um über die schwere Krise in erträglicher Weise hinwegzukommen und die eingeleitete Konsolidierung der städtischen Finanzen im Interesse des Berliner Rredits und der gesamten Berliner Wirtschaft nach und nach sicherzustellen.

Die Krachmacher waren bestellt.

Noch ehe der Kämmerer seine Rede beendet hatte, nahmen die Einmischungen gewisser Tribünenbesucher eine so laute und an­haltende Form an, daß der Vorsteher, Genosse a ß, nach mehr­maliger Ermahnung die Tribünen räumen laffen mußte, und die Sigung unterbrach.

Dann machte der Vorsteher' bekannt, daß morgen, Freitag, 17 Uhr, die Generaldebatte über den Haushaltplan stattfindet. Für jede Fraktion soll eine Stunde Gesamtredezeit zugelassen sein. Dagegen protestierten die Kommunisten, verlangten unbeschränkte

Wieder Straßenkrawalle.

Erwerbslose, ihr werdet mißbraucht.

Arme Fensterstürmer.

In den gestrigen Abendsfunden versuchten zahlreiche Trupps| wiederhergestellt. Mehrere Radfahrer hatten durch Steinwürfe die Erwerbslofer unter fommunistischer Führung vor dem Rathaus in Schaufensterscheiben der Konditorei Gumpert, der Schuhfiliale Leiser der Königstraße wieder einmal Krawalle zu entfachen. Die und des Lebensmittelgeschäftes Jenfner zertrümmert und waren dann Polizei war von der Absicht der Demonstranten offenbar unterrichtet, geflüchtet. Als ein Polizeibeamter einen der Täter festnehmen wollte, denn es waren alle Maßnahmen getroffen, um zwischenfälle im fam er zu Fall. Diesen Augenblick benutzte die verhette, irregeleitete Keime zu erstiden. Die Demonstranten, von denen es nur wenigen Menge, um über den Polizisten herzufallen. Der Ueberfallene konnte gelang, bis auf den Rathausvorplatz vorzudringen, wurden sehr erst von hinzueilenden Kameraden befreit werden, nachdem eine Reihe schnell zerstreut. Mehrere Fensterscheiben in der König- und von Schreckschüssen abgegeben worden waren. Dabei wurde einer Alexanderstraße wurden im Verlaufe der inszenierten Tumulte ein­der Rädelsführer von einer Kugel in den Unterschenkel getroffen. geschlagen oder durch Steinwürfe zertrümmert. Der Verletzte wurde als Polizeigefangener in das Staatsfrankenhaus in der Scharnhorststraße gebracht. Bei einem weiteren Zusammen­stoß zwischen Polizeibeamten und Kommunisten an der Ecke der Kaiser Wilhelm - und Münzstraße wurde der tommunistische Land­

Es ist ein mehr als frevelhaftes Spiel, das die kommunistischen Dunkelmänner aus der Kleinen Alexanderstraße nun schon seit Monaten mit der Not der Erwerbslosen treiben. So wie gestern vor­mittag die Plünderungen im Norden Berlins systematisch organisiert waren, ebenso planmäßig wurden die Erwerbslosentrupps gestern abend in das Stadtinnere dirigiert. Während in den Außenbezirken starte Polizeipatrouillen die Straßen durchfuhren, um ähnliche Bor­tommnisse wie am Vormittag zu verhüten, glaubten die Kommunisten den Augenblick für gekommen, unter dem Schutz des starten Fuß­gängerverkehrs am Rathaus Tumulte zu entfesseln.

tagsabgeordnete Baul Grasser zwangsgestellt und der Ab­teilung IA des Polizeipräsidiums eingeliefert.

Wie noch bekannt wird, drangen gestern gegen 16 Uhr etwa 20 bis 25 Personen im Hause Müllerstraße 126a in die Butterfiliale der Firma Nordstern" ein, verletzten die Filialleiterin und stahlen größere Mengen Wurstwaren. Zwei Täter wurden durch Beamte des Ueberfallkommandos ergriffen und der Politischen Polizei

Schon bald nach Geschäftsschluß war die Ruhe in der City| übergeben.

Selbstmord Dr. Havers.

Redezeit, fielen aber damit durch. Ein deutſchnationaler Antrag, verfchwundener Rechtsanwalt erfchoffen aufgefunden/ Sein letzter Wille

eine Stunde Redezeit nur für die General debatte gelten zu lassen, wurde mit wenigen Stimmen Mehrheit angenommen; der Borsteher beraumte daraufhin eine weitere Sigung auf Sonnabend an. Das hatten die deutschnationalen Antragsteller und ihre fom­munistisch- nationalsozialistisch- wirtschaftsparteiliche Gefolgschaft er

reicht!

In schneller Folge wurden vor der Kämmererrede eine Reihe Vorlagen erledigt. Eine Vorlage des Magistrats, die eine tolerantere Anwendung der Wertzuwachssteuer vorsieht, war im Ausschuß mit geringen Aenderungen angenommen worden. Gestern begrüßte Stadtv. Dr. End( Staatsp.) die Herabsetzung der Wertzuwachssteuer, weil dadurch der Grundstücksmarkt, der vollkommen daniederliege,

neu belebt werde.

Stadtv. Loewy( Soz.) b to

ihnen für alles, was fie für mich getan haben, insbesondere auch 3abel( er hatte die Kaution gestellt. D. Red.). Meine Beerdigung bitte ich so einfach wie möglich zu gestalten, auch teine Anzeigen zu erlassen."

Der seit gestern früh verschwundene Rechtsanwalt| nicht noch mehr Opfer von meinen Freunden verlangen. Ich danke Dr. Haver hat sich am Mittwochnachmittag um 4% Uhr auf der Toilette eines Hotels in der Berliner Straße in Charlottenburg durch einen Revolverschuß tigen Tod zur Folge. Das Hotelpersonal, das den Selbst. getötet. Der Schuß ging in den Kopf und hatte den sofor­mörder auffand, hat die Kriminalpolizei von dem Fall benachrichtigt. Die Leiche ist beschlagnahmt.

Der Prozeß gegen den Rechtsanwalt und Notar Dr. Haver, den ehemaligen Syndikus der Interessenvertretung der Deutsch südwestafrikaner, hat durch seinen Freitod eine sensationelle Bendung genommen. Während die Kriminalpolizei sämtliche Rettungsämter und Krankenhäuser alarmierte und von überall Mit betonte, in einer Zeit, wo alle Steuern bis an die Grenze des Erteilungen eintrafen, daß nirgends ein Unfall mit Dr. Haver ge­träglichen angespannt sind, mußte auch die Wertzuwachssteuer, die meldet worden sei, während sämtliche Grenzen für ihn gesperrt legten Endes doch eine Steuer auf arbeitsloses Einkommen wurden und auch über die Grenzen Deutschlands hinaus Ermitte ift, so hoch wie möglich sein. Die Sozialdemokraten bezweifeln, daß lungen vorgenommen wurden, während Dr. Haver in Berlin unher­nach einer Ermäßigung der Steuer eine Besserung auf dem Grund- irrte in der Suche nach einem Hotel, wo er sich das Leben nehmen stüdsmarkt eintritt. Ein Beispiel dafür biete Frankfurt am Main . tonnte, hielt die Frau des Angeklagten Dr. Haver einen Brief in Die neue Steuerordnung wurde mit geringen Aenderungen ange der Hand, der die Ueberschrift trug: nommen. Der der Versammlung schon mehrfach vorgelegte Nachtrag zur Vergnügungssteuer wurde in namentlicher Abstimmung angenommen.

Als sechstes Mitglied für den Aufsichtsrat der neuen Berliner Kraft- und Lichtaktiengesellschaft wurde Dr. Birt( 3.) gewählt.- Die Genehmigung zur Aufnahme einer Anleihe von 900 000 m. als Betrag für den dringend nötigen und sowohl im Interesse der Arbeitslosen wie aller Angestellten geplanten Neubau des Arbeits­amts Südost wurde von den Kommunisten abgelehnt. Ueber dieses skandalöse Verhalten berichten wir gesondert. Schluß der Sizung

21 Uhr.

Brücke stürzt in die Tiefe.

Zwölf Zodesopfer!- Furchtbares Einsturzunglüd. Paris , 3. Juni.

Wie aus Bordeaux gemeldet wird, hat sich in St. Denis de Pileg ein schweres Unglück ereignet, das vorläufig 12 Todes opfer gefordert hat. Bei der Belastungsprobe einer neuen, über die Isle gelegten Brücke, stürzte der Bau plötzlich ein und rieß die zahl­reichen auf der Brücke befindlichen Personen mit in die Tiefe. 12 Personen wurden getötet, 19 Personen wurden

schwer verletzt. Zwei Verletzte sollen bereits auf dem Wege zum Krankenhaus verschieden sein. Unter den Toten befindet sich hauptsächlich das Begleitpersonal der zehn schwer beladenen Lastautos, mit denen die Be­lastungsprobe vorgenomemn wurde.

Die reißende Strömung riß die ins Wasser Gestürzten mit sich. Augenzeugen der Katastrophe gelang es, in großer Hast Boote los zumachen und die Opfer nach und nach zu bergen. Das Unglüd soll darauf zurückzuführen sein, daß die Stahltroffe der Brückenpfeiler unter dem Gewicht der Lastautos und vielleicht auch unter dem Druck der Strömung riß. Die Art des Brückenbaues läßt sich vor­läufig aus den widersprechenden Meldungen nicht klar feststellen. 10 Leichen sollen sich, wie verlautet, noch unter den Trümmern der Lastkraftwagen im Flußbett befinden.

Wahnsinn der Zollmauern.

Zwei Zote wegen 44 Kilo Dörrobst.

Warfchau, 3. Juni. Wie aus Thorn gemeldet wird, find im Abschnitt Praschka an der deutsch - polnischen Grenze drei polnische Schmuggler von pol­nischen Grenzwächtern fest genommen worden. Als sie flüchten wollten, machte die Grenzwache von ihren Schußwaffen Ge­brauch. Zwei Schmuggler waren auf der Stelle tot, der driffe wurde verhaftet.

tiker, daß das von ihr überreichte Schriftstück nicht ernst zu nehmen Nach der Vernehmung der Frau haver glaubten einige Step­sei, daß das ganze bloß dazu dienen solle, die Behörden auf eine falsche Spur zu leiten. Sie sollten Unrecht behalten, Dr. Haver hat es vorgezogen, aus dem Leben zu scheiden. Er mag wohl gewußt haben, weshalb. Er wird von seinem Mitangeklagten Beine aufs schwerste belastet. Die Abhebung der 50 000 m. von der Reichs= schuldenverwaltung auf Grund der gefälschten Vollmacht des Afrikaners Kaiser ist auf die raffinierteste Weise geschehen. Wie verlautet, ist sogar einer der Angeklagten speziell nach Hamburg gefahren, hat sich hier im besten Hotel für eine Nacht eingemietet und am nächsten Morgen vom Briefträger sieben eingeschriebene Briefe in Empfang genommen, die angeblich das abgehobene Geld enthalten sollten, in Wirklichkeit Papierschnigel aufwiesen.

Es wird dem Mitangeklagten nun nach dem Tode Dr. Havers 672 implisein Leichtes sein, die Hauptschuld von sich abzuwälzen. Der Staats­Mein letzter Wille. anwalt mag doch recht gehabt haben, als er noch zwei Tage vor der eda de papiro Berhandlung beim Gericht beantragte, Dr. Haver wegen Flucht In dem Schriftstück hieß es: Ich feze meine Frau als meine Erbin verdacht in haft zu nehmen. Nun ist er tatsächlich geflüchtet, aller­ein. Leider muß ich ihr das Ausschlagen der Erbschaft empfehlen. dings aus dem Leben. Er hat den Tod der Schmach und Sch an de Zum Testamentsvollstrecker ernenne ich Rechtsanwalt Dr. v. Damm. und der ruinierten Eristenz vorgezogen. Vielleicht wäre es doch Durch ihn werden die Angelegenheiten meiner Mandanten ordnungs- richtiger gewesen, ihn in Schuhhaft vor sich selbst zu nehmen. mäßig erledigt werden. Mit Peines Tat( Peine ist einer der Mit- Vielleicht hätte er den Prozeß und das Gefängnis überstanden und angeflagten. D. Red.) habe ich nichts zu tun. Trogdem ist ein Ende fich doch noch nach Rückkehr. in die Freiheit eine neue Eristenz mit Schreden besser als ein Schrecken ohne Ende. Ich bedauere, aufgebaut. Nun wird es auch ungeklärt bleiben, welch tragische ungedeckte Verpflichtungen hinterlassen zu müssen; ich fann aber Verkettung von Umständen ihn zu seinen Verfehlungen gebracht hat.

Die Avus- Katastrophe. Bizepräsident des Deutschen Reichsautoclubs freigesprochen.

Das schwere Motorradunglüd, das am 14. Sep­tember auf der Avus geschah und das gestern vor dem Ber­tehrsschöffengericht dem Vizepräsidenten des Deut­schen Reichsautoclubs zur Laft gelegt wurde, wurde von dem Gericht dahin aufgeklärt, daß den Angeklagten feine Schuld treffe.

An jenem Sonntag hatte sich beim Training für ein Motorrad­rennen ein tödlicher Unfall ereignet, und an der von der Bolizet abgesperrten Stelle war furz darauf Dr. Mischler auf seinem Motorrad vocbeigekommen. Auf den Wink des Berkehrs­postens fuhr er langsam auf die andere Seite, als der hinter ihm fahrende Motorradfahrer Frey auf ihn herauffuhr, so daß beide Maschinen zu Fall kamen. Frey wurde getötet, und die Staats­anwaltschaft war der Ansicht, daß diese Tötung von Dr. Mischler fahrlässig verursacht worden sei, weil er zu langsam an der Unglücksstelle vorbeigefahren sei. Demgemäß beantragte Staats­anwaltschaftsrat Wolff 15.00 Mart Geldstrafe, da jeder Fahrer auf der. Avus eine gewisse Geschwindigkeit einhalten müsse, um den Verkehr dort nicht zu hindern. Rechtsanwalt Dr. Brandt verteidigte den Angeklagten damit, daß er an einer derart unüber sichtlichen Stelle nichts anderes tun fonnte, als möglichst lang fam zu fahren.

Das Gericht tam auch durch die Beweisaufnahme zu der Er­kenntnis, daß den Angeklagten teine Schuld träfe, und sprach ihn daher von der Anklage der fahrlässigen Tötung frei. Die Schuld an dem Unglüd treffe in erster Linie die Avus, da die Absperrungsmaßnahmen nach dem ersten Unglüc völlig unzu­reichend gewesen seien. Ein weiteres Verschulden treffe den getöteten Fahrer selbst, weil er mit übergroßer Geschwindigteit ohne Beachtung der dort aufgestellten Verkehrsposten an der gefähr lichen Stelle vorbeigefahren sei.

Neuer Direktor im Rudolf- Birchow- Krankenhaus. Der Magi­strat wählte zum ärztlichen Direktor der ersten inneren Abteilung Bei den Getöteten fand man 12 Kilo getrodnete Pflaumen und des Rudolf- Virchow- Krankenhauses den bisherigen Direktor des 32 Kilo Rofinen...

Knorr Bratensoße

Altonaer Krankenhauses, Professor Dr. Lichtwig.h

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Güterzug fährt auf Lokomotive. Eisenbahnunglück in Polen. - 4 Tote, 6 Schwerverlette.

Warschau , 3. Juni

Am frühen Morgen des Mittwoch ereignete fich auf der Eisen­bahnstation Gawrolin- pilawa in der Nähe von Demblin eine Eisenbahnftatastrophe. Ein beschleunigter Güter. 3ug stieß in voller Fahrt mit einer auf demselben Gleise fahrenden Verschublokomotive zusammen. Beide Lokomotiven wurden 3ertrümmert und zehn Wagen, die gleichfalls schwer beschädigt wurden, entgleisten. Bier Personen wurden auf der Stelle ge­tötet, sechs Personen erlitten sehr schwere Verletzungen und mußten bewußtlos ins Krankenhaus übergeführt werden. Drei Per­fonen trugen leichtere Verletzungen davon. Einer von den Toten ist ein Soldat, der einen Militärtransport als Wache begleitete. Ein zweiter Soldat trug schwere Berlehungen davon.

Der Verkehr auf der Strede mußte infolge starter Beschädigung und des Trümmerhaufens wegen eingestellt werden.

Drei Tote beim Faltbootunglück.

Auf der Isar bei Jding gerief ein mit drei Personen besetztes Faltboot in die Strömung eines Wehrkanals, wurde von dem starken Strudel am Wehr erfaßt und unter diesem durchgeriffen, wobei alle drei Infaffen, ein Mann und zwei Frauen, den Tod fanden.

Die Berliner Sinfonifer im 300. Die Direktion des Zoologischen Gartens hat das Berliner Sinfonie- Orchester, dessen Ronzerte im vorigen Jahr bei den Besuchern des Gartens so lebhaften Beifall fanden, für diesen Sommer in der doppelten Anzahl von Ronzerten verpflichtet. Die Sinfonie- Konzerte, die bereits am Dienstag ihren Anfang genommen haben, finden unter der Leitung von Dr. Hellmuth Thierfelder Dienstags und Donnerstags abends 20 Uhr statt. Bei den Konzerten wirken mie im vergan­genen Jahr namhafte Solisten mit. Das erste Konzert dieser Art findet als Opernabend am Donnerstag, 4. d. M., statt, als Solist fingt Kammersänger Arthur Fleischer( Berlin ). Das Programm der 24 Sinfonie- Konzerte im 300 umfaßt volkstümliche Abende, Opern, Märchen und Legenden, Rhapsodien, Singspiele, Operetten und anderes mehr.

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