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Unternehmertum und Jugend.

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,, Dolmetscher gesucht!"

,, Auf der Tagung Unternehmertum und Jugend" fand die Jugend zwar viele Einwände gegen das Unternehmertum, aber fein einziges Wort der Anerkennung." Mit dieser ehrlichen Enttäuschung fennzeichnet Dr. Karl Düssel das stimmungs­mäßige Ergebnis einer Tagung, die am 28. und 29. November 1930 auf Beranlassung des von ihm geleiteten Wirtschaftspolitischen Schulungsfreifes" stattfand. Wer ist dieser Wirtschaftspolitische Wer ist dieser Wirtschaftspolitische Schulungstreis? Wer den gedrudten Bericht liest, braucht nicht lange auf Antwort zu warten. Die Geleitworte hat Geheimrat Duisberg, der Borsigende des Reichsverbandes der deutschen In­dustrie, geschrieben, und die einleitenden Ausführungen der Ges schäftsführer des Reichsverbandes, Herr Dr. Herle.

Was mit dieser Veranstaltung eigentlich bezweckt wurde, tommt in Dr. Düffels eigenem Beitrag, sowohl im Titel ,, Dolmetscher ge­fucht", wie in einzelnen Säßen deutlich zum Ausdrud. Am ein deutigsten vielleicht erhellt das Ziel aus folgenden Worten: Das Ziel wäre, in Gruppenaussprachen zwischen Unternehmertum und Jugend

eine Ausleje von Bertrauensleuten der Jugend

freie Wirtschaft zu danken. Daher müßten die Eingriffe des Staates auf ein Mindest maß beschränkt werden, insbesondere im Schlichtungswesen und in der Wohnungswirt| fchaft." In Anbetracht des Zugeständnisses, daß die Wirtschaft als dann den Staat freundlicherweise als höchfte Instanz anerkennen wolle, müsse ihr aber als Gegengabe das Vertrauen zum Unter nehmertum, Optimismus und Arbeitswilligkeit entgegengebracht werden.

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,, Ob die Ausdehnung des gebundenen Wirtschaftssektors zur Ueberwindung dieses Wirtschaftssystems führen werbe?"- Antwort: Ueberwindung dieses Wirtschaftssystems führen werde?"- Antwort: Bor Ueberschäßung des gebundenen Wirtschaftssettors sei zu marnen und im übrigen sei die Wirtschaft bereit, auf viele Kartelle und Konventionen zu verzichten, wenn der Staat feinerseits auf das Recht verzichtet, den Lohn durch Schiedsspruch verbindlich festzusetzen. Im übrigen ( leichter Wink an die jungen Mittelständler) sichere das Kartellwesen die Existenz fleinerer Betriebe. Wobei die Herren vergaßen, hinzu zufügen, daß dadurch auch die dauernde Ueberhöhung der Preise, die von den mit Kartellhilfe fünstlich am Leben gehaltenen un rentablen Betrieben gefördert wird, zustande kommt. Die Jugend warf trotzdem das Problem der Monopol preispolitit und die auftraftfrage auf. Sofort wurde Das interessanteste ist, daß diese Tagung, die offensichtlich eine ihr eingehend dargelegt, daß es sich nicht um einen einseitigen Lohn abbau handle, da die Unternehmergehälter durch Kürzung Ehrenrettung des Unternehmertums bezweckte, damit begann, daß all ihrer Bestandteile weit stärker als die Löhne ge= der erste Redner der Jugend ausdrücklich von einer Vertrauens= sunten seien.(!) Im übrigen müsse die Lohnsentung der frife gegenüber dem Unternehmertum sprach. Selbst übrigen Senfung der Kostenelemente zeitlich vorausgehen, bei aufmerksamer Lettüre fann man- und das mag der Hauptda das Sinten der Rohstoffpreise erst in längeren Zeiträumen wirf grund für die Ergebnislosigkeit der Tagung sein, feststellen, daß fam gemacht werden könne. zmar versucht wurde,

zu befähigen, den Nachwuchs wirtschaftspolitische Schulung knapper Brägung zu vermitteln." Wie diese wirtschaftspolitische Schulung aussehen soll, darüber fann wohl fein Zweifel bestehen.

die Unternehmerfunktion zu idealisieren,

daß auch mancherlei reale Einzelbilder gegeben worden sein mögen, daß aber nirgends eine wirkliche schöpferische Lebenskraft des Unter nehmertums in Erscheinung zu treten vermochte.

Besonders intereffiert es dahin, daß man sich vor allem an die mittelständische Jugend wandte, die unter dem Namen ,.bündische Jugend" mehr oder weniger romantisch eingestellte Organisationen der verschiedensten Art von den wandervogelartigen Freischaren" bis zu den Pfadfindern und den konfessionellen Jugend verbänden umfaßt. Man hat dabei wohl einen ganz guten Instinkt bewiesen. Es ist schon so, wie Dr. Düssel fagt: Die Luftigteit der Konstruktion gerade der mittelständischen Jugend hat das Gute, daß sie in ihnen noch nicht festgelegt ist... Ihre Wirtschaftsforderungen sind größtenteils als gefühlsmäßige Ausbrüche einer Wirtschaftsgesinnung zu verstehen, die noch nicht zur Klarheit und Konsequenz sich durchdrang." Diese jungen Menschen, die tatsächlich zumeist ehrlich um die noch fehlende Klar­heit ringen und die zugleich als der

neue Mittelstand der hohen Berufsbildung ohne Befih", von uns schlichter als proletarisiertes Akademikertum", definiert von uns schlichter als proletarisiertes Akademikertum", definiert merden, haben tatsächlich einen ausgeprägt antitapitalisti schen Sinn. Jeder, der einmal bündischen oder studentischen Ver­anstaltungen der verschiedensten bürgerlichen Richtungen beigewohnt hat, wird wissen, wie gerade hier die hellen Quellen fließen, die nachher allzu leicht in das schlammige Staubeden des Nationalsozialismus abgeleitet werden.

Lehrreich und sogar amüsant ist es, wie auf die nicht formu lierten Einwände der Jugend von Vertretern der Unternehmerseite erwidert wird: Ob die jeßige Krise zur fortschreitenden Berelendung der Massen und zum Untergang des herrschenden Wirtschaftssystems führen werde?" ,, D, nein, der gegenwärtige Rüdschlag sei nicht dieser Wirtschaftsverfassung, sondern den ungewöhnlichen Wirtschafts­belastungen durch Krieg, Niederfage und Inflation, vor allem aber Staatlichen Zwangseingriffen in die feit 1914 ja feineswegs mehr

Zur Frage des Arbeitnehmers im Betrieb wurde von der Jugend mit Recht auf den Mangel an elastischen Aufstiegs möglichkeiten und.

die ungenügende menschliche Bewertung der Arbeitsleistung hingewiesen. Von Unternehmerseite wurde der solche Erscheinungen bedingende überragende Anteil des Großbetriebs an der Wirtschaft abgestritten und zur Frage der Aufstiegsmöglichkeiten betont, daß sich hier nur der verengte Lebensraum als Kriegsfolge auswirke. Das also, was eigentlich die Aufgabe der Tagung war: der Jugend zum Bewußtsein zu bringen wie Präsident Brau meiler ausführte-, daß in dieser Wirtschaftsform unserer Jugend noch die größte Chance ihrer eigenen Entwicklung gegeben lei", scheint mit solch faden Limonadenreden nicht gelungen zu sein, und wenn man obendrein fonsequent sein will, so wird man die Aeußerung des Herrn Abraham Frowein : Eine kapitalistische Wirt­schaft, die nicht zum Ziel hat, daß eine möglichst große Zahl von selbständigen Eristenzen in Landwirtschaft, Industrie, Handwerk und Hanbel geschaffen merbe, und die dieses Ziel nicht erreicht, arbeitet falsch". durchaus mit dem Zuruf bejahen können: Ja, sie arbeitet falsch,- auch, und besonders vom Standpunkt der liberalen Wirtschaftstheorie aus! Das heißt in Bahrheit: die heutige Wirtschaft arbeitet nicht nur vor allem falsch, fie arbeitet auch anders als die frühere Wirtschaft, und es wäre unverständ ich, wenn nicht die im bürgerlichen Lager stehende Jugend all mählich merken würde, daß fie unter Verwerfung der Wirtschafts­demokratie auf dem besten Wege ist, sich einem wirtschaftlichen Feudalismus zu beugen.

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Maschinenbauanstalten, Karl Lange , zog, für einen Sozialisten Darum ist das Fazit, das der Direktor des Vereins deutscher nicht erstaunlich:

Nahezu die gesamte Jugend, so sehr auch in gewissen Einzel­fragen ihre Meinungen auseinandergehen mögen, ist sich einig, in der schärfften Krifit an dem individualistischen Kapitalismus und in der Forderung nach einem mehr oder weniger follettivi­stischen Wirtschaftssystem."

Wenn dem aber fo fft, fo entsteht für uns Sozialisten in voller Schwere die Frage: Warum haben wir es nicht vermocht, alle diese jungen, dem Kapitalismus feindlichen Kräfte in unsere Reihen zu ziehen? Gerode aus dieser Berspektive gewinnt auch das Thema Jugend und Partei" auf dem Leipziger Parteitag ein brennendes Interesse. Wir haben mehr als zwölf Jahre hindurch in stiller und erfolgreicher Arbeit einen Staat der deutschen Arbeit geschaffen, der in sozialpolitischer Leistungsfähigkeit in der Welt nicht seinesgleichen hat und darum in einer Wirtschaftskrise, die wie faum eine vor ihr die Kraft der Arbeiterschaft schwächt, von dem Generalansturm des Unternehmertums bedroht wird. unsere Propaganda für diese Arbeit so gut wie die Politik, durch die sie geschaffen wurde? Ist es uns gelungen, die Jugend für die Berteidigung dieses langsam werdenden sozialen Staates in Kampfbereitschaft zu bringen?

War

Bir find allezeit eine gute Organisation gewesen. Eine Jugend, die meniger die Erfolge der Nachkriegszeit mit den Mängeln der Borfriegszeit, sondern die Unzulänglichkeiten der Gegenwart mit den leuchtenden Wünschen der Zukunft vergleicht, fann nur dann gewonnen werden, wenn Gegenwart und Zukunft zueinander in Beziehung gesetzt werden durch die bestimmte Linie eines zielbe­mußten Handelns. In diesem Sinne muß aus der Organi. sation aber auch wieder eine Bewegung werden. Die Gegenwart mit ihren taktischen Notwendigkeiten der Verteidigung und eines in der Defensive unumgänglichen gelegentlichen Zurüd­weichens wird auf den vorwärtsdrängenden Sinn der Jugend nicht so zu wirken vermögen, wie die Haltung unbekümmerten Ansturms. Da aber die Verteidigung dessen, was wir errungen haben, nicht nur eine Verteidigung einzelner Maßnahmen ist, sondern da gegen den Faschismus eines irregeleiteten Mittelstandes und gegen den antidemokratischen Machttrieb seiner fapitalistischen Gönner

die Entscheidungsschlacht auf deutschem Boden ausgetragen Aggressivität der Jugend in den direkten Dienst der Propaganda der zu werden droht, so muß es trotzdem möglich sein, die Aktivität und Partei und des Kampfes um Demokratie und Sozialismus zu stellen. Dann werden nicht wirtschaftspolitische Schulungstreife" und auch nicht die Truggebilde der Dinta" und ihrer Wertgemeinschafts­ideologie die Jugend erobern, sondern der alle Zeit aufbauende und tämpferische Sozialismus. Von ihm laßt zu der Jugend sprechen! Otto Friedländer .

Alkoholische Abweichung.

Abfägung schweizerischer Oberbolschewiki.

Zürich , 4. Juni. ( Eigenbericht.) Bartei der Schweiz sind ihres Amtes enthoben worden, da sie an Zwei Mitglieder des Politbüros der Kommunistischen einem Saufgelage mit einem als Scharfmacher berüchtigten

Internehmersetretär in Basel teilgenommen haben. Ein drittes Mitglied ist, wie das rechtsoppofitionelle Schaffhausener Kommunistenblatt mitteilt, schon vor einiger Zeit wegen Un= fähigkeit aus dem Politbüro entfernt worden, so daß die ganze erst vor einem Jahr nach der Schwenfung in der Parteitaftik neu. gewählte Parteispitze wieder verschwunden ist.

Auch in Aegypten Regierungswahlfieg. Die Regierungspartet Eidly Baschas hat 81 Gige, die sogenannte Königspartei, die die Regierung in allen wesentlichen Fragen unterstützt, 38, die Natio= nalen oder Wafdanisten( regierungs- und fremdenfeindlich) 8, Un­abhängige verschiedener Richtung 17, im ganzen 144. fehlenden 6 Size verteilen sich auf entfernte Dasen, deren Ergeb riffe erst in einigen Tagen eintreffen, das Gesamtergebnis aber nicht beeinflussen werden.

Gewerkschaftliches fiehe 3. Beilage.

Die noch

Verantwortlich für Politik: Tr. Curt Geyer ; Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: S. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schitowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode: fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchbruceret und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin SW 68, Lindenstraße& Sierzu 3 Beilagen und Stadtbeilage.

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Zusendung von 5 M an. Obst, Gemüse u leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt

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Apfelmus..... 0.65 Saure Kirschen.... 0.90 Aprikosen halbe Frucht 0.95 Pfirsiche kalif., halbe Frucht 1.18 Ananas ca. 1000 Gr. bruto 1.35 Aprikosen Frucht, 5/, D. 2.75 Senfgurken Dose 52.25 0.58 Sellerie. Dose 0.40 0.65 Brechbohnen I 0.48 0.54 Gemischtes Gemüse 0.60 Junge Erbsen..... 0.50 Junge Erbsen sehr fein 1.05 Olsardinen 2 Klubdosen 0.75 Würstchen Dose 5 Paar 0.75 Corned Beef ca. 500 Gr. 1.10

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Konfitüre, Eimer, Pflaumen 0.90 Johannisbeer, Aprikosen, Orange 1.10 Kirschen 1.20, Erdbeer, Himbeer 1.30

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Bruchreis..... Pfund 0.14 Tafelreis Pfund 0.26, 0.22 0.16 Hartgriefs Pfund 0.30 0.28 Schnitt- Nudeln Pfd. 0.56 0.44 Makkaroni Bruch, Pfd. 0.52 0.46 Pflaumen Pfund 0.52, 0.40 0.28 Backobst Pfund 0.75, 0.58 0.36 Aprikosen Pid. 1.18, 0.9 0.64

Soweit Dorrat:

Lebensmittel

Stachelbeeren unreife, Pfund 0.20 Austral. Tafeläpfel Pfund 0.52 Tomaten spanische... Pfund 0.45 Zitronen... Dutzend von an 0.52 Bananen 2 Pfund 0.78 Spargel.. Pfund 0.03 0.14 0.48 Salat. 4. Kopf 0.10 Radieschen 4 Bund 0.10 Rhabarber 4 Pfund 0.10

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Blattspinat.... 2 Pfund 0.25 Neuer Wirsingkohl. Pfund 0.15 Kohlrabi Mandel 0.30 Blumenkohl Kopf von an 0.25 Grüne Gurken Stück von an 0.25 Junge Schoten... 2 Pfund 0.35

Neue Kartoffeln. 5 Pfund 0.55 Matjesheringe 2 Stück von an 0.25

Hering- Salat Pfund 0.70 Italienischer Salat Pfund 0.75

a

Brot vorgeschr. Gew. 1, 0.20, 0.40 Gebrannter Kaffee eigene Rösterei Pfund 1.90 2.40 2.80 3.20

Wurstwaren

u. Fleisch­

feine, u. Filetwurst Zervelat u.

Hausmach. Sülze Pfd. 0.48 0.85 Dampfwurst wurst, Pid. Mettwurst( Braunschw.Art) 0.92 Leberwurst( Hausmach.) 1.08 1.08 Schinkenpolnische 1.08 Kümmelwurst Pfund 1.20 Leberwurst 1.30 Holsteiner salami, Pfund 1.30 Teewurst feine u grobe 1.35 Zervelatwurst Fettdarm 1.45 Speck fett 0.68 mager, Pfd. 0.88 Schinkenspeck Pfund 1.30 Gekochter Schinken geschn., o. Schwarte, Pid. 0.38

im

1.Stücken

0.70 Schacht.

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Käse u. Fett Camembert of., 6 Port. 0.20 Emmenthal.Artine 0.60 Harzerkäse Pak. ca. 1 Pfd. 0.30 Briekäse vollfett.. Pfund 0.52 Holländer vollfeit, Pfund u. Edamer, 0.70 Steinbuscher vollfett, Pid. 0.72 0.76 Limburger 0.42 Tilsiter vollfett, Pfund y. an 0.72

voll­fett

Margarine u. Kokosfett, C.75

2 Pfund Molkereibutter Pid. 1.44 1.24 Markenbutter 1.48 1.48 Dän. Butter

aller­feinste la Qualität Pfund

1.58

Geflügel

Tauben frisch geschlachtet, 0.70

Hühner

Stück von an frisch u. gefroren, 0.88

Pfund von an

Enten ungar., Pfund von an 0.78

Brathühner Pfund v. an 1.15 Reh- Kochfleisch

u. Rücken

Plurd V. an

0.26 Reh- Blatt Pfund von an 0.38 Rehkeu.e- Pfund von an 1.50 Frische Eier 10 von an 0.55

Stück

Räucherwaren

u. Seelachs Pfund von an

Flundern 0.36 Makre en Pfund von an 0.42 0.45 Kieler Bücklinge

Aale

Bund von an

Pfund v. an Pfa. v. an

0.38 2.20

Wein

Preise für Flasche, ohne Glas Rackies Urquell

Frankfurier Apfelwein 0.60 1930 Oberhaardier 1928 Senheimer Mosel zur Fruchischaumwein

0.73

0.80

Bowie

1.20

mit Steuer u. Flasche 1928 Liebfraumilch Blaukapsel 1.25 1928 Oberemmeler Riesling 1.30 1928 Schloz Böckelheimer 1.60 1921 Médoc Bordeaux.... 1.50 Himbeer: att mit Kirsch ge­dunkeli, mit Sakflascio 1.20 Weln vom Faj Johannisbeerwein Liter 0.70 Maikammerer Lifer 0.80 Tarragona u. Wermut Liter 1.00