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Mann ist Mann?

Frau Margarete ist jedenfalls sehr skeptisch.

Benn Walter Be., von Beruf Raffenbote, nach anstrengendem Dienst nach Hause fam, empfing ihn seine Frau regelmäßig mit den Worten: Bist du schon da? Und so etwas will ein Mann sein!"

Um den tieferen Sinn dieser tränkenden Worte zu verstehen, hätte man dabei sein müssen, als vor etwa zehn Jahren der freude­strahlende Walter die liebliche, aber sehr selbstbewußte Margarete heiraten durfte. Er durfte es: denn es hatte lange gedauert, bis sie entschlossen war, diesem ziemlich unansehnlichen, dafür aber ihr völlig ergebenen Mann die Hand zu reichen. Und gleich nach der Trauung erklärte sie ihm: Eines vertrage ich nicht, wenn nämlich der Mann fortwährend an der Schürze seiner Frau hängt. So etwasist tein Mann." Walter gelobte alles, was sie wünschte, aber halten fonnte er es nicht!

So entstand die regelmäßig wiederkehrende Kränkung. Walter fand sich auch damit ab; seine Frau leider nicht, denn sie verlangte eines Tages die Scheidung. Mit so etwas tann ich nicht länger leben", erklärte sie einfach.

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Worauf Walter ertranfte. Frau Margarete pflegte ihm wechenlang, wie es sich für eine mitleidige Gattin gehörte. Bas sie nicht hinderte, am Tage, an dem ihr Mann das Bett verließ, wiederum die Scheidung zu verlangen. Walter legte sich aber gleich wieder ins Bett und das Spiel rollte von neuem ab: Er murde gepflegt, er genas, Margarete verlangte die Scheidung.

,, Sieben Mal habe ich das mitgemacht", meinte Frau Be. vor dem Scheidungsgericht, wo sie heute endlich erscheinen tonnte; aber jetzt habe ich es endgültig fatt. So etwas ist tein Mann!" Ich bin genau so ein Mann wie jeder andere!" rie Herr Walter entrüftet; aber du bist leider nicht die Frau, die meine große Bärtlichkeit, mein Bedürfnis nach Freundschaft vertragen fann

Ich finde auch, daß Herr Be. genau so ein Mann ist wie jeber andere", sagte der Richter. Versuchen Sie es doch noch einmal mit ihm. Vielleicht wenn er einem Turnverein beitritt, daß er da..." Die Idee leuchtete der energischen Frau Be. ein. Mit einem sehr fritischen Blick umfaßte sie die schmächtige Figur ihres Mannes, zuckte mit den Achseln und sagte schließlich: ,, Wenn Sie meinen, Herr Richter." Dann schob sie ihren Arm unter den des fleinen Mannes und zog ihn davon.

Der überfallene Kinobesitzer.

Ringvereinsmitglieder auf der Antlagebant.

Der Ueberfall auf den Kinobefizer Thomas und dessen Ehefrau am 15. März hat jetzt zur Erhebung der Anklage durch die Staatsanwaltschaft III gegen fünf Angeklagte, unter denen sich mehrere Ringvereinsmitglieder und Schwer verbrecher befinden, geführt.

Bie die Ermittlungen ergeben haben, ließen sich die Eheleute Thomas, die Inhaber von fünf Berliner   Kinotheatern sind, nach

erfolgter Kassenabrechnung unter Mitnahme der Kasse von dem Droschkenfahrer Otto Büttner regelmäßig nachts nach Hause

fahren.

Jetzt ist erst bekannt geworden, daß der Droschkenchauffeur Mif­glied des Ringvereins Alte Frische" war.

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Büttner machte von seinen Wahrnehmungen seinem Freunde, dem 3apfer Franz Schwertfeger, der wiederum dem Ringverein Rosenthaler Borstadt" angehört und von diesem wegen hervor. ragender Verdienste" die goldene Vereinsnadel erhalten hat, Mitteilung. Schwertfeger griff den Plan sofort auf und be­reitete einen Raubüberfall vor. Man suchte sich aber noch Ge­hilfen für das schwierige Unternehmen und fand sie in Bruno Schulz  , der kurz vorher aus dem Zuchthaus ausgebrochen war, und Max Frante. Diese beiden waren die Hauptbeteiligten an dem Tempelhofer   Kassenraub gewesen. Frante ist Mitglied des

Das 25- Pfennig- Wochenende

Zum Havelparadies mit Autobus und Straßenbahn

Der Tarif der BVG. ist in den letzten Monaten erheblicher| Pichelsmerder öffnet sich der Blick auf Schildhorn, Kritit ausgefeßt gewesen. Aber darüber dürfte es feinen Streit geben, daß eine Beitftredenfahrt nirgends so billig ist wie in Berlin  .

Zum Stößensee fahren die Straßenbahnlinien 58 und 75. Man fann auch mit der Intergrundbahn bis zum Reichs tanglerplat fahren und dann auf eine dieser Linien um­

Der Grunewald bei Schildhorn

steigen oder auch den kurzen Weg zu Fuß gehen. Kurz vor der weitgespannten Brücke, die sich über den Stößensee schwingt, hälf die Straßenbahn. Von der Brücke aus hat man bereits einen herr lichen Blick auf die schimmernde Wafferfläche, über die weißen Segel-, Motor- und Paddelboote dahingleiten. Der Stößensee ist ein Wasserparadies für sich. Im Norden grüßen die Häuser von Tief werder, das sich selbst im Rahmen des großen Berlin   seinen eigenen dörflichen Charakter bewahrt hat. Im Süden leuchtet die weite Fläche der Havel  .

Gegenüber liegen die vielen fleinen Häuser von Gatow  . Bir verlassen das Ufer des Stößensees, an das sich Bootshäuser auf der einen, Gastwirtschaften und Parts auf der anderen Seite schmiegen, umschreiten die Südspitze und kommen zum Havelgemünd, das einen fast feemäßigen" Eindrud macht. Ein richtiges Leucht. feuer zeichnet auch dann, wenn die Dunkelheit die Landschaft ein­hüllt, die schmale Wasserstraße, die hier in die seenartig verbreiterte Havel   mündet. Das Gemünd   ist gut reguliert und fanalartig aus­gebildet. Am Wochenende tummeln sich hier ungezählte Sportboote, die in Spandau   oder auch in Pichelswerder beheimatet find.

Wir tehren mun zur Stößenfeebrüde zurüd, überschreiten sie in füdlicher Richtung, gehen auf der Chauffee am Ostrand des Stößen­sees entlang nach Schildhorn.( Etwa 2 Kilometer.) Der Halbinsel sind Gasthäuser vorgelagert. Wafferräder tummeln sich neben Booten auf der kleinen Bucht zwischen der Halbinsel und dem festen Ufer. Dann klettern wir die viel betretenen Pfade zum Denkmal empor, das an alte Vergangenheit erinnert, an jene Zeit, als noch feine Brücke über den Stößensee führte, als noch niemand daran dachte, daß Berlin   sowohl an der Spree als auch an der Havel  liegen könne.

Im Jahre 1157 soll sich der Wendenfürst I ac zo von penid hier vor der Verfolgung Albrechts des Bären gerettet haben. Damals pflegten die Fürsten   bei Kämpfen immer noch an der Front zu sein. Als Jaczo Pech gehabt hatte, soll er den alten Wendengöttern geflucht und die Abficht befundet haben, es munmehr mit dem Christengott zu versuchen. Seinen Schild soll er an eine der Eichen gehängt haben, die hier früher an Stelle der ärmlichen Kiefern gestanden hatten. Als Eichenersah, zum Gedenken an jenes Ereignis, steht nun auf Schildhorn eine steinerne Eichen­fäule. Von der Höhe der Halbinsel zeigt sich wieder das schöne Bild der Havel  . Im Norden die Türme von Spandau  , das als Hauptsitz eines ausgedehnten Berliner   Verwaltungsbezirkes er­hebliche Bedeutung erlangt hat. Auf dem anderen Ufer fauft der Autobus, der von Spandau   fommend für 25 Pf. nach Cladow, gegenüber der weiten Wasserfläche des Wannsees fährt.

Zwei Kilometer südlich von Schildhorn ragt der Karlsberg auf, dessen höchster Punkt 79 Meter über dem Meere liegt. Ihn front der Grunewaldturm, der eine ausgezeichnete Land­marte an den Ufern der Havel   ist. Von der Höhe des Turmes ( Aufstieg 10 Pf.) schweift der Blick weit über die grünen Wipfel­wogen des Grunewalds hinweg zum Funkturm, dem Wahr­zeichen Berlins  , und darüber hinaus zu den anderen Steintürmen der Riesenstadt. Im Süden grüßen die Kuppeln Potsdams, die über einen Schleier von Wäldern emporzuſteigen scheinen. Davor liegt Schwanenwerder und dicht unter dem Turm das ganze Havel  

fleine Eiland Lindwerber: Das paradies ist ausgebreitet.

Bom Grunewaldturm aus fann man zur Stößenfees brüde zurüdwandern( 4 Kilometer) oder aber über Wir schreiten über die Brüde und gehen dann fints zum Försterei Saubucht und den eingezäunten Barssee, der Pichelswerder. Bald fallen die von märkischen Kiefern be- zum Naturschußgebiet erflärt worden ist, und dann über standenen Höhen steil zum Ufer hinab. Verzweifelt suchen die den Teufelssee nach Bahnhof Grunewald( etwa 5 Kilometer) Wurzeln der Bäume nach einem Halt. Und der Wind spielt mit j zurückwandern. Man fann auch zum Hundefehlenfee wan dem Sand. Märkische Dünenlandschaft, umgeben von Schilf und bern, wo man den Anschluß an die Straßenbahnlinien 76 und 176 Wasser und blumigen Wiesen. Bon der Südspite des erreicht.

Revier 82 freigesprochen.

Ringvereins Einigkeit". Weitere Berbündete waren auch noch ein Die Misshandlungen Unschuldiger.

gemiffer Thimm, der noch nicht ergriffen ist, und der Kraftwagen­befizer Ignaz Kloos. Dieser fuhr die Spießgesellen zu dem Hause, in dem das Ehepaar wohnte und wartete auch mit seinem Wagen, um die Flucht nach vollbrachter Tat ins Wert zu setzen. Der Ueber­fall verlief planmäßig. Die Berbrecher hatten sich einen Nach schlüssel verschafft und lauerten dem Ehepaar auf der Treppe auf. Sie flüchteten, nachdem sie Frau Thomas die Handtasche mit 3800 m. entriffen hatten, wurden aber auf die Hilferufe ver­folgt und zerstreuten sich nach allen Richtungen.

Schulz wollte in die Droschte von Kloos flüchten, wurde aber zu­nächst als einziger festgenommen.

Die fünf Angeklagten werden sich vor dem Schöffengericht Wedding   wegen gemeingefährlichen schweren Raubes zu verantworten haben.

Fünf Wochen im Waffer gelegen. Verschwundener Oberlandesgerichtspräsident aufgefunden. Der feit dem 1. Mai vermißte Oberlandesgerichtspräsident Bruno Krüger  , der in der Rothenburgstraße 10 in Steglitz   wohnte, ist gestern an der Nonnendammschleuse aus der Spree   gelandet

worden.

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Ein unbefriedigendes Urteil.

Die Berufungsfammer des Landgerichts I   sprach gestern| Beamten aber, die als Zeugen auftraten, zeigten eine falsche nach zehnftündiger Berhandlung den Polizeioberwachtmeister Kameradschaft. Sie bewiesen, daß in diesem Revier der Schutz Gärtner von der Anklage der gemeinschaftlichen gefähr- polizei Bertlettung und Verfilzung vorlagen. lichen Körperverletzung und die beiden Polizeioffiziere, den Polizeioberstleutnant Mader und den Polizeihauptmann Alsdorf   frei.

Eine

Das Gericht erster Instanz hatte Gärtner zu 4 Monaten Ge­fängnis nerurteilt. Der Staatsanwalt hat gestern die Anklage gegen Mäder fallen gelassen und sowohl gegen Gärtner als auch begründung führte der Vorsitzende u. a gegen Alsdorf   Gefängnisstrafen beantragt. In der Urteils­a. aus: Der Angeklagte Gärtner sei mangels Beweises freizusprechen gewesen, da eine Ver­urteilung auf Grund der Aussage bloß eines Zeugen, bei dem ein Irrtum nicht ausgeschlossen erscheine, nicht ausgesprochen werden fonnte. Die beiden Polizeioffiziere mußten aus rechtlichen und teilweise aus tatsächlichen Gründen freigesprochen werden. bewußte Bertuschung oder einen Versuch, die Beamten der Strafe zu entziehen, haben sie sich nicht zuschulden kommen lassen. Das fei fubjettiv unwahrscheinlich, da sie sich hätten sagen müssen, daß sie wegen der Vorfälle disziplinarisch zur Rechenschaft gezogen wer den würden, daß nachgeprüft werden würde, ob sie ihre Pflicht ver­legt hätten. Buzugeben sei, daß der Hauptmann Alsdorf   in den irren jenes Tages vielleicht nicht in allen Momenten das Richtige getan habe, andererseits sei er es aber gewesen. der ganz energisch gegen die Mißhandlungen eingeschritten ist. Dieſes ſtelle das Gericht im Gegensatz zum Urteil der ersten Instanz fest, das es als erwiesen erachtet habe, daß die Mißhandlungen in Gegenwart der beiden Polizeioffiziere stattgefunden hätten.

Krüger war das letztemal am 1. Mai gegen 12 Uhr nachts an der Autobushaltestelle in der Joachimsthaler Straße gesehen der Autobushaltestelle in der Joachimsthaler Straße gesehen worden, von wo er, nach der Sitzung einer juristischen Vereinigung, offenbar nach Hause fahren wollte. Von diesem Zeitpunkt ab fehlte jede Spur von ihm. Zunächst wurde vermutet, daß Krüger, der unter starter Nervosität fitt, planios umherirre. Als die Suche der Polizei nach dem Vermißten jedoch erfolglos blieb, mußte damit gerechnet werden, daß Krüger seinem Leben freiwillig ein Ende Unschuldige Menschen sind auf dem Polizeirevier auf das ges gemacht hatte. Diese Annahme scheint sich durch das Auffinden feiner Leiche zu bestätigen. Da der Tote, dem fast sämtliche Kleider fehlten, bereits start in Bermefung übergegangen war, fonnte die einwandfreie Identifizierung erst durch den Zahnarzt erfolgen, der Krüger an dem Gebiß ertaimte. stormion te Die Angehörigen glauben, daß ein Berbrechen vorliegt, die Leiche ist darum zur Sektion beschlagnahmt worden.

Drei Arbeiter verschüttet. Schweres Unglüd in Nordschweden. Stodholm, 4. Juni.

In der Nähe von Göple in Nordschweden waren heute früh vier Arbeiter in einer Tiefe von 4 meter mit Kanalifations­arbeiten beschäftigt. Plötzlich gerieten die Erdmaffen ins Rutschen und begruben die Arbeiter. Nach dreiffündiger Rettungsarbeit wurde ein Arbeiter lebend geborgen, die übrigen drei waren bereits fof.

meinste mißhandelt worden. Der Polizeipräsident 3örgiebel hat sich damals, sobald ihm die Einzelheiten bekannt wurden, ver­anlaßt gesehen, das Revier aufzulösen. Dem Gericht, ebenso in der ersten wie in der zweiten Instanz aber war es nicht möglich, einwandfrei einen einzigen Beamten festzustellen, der auf die wahre losen Häftlinge eingeschlagen hat. Wie ist das zu erklären? In der ersten Instanz trat ein Beamter nach dem anderen auf und er­flärte, nichts gesehen zu haben. In der zweiten Instanz widerholte fich das gleiche Schauspiel. Beidemal fah sich das Gericht gezwungen, einen großen Teil der Beamten unvereidigt zu lassen, weil sie entweder der Mittäterschaft verdächtig schienen oder in Gefahr stan: den, einen Meineid zu leisten. Die Mitglieder des Arbeiterschüzen­bundes sind auf der Revierstube in viehischer Weise geprügelt worden. Aber von den etwa 40 Beamten hat niemand angeblich einen der Prügelnden festzustellen vermocht. Das ist beschämen, und es ist geradezu erschreckend, daß auch der zuständige Borge­feste nicht in der Lage war, durch energische Rückfrage die Schul­digen festzustellen. Jeder Mensch hat für seine Taten einzustehen, und das verlogene Nein des Schuldigen ist eine Feigheit. Die

Wir sind die leßten, die zu unberechtigten Angriffen gegen die preußische Schußpolizei neigen. Aber wir verlangen eine saubere Volkspolizei im besten Sinne des Wortes. Der Polizeipräsi dent 3örgiebel hat damals ohne Verzug energisch durchges griffen. Wir wissen, daß sein Nachfolger, Polizeipräsident Grze finsti, in gleicher Weise bestrebt ist, dem Berliner   Polizeiförper unlautere Elemente fernzuhalten und sollten sie angetroffen werden, für ihre Entfernung aus dem Dienst zu sorgen.

Vergleich im Ricklinger Prozeß. Die Innere Mission   fommt zur Einsicht. Kiel  , 4. Juni.  ( Eigenbericht.)

Im Ricklinger Fürsorgeerziehungsprozeß tam gestern ein Ber gleich zustande. Man kann nicht gerade sagen, daß dieser Ber­gleich zugunsten der Inneren Mission ausgefallen ist. Die Innere Mission   hat, solange das Verfahren schwebt, von der An­klageerhebung bis zu dieser Berufungsverhandlung, ihre ganze Ver­teidigungstaftit darauf eingestellt, die als Zeugen vernommenen ehemaligen Fürsorgezöglinge als unglaubwürdig hinzu­stellen. Sie hat, um das zu beweisen, das ganze Leben der Für forgezöglinge wieder aufgerollt. In dem Vergleich nimmt sie jetzt alles zurüd und erflärt, daß sie auch in Zukunft diese Zöglinge nicht mehr als unglaubwürdig hinstellen will. Auf Grund dieses Vergleichs zog der Nebenkläger Ott seine Berufung zurück. Das Berfahren wurde daraufhin eingestellt. Im Interesse der allgemeinen Fürsorgeerziehung und vor allen Dingen der guten modernen Für­forgeerziehung hätte die Innere Mission sich für diesen Schritt beffer schon nach der ersten Berurteilung, die so vernichtend für fie ausgefallen ist, entscheiden sollen.

Wieder Plünderung am Görliger Bahnhof.

In die Filiale der Butterhandlung Nordstern" in der Reichen berger Straße 138, unweit des Görliger Bahnhofes, drangen gestern abend wieder etwa 12 bis 15 junge Burschen ein und raubten größere Mengen Lebensmittel. Eine Polizeipatrouille, die gerade des Weges Täter wurden ergriffen und der Abteilung I A des Polizeipräsidiums tam, nahm die Verfolgung der flüchtenden Plünderer auf. Zwei zugeführt. oble

100906

Führung durch Alt- Berlin. Die nächste Führung durch die vergessenen Winkel des ältesten Berlin   veranstaltet das Bezirksamt Schöneberg   unter der bewährten Leitung des Echriftstellers Georg Bamberget am Sonntag, 7 Juni. Treffpunkt 10% Uhr auf dem Epittelmarkt, Ausgang Untergrund bahn. Teilnahmte 50 Pfennig.