Der Einbrecher im Bett.
Lange gesucht und endlich gefaßt.
" lane Sie war in Doorn!
Ein seit langem gesuchter Einbrecher, der erst 21 Jahre alte Kurt B., fonnte gestern in der Wohnung seiner Braut in der Friedelstraße in Neukölln, wo er sich in einem Bett versteckt hatte, durch Beamte des Einbruchsdezernates feffgenommen werden.
B., der verschiedentlich auf Rummelplägen als Boger aufgetreten war, wird wegen mehrerer Einbrüche seit etwa einem Jahr gesucht. Fast immer gelang es ihm, sich dem Zugriff der Polizei zu entziehen. Vor etwa vier Monaten war er schon einmal fest= genommen worden. Aus der Zelle des Polizeireviers brach er jedoch aus, und als der Gefangenentransportwagen anrollte, war das ,, Nest" leer und der Vogel ausgeflogen. Kurz darauf erkannten Kriminalbeamte einer Streife den Gesuchten auf der Straße und nahmen ihn fest. Auch diesmal gelang es ihm wieder, zu fliehen. Die Polizei hatte mun in Erfahrung gebracht, daß sich B. in der Wohnung seiner Braut verborgen hielt. Mehrere Beamte verschafften sich gestern Einlaß in die Wohnung, von B. war jedoch zunächst eine Spur zu entdecken. Da die Beamten ihrer Sache aber ziemlich sicher waren und der Gesuchte sich in der Wohnung befinden mußte, saben sie sich das Bett einmal näher an, wo B. dann auch entdeckt wurde.
Widerstandslos ließ er sich abführen. Wegen mehrfachen Einbruches wird B. dem Richter vorgeführt.
Amofläufer auf einem Dampfer.
Zwei Menschen getötet, 31 verletzt.
Auf dem kanadischen Dampfer Expreß of Canada" wurde auf hoher See im Stillen Ozean ein Philippine plötzlich wahn finnig, rannte mit einem Messer einen dicht befekten Gang entlang und st ach finnlos auf die Menschen ein, so daß zwei chinesische Mitglieder der Besatzung getötet und zwei britische Matrosen verwundet wurden. Der Amofläufer verwundete meitere 29 Personen, davon neun so schwer, daß fie ins Schiffslazarett gebracht werden mußten. Drei Berwundele liegen hoffnungslos danieder.
Der Philippine fonnte von der Besatzung erst mit Hilfe eines heißen Wafferstrahles gebändigt und in Eisen gelegt werden. Er wird den Behörden in Hongkong übergeben werden.
Ueberall lauert der Tod! Schrecklicher Unfall eines Weichenwärters. Auf den Gleisen des Ringbahnhofes Hermannstraße in Neukölln wurde gestern der 44jährige Weichenwärter Mag Gräber aus der Gustav- Freitag- Straße 8 in Schöneberg ohne sichtbare Verlegungen tot aufgefunden.
Die Untersuchung durch einen hinzugerufenen Arzt ergab, daß dem Eisenbahner der Brustkorb völlig eingedrückt war. Es wird angenommen, daß der Verunglückte beim Rangieren zwischen die Buffer zweier Güterwaggons geraten ift. Der Tod muß auf der Stelle eingetreten sein. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach der Budower Friedhofshalle geschafft.
Ein zweiter tödlich verlaufener Unfall ereignete sich gestern auf der Charlottenburger Chaussee, unweit der Leffingstraße. Dort wurde der 20 Jahre alte Angestellte Helmuth Ergleben aus der Burgsdorfstraße 13 mit seinem Fahrrade von einem Straßenbahnwagen der Linie 75 angefahren und zu Boden geschleudert. E. tam so unglücklich zu Fall, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt, an dessen Folgen er auf dem Wege ins Moabiter Krantenhaus starb.
Schreckschüffe auf Plünderer.
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In den gestrigen Nachmittagsstunden drangen etwa zehn junge Burschen in der Arosa Allee in Reinidendorf Oft in die Butterfiliale der Firma Thürmann ein, bedrohten die anwesenden Berkäuferinnen und raubten größere Mengen Lebensmittel. Das alarmierte Ueberfallkommando nahm die Verfolgung der Plünderer
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VON
I. ILF UND F. PETROW
Das Geld aber nahm er und ging, ohne sich von Alexander Jafowlewitsch zu empfehlen, zur Ausgangstür. Die Tür, die mit einem mächtigen Schließapparat versehen war, gab nur langsam nach und versezte Ostap einen gehörigen Schlag. ,, Das war ein Bolltreffer", sagte Ostap, und rieb die schmerzende Stelle. Die Sigung geht weiter!"
Wo sind Ihre Loden geblieben? Während Ostap das Versorgungshaus inspizierte, verließ Worobjem die Hausmeisterwohnung und trat auf die Straße. Der rasierte Kopf war jest gegen Kälte doppelt empfindlich. Während er so durch die Gassen schlenderte, spürte er plötzlich ein fieberndes Kribbeln in den Handflächen und ein seltsames Kältegefühl in der Magengegend. Direkt auf ihn zy schritt ein ihm unbekannter Bürger mit gutmütigem Gesicht.. Dieser Mann hielt einen Stuhl wie ein Cello vor sich hin. Worobjem, den ein Schlucken befiel, sah aufmerksamer hin und erfannte sofort seinen Stuhl.
Zweifellos! Es war ein Sessel von der Firma Gambs, mit dem geblümten, in der Revolutionszeit etwas nachgedun telten Stoff bespannt. Ein Nußholzstuhl mit gebogenen Beinen. Borobjem hatte das Gefühl, als hätte man ihm das Ohr angeschossen. Er näherte sich mit einem Leopardensprung dem empörten Unbekannten und zog ihm schweigend den Stuhl aus den Händen. Der aber riß den Stuhl wieder an sich. Nun flammerte sich Borobjem am Stuhlbein fest und löfte gewaltfam die diden Finger des Unbekannten vom Sessel ab.
Raub", flüsterte der Unbekannte und hieit sich krampfhaft am Geffel fest.
Berzeihung, Verzeihung", murmelte Borobjem und fuhr fort, die Finger des Fremden vom Seffel wegzureißen. Einige Fußgeher wurden aufmerksam, sammelten sich um fie und verfolgten mit größtem Interesse die Entwicklung des Konflikts.
Die beiden fahen sich erschroden um und gingen dann,
Nikolines Nimbus. Wie die Kaisertreuen geneppt wurden.
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,, Sie war in Doorn! Sie hat den Kaiser gesehen, sie tennt| Tasche zu stecken. Dem Eingreifen der Verwandten der betrogenen eine Prinzessin!" Das war der Nimbus, der die„ Kranken- Greifin gelang es dann im letzten Augenblick, das bißchen Hav und fchwester" Nikoline Hansen umgab, wenn sie bei Kreisen des Gut der alten Frau zu retten. Natürlich hat Nikoline auch gewissens Hofadels und jener Bürgerlichen, die nicht alle werden, Kreisen der evangelischen Geistlichkeit ihre Besuche aba haufieren oder, nennen wir die Sache, wie sie ist, schwingestattet. Der Hinweis auf ihre Beziehungen zum Hause Doorn gedeln ging.
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Als Einführung dienten zwei Broschüren Doorner und Wieringer Tage, Eindrüde von Besuchen, von Nikoline Hansen" und Wer hat die Schuld? Du selbst! Bilder cus trüben Tagen, von Nikoline Hansen". Und dann kamen Erzählungen, daß sie Kinderärztin sei und unter wohlwollender Unterstützung der Hohenzollern ein Kinderheim errichten wolle. Dann faufte sie ohne Geld eine Besitzung bei Alt- Ruppin, die 350 000 m. fosten sollte. Nikoline warb, immer unter Berufung auf ihre guten Beziehungen, ein Dutzend Angestellte, faufte auf Kredit Möbel und lebte auf der Bejigung 14 Tage lang in Saus und Braus.. Möbel und le Als dann die Lieferanten Lunte rochen und ihre Rechnungen vorweisen wollten, war die Freundin des Hauses Doorn über alle Berge. Der Schwager des Er- Raisers, Friedrich Leopold Prinz Don Preußen, stand in der Tat mit der Schwindlerin wegen eines Verkaufes seines Schlosses Klein- Glienicke in Korrespondenz. Auch diese Briefe boten Nikoline Gelegenheit zu weiteren Schwindeleien. but ha
Besonders niederträchtig zeigte sie sich bei dem Befrug an einer 86 Jahre alten Frau.
Ihr schwindelte sie vor, daß ihr eine Prinzessin eine Villa in der Weinmeisterstraße in Potsdam für ein Krüppelheim überlassen habe. Die alte Frau war von diesem Edelmut einer Brinzessin so begeistert, daß sie Nikoline ihre sämtlichen Möbel überließ. Die saubere Nikoline hatte natürlich nichts Eiligeres zu tun, als die Möbel zu verpfänden und den Erlös in die
nügte oft zur lleberführung beträchtlicher Geldbeträge von der geistlichen in die weltliche Hand. Daneben arbeitete Mitoline mit einem Sparkassenbuch über 350 000 m., das nur den einen Fehler hatte, daß es gefälscht war. Nikoline besaß trotz ihrer oft sehr beträchtlichen Einkünfte feinerlei Ersparnisse.
Jetzt ist Nikoline Hansen auf Beranlassung eines ihrer Opfer in der Bülowstraße festgenommen und bei der Kriminalpolizei eingeliefert worden. Das Nachsehen haben die Kaiser treuen, die auf jeden hereinfallen, der ihnen mit Beziehungen oder gar mit Verwandtschaft zu den allerhöchsten Kreisen imponiert, mag es sich mun um Domela, um die Kuhmagd Margarete, um den Bäckergesellen Rittmeister von Alten oder um Nikoline Hansen handeln.
„ Die personifizierte Ritterlichkeit."
Das Amtsgericht Deggendorf ( Bayern ) verurteilte Fürst Joachim von Cantacuzene zu drei Wochen Gefängnis, weil er die 70jährige Gräfin von Hohenthal und Bergen, mit der er zusammen auf Schloß Egg wohnt, anläßlich eines Wortwechsels auf offener Straße vor den Augen des ,, niederen" Volkes so fräftig geohrfeigt hatte, daß sie halb ohnmächtig zusammenbrach. Das Deggendorfer Amtsgericht begründete seinen Spruch mit den originellen Worten:„ Ein Mannsbild, das sich an einer alten gebrechlichen Frau vergreift, gehört schwer bestraft, noch dazu, wenn er sich Fürst nennt und als solcher die personifizierte Ritterlichkeit sein müßte."
Die Sozialdemokratie schlägt Dr. Heuer- Magdeburg vor.
Die sozialdemokratische Stadtverordneten fraktion hat einstimmig beschlossen, für den durch den Weggang des Genossen Reuter freigewordenen Magistratsposten den Genossen Stadtrat Dr. Heuer aus Magdeburg vorzuschlagen.
Harald Heuer steht zur Zeit in der Mitte der Dreißig, ist in Kiel geboren und studierte in Kiel , München , Hamburg und Berlin Rechtswissenschaft und Bolkswirtschaft. In Berlin machte er auch sein Gerichtsaffefforeramen. Er war vorübergehend volkswirtschaft licher Assistent an der Technischen Hochschule in Aachen , jerner Assessor beim Magistrat in Altona , wie auch Kreissynditus im Industriekreis Essen - Land. Seit mehreren Jahren ist er Stadt rat in Magdeburg , wo er vorzugsweise, und zwar unter allgemeiner Anerkennung, das Grundstücs dezern at neben dem
auf. Nach einer wilden Jagd durch die Straßen Reinickendorfs| wurden sieben Burschen, nachdem die Polizeibeamten hinter den Flüchtenden mehrere Schred schüsse abgegeben hatten, in einer Laubenkolonie am Schönholzer Weg gestellt und festgenommen. Sie wurden der Abteilung IA des Polizeipräsidiums übergeben.
Akademische Querköpfe machen Lärm.
Die Sozialistische Studentenschaft schreibt uns:
Die„ Rote Fahne" feiert den Uebertritt der Opposition der Sozialistischen Studentenschaft, ohne merken zu wollen, daß sie es mit ausgeschlossenen Querköpfen zu tun hat. Die
immer den Blick vorwärts gerichtet, weiter, als ob nichts vor gefallen wäre, ohne aber den Stuhl aus den Händen zu lassen. -Was geschieht da? dachte Worobjem verzweifelt.
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Wohnungsbaudezernat verwaltete. Er ist auch in Borf und Schrift durch die Behandlung der Frage der Schaffung moderner faufmännisch wirtschaftlicher Revisionsstellen bei den Gemeinden her vorgetreten. Zur Zeit verwaltet er in Magdeburg das Finanz dezernat. Dr. Heuer wird weit über die Kreise der Sozial demokratie hinaus das Zeugnis eines ausgezeichneten Berwaltungsa juristen und eines sehr befähigten und erfolgreich arbeitenden Leitenden Kommunalbeamten ausgestellt, der für den Berliner Magistrat eine sehr glückliche Ergänzung bedeuten würde. Borzugsweise täme ja auch in Berlin die Leitung des umfangreichen Grundstücksdezernats in Betracht, für das Dr. Heuer praktische Erfahrungen und beste fachliche und juristische Kenntnisse mitbringt.
Genosse Dr. Heuer gehört der deutschen Sozialdemokratie seif seiner Studienzeit an.
Opposition, die aus ganzen 7 Leuten bestand, wurde bereits Anfang Mai, mis im Vorwärts" vom 11. Mai bekanntgegeben, aus. der Sozialistischen Studentenschaft ausgeschlossen. Ursache dazu war ihre Zusammenarbeit mit Stahlhelm, Nationalsozialisten und Kommunisten im gemeinsamen Arbeitsausschuß. Die Sozialistische Studentenschaft, die trotz aller Bestrebungen der Hochschulreaktion ständig wächst, gratuliert den Kommunisten zu diesen neuen Mitkämpfern.
Eintritt in den Zoologischen Garten für Ermachsene nur 50 Pf., für Billiger Sonntag im 300. Sontag, den 7. Juni, tostet der Kinder unter 10 Jahren nur 25 Pf.; dieselbe Ermäßigung gilt für das Aquarium.
gestellt. Beide Gegner flamuerten sich an den Stuhl und blickten einander, von der gleichen Gier besessen, ins Gesicht, Eine atemberaubende Pause.
,, Sie find es also, heiliger Vater, der nach meinem
Was der Unbekannte vorhatte, war rätselhaft, sein Gang Eigentum jagt?" zischte Worobjem. Dabei versetzte er dem
aber war fest und entschlossen.
Sie gingen immer schneller, und als sie in einer Seiten gasse ein menschenleeres Plätzchen erblickten, das mit Schutt und Baumaterial angestopft war, lenften sie ihre Schritte mie auf Kommando hin. Hier verdoppelte sich Borobjems Kraft.
,, Aber erlauben Sie mir!"" schrie er, jetzt schon ohne Rücksicht.
R- a- u- b!!" preßte der Fremde kaum hörbar hervor, Und da die Hände der beiden den Stuhl festhielten, stießen sie mit den Füßen gegeneinander. Die Stiefelabfäße des Fremden waren mit Eisen beschlagen und so erging es Worobjem anfangs sehr schlecht. Bald aber fand er sich zurecht, sprang nach rechts und links, wie im Tanz, um den Stößen des Gegners zu entgehen. Dabei versuchte er, ihm einen Stoß in den Magen zu versehen. Es gelang ihm aber nicht, da der Stuhl ihn daran hinderte, dafür aber traf er ihn so tüchtig ins Knie, daß der Feind jetzt nur noch mit dem linken Bein kämpfen konnte.
,, mein Gott ", flüsterte der Unbekannte.
Und in diesem Moment ertannte Worobjem, daß der Mann, der auf so freche Weise seinen Stuhl gestohlen hatte, niemand anderes war, als der Priester der Kirche zum heiligen Laurentius- Bater Fedor Woſtrikow.
Worobjem war bestürzt. ,, Bater!" rief er aus und in seiner Ueberraschung ließ er die Hände vom Stuhle.
Bater Bostritom errötete und seine Finger gaben nach. Jetzt ohne Halt, sant der Stuhl zu Boden und fiel auf einen Schutthaufen.
,, Wo haben Sie eigentlich Ihren Schnurrbart gelaffen?" fragte der Pope äußerst bissig.
,, Und mo sind Ihre Locken geblieben? Es hat doch ein mal Locken bei Ihnen gegeben?" Eine unfagbare Berachtung lag in Worobjems Worten. Er warf Bater Fedor einen unbeschreiblich erhabenen Blick zu, nahm den Stuhl unter den Arm, wandte sich um und wollte sich entfernen. Der Pope aber, der seine Verlegenheit indes überwunden hatte, ließ Borobjem nicht so ohne weiteres Oberhand gewinnen. Mit dem Ruf: Nein, was fällt Ihnen ein", riß er ben Stuhl an sich. Die Situation von vorhin war wieder her
heiligen Vater einen Stoß in die Hüfte.
Bater Fedor zielte und stieß den Obmann des Adelsklubs fo muchtig in den Bauch, daß er sich duckte und flüsterte: ,, Das ist nicht Ihr Eigentum."
,, Wessen denn?"
,, Ihres nicht."
,, Wessen denn?"
,, Ihres nicht."
So zischten sie und stießen mit den Füßen nach einander. ,, Wessen Eigentum ist es?" rief Worobjew und sein Fuß hieb den heiligen Vater ins Knie.
ist
Der Pope überwand den Schmerz und sagte fest:„ Das verstaatlichtes Eigentum." ,, Verstaatlichtes?"
,, Jawohl, nationalisiertes!"
Sie sprachen so rasch, daß die Worte sich überhaspelten. ,, Wer hat es nationalisiert?"
,, Die Sowjetmacht!"
,, Welche Macht?"
,, Die Arbeitermacht!"
,,- a- a!" jagte Worobjew und sein Ton war eisfalt. Also die Macht der Bauern und Arbeiter."
„ 3- a- a!"
,, Hm... Sind Sie, heiliger Bater, vielleicht zur Partei übergegangen?"
2- pielleicht!"
Jest hielt sich Borobjem nicht mehr zurüd und mit dem Ruf, Bielleicht?" spuckte er Vater Fedor in das breite Gesicht. Unverzüglich spudte nun auch Bater Fedor Worobjem ins Gesicht und traf gut. Den Speichel fonnten sie nicht abwischen, da ihre Hände mit dem Stuhl beschäftigt waren. Borobjem ächste und stieß seinen Feind mit ganzer Kraft, so daß der zu Boden fiel und den schwer atmenden Worobjem mit fich riß. Der Kampf setzte sich nun ebenerdig fort.
Plöglich hörte man ein Kradjen, die beiden Stuhlbeine brachen gleichzeitig ab. Die Gegner ließen einander los und gingen fofort daran, den hölzernen Schaßbewahrer in Stücke zu brechen. ( Fortfehung folgt.)