Magda Acharya: Zwei russische Bettler
Durch die großen Wälder, die Wiesen und Felder Nordostruß-| pünktlich bezahlte; entweder in bar oder er brachte eine Schale voll lands zieht sich eine vor Jahrzehnten traurig berühmte Landstraße, winzig fleiner Fische, denn er verbrachte seine Zeit gern mit Angeln. die große Wladimirka" zahllose, zur Berbannung nach Sibirien Da er nicht gerade sauber war, so bot ihm einmal eine mitleidige und zur Zwangsarbeit verurteilte Verbrecher, in ihrer Sträflings Frau ein Stück Seife an, aber er schüttelte nur den Kopf und tracht mit dem Karo- As auf dem Rücken, haben diesen Weg der meinte ernsthaft:„ Seife? Nein, ich will meinen Körper nicht verTränen" gehen müssen- zu jener Zeit, da es noch keine Eisen- wöhnen!" bahnen gab. Aber die große Wladimirka wird noch bis heute von jenen benutzt, die sich einen Fahrschein nicht leisten können, also von sehr, sehr vielen. Ein endloser Strom von Menschen wandert durchs große Rußland : Bauern und Arbeiter, Pilger, Bettler und Landstreicher. Sommerstaub bedeckt ihre Kleider, lehmiger Herbstschmutz haftet an ihren nackten Füßen, und alle haben denselben Gang, den Gang derer, die viele Tage, viele Wochen auf gehorsamen und müden Füßen wandern müssen schnell, gleichmäßig, nicht anmutig und nicht schwerfällig, ein menig nach vorn gebeugt.
Wie oft habe ich sie vorbeigehen sehen, als ich noch in der Nähe dieser alten Landstraße lebte: Die Bauern, bärtig, in var schossenem, tiefgegürtetem Hemd, in Bastschuhen oder barfuß, die Stiefel an einem Stock über die Schulter hängend. Die Landstreicher in von Sonne und Staub gebeizten Lumpen, die die sonnenverbrannte Haut mur notdürftig verhüllten. Die Pilger in schwarzer
Nach der Revolution wurde er seßhaft, bezog ein verlassenes Badehäuschen in der Nähe des großen Sägewerks und verpflichtete sich, den Kehricht aus den Höfen der Arbeiter wegzuschaffen. Er gefiel fich sehr in seinem neuen Amt, und als der Herbst tam, da beschloß er, sich einen Belz anzuschaffen, der seiner Würde entsprach. Gelo hatte er nicht, daher durfte der Pelz nichts fosten. Was tun? Schließlich gelang es Marfelow, das Problem auf eine eigenartige Weise zu lösen. Zuerst lieh er sich beim Waldmächter ein altes Jagdgewehr. Dann taufte er für ein paar Kopeten den Kadaver eines Schafes. das an irgendeiner Krankheit eingegangen mar, schleppte es in den Wald und legte sich in der Nähe auf die Lauer Was er erwartet hatte, geschah. Die hungrigen Dorftöter, deren
einziger Traum es war, fich einmal faftzufreffen, mitterten bafb bet Freitisch und erschienen in Scharen: große und feine, turz- und langhaarige, weiße, schwarze, rote, braune, graue, getigerte und gefleckte. Die zuerst Angekommenen knurrten die Nachzügler an und bald war der Kampf aller gegen alle in vollem Gange. Die Bauern im nächsten Dorf hörten das Geheul, Gebell und Gewinsel, das aus dem Walde schallte, und wußten nicht, was in ihre Hunde gefahren war. Als die Schlacht ihren Höhepunkt erreicht hatte, schoß Markelom ins wildeste Getümmel. Die Meute stob sofort auseinander, jedoch zwei zu Tode Getroffene wälzten sich verendend auf dem Kampfplatz. Markelow zog ihnen an Ort und Stelle die Felle ab. So trieb er es mehrere Tage, denn die dummen Hunde wurden nicht alle. Schließlich brachte er die erbeuteten Felle zum Gerber und nähte sich dann selbst einen Pelz, ein Unitum unter den Belzen, denn er war bunter als eine Landkarte. Der eine Aermel war schwarz und zottig, der andere gelb und glatt, der Rüden war halb braun, halb weiß, und der Borderteil bestand aus einem geflecten, einem rötlichen und einem schwarzen Teil.
Martelom war sehr stolz auf sein Machwerk und es störte ihn nicht, daß die Arbeiter vom Sägewert behaupteten, der Pelz fange allnächtlich um die zwölfte Stunde zu heulen und zu winseln an | und höre bis zum Morgengrauen nicht auf.
Mönchstracht, die schon längst grün geworden war. Die Bauern Volk der Rofenanbelerosenöl, die von dort auch nach dem Abendland gekommen find.
und Tagelöhner wanderten auf der Suche nach neuen Arbeitsstellen, die Pilger zogen von einem Wallfahrtsort zum anderen, die Landstreicher trieb dunkle Hoffnung oder tiefste Enttäuschung, die sie aus der Gemeinschaft der Menschen löste. Seltsamen Bettlern tonnte man da begegnen. Besonders merkwürdig waren zwei von ihnen, die immer wiederfamen. Der eine hieß Bugatschow, ein Name, der zu manchem verpflichtete und zweifellos seinen Charakter beeinflußt hatte. Er fam immer auf einem Schimmel angeritten, der wie das Gespenst eines Pferdes aussah und unwahrscheinlich dünn und hochbeinig war. Er war wie ein müder Toter, der auch nach dem Tode weiterschusten muß in ewiger Fron. Man fonnte sich vorstellen, wie in hellen Nächten das Mondlicht durch sein fahles Fell hindurchschimmerte, so daß man alle Rippen und dünnen, spigen Knochen dieses jenseitigen Geschöpfes zählen tonnte. Auf seinem ausgebuchteten Rüden saß Bugatschow, ohne Sattel und barfuß, in offenem, zerrissenem Hemd. Seine Augen in dem wilden blassen Gesicht waren ebenso blicklos wie die erloschenen seines Pferdes, nur daß sie nicht dunkel waren, sondern blau und wie auf Porzellan gemalt, undurchsichtig, mit faum sichtbarer Pupille Merkwürdig war die unbäuerliche Blässe seines Gesichts, die grünlich erschien, neben dem zerzausten, rostroten Haarschopf. Benn er bettein wollte, so hielt er vor einem Hause, ohne vom Bjerde zu fteigen, verfluchte die Einwohner und drohte mit Brandstiftung( es mar feine leere Drohung), dann verlangte er nach einem Glas:
Branntwein und altem Brot; beide Forderungen wurden meistens
erfüllt. Den Branntmein trant er sofort aus, das Brot steckte er in einen Sad, der quer vor ihm auf dem Rücken des Pferdes lag. Darauf entfernte er sich langsam, da sein Pferd teine andere Gang art fannte als Schritt. Vor dem nächsten Hause wiederholte sich dieselbe Szene. So terrorisierte er monatelang eine ganze Gegend. Das alte Brot verkaufte er als Schweinefutter und hatte, wie es scheint, Abnehmer dafür. Jedes Frühjahr, bis zum letzten Borfriegsfommer, tauchte er auf und verschwand wieder im Herbst. Wo war er im Winter? Wie brachte er sein Pferd durch, das stets auf der Grenze zwischen Leben und Sterben zu sein schien? Un lösbare Fragen. Im weiten Rußland fonnte man verschwinden wie ein Tropfen im Meer.
Eine ganz andere Art von Mensch war der fleine Michailo Martelow. Seine schmalen, grauen Augen lächelten uns aus der Tiefe seiner letzten Armut stets ein wenig spöttisch an, denn er hielt nicht viel von den Menschen und hatte wohl auch seine Gründe dazu, groß aber war sein Interesse für verschiedene Naturphänomene, und da er nie die Möglichkeit gehabt hatte, etwas zu lernen, so suchte er alles auf seine Weise zu erklären.„ Weißt du was ein Regenbogen ist?" fragte er wohl.„ Wenn die Erde friert, dann midelt sie sich in einen Schal und das ist eben der Regenbogen. Und die Sterne? Sie sind Bewohner des Himmels, genau so wie mir Bewohner der Erde sind." Dann zwinferte er ein wenig mit den Augen und meinte: Wie die Läuse im Haar, so laufen die Menschen auf der Erde herum. Nun, die Laus ist ja auch ein Geschöpf Gottes." Dann leiser: Db die Sterne wohl schöne, blanke Läufe auf des Herrgotts Kopf find?"
Martelom bettelte nicht inimer. Manchmal stahl er und manchmal borgte er ein paar Ropeten, wobei er seine Schulden stets
Die Rose, die Königin der Blumen, beherrscyt wieder einmal die Gärten, und die Rosenzeit ist da, die von so vielen Dichtern als die schönste des Jahres gepriesen wird. Diese Blume hat stets eine besondere Stellung im Menschenleben eingenommen, und auch bei uns ist sie von altersher beliebt, in Mythos und Religion, Brauch und Kunst bedeutsam verwertet. Aber die größten Rosenverehrer der Weltgeschichte sind doch die Perser. Goethe sagt im Westöstlichen Divan, daß Rose und Nachtigall diesem Bolk die fehlende Mythologie ersetzen, und wirklich ist die Rose ihm Sinnbild der Gottheit geworden, zu der es betet. Sie hat in Persien ihren reichen Kult gefunden. Die Rosengärten von Raschmir mit der„ hundert blättrigen Rose" sind durch den ganzen Orient berühmt; den Rosenreichtum von Beschawar bewunderte Timurs Enkel Babur, als er das Land 1519 eroberte. Schiras nennt der Dichter Hafis wegen feiner die Stadt umhüllenden Rosenbüsche„ das Schönheitspflaster auf der Wange der Welt", und in Teheran versetzt uns die Kultur der Rose in märchenhafte Zaubergärten, von denen z. B. ein Reisender erzählt:„ Beim Eintritt erstaunte ich über den Anblick der Rosenbäume, bis zu 14 Fuß hoch, mit Tausenden von Blüten be Rosenbäume, bis zu 14 Fuß hoch, mit Tausenden von Blüten be lastet, in jedem Grad der Entwicklung und von einer Bartheit des Duftes, daß die ganze Luft mit den ausgesuchtesten Wohlgerüchen gewürzt mar."
Jede gärtnerische Anlage erhielt in Persien von altersher einen befonderen Teil, den Gulistan oder Rosengarten: eine große schattige Allee, in der Mitte mit fließendem Wasser, zu beiden Seiten mit Rosensträuchern. Diese Blume ist diesem Bolk das Maß aller Dinge geworden, so daß nicht sie mit den Menschen, sondern der Mensch mit ihr verglichen wird. So heißt es etwa bei dem Dichter Emmeri: Die Rosentnospe, halb geöffnet vom Zephir, glich einer jungen Schönen, die mit halbgeöffneten Lippen dem Geliebten entgegen lächelt. Sein Mädchen nennt der Jüngling lieblosend ,, Rosenblatt", ihre Wange Rosenstreuerin"; ihre Lippen entzünden ein Rofen feuer"; ihr Wuchs ist ein ,, langer Frühlingsatem von Rosenfluren". So hat die Rose in der Phantasiewelt der Perser jede andere Blume verdrängt; Araber und Osmanen sind darin nur ihre Nachahmer. Die persische Dichtung ist ganz von Rosendust erfüllt, so schon das perfische Nationalepos, das Schachnameh des Firdusi . Die Poeten besingen dann immer wieder die Mythe von der Liebe der Nachtigall zur Rose. Blume und Orient sind die schönen Kinder des Frühlings. Der Bogel , der im Persischen männlich ist, bewohnt die Rosengärten und liebt die Rose so schwärmerisch- leiden schaftlich, wie nur ein Mensch sonst lieben mag. Berauscht von ihren Düften stürzt er trunken vom Ast und stirbt, wenn sie ihn nicht erhört. Die Sehnsucht der Nachtigall nach der Rose und ihre Vermählung wird als Sinnbild für die Vereinigung der Seele mit dem All ausgedeutet, und so erfüllt viele persische Boeten eine verzückte Rosenmystit. So hat Mahmud Schehbesteri in seinem ,, Rosenflor des Geheimnisses" religiöse und philofophische Lehren zusammendes Geheimnisses" religiöse und philosophische Lehren zusammengefaßt. In 182 Gaselen des Hafis kommt die Blume 261mal vor, und dieses poetische Schwelgen in Rosen dauert in der osmanischen
Dichtung fort.
Die Berser haben aber nicht nur den Duft der Rose und ihre Schönheit verewigt, sondern auch ihren Anbau im Großen nug
gestaltet durch die Bereitung von Rosenwasser und Das echte Rosenöl, das sich von dem schon im Altertum bekannten Gemisch von Blumenblättern und Baumöl unterscheidet, soll nach der Sage zu Anfang des 17. Jahrhunderts entdeckt worden sein. Es wird erzählt, daß die Prinzessin Nurmayal, die in leidenschaftbrachte, am Hochzeitstag mit dem Geliebten ein Fest gegeben habe, licher Liebe zu dem Prinzen Djihangue ihren ersten Gemahl umbei dem die Kanäle ihres Gartens mit Rosenwasser gefüllt waren. Als sie an den duftigen Wassern lustwandelte, bemerkte sie darauf eine Art Schaum, der sich, abgeschöpft, als ein Stoff von herrlichstem Wohlgeruch erwies. So war das eigentliche Rosenöl gefunden, während man vorher nur die Auflösung von Rosenblättern in Wasser als Rosenwasser getannt hatte. Bon der zufälligen Entnämlich die mit Wasser durchtränkten Rosen in flachen Gefäßen recht dedung ging man zur fünstlichen Herstellung über. Wenn man fühl aufstellt, so sondert sich auf der Oberfläche des Wassers das Del in fleinen Tröpfchen ab, die man abschöpfen fann.
Während das Rosenwasser schon sehr früh in persischen Quellen erwähnt wird, hören wir vom Rosenöl erst seit dem 17. Jahrhundert. Man schrieb dem Rosenwasser eine reinigende, ja heilende Kraft zu. Als der Kalif Omar Jerufalem eroberte, ließ er den ganzen Felsen, abwaschen, bevor er Allah dort eine Moschee errichtete. Die Christen auf dem der Tempel Salomos gestanden hatte, mit Rosenwasser übernahmen im Orient diesen Brauch, und so wird in der Grabes firche zu Jeruſalem der Stein, der vom Grabe Chrifti herſtammen foll, alljährlich mit Rosenwasser übergossen. Schon im Königsbuch Den Schönen wurden mit dieser Flüssigkeit die Füße gewaschen, bei des Firdusi erscheint das Rosenwasser unter den kostbaren Geschenken. den Rosenfesten, die alljährlich im Frühsommer begangen wurden, träufelte ein duftender Regen auf die Gäste hernieder, und die Leichen der Helden wurden in Rosenwasser gebadet.
faltung gehen in den Weltmeeren und auch in Binnenseen viel langDie Temperaturen in Meeren und Seen. Erwärmung und Erfamer vor sich als im Boden. Daher fallen auch größte Bärme und größte Kälte in den Meeren und Binnenseen nicht mit den fältesten und wärmsten Jahreszeiten zusammen. Ist auf der nördlichen Erdhälfte der Januar der fälteste Monat, so erreicht das Wasser erst im Meerwasser nicht im Juli am wärmsten, sondern im August und Februar und im März seine größte Kühle, dagegen ist auch das September. Dabei sind aber die Schwankungen zwischen Land und Meer viel geringer. Schwanken die Temperaturen der Bodenfläche im Jahre zwischen 25 und 40 Grad, so macht der Unterschied im Meerwasser nur 6 bis 12 Grad aus. In der Mitte zwischen Bodenfläche und Meerwasser halten sich die Schwankungen in Binnenseen. Im Genfer See macht der Unterschied zwischen fältestem und wärmstem Wasser 14,9 Grad aus, im Bodensee 16,1 Grad.
Der Mond stört die Uhren. Würde man eine theoretisch absolut genaue Uhr in einem luftleeren, wärmegeschützten, erschütterungsfreien Raum aufhängen, so würde diese Uhr trotzdem bald vorgehen, bald zurückbleiben. Die unvermeidlichen Störungen werden durch die Anziehungskraft des Mondes verursacht, die auf den Pendel bald von der einen, bald von der anderen Seite wirft und somit ihn bald schneller, bald langsamer schwingen läßt. Die Abweichungen im regelmäßigen Gang der Uhr, die auf diese Störungen zurückzuführen find, betragen allerdings nur 0,0015 Sefunde in 24 Stunden.
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