Das 25-Pfenm In das Gebiet der Oberspree** K ö p e n i ck ist eine» der Eingangstor« zu den Herrlichkeiten der Qberspre«. Es ist nicht nur der Hauptort des IS. Berliner Ver» moltungsdezirke», es ist auch ein Berliner Verkehrsmittel- punkt von hervorragender Bedeutung. Wer die öffentlichen Der- kehrsmittel für eine Wochenendfahrt hierher benutzt, sollte nicht vergessen, daß Tausende und aber Tausend« vor allem Sonntags in das seenreichs Gebiet der Obevspree fahren, und daß zu ganz be- stimmten Stunden„Verkehrsspitzen" eintreten, die«in„Mit- kommen" oft unmöglich erscheinen lassen. Dabei geht dann meist die Erholung, die das Wochenende bot, wieder verloren. Dem Massenandrang bei der Heimfahrt ist keine Verkehrseinrichtung gewachsen. Man vergesse nicht, daß es nicht nur in Berlin , sondern in allen Weltstädten unmöglich ist, die Unzuträglichteit der„Der- kehrsspitze" zu beseitigen. Für den Wochenendausflügler gibt es nur ein Mittel, dem allgemeinen Gedränge zu entfliehen, nämlich das, die Heimfahrt frühzeitig anzutreten. Nach Köpenick fahren außer der Eisenbahn die Straßenbahn- limen 87, 187 und 95. Di« Linie 83 läuft von Mahlsdorf nach Wendenschloß in die Nähe der Müggelberge, die Linien 84 und 184 verbinden Friedrichshagen und Köpenick mit Mt-Glienicke. Am weitesten nach Osten fahren die Straßenbahnlinie 86, die an der Kirche von Schmöckwitz endet und in Köpenick , Hirtestraße, beginnt, und die Linie 187, die in Rahnsdorf endet. Von hier bietet der Autobus A 22 noch die Möglichkeit, Hessenwinkel am Dämeritzsee zu erreichen. Mitten in das Gebist der Müggelberge fährt Autobus A 43, der zwischen Bahnhos Köpenick und Müggelheim verkehrt, und schließlich möge auch darauf hingewiesen werden, daß die Linie A 27 von Köpenick , Schloßplatz, bis Bahnhof Kaulsdorf fährt. In Köpenick kann man, wenn man von der Innenstadt her mit den Linien 87, 187 und 95 kommt, am besten an der Linden- Ecke Bahnhosstrahe zur Weiterfahrt umsteigen. Wer von Wenden- schloß(Linie 83) au, die Wanderung in die Müggelberge an- tritt, kann entweder am Ufer des Langen Sees über die Wirtschaften Waldesruh, Schmetterlingshorst und M a r i« n l u st wandern und von hier geraden Weges zum Müggelturm empor- steigen. Wer jedoch die Waldeseinsamkeit liebt, möge an der Rücker st raße Ecke Goethe st raße aussteigen und über den Goetheplatz geraden Weges zum Wald gehen. Auf prächtigen Dirkenalleen kommt man hier zum sogenannten„Kanonenberg". Der Weg führt von hier rechts ab zum Teufelssee(3 Kilometer) oder direkt hinauf zum Kamm der Müggelberge (etwa Z Kilo- meter). Die Müggelberge weisen eine größte Höhe von 115 Meter über dem Meeresspiegel aus und ragen etwa 82 Meter über dem Wasser- spiegel des Müggelsees. Sie sind wie geschaffen, Aussicht,- türme zu tragen, die einen„Lug ins Land" gewähren. Von der Höhe des Müggelturms sind vor uns die Wälder um den Müggelsee
g- Wochenende Ueber die Müggelberge hinweg ausgebreitet, ver Nein« Teufelsse« zu unseren Füßen leuchtet au» dunNem Grün . Der aufmerksam« Beobachter erkennt, wie groß die Fläche diese» See» früher war. E« ist da» Schicksal der märtischen Seen, langsam zu sterben, zu verlanden. Breit und wuchtig liegt dahinter der fast eiförmige Müggelsee. Dampfer und Boot« aller Art gleiten auf seiner blauen Fläche. Aus seinem gegenüberliegenden Ufer stehen die Schornsteine des größten Berliner Wasserwerkes und links von ihnen die Häuser von Friedrichshagen , überragt von einem spitzen, schlanken Kirchturm. Ueber Köpenicks Türme hinweg taucht der Blick in das Nebelmeer der Weltstadt. Im Süden schlingt sich das silbern« Band der Dahme. Ueber weite Wälder hinweg grüßen aus der Ferne die Funktürme von Königswusterhausen , die hier wie zarte Gespinste erscheinen. Im Osten leuchtet gelb die kahle Sandtuppe der Gofener Berge, die die Schiller- warte krönt. Und endlich im Nordosten erkennt der Kundige die Hügel um Woltersdorf und die Industriewerk« von Rüder«- dorf-Kaltberge. Ein Panorama, das man inukier und immer wieder sehen kann, ohne zu ermüden. Wir stehen auf der Höhe einer Insel, die von breiten Seen und schmalen Wasserläusen um- geben ist und deren Umfang etwa 40 Kilometer beträgt. In der Müggelturmwirtschast ist ein kleines, aber fthenswertes und vor allem sehr übersichtliches Heimatmuseum(Eintritt 10 Pf.). Hier wird die Geschichte dieser Landschaft lebendig. Der geologische Ausbau der Müggelberge ist zu erkennen, Ausgrabungen geben Kunde von vergangenen Völkern. In den Müggelbergen soll der Germanenstamm der Semnonen gehaust haben, der dann im Sturm der Völkerwanderung von den Wenden verdrängt wurde. Angeblich soll in der Näh« der Bismarckwarte das Heiligtum des dreiköpfigen Wendengotte» Triglaw gestanden haben. Sehr hübsch ist da, Modell des germanischenHauses. Unsere Vorfahren haben sehr bescheiden gewohnt, und e» soll in Deutschland Güter geben, auf denen Landarbeiter noch heute auch nicht luxuriöser untergebracht sind... Ein Kammwanderung über die Bismarckwarte hinweg zeigt das vielgestaltige Gebilde der Müggelberge . Immer wieder schweift der Blick in die Ferne über Wald und Wasser und Himmel. Der Weg führt uns zu der nördlich verlaufenden Ehaussee Köpenick — Müggelheim. Wir gehen hier zur Endhaltestelle des Autobus A 43, die gleich am Ansang der langgestreckten Siedlung Müggel- heim liegt(vom Müggelturm aus etwa 3 Kilometer) und können von hier au, die Heimfahrt antreten. Man kann auch über die Chaussee hinweg zum Ufer des Müggelsees wandern und dann über Prinzengarten und Rübezahl zum Spreetunnel nach Friedrichshagen gehen, wo man Anschluß an die Straßenbahnlinie 84 bzw. 184 erhält(etwa 5 bis S Kilometer vom Müggelturm aus). Wer den Weg um den Müggelsee entlang nach Osten wählt, muß sich bei Rahnsdorf übersetzen lassen und kann dann mit der Straßenbahnlinie 187 zurückkehren.
Ist der Mensch so schlecht? Aeue Wege zor Gefängnisreform. Es. ist ein« Forderung der sozialistischen Stu- dentenschaft, in den Hochschulen neben den wissenschaftlichen Forschern auch pädagogisch befähigte Praktiker zu Worte kommen zu lassen, um den Studenten im Hinblick auf seinen späteren Beruf über die ihn erwartenden Anforderungen aufzuklären und wenigstens zum Teil die ungesunde Trennung von Theorie und Praxis zu über- winden. Aber bis jetzt noch stellt sich dieser Erkenntnis die ganze Ueberlicferung des falschen Unioersttätsideols des vorigen Jahrhunderts entgegen. So bleibt uns nur übrig, durch unsere wissen- schaftlichen Fachschaften die Notwendigkeit einer neuen Zeit zu pro- pagieren. Daß uns jedoch auch sehr viele nicht sozialistische Studenten zustimmen, bewies der überfüllte Hörsaal der Universität, in dem Genosse Krebs, Direktor des Erziehungsheims Lindenhof, über seine fünfjährige Tätigkeit in der Strafanstalt Untermaß» feld in Thüringen berichtete. Der alte Strafvollzug nahm dem Verbrecher, der doch ein kranker Mensch ist, in den dunklen unhygienischen Zuchthäusern den letzten Rest von Willen und Energie. Die auf reine Vergeltung auf- gebaute Zuchthausstrafe prägte im Laufe der Zeit das Verbrecher- gesicht. Das Zuchthaus war eine Verbrecherschule. Mehr a l s fünfzig Prozent aller Verbrecher, die ihre Straf« ab- gebüßt hatten, wurden rückfällig. Fast hundert Prozent aller
derjenigen, die schon mehrfach rückfällig geworden waren, fanden den Weg zum Leben nicht mehr zurück! sie starben im Zuchthaus. Ist der Mensch so schlecht?, fragt Krebs. Sollt« es unmöglich sein. da» Gute im Menschen wieder zum Dorschein zu bringen? Er hat«? versucht durch Humanisierung des Strafvollzugs, verbunden mit verantwortungsvoller Erziehung. Sein« Erfolge sind überraschend groß, nur«in Viertel der Entlassenen kehrten zum Verbrechen zu- rück, während die anderen die Kraft zum Leben wiederfanden. Krebs hat au» dem Zuchthaus eine Erziehungsanstalt gemacht. Endlich sei noch darauf hingewiesen, daß bei einem modernen Strafvollzug der Verbrecher dem Staat« jährlich nur die Hälfte kostet. Hoffen wir. daß Preußen sich die Erfahrungen diese» verdienst- vollen Mannes zu«igen macht. Arbeilerabstiaenlen und Davidsohn. Der Deutsche Ar- beiter-Abstinentenbund teilt un» mit: Um Mißverständ- nissen vorzubeugen, weisen wir ausdrücklich darauf hin, daß Georg D a v i d f o h n, der nachweislich seit mehr als zwei Iahren in, Solde des Brauerbundes steht, bereits seit neun Iahren dem Arbeiter-Abstinentenbund nicht mehr angehört. Er ist An- fang 1922 seines Borstandsamtes in unserer Organisation enthoben worden und hat danach einen eigenen Verein„Verband sozia- listischer Abstinenten' gegründet. Wir haben seitdem nicht» mehr mit ihm gemein gehabt. Der Arbeiter-Abstinentenbund und seine führenden Genossen standen im schärfsten Gegensatz zu David- söhn und sind von ihm unaufhörlich verunglimpft worden.
Musiker«ms Brot gebracht. Schildbürgerstreich in Pankow .' E» ist bekannt, daß unter den Lerufsmusikern die Arbeit«- losigkeit besonder, groß ist. 70 Proz. aller Berus »musit«r find ohne Engagement. Sollte«» da nicht einer Behörde, wie dem Be- zirksamt in Pankow , eine Pflicht fein darauf zu achten, daß diese Not nicht noch vergrößert wird? Weit gefehlt! Vor kurzem wurde die Bewirtschaftung de, Bürgerpark-Restaurants in Pankow vom Bezirksamt neu verpachtet. Der Pachtvertrag, welchen mit Ausnahme der Kommunisten die gesamte Bezirksversammlung zustimmte, enthält besonder« Bestimmungen hinsichtlich der Musik- Veranstaltungen. Auf Antrag der sozialdemokratischen Vertreter in der zuständigen Deputation wurde besonders im Vertrag fest- gelegt, daß nur hauptberufliche Zivilmusiker beschäftigt werden dürfen, ferner, daß der Pächter verpflichtet ist, bei Bedarf von Ar- beitskräften, insbesondere auch Musikern, sich der öffentlichen Ar- beitsnachweise zu bedienen. Der Bezirksversammlung in Pankow ging nun eine. „Vorlage zur Kenntnisnahme' des Bezirksamtes zu, in der mit- geteilt wurde, daß einem Ersuchen des Pächters entsprochen worden sei, ihm abweichend vom Vertrage, während des Sommerhalbjahres 1931 das Spielen einer Reichswehrkapelle zu gestatten, mit Rücksicht darauf, daß noch drei weitere Zivilkapellen beschäftigt würden. Gegen diese vom Bezirksamt sanktionierte offensichtliche Vertragsverletzung, die Reichswehrkapelle hatte inzwischen gespielt, wurde in einem so- zialdemokratischen Dringlichkeitsantrage nun verlangt, daß da» Be- zirksamt den Pächter zur Innehaltung der Vertragsbestimmungen anzuhalten habe. Der Bertrag sei mit Zustimmung der Bezirksoer- fammlung zustand« gekommen, so daß etwaig« Abänderungen auch nur mit Zustimmung der Bezirksversammlung erfolgen könnten. 3m Zllteresse der arbeitslosen Musiker dürfe dem Ersuchen des Pächter» unter keinen Umständen stattgegeben werden. Und nun das Beschämende! Die Bezirksversammlung lehnte gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten den Dring- lichkeitsantrag ab. Darüber hinaus wurde auf Antrag der Deutsch - nationalen im Bertrage das Wort„Zivil" vor„Berufsmustkern" gestrichen, so daß es dem Pächter jetzt jederzeit während der ganzen Dauer des Vertrages gestattet ist, ohne Rücksicht auf die Not der Zivil-Berufsmusiker Militärkapellen spielen zu lassen. Ohne daß der Pächter überhaupt einen solchen Antrag gestellt hätte, änderte die Bezirksversammlung den Pachtvertrag einseitig ab. Die Verordnung de» Reichswehrmirtisterium», daß Militärkapellen nur dort konzertieren sollen, wo es an Zwiltapellen man- gelt, und daß zuvor mit den örtlichen Behörden über die Not- wendigkeit verhandelt werden soll«, hatte für da» Bezirksamt keine Bedeutung. Es genügt dem Bezirksamt, wenn angeblich drei weitere Zivilkapellen beschäftigt werden, wobei gar nicht geprüft wurde, ob die Zahl der in diesen drei Zivilkapellen beschäftigten Musiker nicht weit geringer ist al» in der einen Militärkapelle. Auch in rechtlicher Beziehung kann der Beschluß des Bezirksamtes und der bürgerlichen Mehrheit der Bezirksversammlung Folgen haben, die nicht abzusehen sind. Der energische Protest des sozialdemokratischen Fraktion»- redners vermochte leider nicht den Schildbürgerstreich zu verhindern.
Tchül«r spielen ihr selbstgeschriebenes Stück. Die Quartaner der Karl-Marx-Schule in Neu- k ö l l n haben sich eine russische Novelle von Panteljew zum Schau- spiel umgedichtet und spielen es unter freundlichem Beifall der Zu- fchaner auf der Bühne. Nett und amüsant sind die Abenteuer, die Petja, ein kleiner, frecher Jung«, erlebt. Er hat bei einer passen- den Gelegenheit eine Uhr entwendet und verteidigt sein gestohlenes Gut heldenhaft. Das Publikum jubelt, als Petja im Waisenhaus gebadet wird. Eine richtige Badewanne steht auf der Bühne und die kleinen Schauspieler sind eifrig bei der Sache. Manches könnte besser gemacht werden, aber jedes Kind gibt sein Beste», und das gibt den Ausschlag für den Erfolg. � Doppelbesetzung des Schwurgerichts lll. Wegen der Häufung der Schomvgerichtssachen des Bezirks des Landgerichts III ist das gegenwärtig tagende Schwurgericht des Landgerichts III nicht in der Lage, sämtliche Strafsachen in der zur Verfügung stehenden Zeit zu erledigen. Es hat sich daher die Not- wendigksit ergeben, vom 15. Juni ab«in zweites Schwur- gericht unter Vorsitz des Landgerichtsdirektors Beringer in Tätigkeit treten zu lassen.
Droschkenchausteur al« Zeuge gesucht, der am 12. Januar 1931. 1% Uhr, von Neue Königstrahe Ecke Jostystraße Autobusverletzten noch der Oderberger Straße 50(Milchgeschäft) fuhr und dann weiter zur Unfallstation Cantianstraße brachte. Gegen Unkostenvergütung wird der Droschkenchausfeur höflichst gebeten,� sich bei dem Verletzten, Friedrich Birnbacher, Berlin N. 58, Oderberger Straße 50, zu melden.
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