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«fliMch. Ne irOfchresbvnz«« auf dk Natageil, di« ter$ Uebernahme der Stikkstaffaulage von 60,5 auf 81,5 Mill. Mark ge­stiegen sind, wurden von 5,2 auf 6,2 Mill, Mark erhöht. Die sinan zielle Belastung durch die erwähnte Erweiterung zeigt sich in einem Rückgang der Bankguthaben von 9,g auf 1,4 Mill- Mark. der Forderungen von 13,1 auf 10,7 Mill. Mark: unter den Passiven erhöhten sich die S ch u l d e n von 12,4 auf 38,2 Mill, Mark(darunter M,g Mill. Mark langfristige Darlehen). Die Belegschaft wurde im Jahre 1930 um 14 Proz, au 12183 Köpfe vermindert. Die arbeitende Belegschaft muht« aber die Einlegung von Feierschichten hinnehmen. Da sich die Absatz lag« auch im neuen Jahr nicht gebessert hat, mußten weitere Entlassungen vorgenommen werden. Automobilabsatz im Mai. Schlechte Aussichten für il931.- Gebesserte Ausfuhr. Der Absatz von Kraftfahrzeugen hatte im März und April stark zugenommen, da die Automobilauestellung in Verbindung mit Preissenkunzen und technischen Neuerungen die Kauflust an- geregt hatte. Wie der neueste Wochenbericht des Instituts für Kon junkturforschung mittellt, hat der Absatz im Mai nicht mehr zu genommen, so daß von einem konjunkturellen Umschwung nicht gesprochen werden kann. Im Mai wurden etwa 8100 bis 8200 Personenwagen und etwa 1500 Lastwogen abgesetzt. Nach den Erfahrungen der V o r s a h r e «erden bi» Ende Mai etwa 50 Proz. des Gesamtiahresabfotze« per« kaust, so daß jetzt schon eine Schätzung der Gesamtumsätze de» Jahres 1931 möglich ist. Nach den Zahlen der ersten fünf Monat« schätzt das Institut den Gesamtumsatz auf h? 000 bis 58 000 Personenwagen(1930 fast 82 000) und 13 000 Lastwagen(1930 fast 16 000). Die deutschen Firmen dürfen danach mit einem Absatz von etwa 44 000 Personen- und 860 Lastwagen(1930 etwa 58 700 Personen- und 10 100 Lastwagen) rechnen. Die Ausfuhr von Kraftfahrzeugen hat sich dagegen in den ersten vier Monaten dieses Jahres erheblich gebessert. Vom Januar bis April wurden 1778(im Vorjahr 1225) Personenwagen und 992(im Vorjahr 953) Lastwagen ausgeführt. Wenn auch dadurch der Absatzausfoll der ganzen Autoindustrie nicht ausgeglichen wird, so werden doch einzelne Unternehmen durch gesteigert« Ausfuhr ihre Lage erheblich bessern können.

Guie Zeiten fürChade "- Aktionäre. II Prozent Dividende für dsS bekannteste internationale Spekulationspapier. Obwohl Argentinien zu denjenigen Ländern gehört, auf deren Wirtschast die Krise in besonders schwerer Form sich aus» gewirkt hat, verzeichnet die Chade, die w i ch t i g st e E l« k t r i z i» tätsgesellschaft der 2 Millionen Einwohner zählenden Haupt« stadt Buenos Aires , auch im Jahre 1930 einen Rekord- gewinn. DieChade ", hervorgegangen aus der Deutsch -Ueberseeischen Clektrizitätsgesellschast, die bereit» vor dem Kriege ein Faktor von internationaler Bedeutung war, gehört seit der ersten Nochkriegs« zeit zum Einflußbereich des belgischen Sofina-Konzerns. Es ist also in der Hauptsache belgisches Kapital, das an dieser Gesell» schaft arbeitet, doch sind u. a. auch deutsche und amerikanische Kapttalgruppen beteiligt. Die Chade-Aktien stnd da, bekannteste internationale BSrsenpapier. Die Gesellschaft hat noch Beteili. gungen an anderen argentinischen und auch an belgischen, fran» zösischen- und deutschen Clektrizitäts- oder Gasgesellschaften. Vor einigen Pahren errichtet« die Gesellschaft bei Buenos-Lircs, hart am Meere gelegen, ein neues Großkraftwerk von gt» mal tigern Ausmaß. Die Maschinenleistung der Gesellschaft betrögt jetzt etwa 427 000 Kilowatt(die gegenwärtige Leistung der Werke der Berliner Kraft- und Licht-A.-G. beträgt nicht ganz 764 000 Kilowatt). Di« Stromabgabe der Chade und ihrer Tochtergesellschaften stieg von 752 Millionen Kilowatt im Jahre 1929 auf 829 Millionen im Jahr« 1930, also um 10 Prozent. Di« Zahl der Stromabnehmer Hot sich von 430 000 auf 461 000 ver« mehrt, d. h. um mehr als 7 Proz. Dementsprechend war auch die Gewinnentwicklung! der gesamte Rohgewinn Hot sich zwar um«in« Kleinigkeit vermindert, nämlich von 120,8 auf 119,9 Millionen Gold, Peseta». Der Reingewinn konnte jedoch von 52,7 auf 54,2 Mil- lionen Pesetas, d. h. auf rund 70 Millionen Mark, gesteigert werden. Daher konnte auch die Gesellschaft di« auch bei guten internationalen Papieren nicht sehr häufig vorkommende Dividende von 17 Prozent ausschütten. Da» gesamte Vermögen(Bilanzsumme) der Gesellschaft ist setzt auf 976,2 Millionen Pesetas gestiegen, d. h. auf rund 1,25 Mil« liarden Mark. Weder die Bilanz-, noch die Ertragsziffern lassen auch nur im geringsten erkennen, wie stark Argentinien durch die Wirtschaftskrise betroffen worden ist. Rohiiseu-rzeugung im Mal. Im Mai ist die deutsche Roh- eisenerzeugung gegenüber April etwas gestiegen. Die arbeitstägliche Erzeugung betrug 17 892 Tonnen gegenüber 17 640 Tonnen im April dieses Jahres und 27 731 Tonnen im Mai vorigen Jahres. Die Eisxnlieferungen in Ruhland. Wie zu dem Abschluß der Verhandlungen mit der Sowjetregierung über die Lieferung von 200 000 Tonnen Eisenerzeugnissen noch bekannt wird, entfallen auf Stabeisen 40 Proz., Bleche ebenfalls 40 Proz. und auf Formeisen und Knüppel 20 Proz. Innerhalb von zwei Monaten soll das ge- famte Quantum zur Ablieferung kommen. Luhke-Ioseph A.-G. übernimmt Fronkfurler Armaluren. Die Fr. Butzke-Bernhard Joseph A.-G., Berlin , die.zum Machtbereich von Wolf Netter u. Jacobi gehört, schließt das Geschäftsjahr 1930 ohne Gewinn und Verlust ab. Die Frankfurter Armaturen- f o b r i k A.-G., deren Kapital im Besitz von Butzke-Joseph ist. soll im Wege der Fusion übernommen und der Betrieb fast vollständig nach Berlin gelegt wevden.

1 Gewerkschasten un» Notverordnung. Geschlossene Kampffront Voraussetzung des Erfolges.

Vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts- bund wird uns zu der Notverordnung der Reichsregierung ge- schrieben: Die Reichsrcgierung ist des Glaubens, daß die neue Not- Verordnung den einzigen Weg zur Aufrechterholtung des Gleich- gewichtes der öffentlichen Haushalte aufzeigt, den einzigen Weg, der deutschen Wirtschaft in ihrer schwierigen Lage die Ansammlung produktiven Kopitals zu ermöglichen und sie in ihrem Konkurrenz» kämpf auf dem Weltmärkte zu unterstützen. Wenn die Gewerk- schaften diesen Glauben der Reichsregierung teilen könnten, wären sie bereit, der deutschen Arbeiterschaft vorübergehend weitere Opfer zuzumuten: denn es gibt keine Schicht des Volkes, die von der Be- lebung der Wirtschaft und der Sicherheit der Finanzen in ihrer ganzen Existenz so abhängig ist wie die deutsche Arbeiterschaft. Aber die Gewerkschaften teilen diesen Glauben nicht. Sie sind vielmehr der entschiedenen Ueberzeugung, daß di« Reichsregie- rung das Ziel auf dem von ihr eingeschlagenen Wege niemals er- reichen wird. Es gibt keine dauernde Sicherung der deutschen Finanzen ohne eine voraufgegangene Belebung der deutschen Wirkschaft. Die neue Notverordnung enthält kein positives wirt- schaftspolitische» Programm. In keiner der von der Reichsregierung vorgeschlagenen Maßnahmen ist die Einsicht er- kennbar. daß die Wirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die deutsch « Wirtschaft mit finanzpolitischen Maßnahmen der deutschen Re- gierung allein nicht behoben werden können. Auch die Ankündi- gung einer Revision des Poung-Planes, die nur in langen Ver- Handlungen durchzusetzen wäre, kann der Gegenwartsnot der deut- schen Wirtschaft nicht steuern. Mit keinem Wort ist von Maß nahmen die Red«, auf dem Weg« internationalen Zusammenwirkens oller von der Wirtschaftskrise betroffenen Staaten«inen Weg zur Gesundung de? Wirtschaft zu suchen. Die neue Notverordnung wird nicht, wie feierlich verkündet morden ist, die letzte Notverordnung sein. Sie wird es nicht sein können, weil ihren Mahnohmen der wegweisende wirtschoslspolitisch« Gedanke fehll, der die Ursachen der deutschen Wirtschafts« und Finanznot zu b« seitigen sucht. Di« neu« Notverordnung ist nur ein Versuch, auf der Linie de» gering st«n Widerstandes vorzugehen. Auf dem Weg« einer untragbaren Belastung der armen und ärmsten Schichten de» deutschen Volk«, will die Reich»- regierung da» Geld zusammenscharren, um da» Defizit der öffent­lichen Haushalt« zu decken. Die deutschen Arbeitnehmer sind ohnehin steuerlich schwerer belastet als die Arbeiterschaft in allen anderen Industriestaaten. Da» Maß ihrer Belastung mit Steuern und Sozialbeitrögen hat längst di» Grenz« überschritten, di« bei dem Abschluß der Reparationsregelungen von den ausländischen Sachverständigen als berechtigt anerkannt worden ist. Nichtsdestoweniger hat sich di« Reichsregierung dazu entschlossen, Steuern«inzuführen, die die abhängige Arbeit ungleich schwerer belaste» al» die übrigen Kreise de» Volke». Sie mutet nicht nur denen, die nach in Arbelt stehen, weitere schwer« Bürden zu, sie verkürzt auch noch dos Noteinkommen der Arbeits- losen, da» ohnehin nur zur dürftigen Fristung de» Lebens reicht. In demselben Augenblick, in dem sie denen, Mo in den letzten Jahren immer wieder«ine Einschränkung ihrer Lcbensmöglichkeiten erfahren haben, den kargen Lohn und die Bezüge kürzt, gibt sie der Großlandwirtschaft und der Schwerindustrie offene oder verschleierte Subventionen. Sie schmälert die Recht« der Arbeiterschaft und stärkt durch ihren Einfluß auf die Schlich- tungsorgone die rücksichtslose Politik des Unternehmertums, dessen reaktionärer Mochtwillen im gleichen Verhältnis wächst, wie die soziale Not und die Belastung des Arbeitsmarktes zunimmt. Durch diese Mahnahmen wird der Wirtschast nicht gehalfen. Di« dauernde Schmälerung der ohnehin geschwächten Kaufkraft der breiten Volksmassen wird vielmehr zu einer weiteren Einschränkung der Produktion und Freisetzung von Arbeitern führen. Die Rotoerordnung wird da» soziale Elend in Deutschland steigern. Ihr« Durchführung hat aber nicht nur sozial und wirtschaftlich verhängnisvolle Folgen, sie beschwört auch unabsehbare politisch« Gefahren herauf, indem st« den innerpolitischen Feinden der Deut- schen Republik Zündstoff zu ihrer Agitation gegen den demokratischen Staat liefert. Die politische Unsicherheit, die durch di« Notverordnung gesteigert wird, untergräbt das Vertraue » des Auslandes. Ohne Vertrauen zur Stabilität der deutschen politischen Verhältnisse und damit der deutschen Wirtschaft läßt sich aber der letzt« Sinn jeder Notoerordnung in der heutigen Zeit nicht verwirtlichen, unserer Wirtschaft«inen neuen Antrieb zu geben und dadurch auch di« Finanzen des Staates dauernd sicherzustellen. Di« Gewerkschaften sind sich einig in der Ueberzeugung, daß die neue Notverordnung sowohl in ihren entscheidenden Neuregelungen wie durch die Fülle gehässiger und wirkungsloser Einzelbestimmun- gen. die eine von jedem politischen Instinkt verlassene Bürokratie in ihre Paragraphen eingeschmuggelt hat. den sozialreaktionären Geist noch überbietet, der im letzten Jahr Ge- setzgebung und Verwaltung beherrscht. Die Gewerkschaften sind sich aber auch bewußt, daß ihr Kampf gegen diese Notper« Ordnung nur dann zu positiven Erfolgen führen kann, wenn die Arbeiterschaft rückhaltlos zu ihren Organisationen steht und ausschließlich den Weisungen ihrer Führer folgt. Di«

Arbeiterschaft hat keine Freunde, keine wirtschaftlichen, keine poki- tischen Bundesgenossen außerhalb ihrer eigenen Reihen. In keinem Abschnitt der Nachkriegszeit war es so notwendig wie heut«, daß der Block der wirtschaftlich und politisch organisierten Arbeiterschaft, der Gewerkschaften und der Sozialdemokratie, eine f« st g e f ü g t e, geschlossen« Einheit bildet, die sederzett zur Ab« wehr wie zum Angriff eingesetzt werden kann."

Angleichung" der Reichsbahngehälier. Llnd wie steht es mit der Arbeitszeit? Vom vorstand des Einiheitsvevbonches der Eisenbahner Deutsch­ lands wird uns zur Notverordnung weiter geschrieben: Don einem gerechten Ausgleich ist der Inhalt der Notverordnung weit entfernt. Da» zeigt sich auch bei der vorgesehenen weiteren Kürzung der Gehälter der ReichÄmhnbeamten. die in ihrer Aus- Wirkung für die Beamten mit den niedrigsten Einkommen durch den Wegfall des halben KinderAuschlages für das erste Kind einen pro- zentual höheren Einkoimnensverlust als bei den oberen Beomtengruppen bedeutet. Ganz besonders unsozial wirkt die Not- Verordnung auch auf di« Meinen Pensionäre und Rentenempfänger und auf die Bezieher von Witwen- und Waisenrenten, denen nach Wegfall jeder Freigrenz« von ihren ohnedies dürftigen Bezügen noch 4 bis 5 Proz. gekürzt werden. Dieses Unrecht steht in schreiendem Gegensatz zu der Behandlung, di« den G r o ß- Pensionären zuteil wird, bei denen eine stärkere Kürzung der Penston angeblich au» verfassungsrechtlichen Gründen nicht mög> lich ist. Für den Geist der Notverordnung ist bezeichneich, daß«in« über den allgemeinen� Gehaltsqbbau hinausgehende Gehaltskürzung bei den Staats- und Gemeiichsbeamten angeordnet wird, soweit ihre Gehälter höher liegen ol« bei gleichzubemertenden RcichSbeamten. Bei der Reichsdahn aber besteht der Zustand, daß überhundcrt- tausend Beamte der unteren und mittleren Gruppen seit 1927 niedrigere Bezüge erhalten als die vergleichbaren Reichs- beamten. Was an diesen Beamten aus diese Weise eingaspars wird. wird in Form von Leistungszulogen und zugunsten der leiteichen Reichsbahnbeomten wieder ausgegeben. Diesen Zustand findet die Reichsrsgiemng onscheineird ganz in der Ordnung. Unter den Reichobahnbeamten herrscht große Empörung auch darüber, baß trotz Abbaus der Ä«Hölter ob 1. Februar 1931 der Generaldirektor«ine Verkürzung der über 48 Stunden hin- ausgehenden Arbeitszeit und Dienstschichten a b- gelehnt hat. Daran scheitert« bischer auch die Herabsetzung der Arbeitszeit für mehr als hie Hülste der Reichsbahnarbeiter, nämlich soweit sie nach dem Reichsbahngesetz die gleiche Arbeitszeitregetung haben wie di« Beamten. Die Reichsbahn-Gesellschaft kann sich hie? allerdings auf das schlechte Beispiel berufen, das die Reichs- regierung gibt, meil auch für die Reichsbeamten di« 4Sstündige Dienstzeit noch nicht«iaderherzestellt worden ist. Wie vereinbort die Reichsregierung diese Mißständ« im eigenen Hause mit ihren Empfehlungen, in den Privatbetrieben durch Senkung der Arbeit»- zeit die Arbeitslosigkeit zu verringern?

Kohlenkompromiß angenommen. Genf . 11. Juni.(Eigenbericht.) In der Kohlenkommission wurden am Donnerstag für den Braunkohlenbergbau die von der Arbeiter- und von der Regierungsgrupp« vorbereiteten Vermittlungsanträge zur Regelung der Ueberstunden mit klarer Mehrheit a n- genommen. Danach wird die Ueberstundenzahl des Entwurf» für den Braunkohlentiefbau von 150 auf 75 vermindert. Die zuständigen Behörden können aber tariflich« Vereinbarungen zulassen, die für Gruben mit besonderen geologischen oder technischen Verhältnissen weitere 75 Ueberstunden pro Jahr vorsehen dürfen. Für den Braunkohlentagebau wurde di« Ueberstunden- zahl des Entwurfs von 250 auf 100 ermäßigt. Bei besonderen Bedürfnissen sind tarifliche Vereinbarungen bis zu höchstens 100 weiteren Ueberstunden pro Jahr möglich. Vor Ablauf von 3 Jahren nach Inkrafttreten de« Abkommens soll über ein« weitere Kürzung dieser Ziffern Beschluß gefaßt werden. Zur Annohme im Plenum bedarf es jedoch einer Zweidrittelmehrheit. Zusätzliche Arbeii bei der Veichsbahn. Aber nicht für Ausgesteuerte. Di« Verhandlungen zwischen der Reichsbähnhauptoerwaltung und den Eisenbahnergewerkschaften über di« Durchführung der von der Notverordnung vorgesehenen Arbeltsbeschaffung durch die Reichsbahn kamen am Donnerstag zu einem gewissen Ab- schluß. In der Hauptsach« dürfte sich die Arbeltsbeschaffung folgen- dermaßen gestalten: Durch Oberbauarbeiten sollen rund 60000 Arbeiter nicht 120 000, wie in der Presse behauptet worden war etwa fünf Monatelang beschäftigt werden. 60 Proz. der zusatzlichen Arbeiten will die Reichsbahn in eigenerRegte durchführen und 40 Proz. durch Privatunternehmer fertigstellen lassen. Von den 60 000 neu einzustellenden Arbeitern würden 36 000 Zeitorbeiter, d h. Cisenbahnarbeiter sein, während der Rest von 24 000 Arbeitern aus Arbeitslosen der Prtoatindustrie geholt werden müßten. Diese 24 000 siird allein die zusätzlichen Arbeiter". Di« Regierung hat der Reichsbahn die Verpflichtung auferlegt, daß die neu einzustellenden Arbeiter nur 40 Stunden arbei- t e n. Diese Arbeitszeitverkürzung soll jedoch auf di« übrigen Bahn-

Zwischen 20 Uhr und Mitternacht schnwkt Mokk« am besten, besonders wenn er aus Ha« bereitet wird. Kaffee Ha « ist mild und aromatisch. Seine feinen Geschmacksstoffe werden 4 auch im stärksten Aufgufi nicht durch Bitterstoffe übertönt. [{J Edlen Hochgewachsen aus 4«-9 000 Fuß Höhe verdankt er seine unQber« treffliche Qualität.- Dabei ist Kaffee Heg coffeinfrei und vöilif unschädlich. Cr kann niemals Ihren Schlaf stören.

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