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Stillstand bei Wüstenrot.pls

Eine Richtigstellung und die Antwort darauf.

1930­

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Zu unserem Artitel vom 3. Juni Ernste Bilder vom Bau-, worbenen reichsbeutschen Bausparern die Anzahl der GdF.- Sparer sparen übersendet uns die Bauspartaffe Gemeinschaft der in Deutschland   und Desterreich vom 31. Mai 1930 bis 31. Dezember Freunde Wüstenrot in Ludwigsburg  ( GdF.) die folgende Be­wie man zwar nicht aus dem Geschäftsbericht, sondern aus richtigung: Statistiken der Deutschen   Bau- und Bodenbant erjährt von 58 771 auf 57 600, also um 1171, zurückgegangen ist, so liegen min­destens 8674 Bertragsaufhebungen vor. Bei 45 491 reichsdeut­schen Bausparern läßt sich damit abschäzen, daß 18 bis 20 Proz der alten Verträge rückgängig gemacht wurden. Sollte die GdF. die Berechtigung dieser Schäzung bestreiten können, so braucht sie nur die wirklichen genauen Biffern zu nennen und Farbe be­tennen. Das gefchieht jedoch in der Berichtigung" nicht.

" Es ist unwahr, daß eine größere Anzahl alter Bausparer, die auf 18 bis 20 Broz. zu schätzen seien, ihre Verträge rüdgängig gemacht habe, weil eine Vertrauenstrise unter den Bausparern bestehe; wahr ist vielmehr, daß die Gdf. ihren Bausparerbestand durch Abstoßzung einer größeren Anzahl nach ihrer Ansicht aus­sichtsloser und die Verwaltung seit Jahren nuglos belastender Berträge bereinigt hat, und daß die Zahl dieser durch vertrag: liche Einigung aufgelösten Berträge nicht entfernt den genannten Prozentsaz erreicht. Unwahr ist, daß 7547 Bausparer seit 1924/25 auf die Zuteilung ihres Baugeldes warten; wahr ist, daß von 7547 Bausparern von 1924/25 rund 6000 die vertragliche Bedingung für den Anspruch auf Teilnahme an den Zuteilungen verfügbarer Baugelder erfüllt und davon rund 4000 ihr Baugeld, größtenteils schon vor Jahren, erhalten haben. Unwahr ist es, daß nach dem Geschäftsbericht der Betrieb einer Bauspartasse ein gutes Geschäft für ihre Gründer ist, welches in Gewinnen von über 800 000 m. ( 1929) unnd über 600 000.( 1930) bestehe; wahr ist vielmehr, daß bei der Gd. meder an die Gründer noch an irgendwelche sonstigen Bersonen die geschäftsplan- oder buchmäßigen Ueberschüsse per teilt werden, daß niemandem ein derartiger Anspruch zusteht, son­dern daß solche Ueberschüsse ausschließlich der Abwicklung des Bau­spargeschäfts durch Zuteilung von Baugeldern an die Bausparer zugeführt werden, was durch ihren Vortrag in voller Höhe auf jeweilige neue Jahresrechnung fontrollierbar ist."

Wir erwidern darauf:

Die GdF. seht ihre Methoden der Berschleierung fat fächlicher Berhältnisse, die den fritisierten Geschäftsbericht und ihre Werbeschriften fennzeichnen, fort. Wie auch das Berliner Tage. blatt" und andere Zeitungen feststellten, erschwerte der Geschäfts­bericht 1930 die Beurteilung ihrer Entwidlung im Vergleich zu den Vorjahren dadurch, daß die Zahlen für das am 1. Januar 1931 abgetrennte österreichische Geschäft nicht mehr mitgenannt wurden. Auf diese Weise wurde die rückläufige Bewegung des Bestandes an Bausparverträgen im verflossenen Jahre verbedt.

Benn trok eines Zuwachses von 7503 neu im Jahre 1930 ange­

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 17. 6.

Staats- Oper

Unter d. Linden

289. A.-V. 1912 Uhr

Schwanda, der

Mittwoch. 17. 6.

Städt. Oper

Bismarckstr Turnus III 19 Uhr

Dudelsackpfeifer Aida

Ende 21% Uhr

Enden 22 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik  

V.-B.

20 Uhr

Perichole

Oeffentl. Kartenverkauf

( am Gendarmenmarkt)

248. A- V.

20 Uhr

Cecil Rhodes  

Ende 22 Uhr Ende n. 22 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Haus Herzenstod

Ende gegen 22% Uhr

Rose- Garten

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III. Operette.

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8.15 Uhr Flora 3434 Ranchen erlaubt Kirchweih am Tegernsee  Rebla Kemble Bootz Krehan, Tacher& Co. usw.

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Volksbilhne

Theater am Bülowplatz  .

8 Uhr

Lumpazi­vagabundus

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Haus

SCALA

5 und

81/2

Edmond Fritz

Mas Wynn

Ob die Verträge im einzelnen formell von der Gesellschaft oder dem Bausparer gelöst wurden, nachdem die Einstellung der Raten­zahlungen das geschwundene Vertrauen auf baldige Zuteilung oder die zu starte finanzielle Belastung durch den Bausparvertrag demon­ſtriert hatte, ist unerheblich. Ihre vorderhand abschlägig beschiedenen Wünsche nach Hauszinssteuermitteln soll die Gd. u. a. mit der wachsenden Ungeduld ihrer Sparer begründet haben.

Der Berichtigung ist zu entnehmen, daß entgegen meinen Schluß. folgerungen aus den fargen Statistiken der Gd. nicht 7547, sondern rund 3500 Sparer, darunter rund 2000, die alle vertraglichen Bor. ausfegungen erfüllt haben, seit 1924/25 vergeblich auf die zu teilung des gewünschten Eigenheimtredits warten. Mit diesem Effekt dürfte feiner von den 3500 gerechnet haben, denen in den Reklame schriften erklärt worden war, daß sie unter Umständen" schon nach einem Jahre am Ziel feien. Sie alle haben ihre Verträge unter dem Eindrud einer Propaganda abgeschlossen, von der 1927 in einer angesehenen Fachzeitschrift gesagt wurde:

Die Gb. erweckt falsche Hoffnungen durch lebertreibun. gen der Reflame, mißverständliche Darstellungen und Verschwei­gen ungünstiger Umstände."

Bei einem Gesellschaftstapital von nur 110 000 m. tonnte die Sb. aus den Erträgnissen des Jahres 1930 in Betriebsan lagen, darunter einem großen neuen Verwaltungsgebäude, 915 000 m. investieren und ferner rund 607 000 m. den Reserven zuweisen.( Es heißt also Mißverständnisse fördern, wenn in muster gültigem Deutsch erklärt wird, daß die Ueberschüsse ausschließlich

Bekanntmachung

Nachversteuerung von Zucker

Mit Wirkung vom 16. Juni 1931 ab wird die Zuderſteuer auf den doppelten Steuerfag erhöht. Buder, der fich am

Nach kurzem, schwerem Krantenlager verschieb Sonnabend, den 13. Juni, im Alter von 47 Jahren, unfere liebe Mitarbeiterin und Rolle gin, die Anlegerin

16. Juni 1931 im freien Berkehr, b. b. Bertha Prause

außerhalb eines Herstellungsbetriebes, eines Ausfuhrlagers ober eines 8ollagers be findet. unterliegt einer Rachsteuer in Höhe bes bis zum 15. Juni 1931 geltenden Steuerfages. Mengen bis zu 100 kg Eigen gewicht bleiben von der Nachfteuer frei. Befinden sich mehr als 100 kg in dem Befig eines Nachsteuerpflichtigen, so ist der gefamte bet ihm vorhandene Borrat nach auverfteuern. Die Anmeldung von 8uder Aur Nachsteuer hat bis zum 23. Juni 1931 zu erfolgen. Vordrude für die meldung werben von den zuständigen 8ahl­ftellen unentgeltlich abgegeben. Berlin  , ben 13. Juni 1931

Der Präsident

des Landesfinanzamts Berlin  

Durch ihr schlichtes, freundliches Wesen und kollegiales Berhalten, er­warb sich die liebe Berftorbene bie Sympathie und Wertschägung aller ihrer Mitarbeiter.

Trauernd werben mir ihrer ftets gedenken.

Berlin  , 17. Juni 1981 Geschäftsleitung und Personal der Vorwärts- Buchdruckerei Einäscherung: Donnerstag, ben 18. Juni, 19 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße

Deutsches Theater Naturfreundehaus" e. G. m. b. H.

8 Uhr

Attiva. Bilanz per 31. Dezember 1930.

Singing Babies Der Hauptmann von Köpenick   Raffenbestand Grund u.Boden Luch­v. Carl Zuckmayer  hütte.... 2 400,- Regie: Heinz Hilpert   Grund u.Boben Deep 870,- Bau Luchhütte 3453,94 Wohnschiff Kremnien 614,08

u. Buddy, 10 Deblars asw.

Paffioa. RM

5 099,45 124,

RM

67,22 Darlehen

Transiten

Inventar Luchhütte. 1069,32 27,17 Bau Deep... 9 244,63

Bermögen Mitgliederguthaben. 1795, Refervefonds 367,80 Hilfsrefervefonds. 1507,96 Reingewinn. 350,42

986

9 244,63

RM

Herzenstod PLAZA Die Komödie Bootshaus remmen 1242,90

Staatsoper Am Pl.d.Republik

8 Uhr

Perichole  

Komische Oper Friedrichstr. 104

8 Uhr

Tägl. 5 u. 816 Sonnt. 2,5 u. 815 Des Riesenerfol­ges wegen kurze Zeit verlängert!

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Gewinn- und Berlustrechnung. RM 1,72 Hüttenertrag. 836,82

Refervent........... 38,90

Abschreibungen.....

Reingewinn

Regie: Hans Deppe   So

Kurfürstendamm­

1 227,86

1227,86

der Abwidlung des Bauspargeschäfts durch Zuteilung von Baths geldern an die Bausparer zugeführt werden".) Bilanzmäßig ere tennbar sind damit Ueberschüsse von über Millionen Mart, zu denen noch Abschreibungen in Höhe von rund 145 000 tommen.

Ob die Gewinne im Betrieb bleiben oder an die Gesellschaft ausgeschüttet werden, ist für die Sparer, die mit Unkosten­beiträgen" und mit Zinsverlusten die Zeche bezahlen müssen, un­wichtig. Jedenfalls find Jahresgewinne in nahezu 15facher Höhe des Gesellschaftstapitals schlechter­dings nicht mit dem Prädikat gemeinnügig" vereinbar.

Dr. Brockschmidt.

Undurchsichtige Bilanz.

Lindström verteilt 12 Prozent Dividende. Geschäftsbericht und Bilanz der Carl Lindström A.-G., Berlin  , geben nur mäßigen Aufschluß über den Verlauf des Ge­fchäftsjahres 1930. 3war ermäßigt dieses zum Londoner Co= lumbia Ronzern gehörige Schallplatten- Unternehmen die Divi­dende auf das 7- Mill.- Mark- Kapital von 20 auf den immer noch respektablen Sag von 12 Broz. Ob aber wirklich Gewinnrüdgang dafür maßgebend war, läßt sich nicht entscheiden.

=

Der Umsatz des Jahres 1929( etwa 45 bis 50 Mill. Mark) ist nach dem Geschäftsbericht im Jahre 1930 nicht erreicht wor den. Der ausgewiesene Brutto- lleberschuß ist sehr start, von 8,54 auf 5,72 Mill. Mart zurückgegangen. Die Handlungs- Unkosten sind um mehr als eine Million auf 4,5 mill. Mart. gesunken. Die Ab­fchreibungen wurden auf ein Fünftel, von 1,1 auf 0,2 mill. M. ermäßigt, das beste Zeichen, wie start sie in den früheren Jahren überhöht waren.

Daß die Bilanz immer noch außerordentliche ftille Re ferven enthält, geht schon daraus hervor, daß so wichtige Attivposten wie Maschinen, Modelle, Patente, auch die besonders wertvollen Matrizen( Schallplatten- Formen) bis auf eine Mart abge­schrieben sind. Der Wert des Warenlages wurde weiter ver­ringert, von 3,1 auf 2,2 mill. Mart, bei vorsichtiger Bewertung" ( Geschäftsbericht)! Auf der Passivseite erscheinen neben offenen Re­ferven( eine Mill. Mart) Gläubiger und Rüdstellungen wieder in einem Posten, mit 9,34 gegen 15,96 Mill. Mart. Bas davon Gläubiger, was Rückstellungen sind, darf man raten. Dem Rückgang dieses Passiopostens entsprechen Rüdgänge unter den Aktiven bei Bankguthaben und Forderungen.

Ohne Gewähr

Gewinnauszug

3. Klaffe 37. Preußisch- Süddeutsche Staats- Lotterie. Nachdrud verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

2. Ziehungstag 16. Juni 1931 In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 400 M.

gezogen

4 Gewinne au 10000. 57089 332660

10 Gebinne 32 3000. 202331 274649 277489 335875 369206 8 Gewinne au 2000 a. 141996 286777 304558 356213

28 Gewinne 32 1000. 22278 28814 30233 64003 126603 129254 143768 197879 264364 281281 308063 354380 367998 398238

46 Gewinne su 800.33889 39521 60834 62736 103322 116252 131327 156041 228303 252553 259679 271189 276987 281970 302118 302506 306378 309482 337967 346616 347525 388889 393367

50 Gewinne zu 500 m. 7025 20704 27283 46218 73980 81182 88961 116750 143726 164208 165030 200328 225834 235719 240458 243665 261816 266905 277936 311955 319037 319185 327954 387534 392971

In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 400 M.

2 Gebinne su 100000 4 Gewinne zu 5000

4 Gewinne zu 3000

gezogen

. 227109

. 99548 391594

89502 146873

10 Gewinne zu 2000 18 Bebinne au 1000 2 324566 365531 374662 26 Sewinne au 800.6717 18452 128330 131474 143433 145416 149000 272009 297838 318065 334975 335405 379830

. 53613 129764 188434 253045 346125

60497 78277 89737 111178 163143 225634

52 Bewinne su 500 20445 28365 31415 104871 112958 116397 117350 128403 141008 141955 143004 161052 163379 215494 224243 263205 267823 293083 296922 312064 320734 332480 358601 372536 382379 399517

KLEINE ANZEIGEN

Preise: überschriftswort 25 Pfennig, Textwort 12 Pfennig Wiederholungsrabatt: 10 mal 5 Proz., 20 mal oder 1000 Worte Abschluß 10 Proz., 2000 Worte 15 Proz., 4000 Worte 20 Proz. Stellengesuche: Oberschriftswort 15 Pf., Textwort 10 Pf. Anzeigen, welche für die nächste Nummer bestimmt sind, müssen bis 42 Uhr nachm. im Verlag, Lindenstr. 3, oder auch in sämtl. Vorwärts- Filialen und-Ausgabestellen abgegeben sein

850,42

1227,86

Mitgliederbewegung.

Theater Bismarck 449 8 Uhr

Bestand am 1. Januar 1930.. Bugang per 1930

Mitglieder 69

Anteile 84

5

3

74

87

Verkäufe

74

87

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Haftsumme: 1740 RM.

Der Aufsichtsrat: gez. Johannes Dreßler.

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Abgang per 1930.....

von Jacques Offenbach   Bestand am 31. Dezember 1930..... Regie: Max Reinhardt  

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Der Borstand: gez. M. Bulan. Die diesjährige Generalversammlung hat befchloffen: Die art. Die alte Spe­am 19. März 1931 zur Generalversammlung erschienenen Mitialfirma Gemmler

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Michael Bohnen

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Beide Beschlüsse wurden einstimmig angenommen. Liquidation erfolgt durch den bisherigen Vorstand.

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